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    2. Alle Rezensionen von Musiksachverständiger67 bei jpc.de

    Musiksachverständiger67

    Aktiv seit: 23. September 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 502
    16 Rezensionen
    Sämtliche Kammermusik Sämtliche Kammermusik (CD)
    20.04.2024
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Unbedingt empfehlenswert - mit kleiner Einschränkung

    Die Wiederauflage dieser außergewöhnlich gelungenen Einspielung ist nur zu begrüßen. Die Einschränkung bezieht sich lediglich auf den falschen Titel der Produktion auf dem Cover: es handelt sich nämlich mitnichten um eine Gesamteinspielung der Kammermusik Faurés, sondern nur um eine Gesamteinspielung seiner klavierbegleiteten Kammermusik, da das späte Streichquartett op.121 fehlt. So ein Fauxpas sollte einem seriösen Klassik-Label, das zu allem Überfluss auch noch aus einem frankophonen Land kommt, eigentlich nicht passieren. Immerhin der Produkttext bei jpc spricht korrekterweise von der "klavierbegleiteten Kammermusik", womit der Fehler eindeutig beim Label liegt und es von mir leider nur vier von fünf Sternen gibt. Wie gesagt, die Interpretation ist makellos!
    Sämtliche Cembalowerke Sämtliche Cembalowerke (CD)
    08.02.2016
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eitikettenschwindel

    Zugegeben: das erhaltene Cembalowerk Händels ist groß und manches davon ist lediglich Unterrichtsmaterial für Anfänger (z.B. eine ganze Reihe von Menuetten) bzw. Bearbeitungen eigener Orchesterwerke. So was wäre tatsächlich wenig attraktiv zum Anhören. Man hat hier allerdings auch einige andere Werke kommentarlos weggelassen, so dass das die Bezeichnung "Sämtliche Cembalowerke" schlichtweg nicht den Tatsachen entspricht. Was wäre so schlimm gewesen, nur "Cembalowerke" zu schreiben und im dann immer noch schmalen Booklet einen Zweizeiler zu plazieren, weshalb man nur eine (zugegebenermaßen immer noch üppige) Auswahl eingespielt hat? Ich finde so was unseriös und deshalb gibt es von mir trotz der soliden bis sehr guten Interpretation für diesen sicherlich bewussten Etikettenschwindel nur drei Punkte in der Gesamtwertung.
    4 Kommentare
    Anonym
    15.03.2016

    ad Forchheim

    Es gibt eine komplette Aufnahme bei ebs (z.T. antiquarisch auch einzeln erhältlich), aber sie kann leider weder interpretatorisch noch aufnahmetechnisch wirklich befriedigen. Da ist diese Aufnahme die eindeutig bessere Wahl - auch wenn der Etikettenschwindel und das peinlich offensichtliche Gegensteuern des Labels wegen der Kritik ziemlich nerven....
    Anonym
    26.02.2016

    Nicht komplett aber...

    Ich glaube Sie haben etwas übersehen. 468, 491, 496 und 580 aus Ihrer Liste sind in dem Set doch enthalten. Doch kann ich Ihren Ärger verstehen. Wer die Bezeichnung "Complete" benutzt sollte auch dafür sorgen daß wirklich alle Werke "komplett" enthalten sind. Ansonsten ist es, wie Sie schon sagten Etikettenschwindel.
    Wissen Sie vielleicht ob es von den fehlenden Stücken Aufnahmen gibt? Schöne Grüsse!
    Anonym
    22.02.2016

    Wo bleibt die Rezension?

    Dies ist eine großartige Sammlung auf acht CDs zu einem sehr günstigen Preis; auch wenn einige - mehr oder weniger wichtige - Werke fehlen mögen, so ist das ja bereits vorab dem umfassenden CD-Listing zu entnehmen. Aber warum wurde nicht sonst auf die Qualität dieser Sammlung näher eingegangen? Als „Rezension“ ist das für mich nicht sehr hilfreich!
    Anonym
    12.02.2016

    Zur Verdeutlichung

    Zur Verdeutlichung, warum man hier beim besten Willen nicht von "Complete Harspichord Music" sprechen darf - folgende Werke fehlen:
    Airs HWV 457, 460-464, 468, 469,
    Allegro HWV 473 & 474,
    Eigenhändige Opernarrangements HWV 482,1-5
    Eigenhändige Ouvertürenarrangements HWV456, 1-5
    Gavotte HWV 491
    Gigue HWV 493
    Lessons HWV 495 & 496
    Menuette HWV 497-558
    Passepied HWV 558-560
    Preludes HWV 561, HWV 565
    Sonate HWV 580
    Suite HWV 451
    Ann Hallenberg - Arias for Luigi Marchesi (The Great Castrato of the Napoleonic Era) Ann Hallenberg - Arias for Luigi Marchesi (The Great Castrato of the Napoleonic Era) (CD)
    17.09.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ein der schönsten Arienplatten des Jahres!

