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    Ineo

    Aktiv seit: 13. Februar 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 47
    9 Rezensionen
    Amara Amara (LP)
    14.10.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Improvisierte Musik mit melancholischer Grundstimmung

    Eigentlich bin ich ein eher konservativer Jazzhörer und kann mit dem ganz neuen Jazz der jüngeren Generation meist nur wenig anfangen. Doch davon gibt es immer wieder Ausnahmen. So hörte ich kürzlich auf dem Radiosender RBB in der Sendung "Midnight Jazz" ein Stück aus dem Debutalbum einer Band aus Glasgow mit dem Namen "Amara", war davon begeistert und habe die Platte sogleich bestellt. In der Sendung hieß es, ein Mitglied der Band habe gesagt, daß in Glasgow alles grau sei, und daß diese düstere Atmosphäre in die Musik mit einfließe. Die Musik ist durchgehend improvisiert, auf der A-Seite ist sie noch eindeutig Jazz, entfernt sich aber auf der B-Seite weit von dem, was man allgemein unter Jazz versteht, auch in rhythmischer Hinsicht. Die B-Seite klingt für mich wie eine Musik zu einem Experimentalfilm. Das Stück "Blue" auf der A-Seite erinnert mich hingegen in Teilen an das alte Herbie Hancock Sextett der frühen 1970er Jahre. Alle Stücke von Amara sind fast durchgehend improvisiert, vermutlich bis auf das sehr atmosphärische "Street Lamp", das eher durchkonzipiert erscheint. Auffallend ist an einigen Stellen des Albums der Einsatz eines Fender-Rhodes-E-Pianos. Wer gerne improvisierte Musik mit einer melancholischen Grundstimmung hört und auch gerne mal die ausgetretenen Pfade des Jazz-Mainstream verläßt, dem sei das Album "Amara" wärmstens empfohlen. Die Fertigungsqualität der LP ist gut. Stellenweise hört man bei hoch eingestellter Lautstärke allerdings ein ganz leises Knistern. Das ist aber auf jeden Fall noch okay. Probleme mit Welligkeit gibt es keine, die Platte läuft plan.
    Lux (2020 Reissue) (180g) Lux (2020 Reissue) (180g) (LP)
    23.06.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Herausragende Fertigungsqualität

    Was es in musikalischer Hinsicht zu der Doppel-LP zu sagen gibt, ist bereits den von JPC zitierten Zeitschriften-Rezensionen zu entnehmen. Diesen Meinungen kann ich mich nur anschließen. Die Vinyl-Do-LP ist von herausragender Fertigungsqualität. Die Platten laufen nahezu absolut plan, weisen keinerlei Knistern auf und sind in der Tonqualität von CD praktisch nicht zu unterscheiden. Auch das Cover hat eine sehr hohe Material-, Design-, und Druckqualität. Kurzum: Eine Do-LP, die nichts zu wünschen übrig läßt. Das ist angesichts vieler Mängel, die man immer wieder bei Vinyl-Neupressungen erlebt (Höhenschlag, zu kleines Loch in der Mitte, etc.) wohl eher selten. Mich würde interessieren, welches Preßwerk sie gefertigt hat..
    Five Years Later (180g) (Limited Edition) Five Years Later (180g) (Limited Edition) (LP)
    07.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Es scheint mit Vinyl endlich zu klappen

    Nach zahlreichen Reinfällen mit verwellten Vinylplatten wollte ich es noch einmal wissen und habe mir die vorliegende ECM-Wiederveröffentlichung (Neupressung) auf Vinyl gekauft. Ich bin angenehm überrascht. Sollte es jetzt doch endlich mit der Neupressung von Vinylplatten klappen? Die Platte läuft fast vollkommen wellenfrei. Die Tonqualität ist für Vinyl-Verhältnisse hervorragend, und die Platte hat keinerlei Knacker und knistert nicht.
    In musikalischer Hinsicht handelt sich um den typischen, kammermusikalischen und ästhetisierten Jazz des Labels ECM der 70er und 80er Jahre, zu dessen Hauptvertretern die Gitarristen Ralph Towner und John Abercrombie gehörten. Die Stücke sind sehr filigran, teils recht frei improvisiert und teils sehr melodisch-romantisch ("Isla" und "Caminata"). Ein Stück mach einen recht "klassischen" Eindruck ("The Juggler's Etude").
    Auch die Covergestaltung ist spitzenklasse.
    Caravanserai (180g) Caravanserai (180g) (LP)
    01.04.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    3 von 5

    Santanas wichtigstes Album auf Vinyl

    "Caravanserai" aus dem Jahre 1972 gehört zu einer Reihe von Aufnahmen aus der ersten Hälfte der 70er Jahre, in denen Santana besonders jazzorientiert und von John Coltrane inspiriert spielt. Davon ist "Caravanserai" musikalisch zweifellos das interssanteste und gelungendste Album.

