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    Jester.D

    Aktiv seit: 31. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 87
    20 Rezensionen
    Teenage Rebel Teenage Rebel (CD)
    18.06.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Back to the Future? Aber ja!

    Wie man schnell mal die 80er in die Gegenwart befördern kann beweisen die Schweden mit ihrem zweiten Album ein weiteres Mal. Dringende Empfehlung an alle, die sich in einer musikalischen Runde mit Asia, Bon Jovi, Survivor, Toto und Foreigner z.B. richtig wohlfühlen. Guter Mix von mitsingbaren Stadionhynen und Balladen, wobei letztere gekonnt am Kitsch vorbeigleiten.
    From The New World Alan Parsons
    From The New World (CD)
    31.07.2022
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Was soll das sein?

    1. Fare Thee Well - beginnt hoffnungsvoll mit einem Mini-Zitat, schönes, aber auch nur kurzes Orchestereinspiel, dann sehr langsamer Balladenteil, später kurze Temposteigerung und dann - Schluss - okay bis gut
    2. The Secret - midtempo - erinnert mit Gesang*, Rhythmus, relativ einprägsamer Melodie noch recht gut an alte Zeiten (*Gesang - Fazit am Schluss) - okay bis gut
    3. Uroborores - nettes Intro mit Gitarre und Electro-Geklimper, aber leider vermisse ich beim einsetzenden Rhythmus schon das Tempo, Tommy Shaw singt souverän und engagiert wie immer, aber der Song dümpelt mir zu langsam vor sich hin und bedingt durch die Stimme klingt es auch eher nach Styx - auch hier bin ich bei okay bis gut
    4. Don't Fade Now - sorry, das klingt schon vom Intro an wie Kuschelrock und wird auch nicht besser, Schunkelrhythmus und der schmalzige Gesang (u.a. Parsons himself) sind nervig - Ausfall Nr. 1
    5. Give 'Em My Love - ziemlich einfallslose Klavierballade mit Musical-touch und ein Sänger teils am Rande seiner Möglichkeiten - Ausfall Nr. 2
    6. Obstacles - beginnt auch mit Klavier und auch das wieder sehr langsam, klingt wie ein Überleitungsstück zwischen zwei uptempo-Songs (es wäre so schön gewesen) - instrumentales outro und - Ausfall Nr. 3
    7. I Won't Be Led Astray - beginnt mit leicht sphärischen Klängen und - endlich wieder Klavier, lange nicht gehört - und steigert sich - tempomäßig kein bisschen gegenüber den schnarchigen Vorgängern, vom Arrangement etwas aufgehübscht, rhythmisch auch etwas lebhafter und melodisch in gewisser Ähnlichkeit zu früheren Songs - okay
    8. You Are The Light - beginnt ja fast unglaublich flott und bekam ein paar kleine Streichel... sorry... Streichereinheiten spendiert, die aber eher an ELO erinnern. Die Melodie ist unfassbar belanglos. Und der Meisetr singt wieder mit - grad noch okay
    9. Halos - beginnt pink floyd-mäßig (The Wall lässt grüßen) und nimmt langsam aber stetig Fahrt auf. Endlich mal interessanter arrangiert. Der für mich bis jetzt beste Song - gut
    10. Goin Home - klingt mit Parsons uninspiriertem Gesang fast wie ein Shanty (erinnert entfernt etwas an Mull Of Kintyre) - furchtbar
    11. Be My Baby - was soll das?????
    Fazit: Auf der Habenseite sind ein paar Songs, die ansatzweise das "alte" Parsons-Feeling und einen Restfunken einstiger Magie bewahren. Der Sound ist gut bis sehr gut. Produktion passt. Die Instrumentalleistungen sind unabhängig vom Anspruch der Songs gesehen in Ordnung. Gut gestaltetes Cover (ach wäre die Musik doch nur halb so gut wie das Cover).
    Nicht in Ordnung sind die vorherrschende Belanglosigkeit der Melodien, der überwiegend kraftlose Rhythmus und das fast durchweg vermisste Tempo.
    Uroboros und vor allem natürlich Be My Baby wirken wie Fremdkörper. Der eine Song klingt wie ein Stück aus der Styx-Restekiste und der andere wie sinnlos geklaut. Sorry.
    Gastsänger sind ja bei derartigen Projekten (leider) häufig die Regel. Ich hätte mir einen einzigen Sänger, und zwar einen richtig guten!! gewünscht, der neben Parsons himself die Leadvocals übernimmt. Ich finde alle! Gesangsleistungen hier relativ schwach (außer Shaw).
    Insgesamt NICHT!! zu empfehlen - ist nur! für Fans (mit Hörschwierigkeiten) geeignet und balanciert und am Rande zum Fehlkauf.
    Ein Kommentar
    Spider-Web
    09.08.2022