    Ich würde mich zwischen der Euphorie von Nutzer jm3193 und der meiner Meinung nach nicht immer ganz berechtigten Kritik von Nutzer jommelli verorten. Natürlich muss ein Mezzosopran bei Musik für einen offensichtlichen Ausnahmekastraten an seine Grenzen stoßen. Aber was wäre die Alternative? Etwa ein ebenso oder sogar noch mehr angestrengter Falsettist? Ich stehe dem derzeitigen Countertenor- und "Sopranisten"-Hype sehr kritisch gegenüber, da das Timbre eines Kastraten nur sehr wenig mit dem eines Countertenors zu tun hat. Wir müssen uns die Stimme eines guten Kastraten eher wie die eines sehr reifen Knabensoprans vorstellen. Einen ungefähren Eindruck davon vermittelt uns Laurence Kilsby in McCreeshs Aufnahme von Händels "L'Allegro" auf Signum Classics. Ungefähr diese Stimme nur kräftiger, noch reifer und mit größerem Umfang. Countertenöre sind kein adäquater Ersatz für Kastraten. Hier werden Musikliebhaber seit Jahren in die Irre geführt. Egal wie eindrucksvoll diese Gesangstechnik auch sein mag und welche Brillanz hier in den letzten Jahren zu hören ist. Die einzig historisch akzeptable Erstatzlösung sind Mezzosoprane und da haben wir mit Ann Hallenberg derzeit tatsächlich eine Ausnahmesängerin, die wahre Wunder vollbringt.
    Jommelli kritisiert die kleine Besetzung und den Einsatz des Cembalos. Große Besetzungen gab es, aber nicht jedes Theaterorchester in Italien hatte die Dimensionen etwa von Mailand. Ich finde die Besetzung durchaus angemessen und vermisse nicht unbedingt ein größeres Ensembles. Der prominente Einsatz des Cembalos in Opernhäusern bis weit ins 19. Jahrhundert ist zudem verbürgt.
    An der Musik ist überhaupt nichts auszusetzen, da bekommen wir hier den hohen Standard in den damaligen Opernhäusern zu hören (und "Oh qual contento" ist sogar ein echter Ohrwurm!). Dass die Musik "harmonisch schlicht" ist, stört nicht, denn sie ist trotzdem wunderschön. Sie muss auch harmonisch schlicht sein, denn sonst wären die exzessiven Verzierungen des Sängers kaum möglich gewesen.
    Für mich ist diese Aufnahme eine der schönsten Arienplatten des Jahres. Wer sich für Belcanto interessiert, sollte unbedingt zugreifen. Es lohnt sich wirklich!
    Abschließend möchte ich die oder zumindest einen der Negativbewerter auffordern, ihre negative Einschätzung zu begründen. Es würde mich echt interessieren, was es an dieser Aufnahme auszusetzen gibt, das man tatsächlich die niedrigste Bewertung abgibt. Denn das kann hier ich beim besten Willen überhaupt nicht nachvollziehen!
    Zais Zais (CD)
    17.09.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überfällige Diskographiebereicherung

