Tamma: Tamma
Tamma
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Odin, 1985
- Erscheinungstermin: 13.4.2017
* Feat. Don Cherry & Ed Blackwell
Rerelease des legendären Live-Albums (Molde International Jazz Festival / 1985) der norwegisch-afrikanischen Formation Tamma feat. Miki N‘Doye, Don Cherry und Ed Blackwell. Traditionelle (west-) afrikanischen Klänge treffen auf skandinavischen Jazz.
Der aus dem westafrikanischen Gambia stammende und seit Mitte der siebziger Jahre in Norwegen lebende Schlagzeuger und Perkussionist Miki N‘Doye zählt nicht nur zu den virtuosesten Vertretern seiner Zunft, sondern auch zu den wichtigsten Mittlern zwischen afrikanischer und europäischer Kultur an der Schnittstelle zu Jazz und World Music.
So konnte der Musiker, der im Laufe seiner Karriere mit bekannten Größen wie Jon Balke, Bugge Wesseltoft, Sveinung Hovensjø, Terje Rypdal oder Paolo Vinaccia zusammenarbeitete, bereits mit seiner ersten eigenen Band E’Olen (Wach auf!) große Erfolge in der skandinavischen Jazzszene verbuchen. Nicht minder erfolgreich (und ähnlich im stilistischen Ansatz) war sein nach der gleichnamigen gambischen Handtrommel (Talking Drum) benanntes Musikprojekt Tamma, ein hochkarätig besetztes Quintett, mit dem er 1985 das gleichnamige Live-Album veröffentlichte.
Aufgezeichnet am 27. & 28. Juli 1984 im Rahmen des Molde International Jazz Festival, präsentierte die Formation – unterstützt von den beiden Stargästen Don Cherry und Ed Blackwell – einen grandiosen Fusionmix aus traditionellen (west-) afrikanischen Klängen und europäischen Jazz-Elementen. Dank der traumhaft interagierenden Band fusionieren polyrhythmische Intensität mit »call-and-response« Gesängen und inspirierten Improvisationseinlagen von Per Jørgensen, Don Cherry und Erik Balke an Trompete(n), Saxofon und Flöte zu einem Afro-Jazz-Feuerwerk der Extraklasse.
Der aus dem westafrikanischen Gambia stammende und seit Mitte der siebziger Jahre in Norwegen lebende Schlagzeuger und Perkussionist Miki N‘Doye zählt nicht nur zu den virtuosesten Vertretern seiner Zunft, sondern auch zu den wichtigsten Mittlern zwischen afrikanischer und europäischer Kultur an der Schnittstelle zu Jazz und World Music.
So konnte der Musiker, der im Laufe seiner Karriere mit bekannten Größen wie Jon Balke, Bugge Wesseltoft, Sveinung Hovensjø, Terje Rypdal oder Paolo Vinaccia zusammenarbeitete, bereits mit seiner ersten eigenen Band E’Olen (Wach auf!) große Erfolge in der skandinavischen Jazzszene verbuchen. Nicht minder erfolgreich (und ähnlich im stilistischen Ansatz) war sein nach der gleichnamigen gambischen Handtrommel (Talking Drum) benanntes Musikprojekt Tamma, ein hochkarätig besetztes Quintett, mit dem er 1985 das gleichnamige Live-Album veröffentlichte.
Aufgezeichnet am 27. & 28. Juli 1984 im Rahmen des Molde International Jazz Festival, präsentierte die Formation – unterstützt von den beiden Stargästen Don Cherry und Ed Blackwell – einen grandiosen Fusionmix aus traditionellen (west-) afrikanischen Klängen und europäischen Jazz-Elementen. Dank der traumhaft interagierenden Band fusionieren polyrhythmische Intensität mit »call-and-response« Gesängen und inspirierten Improvisationseinlagen von Per Jørgensen, Don Cherry und Erik Balke an Trompete(n), Saxofon und Flöte zu einem Afro-Jazz-Feuerwerk der Extraklasse.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Don´s tune/Samodado
- 2 Tamma song/Afro disco
- 3 Senegal
- 4 Oo dja na/Ga song
- 5 Tara
- 6 Ebou