    Die vorliegende Vinyl-Neupressung weist leichten Höhenschlag auf, der aber meines Erachtens noch in der Toleranz liegt. Die Aufnahme hat leichtes Grundrauschen, das vermutlich daher rührt, daß die Aufnahme nicht "digital remastered", sondern es sich laut einem Aufkleber auf der Folienumhüllung des Covers um "pure analogue audiophile mastering" handelt. Da die Musik von Santana aber sehr laut und dicht ist, hört man das Grundrauschen nur an wenigen Stellen. Das Klangbild ist nicht ganz so kristallklar wie auf CD, aber diese kleinen "Mängel" gehören bei Vinyl nun mal dazu und sind tolerabel. Das große Klappcover ist ein Nachdruck des Originals, liegt sehr gut in der Hand und macht einen hervorragenden Eindruck. Vertrieben wird diese Columbia-Neupressung von einer Firma namens "Speakers Corner Records" (vermutlich eine deutsche Firma, bin mir aber nicht ganz sicher), die mit "erstklassiger Fertigungsqualität" wirbt. Der Ort der Pressung bzw. das Preßwerk sind leider nicht identifizierbar. Mein Fazit: Zumindest für Vinyl-Freaks und diejenigen, die Jugenderinnerungen mit dem Album verbinden, ist die Ausgabe sehr empfehlenswert. Ein insgesamt gutes Produkt.
    Works Works (LP)
    22.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Eine der schönsten ECM-Platten

    Der Gitarrist John Abercrombie ist ein typischer Vertreter des Sounds dieses Plattenlabels, der sich durch einen stark ästhetisierten, impressionistischen, oft besonders melodischen Jazz mit einem weiträumigen, etwas halligem Klangbild auszeichnet. Die Klangästhetik von ECM war in den 70er Jahren gewissermaßen ein Gegenpol zu manchen sehr rauhen Rockjazz-Aufnahmen. Auf CD ist das Wichtigste noch verfügbar, entsprechende Vinyl-Platten jedoch rar. So kann der vorliegende Sampler mit John-Abercrombie-Aufnahmen aus der Zeit von 1975 bis 1984 durchaus in der Plattensammlung den ECM-Sound und -Stil repräsentieren.

    Die Klangqualität ist erwartungsgemäß gut bis sehr gut, wie man sie von ECM noch aus den 70ern in Erinnerung hat. Lediglich im Stück "Backward Glance" meine ich bei den lauten Gitarrenanschlägen leichte Verzerrungen zu hören, die aber auch von meinem Audio-System herrühren können.

    Die Platte stammt vermutlich noch aus einem Restbestand der Originalpressung von 1988, denn nichts deutet auf eine Neupressung hin. Die Preßqualität ist entsprechend gut, wenn auch ein ganz leichtes Rauschen und Rumpeln, das etwas stärker ist als bei absoluten Top-Pressungen über Kopfhörer vernehmbar ist. Deshalb reicht es nicht ganz für ein "sehr gut". Es ist aber okay.

    Der Preis ist auch sehr günstig, und so kann ich nur empfehlen, zuzugreifen, solange es diese schöne Platte noch gibt.

    Africa / Brass (180g) (Limited Edition) Africa / Brass (180g) (Limited Edition) (LP)
    22.02.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    In jeder Hinsicht sehr gute Qualtität

    John Coltranes "Africa Brass" aus dem Jahre 1961 gehört zu den Aufnahmen des Überganges vom traditionell funktionsharmonisch gebundenen Jazz zum konsequent modalen Jazz. In jene Schaffensperiode fällt auch Miles Davis' "Kind of Blue" in dem Coltrane ebenfalls mitwirkt. "Africa Brass" hat einen ähnlich hohen Repertoire- und Sammelwert wie "Kind of Blue". Die Suche nach "afrikanischen" Sounds und Stimmungen spiegelte damals ein neues Selbstbewußtsein der Farbigen in den USA und ihre Besinnung auf ihre Wurzeln wieder. Während in Afrika sich einige Staaten unabhängig machen konnten, hatte sich an der Diskriminierung der Farbigen in den USA nichts geändert. "Africa Brass" kann somit zur "Great Black Music" gezählt werden. In der Aufnahme wird das John Coltane Quartett durch eine Bigband-Besetzung erweitert. Die Musik zeichnet sich im Vergleich zu späteren Coltrane-Aufnahmen trotz einer teils brodelnden Klangkulisse durch mehr Sanftheit und Ruhe aus. Für meinen Geschmack ist sie die beste Aufnahme, die Coltrane je gemacht hat, aber das ist natürlich auch Geschmackssache.