    Zunächst einmal was Allgemeines: Könnten uns die beiden Nutzer bitte erklären, was sie zu einer niedrigen bzw.hohen Punktezahl veranlasst hat? Ohne eine Erläuterung ist die Bewertungsfunktion für Andere nämlich nutzlos. Besonders dann, wenn es sich um eine schlechte Bewertung handelt. Oder sind diese Leute nicht in der Lage auch nur einen geraden Satz in die Tatstatur zu laichen? Wenn dem so ist, können Sie wohl kaum diese oder irgendeine andere Aufnahme bewerten. Manchmal glaube ich, dass solche Leute - egal, ob Positiv- oder Negativbewerter - "Trolle" sind, die fremde Produkte mies machen und die eigenen Produkte positiv bewerten sollen. Bewertungen ohne Text sollte jpc deshalb künftig einfach wieder löschen.
    Ich freue mich jedenfalls über diese Aufnahme, auch wenn es ein paar kleine Wackler zwischen Chor und Orchester im Prolog gibt. Das Booklet hätte allerdings zumindest eine deutsche Inhaltsangabe vertragen. Eine deutsche Übersetzung des Kommentars oder gar des Librettos erwarte ich mittlerweile schon gar nicht mehr, obwohl meines Wissens der deutschsprachige Markt für Tonträger noch einer der wenigen funktionierenden in Europa ist. Wegen des hohen Repertoirewerts und der wirklich sehr guten Leistung der Interpreten gibt es von mir die Höchstbewertung. Ich habe so lange auf eine Aufnahme dieses Stückes gewartet. Für jeden Rameau-Liebhaber ist sie ein Muss! So, die Kritiker dieser Aufnahme bitte vortreten und eine Stellungnahme in Form von Text abgeben - oder künftig einfach die Finger von der Bewertungsfunktion lassen....
    Meine Produktempfehlungen
    • Anacreon (Acte de ballet / 1754) Anacreon (Acte de ballet / 1754) (CD)
    • Les Fetes de Polymnie Les Fetes de Polymnie (CD)
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    Sämtliche Oboenkonzerte Sämtliche Oboenkonzerte (CD)
    31.12.2014
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ordentlich, mehr nicht

    Ich kann die Begeisterung der anderen Rezensenten nicht ganz teilen. Hinsichtlich des historischen Oboenklangs haben in jüngster Zeit Marcel Ponseele und Xenia Löffler Maßstäbe gesetzt, die hier nicht ganz erreicht werden. Sicherlich gibt es schlechtere Interpreten, aber eben leider auch bessere. Die interpretatorische Leistung ist ordentlich - nicht mehr, aber auch nicht weniger (besonders, wenn man den günstigen Preis bedenkt). Mit der solistischen Besetzung des Ripienos bei Vivaldi kann ich mich generell nicht anfreunden. Seine Musik verlangt meiner Meinung nach eine mehrfache Besetzung der Streicher. Natürlich ist die solistische Besetzung nicht falsch, sie raubt der Musik allerdings -.vor allem bei Vivaldi - viel von ihrer Wirkung (etwa im Ritornell von RV 457, das hier unverständlicherweise mezzopiano gespielt wird). An der Pietà hätte man die Concerti ganz sicherlich nicht solistisch ausgeführt, da gibt es mit dem etwas später entstandenen Gemälde von Francesco Guardi sogar einen bildlichen Beleg. Ich glaube sowieso, dass die solistische Besetzung bei barocker Musik vielfach nur deswegen von der Plattenindustrie und den Konzertveranstaltern begeistert aufgegriffen wurde, weil sie schlicht kostengünstiger ist....Warum man die beiden nachweislich untergeschobenen Concerti RV 464 und RV 465 sowie das ebenfalls sehr fragwürdige Concerto RV 456 mitaufgenommen hat, anstatt die drei Doppelkonzerte für zwei Oboen und das Doppelkonzert für Oboe und Fagott einzuspielen, ist mir schleierhaft. Eine barocke Kostbarkeit ist nämlich keines der drei falschen Oboenkonzerte. Da wäre man mit den anderen vier Konzerten besser bedient gewesen. Das Booklet ist wie immer bei Brillant schmal und bietet die wichtigsten Informationen lediglich auf Englisch, was mich allerdings nicht stört, da es durch den Preis bedingt ist. Fazit: Weder "traumhaft", noch "magisch" oder "ausgezeichnet", sondern ordentlich (immerhin...).
    3 Kommentare
    Anonym
    08.01.2015
    Kann die Kritik dieses Rezensenten nicht nachvollziehen, denn er schreibt ja selbst, dass es eine gute Darbietung ist.
    Im Detail könnte man sicher darüber streiten, ob es besser klingt bei großer oder kleiner Besetzung (nach meinem Geschmack ist gerade diese kleine Besetzung besser!) und ob 4 oder – wie ich meine – eher 5 Sterne, doch das ist Geschmacksache, auf jeden Fall ist diese CD absolut empfehlenswert.
    Anonym
    02.02.2015
    Ordentlich wortreich, aber warum freut sich <Musiksachverständiger67> nicht einfach an der sehr gelungenen Darbietung und dem ausgesprochen guten Klang dieser CD? Auch ich schließe mich den anderen Rezensenten an und empfehle einfach mehr Entspanntheit & bessere Laune beim Anhören derartiger Musik.
    Anonym
    25.01.2015

