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Anonym
06. April 2016
Ohne Groove?
Das ist eine Frage des Geschmacks, was Ben Sonder hier präsentiert, und wirft die Frage auf, wie weit sich der "Jazz" vom Groove entfernen soll oder darf, um als solcher wahrgenommen zu werden.
Klangmalerei/Lautmalerei hin und her, Terje Rypdal hat hier Fundamentales geleistet und sich dabei immer am Groove orientiert,
er gefällt mir wesentlich besser
Frage der Empfehlung s.o.: Ich würde die CD nur Hörern mit speziellem Geschmack empfehlen.