    Die Klangqualität der vorliegenden Neupressung von 2012 ist sehr gut, wobei man natürlich das Entstehungsjahr der Aufnahme berücksichtigen muß. 1961 war die Aufnahmetechnik noch nicht so weit wie heute. Aber im Rahmen des Möglichen kann die Aufnahme (DMM-Mastering) wohl nicht besser sein.

    Auch die Fertigungsqualität ist hundertprozentig. Ich habe als Neueinsteiger in der Vinyl-Szene schon sehr schlechte Erfahrungen mit Neupressungen machen müssen, habe mich darüber sehr geärgert und war daher über die ausgezeichnete Preßqualität der vorligenen Platte überrascht: Kein Höhenschlag, kein Knistern, keine Knacker, so gut wie kein Rumpeln. Mit einem audiophilen Plattenspieler abgespielt eine wahre Freude, praktisch CD-Qualität. Und mit 17,99 EUR ist der Preis der Platte bei der hohen Qualität überaus günstig. Die Platte kann ich uneingeschränkt empfehlen.
    At Ronnie Scott's Jazz Club (180g) At Ronnie Scott's Jazz Club (180g) (LP)
    22.02.2013
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Katastrophale Tonqualität

    Soft Machine war 1969-72 eine der innovativsten und progressivsten europäischen Rockbands. Sie war ein Wegbereiter des europäischen Rockjazz. Alte Softmachine-Aufnahmen sind bei Sammlern entsprechend begehrt.

    Die vorliegende Doppel-LP brigt Live-Mitschnitte, die 1970 in Ronnie Scott's Jazz Club anscheinend mit einem völlig unzureichenden, schlechten Amateur-Equipment gemacht wurden, vielleicht sogar mit einem einfachem Cassetten-Rekorder oder Diktiergerät. Die Tonqualität ist wirklich extrem schlecht, noch deutlich schlechter als aus einem billigen Kurzwellenradio. Die Aufnahme ist eigentlich zur Veröffentlichung auf Tonträger nicht geeignet und eine Zumutung für die Käufer. Das können die musikalischen Inhalte und die gute Preßqualität der Platte natürlich nicht kompensieren. Daher die Gesamtbewertung "schlecht". Angesichts der zahlreichen, klanglich sehr viel besseren Live-Mitschnitte, die es von Softmachine auf dem Markt auf CD gibt, frage ich mich, was diese Platte überhaupt soll. Ich habe bereits einige gute Live-Mitschnitte auf CD und bin nun als neuer Vinyl-Sammler nicht zuletzt auf das schöne Cover hereingefallen, außerdem auch darauf, daß nicht erwähnt wird, daß diese Platte in mono ist. Ich werde das Label "Vinyl Lovers" künftig meiden. Man muß als Anfänger des Vinyl-Sammelns wohl ertsmal "Lehrgeld" zahlen.

    The Sesjun Radio Shows (180g) The Sesjun Radio Shows (180g) (LP)
    16.02.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Platten völlig verwellt

    Über Bill Evans brauche ich nicht viel zu schreiben. Ihn kennt jeder, der sich mit Jazz beschäftigt hat. Er ist einer der bekanntesten und wichtigsten Pianisten der Jazzgeschichte. Sein Trio setzte Maßstäbe, die erst rund 10 Jahre später durch das Keith Jarrett Trio übertroffen wurden. Im engen Rahmen der Jazz-Standards hob Bill Evans die strenge Verteilung von Solo und Begleitung auf und setzte an dessen Stelle mehr simultanes Improvisieren und musikalische Dialoge, ohne stilistisch wesentlich über den relativ strengen Mainstream- oder Standard-Jazz hinaus zu gehen. Bill Evans gilt auch als ein Vorläufer der romantisch orientierten Solo-Jazzpianisten der 70er und 80er Jahre.

    Die vorliegende Doppel-LP bringt Mitschnitte des Niederländischen Rundfunks aus den Jahren 1973, 1975 und 1979, darunter auch ein paar Stücke mit dem Mundharmonika-Spieler Toots Thielemans. Es handelt sich um eine Neupressung aus dem Jahre 2011. Die Tonqualität ist sehr gut und von CD eigentlich nicht zu unterscheiden und gibt das Rundfunk-Masterband wohl in voller Bandbreite wieder - ohne Knistern und Rauschen. Aber die Platten sind derart stark verwellt und weisen einen derartigen Höhenschlag auf, daß sie eigentlich unbrauchbar sind. Dafür gibt es den Punkte-Abzug. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: die Platten in die Tonne zu schmeißen oder zu versuchen, sie zwischen Glasplatten im Backofen bei 50 Grad oder in heißem Wasser oder einem anderen Verfahren einigermaßen zu glätten, falls das überhaupt möglich ist. Ich bin Neueinsteiger in der Vinyl-Szene und habe in nur ganz kurzer Zeit die Erfahrung gemacht, daß Neupressungen (zumindest die, die ich gekauft habe) erhebliche unakzeptable Mängel aufweisen, während ungebrauchte Altpressungen aus Restbeständen in der Qualität hundertprozentig und den Neupressungen weit überlegen sind. Es mag an der Arbeitshetze der heutigen Zeit und/oder an verloren gegangenem Know-How in den Preßwerken liegen, man kann nur Vermutungen anstellen. Leider sind die Preßwerke nur schwer identifizierbar, so daß man die "schwarzen Schafe" nicht anprangern und Wettbewerbsdruck um Qualität erzeugen kann. Auf der vorliegenden Doppel-LP ist lediglich "Manufactured in the Netherlands" vermerkt.