    ad Kommentar

    Sie haben Schwierigkeiten mit der Nachvollziehbarkeit meiner Bewertung und der Punktevergabe? Dann denken Sie doch mal an ihre Schulzeit zurück und erinnern Sie sich wie Ihr Lehrer den Notendurchschnitt bei einer Klassenarbeit ausgerechnet hat. Ich denke, dass meine Kritik und die Vergabe der Punkte sehr wohl nachvollziehbar ist. 17 Punkte habe ich insgesamt vergeben. Geteilt durch fünf ergibt einen Durchschnitt von 3,2. Ganz einfach! Auf jeden Fall sollten Sie aber einmal darüber nachdenken, ob es für die Seriosität der eigenen wie der übrigen Nutzermeinungen "hilfreich" ist, mißliebige Rezensionen bzw. Rezensenten massenhaft als "nicht hilfreich" zu klicken. Da könnte man/frau schnell in den Ruch kommen, man wäre kein "Nutzer", sondern hätte ein Eigeninteresse an einer möglichst positiven Bewertung der Produkte. Der Objektivität der übrigen Rezensionen hier sollte man nach Ihrer ebenso überflüssigen wie kurzsichtigen Aktion jedenfalls nicht mehr so ohne weiteres trauen....
    Les Fetes de l'Hymen et de l'Amour Les Fetes de l'Hymen et de l'Amour (CD)
    21.10.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Für Ramisten ein Muss!

    Vielleicht handelt es sich bei dieser Ballettoper nicht unbedingt um ein rundum gelungenes Meisterwerk wie z.B. "Les Indes Galantes" oder "Les Fêtes d'Hébé" (sie mit den Tragédie lyriques von Rameau zu vergleichen verbietet sich sowieso, weil eine Ballettoper von vorne herein reine Unterhaltungsmusik sein soll), aber es gibt doch zahlreiche schöne, gelungene und interessante Stellen, die eine Beschäftigung für den eingefleischten Ramisten lohnenswert machen. Zumal die Interpretation durch Hervé Niquet und Le Concert Spirituel sehr gelungen ist und auch einige sehr schöne Stimmen zu hören sind. Fazit: Eher nichts für Einsteiger und Rameau-Anfänger, aber die Fortgeschrittenen und Eingeweihten sollten sie sich unbedingt anschaffen!
    Flötenkonzerte RV 90,95,103,375,439,443,566 Flötenkonzerte RV 90,95,103,375,439,443,566 (CD)
    19.10.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Hysterische Aufführungspraxis

    Tut mir Leid, aber die Begeisterung für diese Aufnahme kann ich nicht teilen. Die Tempi sind besonders bei RV 443 total verhetzt und pervertieren die historische Aufführungspraxis in eine "hysterische Aufführungspraxis", die von einer fundierten historisch informierten Aufführungspraxis genauso weit entfernt ist wie ein Karajan- oder Bernstein-Vivaldi aus den frühen 1960ern. Leider scheinen solche Temporekorde gerade en vogue zu sein und werden von vielen "Musikjournalisten" beklatscht (vielleicht plappern sie aber auch lediglich die Werbetexte der Firmen nach...). Wer aber tatsächlich das Können eines Interpreten lediglich an technischer Geläufigkeit festmacht, der beurteilt wahrscheinlich auch die Qualität eines Restaurants an den Zentimetern, die das Schnitzel über den Tellerrand ragt... Für mich besitzt Herr Steger zwar erstaunliche technische Virtuosität, aber keinen interpretatorischen Geschmack. Seinen Vivaldi kann ich wegen der meiner Meinung nach schlichtweg falschen Tempi nicht empfehlen - allenfalls Leuten die sehr, sehr wenig Zeit haben....
    3 Kommentare
    Anonym
    01.02.2015

    Das Gegenteil von gut ist gut gemeint...