    Alan Parsons - Doppel 00

    Seit dem auseinanderfallen des Project in den 80er Jahren hat Alan Parsons bewiesen das er nichts kann. Und auch die letzten Project Platten waren nichts besonderes damals. Manchmal ist man eben nur zu zweit gut. Ein richtig gutes Werk von ihm war dennoch das Federleichte 'On Air'. Da stimmte das Thema, Cover Artwork und Musik.
    Black Skin Blue Eyed Boys Black Skin Blue Eyed Boys (CD)
    15.02.2022
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Hände weg von diesem Schrott!!

    Hurra, endlich ein guter Sampler der Equals, dachte ich. FEHLANZEIGE!!! Die CD läuft durch wie ein Radio- oder TV-
    Mitschnitt. Auf jeden Song!! wird reißerisch draufgeredet/-gequatscht und die Klangqualität erinnert an alte Mittelwellen-Zeiten.
    Die hier gezeigte Tracklist mutet wie eine arglistige Täuschung an, denn es sind 20!!! Tracks. Die fehlenden vier sind allerdings Mini-Interviews die keiner braucht. Fazit: Braucht NIEMAND!! NICHT KAUFEN!!
    There Used To Be Horses Here Amy Speace
    There Used To Be Horses Here (CD)
    12.11.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gutes Americana-Album

    Alle Americana/Folk/Country-Fans sollten probehören. Es lohnt sich. Die Songs wissen zu gefallen. Der kleine Wermutstropfen in der Sache rührt von ein paar kleinen stimmlichen Schwächemomenten her, die man aber weitgehend tolereren kann. Die in der Produktbeschreibung "majestätisch" benannte Stimme ist es jedenfalls definitiv nicht.
    Under A Mediterranean Sky Steve Hackett
    Under A Mediterranean Sky (CD)
    23.02.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spitzenklasse!

    Steve Hackett ist unverwüstlich. Unverdrossen produziert er neue Platten und überrascht ein ums andere Mal mit Ideenvielfalt, Stilsicherheit und großem musikalischen Können. Dazu kommen seine Live-Aktivitäten, die aber leider wie bei allen anderen momentan auf Eis liegen. Das neue Album berührt Herz und Seele in einzigartiger Weise. Man sollte sich komplett darauf einlassen, einfach genussvoll zuhören und sich in Gedanken und Träumen treiben lassen.
    For Their Love Other Lives
    For Their Love (CD)
    30.04.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schön aus der Zeit gefallen

    Egal wie man es nennt - Alternativ Country, Folk'n'Country oder wie auch immer, es ist anders und ist mehr. Musik, die irgendwie nicht in diese Zeit passt aber auch nicht nostalgisch wirkt. Atmosphärisch dicht, ausgewogen instrumentiert und mit leicht distanziert-unterkühltem Gesang erklingt hier ein Gesamtpaket, das durchweg angenehm überrascht. Lost Day möchte ich als Song besonders hervorheben, auch wenn eigentlich, und das ist eventuell ein Nachteil, sich kein Song sofort besonders einbrennt. Wirklich schlecht ist nur die kurze Spieldauer von etwa 36 Minuten.
    Africa Speaks Santana
    Africa Speaks (CD)
    30.08.2019
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Nichts Halbes und nichts Ganzes

