Alexandra Lehmler: No Blah Blah
No Blah Blah
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: JAZZNARTS RECORDS, 2011
- Erscheinungstermin: 27.1.2012
+ Daniel Prandl, Bruno Böhmer, Max Mahlert u.a.
* Digipack
* Digipack
Keine Zeit für gedrehte Floskeln: beim dritten Album der Mannheimer Saxofonistin Alexandra Lehmler geht’s zur Sache, Schätzchen.
Ihre Musik hat alle Attribute, die man gern dem „männlichen“ Jazz zuschreibt: Souverän im Vortrag, komplex, dabei aber nicht unnötig verkompliziert. Mit deutlich spürbaren Wurzeln, dabei aber voll eigenen Ausdrucks. Kurz, aus dem Bauch kommende, gewachsene Musik, der man trotzdem Kopfeinsatz und Überlegung anmerkt.
Der Titel des Albums, „No Blah Blah“ (erschienen auf Thomas Sifflings Label „JAZZ’n’ARTS“ und gefördert von der „Initiative Musik“), ist Programm. Gehaltvoll und spannend sind die Kompositionen, reizvoll ist das ganze Konzept dieser CD. Musikalisch nimmt Alexandra Lehmler kein Blatt vor den Mund, außer, versteht sich, dem ihres Saxophons. Die alten Meister des Jazz hat sie hörbar intensiv studiert; immer wieder tauchen Einflüsse verschiedener Jazzepochen in ihrem Spiel auf, verinnerlichte Melodielinien und lyrische Themen – und sehr viel eigene Kontur. Lehmlers „vibrierender Ton auf dem vorwiegend in hellen Lagen geblasenen Saxophon, die geschmeidigen Linien und die liedhafte Melodieführung“, fasste Klaus Mümpfer dies im Jazz Podium in Worte, seien „unverkennbar“.
Live ist Lehmler mit Ihrem, seit 2004 gewachsenem Quintett zu hören.
,,Die Mannheimer Saxofonistin Alexandra Lehmler geht ihren Weg: Sie mag klare Melodien, deren schmeichelnder Schönheit sie Arrangements mit einer gewissen Grundschräge entgegensetzt." (Audio, März 2012)
Ihre Musik hat alle Attribute, die man gern dem „männlichen“ Jazz zuschreibt: Souverän im Vortrag, komplex, dabei aber nicht unnötig verkompliziert. Mit deutlich spürbaren Wurzeln, dabei aber voll eigenen Ausdrucks. Kurz, aus dem Bauch kommende, gewachsene Musik, der man trotzdem Kopfeinsatz und Überlegung anmerkt.
Der Titel des Albums, „No Blah Blah“ (erschienen auf Thomas Sifflings Label „JAZZ’n’ARTS“ und gefördert von der „Initiative Musik“), ist Programm. Gehaltvoll und spannend sind die Kompositionen, reizvoll ist das ganze Konzept dieser CD. Musikalisch nimmt Alexandra Lehmler kein Blatt vor den Mund, außer, versteht sich, dem ihres Saxophons. Die alten Meister des Jazz hat sie hörbar intensiv studiert; immer wieder tauchen Einflüsse verschiedener Jazzepochen in ihrem Spiel auf, verinnerlichte Melodielinien und lyrische Themen – und sehr viel eigene Kontur. Lehmlers „vibrierender Ton auf dem vorwiegend in hellen Lagen geblasenen Saxophon, die geschmeidigen Linien und die liedhafte Melodieführung“, fasste Klaus Mümpfer dies im Jazz Podium in Worte, seien „unverkennbar“.
Live ist Lehmler mit Ihrem, seit 2004 gewachsenem Quintett zu hören.
Rezensionen
,,Die Mannheimer Saxofonistin Alexandra Lehmler geht ihren Weg: Sie mag klare Melodien, deren schmeichelnder Schönheit sie Arrangements mit einer gewissen Grundschräge entgegensetzt." (Audio, März 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Feeling Round
- 2 Opener
- 3 Felina by Night
- 4 Liegt alles noch vor uns
- 5 All Alone
- 6 Wind, Sand, Sea, Me
- 7 Mo
- 8 Supergau
- 9 Vicious Circles
- 10 Nach der Rodung
- 11 Schleierwolken