    Der oder diejenige, die hier eine mißliebige Kritik und den "bösen" Rezensenten durch massenhaftes "nicht hilfreich" klicken bestrafen wollen, sollten einmal darüber nachdenken, ob dies für die Seriosität der eigenen wie der übrigen Nutzermeinungen tatsächlich "hilfreich" ist. Da könnte man/frau z.B. schnell in den Ruch kommen, man wäre kein echter Kunde, sondern hätte ein Eigeninteresse an einer möglichst positiven Bewertung der Produkte. Sie sollten auch die Intelligenz der übrigen Kunden nicht unterschätzen und glauben, die würden solch ein Spiel nicht durchschauen. Ihrem Liebling, den Sie so offenbar vor Kritik "schützen" wollen, erweisen Sie damit einen Bärendienst. Das Gegenteil von "gut" ist bekanntlich "gut gemeint"...
    Anonym
    06.03.2015

    Mehr Sachlichkeit wäre gut

    Man muss ja nur mal auf die zahlreichen Rezensionen der Fachwelt schauen, und schon ist bestätigt, was auch die überwiegende Zahl der Käufer bei dieser CD empfindet: Eine höchst empfehlenswerte CD, die man unbedingt haben sollte.
    P.S.: Der Verfasser sollte - wo er nur seinen ganz perönlichen Geschmack zum Ausdruck bringt - wesentlich sachlicher formulieren. Wer mit solchem Eifer derart schrill & hitzig sich artikuliert, der muss sich über die vielen "Dislikes" nicht besonders wundern.
    Anonym
    25.10.2014

    Weit und breit keine Hysterie zu hören

    Lieber Herr Sachverständiger, nach langem Überlegen möchte ich Ihnen mitteilen: Ihre Wahrnehmung ist sehr färbend, ja auch zu subjektiv und es ist aus Ihren Worten rauszuhören, dass Sie nicht frei von Ängsten und Neid schreiben, was ich sehr schade finde. Ich durfte auch mal zwei Semester Aufführungspraxis studieren (es war damals allerdings noch etwas anderes), aber damals wie heute sind Tempi unklar. Was bei der Steeger Aufnahme so überwältigend gut ist, scheinen Sie nicht zu hören: Allegro molto im dritten Satz ist wesentlich schneller als Allegro im 1. Satz. Auf Vergleichseinspielungen ist das immer so ungefähr gleich. Dann spricht bei ihm und seinem Orchester die Musik ganz einfach auf völlig anderem Niveau, das scheint einzuschüchtern. Und Hysterie kommt nun wirklich nicht auf (da ist eher eine andere Vertreterin des Instruments die Meisterin!), Spielfreude, Feinschattierungen in Dynamik und Artikulation, ein enorm vitaler und farbenfroher Blockflötenklang. Nun: Gehen Sie nochmal in sich wie ich dies auch getan habe.
    Fantasio Fantasio (CD)
    16.10.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sehr gute Einspielung

    Ich verstehe nicht, was manche Kunden dazu veranlasst hat, dieser Aufnahme nur einen Stern zu geben. Zumal sie sich hinter der der Anonymität verstecken und ihrer Kritikpunkte nicht offen darlegen. So ist das nicht hilfreich. Meiner Meinung nach liefern Sänger, Orchester und Dirigent jeweils sehr gute bis überragende Leistungen ab. Bei den Sängern fallen besonders Sarah Connoly und Brenda Rae positiv auf. Dass das Orchester of the Age of Enlightenment auf historischen Instrumenten spielt ist eine echte Bereicherung. Auch das Dirigat von Mark Elder ist sehr subtil und wird der Musik Offenbachs mehr als nur gerecht. Die Ausstattung und Verarbeitung ist - wie immer bei OPERA RARA sehr ansprechend und liebevoll. Dass es den kenntnisreichen Kommentar des Offenbach-Forschers Jean-Christoph Keck nur auf Englisch gibt ist schade, aber mein Englisch reicht dafür aus. Zumindest hat man für eine deutsche Inhaltsangabe gesorgt. Alles in allem eine sehr schöne, ausgesprochen gelungene Einspielung dieses viel zu wenig bekannten Meisterwerks von Offenbach.
    The Opera Collection (Erato) The Opera Collection (Erato) (CD)
    21.09.2014
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Zwiespältig