    Der gute Wille zur vom Maestro verkündeten Idee ist leider nur ansatzweise erahnbar. Letztendlich klingt es aber fast komplett "irgendwie zusammengeschustert". Alle Mann ab ins Probenstudio und bitte schön fleißig mitschneiden. Den Begriff "Komposition(en)" würde ich hier nicht gebrauchen wollen. Mister Zufall führte offenbar Regie. Carlos schrammelt drauflos und eine kaum erträgliche Sängerin krächzt irgendwas dazu. Die souverän spielende Rhythmusgruppe muss da irgendwie mitmischen und kann einem normalerweise leid tun. Ich mag Santana wirklich, hab fast alle CDs, hab ihn auch live gesehen, aber das hier ist überwiegend totaler Mist. Sorry.
    Ein Kommentar
    Anonym
    21.09.2020

    Anstrengendes vom Meister

    Danke für den Klartext zum Album! Auch ein Rick Rubin, als Produzent, konnte oder wollte nicht verhindern, daß der Meister der Gitarre eine solche Nerverin mit "an Bord" genommen hat. Diese "Sirene" hat nicht weniger getan, als das Album zu ruinieren. Was war mit Santana los, so etwas zuzulassen?
    Over The Years... Over The Years... (CD)
    28.08.2018
    Klang:
    4 von 5

    Verzichtbar!

    Die Demos auf CD 2, die gern mal angepriesen werden, sind in dieser Form schon zu sehr ausgearbeitet, als das sie noch als Rohmaterial gelten könnten. Teilweise sind sie auch relativ schlecht gesungen und mit drögen Klavierakkorden untersetzt. So ist die zweite CD für mich absolut verzichtbar und ich erfreue mich weitgehend an der ersten CD, die von der Tracklist her aber noch etwas spannender hätte ausfallen können.
    For Evelyn Hannah Georgas
    For Evelyn (CD)
    06.09.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine weitere Entdeckung

    Man kann nicht alle tollen CDs dieser Welt kennenlernen, aber man sollte es zumindest versuchen. Getreu diesem Motto bin ich nun schon seit vielen Jahren dabei, nicht nur angestammte Lieblinge sammlungsmäßig zu hegen und zu pflegen, sondern immer auch den Blick über den berühmten Tellerrand zu richten, um Neues zu sichten. Einer dieser Blicke muss dann wohl in diesem Jahr auf Hannah Georgas gefallen sein. Cover erspäht, bis dato unbekannten Namen notiert, Beschreibungstext gelesen und probegehört. Okay, es war keine Liebe auf den ersten Ton. Ich war skeptisch. Nochmal reingehört. Mhm. Die etwas verhuschte Stimme in manchen Songs war zunächst nicht so ganz meins. Aber irgendwas hatte sich da doch schon im Ohr verhakt. Hab dann einfach spontan die CD geordert und war schon nach dem ersten Komplettdurchlauf begeistert. Leichtfüßiger Elektro-Pop verbunden mit der sehr angenehm zurückgenommenen Stimme von Hannah, die nur manchmal etwas mehr Präsenz hätte haben dürfen. Kompositorisch nicht immer überdurchschnittlich, "richtige Hits" sind Fehlanzeige, aber als Ganzes ein feines Stück moderner Musik, das aber einen wachen und aufmerksamen Hörer mit Muße braucht, um bemerkt zu werden. Soviel Zeit muss sein. Klare Kaufempfehlung!
    Wutfänger Silly
    Wutfänger (CD)
    04.09.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Quo vadis Silly?

