Jean-Pierre Mas: Latinalma
Latinalma
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: OutNote, 2012
- Bestellnummer: 3159526
- Erscheinungstermin: 8.10.2012
*** Digipack
Jean-Pierre Mas hatte schon immer eine lateinamerikanische Seele, diese »Latinalma«, die den Titel dieses brandneuen Albums liefert. Darüber hinaus ist es sehr aufschlussreich, dass das Wort »Alma« im Spanischen und Portugiesischen dieselbe Bedeutung (»Seele«) hat. Als großer Melodiker legt Jean-Pierre Mas besonderes Augenmerk auf singende Musik und auf Stille.
Er hält es für wichtig, nicht nur die Noten zu spielen, sondern auch das, was zwischen ihnen existiert. Mit Latinalma, in dem er Jean-Jacques Pussiau wiederfindet, macht der Produzent seines Plattendebüts, Jean-Pierre Mas, eine wahre Liebeserklärung an Lateinamerika als Ganzes. Der Pianist hat praktisch alle Nummern selbst geschrieben, mit Ausnahme von drei Kompositionen von Cartola, Carlos Jobim und Ariel Ramírez, und die wichtigsten Genres des südamerikanischen Kontinents werden besprochen: Tango, Paso doble, Bolero... Dafür Jean-Pierre Mas, ein lateinamerikanisches Immersionskünstler, hat zwei Bekannte zusammengebracht: Juan José Mosalini, die argentinische Legende des Bandoneons, der an seinem Album »Hombre« mitgewirkt hat, und Pierre Barouh, der ihn auf seinem Label Saravah aufgenommen hatte.
Mosalini (mit seinem Instrument) und Barouh (mit seiner Stimme, als Erzähler) erweisen sich als sparsam (in den Noten) und reichhaltig (im Ausdruck). Zwei Sängerinnen sind eingeladen, diese Hommage an Lateinamerika zu teilen: Sheyla Costa, eine Brasilianerin, die sich von Caetano Veloso und Janis Joplin inspirieren lässt, und Evita Delgado, eine Venezolanerin, die sich in musikalischen Revuen eingearbeitet hat. Sie tragen zu dieser undefinierbaren Harmonie bei, die den diskreten Charme von Latinalma ausmacht.
Er hält es für wichtig, nicht nur die Noten zu spielen, sondern auch das, was zwischen ihnen existiert. Mit Latinalma, in dem er Jean-Jacques Pussiau wiederfindet, macht der Produzent seines Plattendebüts, Jean-Pierre Mas, eine wahre Liebeserklärung an Lateinamerika als Ganzes. Der Pianist hat praktisch alle Nummern selbst geschrieben, mit Ausnahme von drei Kompositionen von Cartola, Carlos Jobim und Ariel Ramírez, und die wichtigsten Genres des südamerikanischen Kontinents werden besprochen: Tango, Paso doble, Bolero... Dafür Jean-Pierre Mas, ein lateinamerikanisches Immersionskünstler, hat zwei Bekannte zusammengebracht: Juan José Mosalini, die argentinische Legende des Bandoneons, der an seinem Album »Hombre« mitgewirkt hat, und Pierre Barouh, der ihn auf seinem Label Saravah aufgenommen hatte.
Mosalini (mit seinem Instrument) und Barouh (mit seiner Stimme, als Erzähler) erweisen sich als sparsam (in den Noten) und reichhaltig (im Ausdruck). Zwei Sängerinnen sind eingeladen, diese Hommage an Lateinamerika zu teilen: Sheyla Costa, eine Brasilianerin, die sich von Caetano Veloso und Janis Joplin inspirieren lässt, und Evita Delgado, eine Venezolanerin, die sich in musikalischen Revuen eingearbeitet hat. Sie tragen zu dieser undefinierbaren Harmonie bei, die den diskreten Charme von Latinalma ausmacht.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Partir o seguir
- 2 A la sombra de la luna
- 3 Eu quero mais de voce
- 4 Les roses ne disent rien
- 5 Triste adeus
- 6 Festa, rumba, sol
- 7 Alfonsina y el mar
- 8 Aquellos ojos negros
- 9 Corcovado
- 10 Si te vas
- 11 Estoy perdida
- 12 Derrière le miroir
- 13 Soneto de fidelidade
- 14 Elle est entrée
- 15 Poétique
- 16 Soneto de la despedida