    Den Kauf der Doppel-LP kann ich deshalb leider nicht empfehlen, obwohl Musik und Tonqualität sehr gut sind. Wem das besondere Musikerlebnis mit Vinyl nicht wichtig ist und es allein um die musiklaischen Inhalte geht, dem empfehle ich, die CD-Ausgabe zu kaufen.
    Kind Of Blue (remastered) (180g) (+ 2 Bonustracks) Kind Of Blue (remastered) (180g) (+ 2 Bonustracks) (LP)
    13.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schlechte Fertigungsqualität

    "Kind of Blue" aus dem Jahre 1959 gehört zu den wichtigsten, innovativsten und schönsten Platten der Jazzgeschichte. Ich freue mich, daß diese nun in einer klangtechnisch aufgearbeiteten Neupressung auf Vinyl erhältlich ist, so daß man diese wunderbare Musik auf dem Tonträger, für den sie gemacht worden ist mit dem Original-Ambiente "ganz nah" erleben kann. Ich besitze "Kind of Blue" auch auf CD und kann dadurch vergleichen. Das Klangbild der Vinylplatte steht dem der CD in nichts nach, wirkt sogar etwas "größer", "direkter" und etwas "satter", wobei ich nicht sicher bin, inwieweit das auf reine Suggestivwirkung zurückzuführen ist.

    Aber es gibt einen erheblichen Schwachpunkt: Die Fertigungsqualität. Die Platte ist eine fabrikneue Pressung und war noch in Folie verpackt. Dennoch knackt es dreimal unmittelbar nach den meditativen, leisen Anfangsakkorden von "So What" so laut, daß man zusammenzuckt. Es ist schon mehr Knallen als Knacken. Damit ist die Stimmung natürlich dahin. Zu sehen ist auf der Platte aber nichts, kein Kratzer, keine Beschädigung. Es muß sich um einen Fertigungsfehler handeln. "So What" werde ich von der LP nicht wieder abspielen, weil ich Angst um die Abtastnadel habe. Desweiteren finden sich einige helle matte Flecken auf der Platte, die vermutlich auf Berührung im noch nicht ausreichend erkalteten Zustand zurückzuführen sind. Zu hören sind die Stellen ganz leicht als Rauschimpulse. Außerdem hat die Platte Höhenschlag, der zwar gerade noch akzeptabel ist, den eine solch dicke 180-Gramm-Platte für 24,99 EUR aber nicht haben dürfte. Soweit ich weiß, entsteht Höhenschlag (Verwellungen), wenn die Platte bei der Weiterverarbeitung nicht ausreichend erkaltet ist, es sich also um "Schnell-Schnell-Produktion" handelt. Bei der Qualitätskontrolle wurde eindeutig geschlampt, falls überhaupt eine stattgefunden hat. Eigentlich ist das Exemplar Ausschuß. Die B-Seite läuft aber - abgesehen vom Höhenschlag - einwandfrei. Es ist eine Doppel-LP, auf der C- und D-Seite sind sogenannte Alternate-Tracks. Diese sind bis auf ebenfalls leichten Höhenschlag in Ordnung. Ich denke mal, das ist das Risiko beim Vinylplattenkauf: Wenn man Pech hat, erwischt man eine "Montagsproduktion".

    Die Tonqualität der Pressung ist zwar sehr gut, aber wegen der Fertigungsfehler ist die Platte eine Enttäuschung und ihr Geld nicht wert. Dafür gibt es den Punkteabzug. Ich kann die Platte auch nicht pauschal weiterempfehlen, außer allen, die vor dem Kauf die Gelegenheit haben, die Platte genau auf Fehler zu überprüfen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    16.08.2017

    Viel Staub auf der Platte

    Kann die Rezension nur unterschreiben. Ich habe hier eine Platte mit viel Fremdpartikeln auf der Scheibe, was aufgrund der Papierhuelle kein Wunder ist.
    Musik ist natuerlich von einer anderen Welt
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