    Nach dem von den Majors-Labels hinsichtlich von Neuaufnahmen Rameauscher Werke in diesem Jahr nichts zu erwarten ist, stellt diese Box wenigstens einen kleinen Beitrag zum Rameau-Jahr 2014 dar. Die Rameau-Box beim Major ERATO ist für den Einsteiger sicherlich eine gute Gelegenheit, sich mit einigen Hauptwerken diese Komponisten vertraut zu machen. Leider vermisse ich als Sammler zwei wichtige Aufnahmen aus dem ERATO-Katalog, die die ganze Sache sehr schön abgerundet hätten. Zum einen die Aufnahme der 1754er Fassung von "Castor et Pollux" mit Charles Farncombe aus dem Jahr 1982. Die Unterschiede der beiden Fassungen sind groß genug, dass man sie getrost beide hätte nehmen können. Es sind wirklich zwei fast gänzlich unterschiedliche Werke. Dafür hätte man beispielweise auf die interpretatorisch und quellenkritisch völlig überholte Aufnahme von "Dardanus" mit Raymond Leppard gerne verzichten können. Ebenfalls "vergessen" hat man die ERATO-Aufnahme von "La Princesse de Navarre" mit Nicholas McGegan von 1979. Vielleicht kein Hauptwerk Rameaus, aber immerhin ist der Text von Voltaire und das Stück enthält schöne Musik. Wenn man als Major so eine Rarität im Archiv hat, hätte man sie dem Anlaß entsprechend wieder zugänglich machen können. Ein richtiges Ärgernis ist die Trackverteilung bei der Aufnahme von "Pygmalion". Kaum eine Nummer ist direkt anwählbar, sondern man bekommt immer nur dicke Brocken. Ich finde das sehr schlampig und lieblos, dafür gibt's von mir auch Punktabzug. Der wirklich günstige Preis bedingt ein wirklich dürftiges Booklet. Leider besonders in dieser Hinsicht ein recht zwiespältiges Produkt.
    Les Troyens Les Troyens (CD)
    10.09.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überragendes Preis/Leistungsverhältnis

    Eigentlich habe ich die "Rezension" von "Schlesi" schon kommentiert, da ich aber finde, dass er mit seiner schlechten Bewertung vollkommen Unrecht hat, schreibe ich hier eine Kurzrezension: Es gibt bzw. gab zwei Aufnahmen mit Sir Colin Davis. Die alte Philips-Aufnahme ist derzeit leider nicht greifbar und diese hier. Es handelt sich dabei um den Mitschnitt einer konzertanten Aufführung mit einer hervorragenden Sängerbesetzung. Besonders Ben Heppner als Aeneas ist in Topform, Petra Lang als Elektra ebenso. Und Sara Mingardo verströmt mit ihrem dunkel samtigen Alt (übrigens eine der wenigen echten Altstimmen, die wir derzeit haben!) warmen Wohlklang. Chor und Orchester sind ebenfalls bestens disponiert. Sir Colin Davis Rang als Berlioz Interpret hier weiter auszuführen, hieße Eulen nach Athen zu tragen. Kurz: Wer eine Aufnahme mit optimalen Preis/Leistungsverhältnis sucht, der sollte zu dieser Aufnahme greifen - und wie gesagt: nicht von "Schlesi" verunsichern lassen! Im Übrigen wurde diese Aufnahme seinerzeit bei der Veröffentlichung rauf und runter hochgelobt (ZEIT, Fono Forum etc.) und erhielt einen "Preis der deutschen Schallplattenkritik". "Müll" hätten die bestimmt nicht ausgezeichnet....
    Amira Amira (CD)
    31.05.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Etikettenschwindel

    ...und wieder ein Unterhaltungsprodukt, dass plump der Klassik untergejubelt werden soll...! Kein Mensch braucht durchschnittlich begabte Gören wie "Amira" oder "Die Chorjungen", die verhunzende Klassik-Arrangements singen. Damit die Stimmchen überhaupt vernehmbar sind, wird elektronisch nachgeholfen... - Na ja, Immerhin werden dadurch auch ihre Mängel in der Intonation deutlich. Grauenhaft...Man könnte jetzt noch hunderte von Zeilen lang gegen solch einen Mist wettern, der arglosen Ahnungslosen als "Klassik" verkauft werden soll. Ich fasse mich kurz: Liebe Leute von Sony, Universal usw., lasst uns mit diesem akustischen Sondermüll in Frieden! Kein vernünftiger Mensch glaubt allen Ernstes, dass damit Leute animiert werden sollen klassische Musik zu hören. Es geht einzig und allein darum ein reines Unterhaltungsprodukt vom positiven Brand "Klassik" profitieren zu lassen um damit Kohle zu machen. Seit konsequent und bietet so einen Sch... gefälligst in der Unterhaltung an, wo er hingehört!
    2 Kommentare
    Anonym
    31.03.2015

    ad musiksachverständiger67

    Es mag ja CDs geben, die nach dem eigenen, persönlichen Geschmack vielleicht nicht ganz so ganz toll sind, aber die Welt braucht wirklich nicht solche emotionalen "Predigten" eines selbsternannten Pseudosachverständigen (auch noch in dieser Wortwahl und zudem voller eklatanter Rechtschreibfehler vom ersten bis zum letzten Satz).
    Anonym
    04.03.2015