    Ich sage es gleich - diese CD muss ich mir leider als bisher ersten CD-Fehlkauf 2016 notieren. Ich bin großer Silly-Fan seit der ersten LP als die Band noch Familie Silly hieß und meinte, hier blind kaufen zu können. Mein Vertrauen in die Band mit Anna Loos war nach den beiden Vorgängern immer noch groß. Um so herber dann die Enttäuschung. Die Musik rauscht gnadenlos vorbei - da ist wirklich nichts was sich irgendwo im Ohr einnistet. Handwerklich wie immer solide eingespielt und gut gemischt, Klang ist wie gewohnt in Ordnung, aber kompositorisch fast eine Null-Nummer. Leider wird es noch schlimmer, was die Texte anbelangt. Bitte - was soll das? Wut ist ja gut und schön, aber künstlerisch verpackt geht dann doch irgendwie anders. Das sind Haudrauf-Texte die plakativer gar nicht mehr gehen. Da fühle ich mich irgendwie an den Stil der Singegruppen-Texter in der DDR erinnert, die aber schon einige Male poetischer zu Werke gegangen sind und was eine Zeile wie "hier werdet ihr gefickt" in einem Silly-Text zu suchen hat - das ist unterste Schublade wie der Stinkefinger eines Politikers. Tja, und dann noch die Stimme von Anna. Leider leider haben sich da ein paar stimmliche Manierismen eingeschlichen, die immer mehr den Eindruck der singenden Schauspielerin verdeutlichen. Die Sängerin Anna steht nun leider weit dahinter. Quo vadis Silly?
    Good Grief Lucius
    Good Grief (CD)
    21.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zufallstreffer

    Der Zufall wollte es, dass ich irgendwo im Netz auf Lucius aufmerksam wurde. Die berühmt-berüchtigten Hinweise/Empfehlungen (nein, nicht hier bei jpc) "Wenn Ihnen das gefällt, dann..." brachten mich zu Lucius. Die Band klingt frisch und frech, wird von female vocals dominiert und brachte ziemlichen Schwung aus den Lautsprechern. Stilistisch ist die fünfköpfige Band aus Brooklyn eher schwierig zu sortieren - und mit dem Etikett Indie-Pop wirklich nur sehr unzureichend zu beschreiben. Was mir besonders gefällt ist, dass die Band nicht auf Gefälligkeit aus ist und ihr Ding durchzieht, ohne die Charts in Blickweite zu haben. Äußerst bedauerlich übrigens, dass wohl kaum ein Radio-Musikredakteur sich traut, einfach mal derartige Songs ins tägliche Einheitsbrei-Programm zu nehmen, oder - völlig revolutionär - endlich mal all den gefühlt tausendmal gehörten Schmonz zu verbannen. Ich träume. Sorry.
    Second Love Emmy The Great
    Second Love (CD)
    20.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Emmy the who?

    Ich sah das Cover, las den Begleittext, hörte die Songschnipsel und war zunächst unsicher: Ist das nur eine weitere junge Sängerin mit zarter Mädchenstimme und popmusikmäßigem Lolita-Charme? Ich hörte nochmal, und nochmal... und kaufte mir die CD immer noch mit etwas zwiegespaltenen Gefühlen. Mittlerweile gehört die CD zu meinen liebsten von 2016. Die sehr reduzierten Aufnahmen schmeicheln sich bei mehrfachem Hören immer mehr ins Ohr und die Feinheiten der sparsam eingesetzten elektronischen Elemente machen aus jedem Song eine kleine Pop-Perle. Kleine Pop-Perle! Hits oder Überhits gibt es hier nicht, aber eine in sich fein geschlossene Songstrecke, die man oft genießen kann, ohne ihrer überdrüssig zu werden.
    Tage aus Licht Tage aus Licht (CD)
    19.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Netter Versuch

