Ed Partyka: Songs Of Love Lost
Songs Of Love Lost
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Mons, 2009
- Erscheinungstermin: 21.6.2011
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+ Efrat Alony, Edgar Herzog, Silke Eberhard u.a
“Labor of love” nennt Ed Partyka die gemeinsame Arbeit, den Zusammenklang der außergewöhnlich talentierten Musiker seines Ed Partyka Jazz Orchestra. Aus allen Teilen Deutschlands, aus Österreich, aus Holland und – mit Efrat Alony – auch aus Israel folgen sie dem Ruf des Komponisten und Arrangeurs, um sich, wie für “Songs Of Love Lost” zu Aufnahmen in den rbb Studios in Berlin zu treffen. Sie kommen, weil sie den “Kick” erleben wollen, dieses ganz besondere Gefühl der Aufregung, das sich bei der Zusammenarbeit mit Ed einstellt, wenn sich die Kreativität Bahn bricht und Grenzen überwindet.
Ed Partyka erklärt: “…wir müssen nach vorne schauen und zur Seite und nicht zurück. Ich versuche “Orte” zu finden, wo eine Big Band noch nie zuvor war.”
Seine Musik fordert die Musiker wie die Hörer und belohnt beide Seiten im gleichen Maße – sie ist all das, was wertvolle Musik sein soll und will. Und klingt dies auch nach einem todernsten Statement, so lassen Eds Kompositionen und Interpretationen doch nie die feine Ironie und eine überbordende Spielfreude vermissen.
Auf die israelische Sängerin, Komponistin und Arrangeurin Efrat Alony trifft Ed schon vor einigen Jahren. Gemeinsam ist den beiden Künstlern das Studium bei Bob Brookmeyer und die Mitwirkung in dessen “New Art Ensemble” – Bob, der ihnen sowohl als Musiker und Komponist wichtige Impluse gegeben hat und dessen Förderung und Unterstützung fruchtbare Inspirationsquelle für ihre Suche – und das Finden – der eigenen Originalität gewesen ist. Efrat Alony und Ed Partyka teilen, neben der technischen Perfektion, ihren unbedingten Willen zur (musikalischen) Abenteuerlust genauso wie ihre romantischen Charakterzüge.
,,Ed Partykas Bigband spielt mehrstimmige Bläsersätze, mal choralartig geschlossen, mal klangmalerisch wie bei Duke Ellington, mal elegant wie bei Stan Kenton: Wer solche Extreme so schlüssig vereint, als gehörten sie schon immer zusammen, muss gut sein." (Audio, Oktober 2011)
,,Die komplexen Kompositionen und grenzüberschreitenden Arrangements erschließen, verbunden mit beeindruckenden Soli, unter anderem von Silke Eberhard, cl, bcl, as, Petra Krumphuber, tb, Mark Wyand, cl, ts, Jörg Engels, tp, ein vielfältiges, kraftvoll forderndes, zugleich nachgerade romantisches Klangerlebnis, emotional, sublim und überaus farbenreich." (Jazz Zeitung)
Ed Partyka erklärt: “…wir müssen nach vorne schauen und zur Seite und nicht zurück. Ich versuche “Orte” zu finden, wo eine Big Band noch nie zuvor war.”
Seine Musik fordert die Musiker wie die Hörer und belohnt beide Seiten im gleichen Maße – sie ist all das, was wertvolle Musik sein soll und will. Und klingt dies auch nach einem todernsten Statement, so lassen Eds Kompositionen und Interpretationen doch nie die feine Ironie und eine überbordende Spielfreude vermissen.
Auf die israelische Sängerin, Komponistin und Arrangeurin Efrat Alony trifft Ed schon vor einigen Jahren. Gemeinsam ist den beiden Künstlern das Studium bei Bob Brookmeyer und die Mitwirkung in dessen “New Art Ensemble” – Bob, der ihnen sowohl als Musiker und Komponist wichtige Impluse gegeben hat und dessen Förderung und Unterstützung fruchtbare Inspirationsquelle für ihre Suche – und das Finden – der eigenen Originalität gewesen ist. Efrat Alony und Ed Partyka teilen, neben der technischen Perfektion, ihren unbedingten Willen zur (musikalischen) Abenteuerlust genauso wie ihre romantischen Charakterzüge.
Rezensionen
,,Ed Partykas Bigband spielt mehrstimmige Bläsersätze, mal choralartig geschlossen, mal klangmalerisch wie bei Duke Ellington, mal elegant wie bei Stan Kenton: Wer solche Extreme so schlüssig vereint, als gehörten sie schon immer zusammen, muss gut sein." (Audio, Oktober 2011)
,,Die komplexen Kompositionen und grenzüberschreitenden Arrangements erschließen, verbunden mit beeindruckenden Soli, unter anderem von Silke Eberhard, cl, bcl, as, Petra Krumphuber, tb, Mark Wyand, cl, ts, Jörg Engels, tp, ein vielfältiges, kraftvoll forderndes, zugleich nachgerade romantisches Klangerlebnis, emotional, sublim und überaus farbenreich." (Jazz Zeitung)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Woman Trouble
- 2 All Too Soon
- 3 And Then I Think Of You
- 4 Song Shir
- 5 Silent Seekers
- 6 You Go To My Head
- 7 My One And Only Love
- 8 Man Trouble