    Keine hilfreiche Besprechung

    Was soll so eine emotionale Predigt? Egal wie gut oder wie schlecht eine CD ist, so etwas ist keine Besprechung und deshalb mangels Sachlichkeit in keiner Weise hilfreich!
    Klavierkonzerte Nr.1-6 (op.4 Nr.1-6) Klavierkonzerte Nr.1-6 (op.4 Nr.1-6) (SACD)
    09.08.2013
    Musik:
    5 von 5

    Reingefallenf!

    Tja, leider sind cpo und die Interpreten auf einen uralten Verlegertrick reingefallen. Wer hatte damals schon eine Orgel zu Hause stehen und kaufte sich deshalb die Noten von sechs Orgelkonzerten? Eben, kaum jemand. In solchen Fällen gaben die Verleger damals immer noch ein geläufigeres Instrument an, damit sie nicht auf der Musik sitzen blieben in diesem Fall das Cembalo. Selbst Erstdrucke von Beethoven-Sonaten tragen die Alternativbesetzung Cembalo, weil viele bürgerliche Haushalte noch keinen der modernen Hammerflügel zu Hause stehen hatten. Zu behaupten, dass erst mit der Ausführung auf einem modernen Klavier die "Tiefe und Schönheit" dieser Konzerte richtig hörbar werden würde, finde ich dagegen ziemlich dreist, weil es einfach nicht stimmt. So nett das vielleicht für's private Musizieren ist, für mich ist es als Aufnahmeprojekt überflüssig wie ein Kropf. Da hätte man Geld, Arbeitszeit und Energie wirklich sinnvoller investieren können.
    Ein Kommentar
    Anonym
    13.07.2022

    Ansichtssache

    Vielen Dank für den historischen Exkurs im Verlagswesen, das war mir noch nicht bekannt. Aber ich persönlich profitiere von diesen Aufnahmen doch, denn ein Konzert für Orgel und Orchester höre ich mir nicht an. Die Orgel mag ihre Berechtigung in der Kirchenmusik haben. Aber als solistisches Instrument finde ich sie reizlos, unbegründet, sogar störend.
    Responsorien zum Karsamstag Responsorien zum Karsamstag (CD)
    15.03.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Ärgerliche Ignoranz

    Über die interpretatorische Qualität der Aufnahme muss man nicht diskutieren. Das Ensemble Tenebrae unter Nigel Short gehört derzeit zu den besten Vokalensembles überhaupt (wenngleich die Aufnahme der Tallis Scholars auf GIMELL nach wie vor mein Favorit bleibt). Umso zweifelhafter und ärgerlicher ist allerdings die Qualität des Präsentationstextes. Grundsätzlich ist gegen eine werbewirksame Vereinfachung und Zuspitzung nichts einzuwenden, aber der/die Autor/in offenbart innerhalb weniger Zeilen eine ignorante Ahnungslosigkeit (für sich immerhin auch eine beachtliche Leistung…), die weder Gesualdo, noch die Interpreten, ja noch nicht einmal das bis dato seriöse Label DG Archiv verdient hat. Einer der Tiefpunkte ist die sensationsheischende Formulierung „hochgradig sadomasochistisch veranlagter Adliger“. Abgesehen davon, dass dies rein gar nichts mit der Musik zu tun hat, wird hier völlig die katholische Bußpraxis des 16. und 17. Jahrhunderts verkannt. Viel schwerer wiegt allerdings die Responsorien als „Vertonung der Geschichte der Passion Christi“ zu bezeichnen. Hier wird offenbar, dass sich weder die Mühe gemacht wurde, die Musik zu hören, noch den Gesangstext zu lesen (ganz zu schweigen davon, sich überhaupt mit der früheren katholischen Karwochenliturgie auch nur oberflächlich auseinanderzusetzen). Responsorien der Karwoche sind Vertonungen der alttestamentarischen Klagelieder des Jeremias, deren Klage über die Zerstörung Jerusalems in der christlichen Theologie lediglich auf die Passion Christi übertragen wird. Ich empfehle dem- oder derjenigen künftig (wieder) die Produkttexte für David Garrett oder die Klappentexte für die Schmuddelliteratur à la Charlotte Roche zu schreiben, denn im Bereich klassischer Musik kann er/sie nur kläglich scheitern oder bestenfalls unangenehm auffallen! jpc empfehle ich übrigens, hier auf einen vernünftigen Text zu bestehen. Tut mir Leid, aber solch eine schamlose Ignoranz macht mich richtig wütend…..
    Ein Kommentar
    Anonym
    19.03.2013

