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    bluesfan56

    Aktiv seit: 22. Juli 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 24
    5 Rezensionen
    Sun On My Face Dave Kelly
    Sun On My Face (CD)
    27.06.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    NICHT (nur) der Blues-lastige Kelly, vielseitig eben...

    Als alter Bluesfan (habe die Blues Band live erlebt - großartig!) und kürzlich Jo Ann Kelly (wieder-)entdeckt, kaufte ich die CD (gut 57 Minuten) ungehört + war zuerst leicht enttäuscht. Alterswerk mit Sonne im Gesicht? Coverfoto?... Dave + Hund u Gitarre vor Van-Korso... Cliché...
    #1: schlicht-pubertierender Text, etwas lustig (die Tiernamen...) - aber auch musikalisch schlicht. Slide + Orgelsolo am Ende sind dann ok. Der Texte aber bleibt echt nervig! 2 statt 4 Minuten hätten gereicht.
    #2: noch ein einfach gestricktes Liebeslied (wind, rain..) mit unauffälliger Instrumentalisierung -> Alterswerk? Und wieder ein kurzes Gitarrensolo, das versöhnt. Der Gesang auch hier uninspiriert.
    #3 Titelsong: Country + Geige + steel-guitar, guter Gesang, schöner Genre track.
    #4. Einer meiner (vielen) all-time favourites: erstmals v d Spender-Davis-Group gehört: Winwoods Stimme ist halt einzigartig. Die Instrumentalisierung auf Kelly's CD ist schwach, seine Stimme nicht "schwarz" genug. Das (gute) Orgelsolo kommt etwas spät.
    #5. wow! Endlich der erwartete Bluessound, innovatives Intro + (recht) guter Gesang. Sehr gut.
    #6. Hank Williams kann mit dieser Version zufrieden sein. Erfrischend.
    #7. Treffender Titel, schöner Text, gutes Liebeslied, gute fills (Gitarre, Orgel!).
    #8. DAS Lieblingslied seiner Eltern. Gute Instrumente... OK.
    #9. Witziger Titel (pun): Kelly's comment: "... souly, funky, almost rap song..." Brauch ich nicht auf einer Blues CD, seine Stimme taugt dazu auch nicht, konnte Cohen deutlich besser. Lyrics liegen nicht bei. Müder fade-out, filler. Skip.
    #10: Schöner a-capella song, gute vocals.
    #11: In memory of T S McPhee etc: packender + biographischer Blues. Toll.
    #12: Dave hat Recht: das Original ist nicht zu kopieren, seine Version ist aber sehr gut gelungen (vocals + instruments).
    #13: LIVE: Toller D.K. Blues, klasse vocals + witziger Text (tongue in cheek)
    #14: Ein Country-traditional als Blues (-> Titel). Wieder sehr gute Adaption. Kellys Sehnsucht wird körperlich spürbar (bin auch Ü60). Sehr schön.
    #15: "I Am The Blues": stimmt absolut. Instrumental + vocal ein Klasse Finish!
    Wer also Kelly's Blues mag + nicht so puristisch wie Jo Ann Kelly ist (sie hat sogar Canned Heat einen Korb gegeben!) wird an dieser CD zu einem angemessenen Preis Freude haben.
    Gregg Allman Live: Back To Macon, GA, 14.1.2014 Gregg Allman Live: Back To Macon, GA, 14.1.2014 (CD)
    16.08.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    unerwartet gut - für einen "alten" ABB Fan...

    Kurz und gut: sehr gute Aufnahmequalität, Gregg unheimlich gut bei Stimme, die Songs in teilweise überraschenden Variationen + Instrumentierungen (zB Saxophon, aber IMHO nicht immer ganz passend), Begleitmusiker auf hohem + höchstem Niveau... Auch für den Preis eine tolle Sache.... Dicke Empfehlung!
    Live At Rockpalast 1980 Lee Clayton
    Live At Rockpalast 1980 (CD)
    22.07.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mitreißender Country-Rock eines zu Unrecht unbekannten Musikers...

    Seine ersten 3 CDs sollte jeder Liebhaber guter Rockmusik mit Country-Flair haben, zumindest kennen. Ich habe mich in "I ride alone" von seinem Meisterwerk "Naked Child" sofort verliebt, "Saturday Night Special" ist nicht weniger bemerkenswert - laid back wie JJ Cale, mit einer tollen Stimme vorgetragen.... die Weite des "Wild West" immer spürbar....
    Mich hat überrascht, dass er auch live über die lange Distanz sein Publikumk fesseln kann, ohne langweilig zu werden.
    Ein Must-Have in bekannter Rockplast-Qualität.
    Live At Rockpalast Snowy White
    Live At Rockpalast (CD)
    22.07.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle CD, stilistisch nicht in ein Schema zu pressen

    Als langjähriger SW Fan, bin ich (fast) noch nie v ihm enttäuscht worden. Er ist ein erstklassiger Gitarrist und annehmbarer Sänger, der auf der Basis d Blues, SEINE Interpretation dieses oft zu Unrecht als "primitiv" bezeichneten Genres abliefert. Sein Werk v 1988: "Change My Life" ist sicherlich das traditionellste + gefällt mir wohl auch deshalb am besten.
    Der Rockpalast Auftritt zeigt nun sowohl seine filigrane Individualität aber v.a. auch seine Blues-Power! Soundtechnisch sind die Rockpalastaufnahmen nach damaligen Standard sehr gut, klingen allerdings gelegentlich etwas dumpf oder nicht transparent, was aber den Musikgenuss (meist) nur unwesentlich trübt.
    Die vorliegende Ausgabe ist jedenfalls absolut empfehlenswert, für Fans wie für Neueinsteiger.
    Give Me Strength: The '74/'75 Sessions (Boxset) (5CD + Blu-ray-Audio) Give Me Strength: The '74/'75 Sessions (Boxset) (5CD + Blu-ray-Audio) (CD)
    22.07.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    EC's "Turning Point" in wertiger Neuauflage

    Als ich damals die LP kaufte (Motherless children -> genialer Song, bigraphisch?!), eine kurze Rezension gabs im Radio (Club 16?), hatte ich noch den rockig-bluesigen EC von Cream und v.a. Derek & the Dominos im Kopf (Layla etc, mit Duane Allman!), musste mich also erst mal umstellen. Auch heute noch fühle ich einen, nach seiner (fast) Selbstzerstörung (Drogen), kaum genesenen EC (-> Rainbow Concert): er transportiert eine bisher unbekannte Zerbrechlichkeit, die sich m.E. auch in der Titelauswahl zeigte: Give me strength (!), I can't hold out (starkes Riff!) sowie die emotional-sanft-romantischen Titel: Please be with me, Let it grow. Ein Mann, auf der Suche nach sich selbst (?). Allerdings zeigt das letzte Stück: Mainline Florida, auch seine schmalzige (-> Chorus!), MOR-Seite, die mich (als Blues-Rockfan) an ihm immer wieder nervt(e) und die viele seiner späteren Alben qualitativ (teilw. stark) verwässerte. Seine Adaption von I shot the sheriff ist sicher ein Juwel, zeigte, wozu er (wieder) fähig war. "In Höchstform" war er da allerdings ganz sicher (noch) nicht! Die hat(te) er dann eher + immer wieder live!
    In diesem Kontext sind auch die oft geschmähten Live-Alben dieser Zeit zu sehen. Zu beiden hatte ich bis dato keinen Zugang (als bekennender EC-Fan), finde sie heute aber durchaus hörenswert, mit einigen Highlights und biographischen Ist-Beschreibungen.
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