    Deutsche Popmusik erfreut sich wieder großer Beliebtheit. Das ist zunächst ja mal gut. Finde ich. Ich bin offen und teste auch gern mal in dieser Richtung. Die neue CD von Soolo erschien mir da vielversprechend, aber sie konnte das Versprechen leider nicht wirklich einlösen. Es fehlen die Überraschungsmomente und es plätschert zuviel dahin. Vieles klingt wie schon gefühlt tausendmal gehört. Nur selten horcht man auf und stellt erfreut einen netten Melodieschwenk oder eine hintersinnige Textzeile fest. Alles in allem eine saubere Produktion, aber für meinen Geschmack zu sehr aufpoliert. Die berühmten Ecken und Kanten sind nicht da und täten den meisten Songs so gut. Die CD kann man gut nebenbei anhören, aber das ist natürlich leider kein Kompliment.
    The Three Musketeers The Three Musketeers (CD)
    16.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie der Film so auch die Musik

    Wer die alten "Klassischen" Musketier-Verfilmungen als Maßstab anlegt, wird sowohl diese Neuverfilmung als auch dessen Soundtrack allenfalls naserümpfend zur Kenntnis nehmen. Aber wer die luftig-lockere, mit diversen Neuzeit-Spitzen versehene 2011er Version mag, der wird auch die dazugehörige rasant-dramatische Filmmusik mögen. Der mir zuvor völlig unbekannte Paul Haslinger liefert eine effektvolle akustische Umgebung ab, die modern und anspruchsvoll klingt und auch Witz und Tempo nicht ausspart. Nach mehrmaligem Schauen war diese CD ein absolutes must-have.
    All Out All Out (CD)
    25.08.2012
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Leider eine kleine Enttäuschung

    Diese CD ist leider ein weiteres Paradebeispiel in der Kategorie "Beste Musiker-Referenzen helfen nicht beim Komponieren". Unbestritten ist Aireys meisterhafte Tastenbehandlung und als Freund wuchtiger Orgelklänge und virtuoser Synthivariationen kommt man sicher beim Anhören zu einer gewissen Freude und Befriedigung, allein die Güte der Neukompositionen ist arg schmalbrüstig. Die etwas schlappe Produktion, bei der Bass und Schlagzeug kaum Druck machen dürfen, tut ein Übriges, um letzten Endes insgesamt mehr Frustration und Enttäuschung zu hinterlasssen. Besonders enttäuschend für mich, da ich Deep Purple und einen toll aufgelegten Don Airey kurz zuvor live im Konzert erlebt hatte.

    Fazit: Nur für eingeschworene Fans und Komplettisten zu empfehlen!

    Cellular Cellular (CD)
    23.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Knaller!

    Die absolut adäquate Musik zum Action-Thriller von John Ottman ist für alle Kino- und Soundtrackfans nur zu empfehlen. Quasi unmittelbar mit dem Vorspann setzt die Musik ein, die sich nicht lange mit einer Einleitung aufhält, sondern gleich die erste Szene vorbereitet und untermalt. Mehr soll hier wegen Spoilergefahr nicht gesagt werden. Die absolut stimmige Musik meistert in jeder Phase die häufigen Wechsel von Anspannung und Action und überzeugt von Komposition und Sound-Design her gleichermaßen.
    Einziger Wermutstropfen ist das Fehlen des Remixes vom Nina Simone-Hit "Sinnerman" (Felix Da Housecats Heavenly House Mix). Für Komplettisten müsste da z.B. noch der Miami Vice Soundtrack angeschafft werden, auf dem sich der hier fehlende Track befindet.
    The Pines The Pines (CD)
    23.08.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Bristol? Bristol!