    Text angepasst

    Hallo Musiksachverständiger67, wir haben den Text angepasst und ihren Kommentar auch ans zuständige Label, von dem wir den Text erhalten haben, weitergeleitet. Danke für den Hinweis.
    Gruß vom jpc-Team
    Ouvertüren Ouvertüren (CD)
    03.03.2013
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Etikettenschwindel

    Anders als die Titelanlage suggeriert, handelt es sich hier keinesfalls um eine Gesamteinspielung der Orchestersuiten von Telemann. Dafür hätte es noch einiger CDs mehr bedurft. Die Interpretationen sind ordentlich nicht mehr, aber auch nicht weniger. Für die Stücke begeistern können sie jedoch nicht wirklich. Das haben andere Ensembles wie z.B. das Freiburger Barockorchester, The English Concert oder Il Fondamento weitaus besser hingekriegt. Überhaupt wären einige der Klangfarben bei historischen Instrumenten noch prägnanter rübergekommen. Viele der Suiten sind zwar bislang nur hier eingespielt, dafür fehlen ein paar der bekannteren Werke. Wenn man nicht allzu viel erwartet - das sollte man übrigens immer bei Brillant - dann wird man sich nicht ärgern.
    Classic 2 Classic 2 (CD)
    16.02.2013
    Gesamteindruck:
    1 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    1 von 5
    Repertoirewert:
    1 von 5

    Akustischer Sondermüll!

    Hier haben wir genau die richtige CD für Leute, die Ketchup zu ihren Austern nehmen, den Champagner mit Zucker nachsüßen und bei Fernreisen auf ihrem gewohnten Schnitzel mit Pommes bestehen. Kurz: Für jene Existenzen, die eigentlich gar keine Klassik hören möchten, aber irgendwie ahnen, dass es gut ankommen könnte. Demjenigen, der diesen akustischen Sondermüll zu verantworten hat, wünsche ich die gleiche Behandlung, die Apoll Marsyas angedeihen ließ. Denjenigen aber, denen so was allen Ernstes gefällt, die Strafe, die er sich für Midas ausgedacht hat. Aber wahrscheinlich haben sie eh schon ihre "langen Ohren". Nur das Original ist wahr. Das Leben ist einfach zu kurz um schlechte Musik zu hören! Aber, warum muss so was bei jpc überhaupt in der Rubrik "Klassik" erscheinen...?
    Cecilia Bartoli - Mission (Deluxe-Ausgabe im Hardcover-Booklet) Cecilia Bartoli - Mission (Deluxe-Ausgabe im Hardcover-Booklet) (CD)
    23.09.2012

    Unfug!

    "die Geschichte des Musik-Genies Steffani, von dem man bislang so gut wie nichts weiß." Was soll das? Hat die Marketing-Abteilung von Universal das Lesen verlernt oder hält sie ihre Kundschaft für so unterbelichtet, dass sie ihr nicht zutrauen, einen MGG-Artikel zu lesen oder zumindest den Namen "Steffani" zu googeln? Man weiß sehr wohl einiges über Agostino Steffani, aber das war denen anscheinend nicht "sexy" genug. Schade, ein Komponist wie Steffani hätte ein wenig mehr Seriosität verdient, zumal seine Musik gut genug ist, dass sie auch ohne diesen billigen, vordergründigen Mummenschanz auskommt. Wer darauf reinfällt, glaubt wahrscheinlich auch noch, dass Salieri Mozart vergiftet habe....
    2 Kommentare
    Anonym
    13.04.2013
    Ziemlich arrogant, dieser Kommentar. Wäre die Musikwelt reicher ohne die CD?
    Anonym
    27.03.2015

    ad Kommentar

    Wissen Sie, meine Maxime lautet: "Lieber arrogant als ignorant"....
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