    Neugierig geworden durch einen Song im DeutschlandRadio Kultur habe ich die Hörproben getestet und für sehr gut befunden. In der Platte steckt ein Mix aus Soul, Funk und Blues, den man sofort als amerikanisch deuten möchte, aber nein - Bristol ist der Ort an dem es passierte. Über allem thront die beseelte Stimme der Leadsängerin Yolanda Quartey, die gelegentlich an die besten Momente einer Aretha Franklin erinnert - jaja, unglaublich das! Auch wenn nicht alle Songs gleichermaßen stark sind - Daumen hoch und dicke Empehlung!!
    Inland Empire Inland Empire (DVD)
    15.04.2012
    Bild:
    1 von 5
    Extras:
    1 von 5
    Ton:
    1 von 5

    Erbärmlicher Mist, Mr Lynch

    Was ist hängengeblieben? Mal schauen:

    Das Pferd muss ins halbfertige Filmset, Laura Palmers Mutter braucht einen neuen Friseur, das Mädchen mit den schönsten Brüsten gewinnt einen Schraubenzieher, der polnische Wanderzirkus ist auf der Suche nach einem guten Kaffee, Laura Dern kann immer noch ganz gut aussehen, irgendein Idiot hat den Ketchup ins Klo geschüttet und dann wären noch die noch Fragen, wie die Pistole in die Vagina, die dicke Unterlippe zum Brunnen und das Klopapier auf die Couch kam; ja und wer zum Teufel ruft Hasen an?

    Laura Dern gibt sicher ihr Bestes, aber auch sie kann diesen erbärmlichen Mist nicht retten. Vielleicht wäre ein brauchbares Drehbuch die Lösung gewesen. Ich vermute stark, dass es entweder ein sehr schlechtes oder gar keins gegeben hat.
    Der Schwarze in einer der letzten Szenen fasst das Geschehen mit einer Frage ganz gut zusammen: "Weshalb erzählst du uns diesen ganzen Mist?"

    Knappe drei Stunden lang hofft man auf irgendeine Idee oder einen guten Ansatz dazu, auf eine jener liebenswert-skurillen und Lynch-typischen Szenen oder irgendetwas richtig Ansehenswertes. NICHTS!

    Die Kameraarbeit hat nicht einmal Amateurniveau mit ihren vielen Wacklern, Unschärfen und absurden Nahaufnahmen, es sei denn man findet z.B. Hautunreinheiten im Gesicht aller Art besonders spannend.

    Dieser Film ist keinen Cent des Verkaufspreises wert, wenn man einen guten David Lynch haben möchte.

    Möglicherweise hab ich jetzt nicht alles korrekt wiedergegeben - Entschuldigung. Mr Lynch hat mich etwas verwirrt. Mit so einem miesen Filmchen hatte ich wirklich nicht gerechnet. Soundtrack und Schauspielerleistungen retten da auch nur wenig.
    Bravo Hits 75 Bravo Hits 75 (CD)
    23.10.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Absoluter Gruselmix

    Neben wenigen echten Hits tummeln sich Belanglosigkeit und Talentfreiheit auf engstem Raum. Nach dem recht guten Vorgänger ist dieses Machwerk noch weit weniger als eine einzige Enttäuschung.
    Den Damen und Herren die diese Compilation zu verantworten haben sollte man höchstens noch die Erlaubnis erteilen, Buchstabenkästen zu sortieren, falls das nicht schon zuviel verlangt sein sollte.

    Das geplante Geld für diesen Einkauf bitte karitativ einsetzen!
    The Album The Album (CD)
    31.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mit Abständen immer wieder gern gehört!

    Es gibt Musik, die man wie einen alten Bekannten immer wieder gern trifft, aber es sollte nicht zu häufig sein. Abba - The Album fällt in diese meine Kategorie. Abgesehen davon, dass die Platte mit Eagle, Take A Chance On Me, The Name Of The Game und Thank You For The Music absolute Top-Hits enthält kann man sie, nein sollte man sie als Komplettdurchlauf anhören. Die unnachahmlich netten, einprägsamen Melodien gehen auch heute noch locker als Ohrwürmer durch und die munteren Rhythmen rufen lautstark nach einer Tanzfläche. Preisfrage am Rande - wo ist eine solche zu finden?
    Soundfetischisten wird natürlich nicht entgehen, dass der Zahn der Zeit nicht nur an den damals gängigen Keyboardklängen teilweise kräftig genagt hat, aber nur manchmal leidet der Song wirklich ein bisschen darunter.
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