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    2. Alle Rezensionen von brenchberger bei jpc.de

    brenchberger

    Aktiv seit: 15. Februar 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 14
    7 Rezensionen
    Yevgeni Mravinsky Edition Vol.3 Yevgeni Mravinsky Edition Vol.3 (CD)
    31.10.2024
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Nur für neugierige Mravinsky-Fans

    Diese Sammlung alter Aufnahmen des berühmten russischen Meisterdirigenten der Intensität und Unerbittlichkeit, spricht lediglich Kenner und beinharte Verehrer an. Die Aufnahmen entstanden zwischen 1947 und 1957-mit einer Ausnahme aus 1961 und sind alle in Mono, was nicht jedem schmeckt und so ist es ärgerlich ! , dass auf der Box und im Booklet dazu keinerlei Hinweis zu finden ist. Immerhin gibt es auch neugierige Einsteiger, die nicht von Aufnahme-Jahren auf die Wiedergabeart schließen können und so vom Mono-Klang enttäuscht sein könnten.
    Vom Klangbild abgesehen (das Toleranz benötigt) lässt sich leicht heraushören, mit welchem Furor und die Extreme der Spielbarkeit übertreffend, die Musiker um ihr Leben spielen (müssen)-was mir geradezu körperliche Pein bereitete. Wie ich in einer TV-Doku einmal erfuhr, fürchteten die Musiker ihn geradezu....
    Wenn Mravinsky, dann die Stereo-Aufnahmen ab den 1960er-Jahren, die ich nicht missen will!
    Mit der Preisreduktion hat diese 6-CD-Box noch nicht einen angemessenen Preis erreicht-der läge nach meinem Empfinden bei 9,99€.
    Klavierkonzert op.4 Klavierkonzert op.4 (CD)
    24.10.2024
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    DIE Entdeckung !

    Welch eine Entdeckung ist diese Komponistin, die zwischen 1920 und 1935 30 Orchesterwerke, Solokonzerte und Kammermusik geschrieben hat, die alle noch erhalten sind, was ein erfreuliches Wunder ist.
    Als Jüdin wurde sie von den Nazis enteignet, ihr Werk entwertet und stand mittellos da, ging nach England, wo sie auch überwacht wurde und so ging sie schließlich zu ihren Söhnen nach Amerika, wo sie auch starb.
    Noch in Deutschland nahm sie Musikunterricht, neben der Erziehung ihrer vier Kinder-später sogar deren sechs (durch den Umzug zu ihrem Bruder-beide waren Witwer), weckte das Interesse von Adorno und war mit Klemperer befreundet. Nach ihrem Weggang aus Deutschland hat sie keine einzige Note mehr geschrieben...
    Sie selbst bekannte: "Kraftvoll, schwungvoll, gar nicht wie von einer Frau geschrieben."
    (Dies alles kann man im sehr informativen Booklet nachlesen.)
    Spätromantik und Moderne ergeben eine umwerfende Musik, die vor Expressivität und Kraft nur so strotzt !!
    Mich hat's geradezu umgehauen-absolute Empfehlung!!
    Nach den erfreulichen Veröffentlichungen der Grazyna Bacewicz auf cpo, die klar der Moderne zuzuordnen ist und so nicht mit Herz zu vergleichen ist, hoffe ich auf weitere Veröffentlichungen-gerne mit der gleichen Dirigentin!
    Symphonien Nr.1 & 2 Symphonien Nr.1 & 2 (CD)
    27.08.2024
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Klassischer, zeitloser Elgar

    Die Aufnahmen lassen einen -meiner Meinung nach-vollgültigen Elgar erklingen-ohne Schwulst und Schwere, der an keiner Stelle Unbehagen oder Unverständnis ob der Interpretation aufkommen lässt und überdies ein wunderbares Klangbild bietet.
    Wer den Komponisten kennenlernen möchte, landet hier sogleich in einer zeitlosen Aufnahme, die auch den Kenner begeistert. Anders kann man es machen (z.B. Solti), aber nicht besser.
    Meine absolute Empfehlung-auch für die anderen Elgar-Aufnahmen mit Mark Elder!
    Original Album Series Original Album Series (CD)
    16.09.2021
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Feiner (Funk) Fusion-Jazz

    Ich schätze Lenny White seit seinen Return To Forever-Tagen und besitze alle Scheiben von ihm. Was ihnen allen gemein ist:
    Sie haben Eleganz und Geschmack und glänzen mit hervorragendem Klang! Diese Meriten kommen auch den Produktionen der etwas leichteren Muse in Gestalt der Twennynine-Funk-Scheiben zu gute. Beste Unterhaltung mit Klasse.
    Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" Symphonien Wq.182 Nr.1-6 "Hamburger" (CD)
    29.02.2020
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Kongeniale Interpretation

    C. P. E. Bachs Hamburger Sinfonien-womöglich die berühmtesten, mithin bemerkenwertesten Kompositionen des zweiten Bach-Sohnes gehören in jede Klassiksammlung!
    Hier wünschte der Auftraggeber Gottfried Freiherr van Swieten (Förderung und Zusammenarbeit mit Mozart, Haydn und Beethoven!)-bemerkenswerterweise-freies Künstlertum vom Komponisten-also unabhängig von Konventionen oder Schwierigkeit. Und das schlägt sich in den Werken auch unmissverständlich nieder!
    Ganz im Geiste des Sturm und Drang wechseln sich die verschiedensten Emotionen und nicht zuletzt der Humor miteinander ab und bieten somit beste Unterhaltung auf höchstem Niveau! Diese Musik reißt unwiderstehlich mit und macht schlicht große Freude. In diesem Fall muss man kein erklärter Freund dieser Musikepoche sein-es weist darüber hinaus und lässt den Musikfreund schlechthin aufhorchen.
    Pinnocks kongeniale Interpretation glänzt mit dem von ihm gewohnten klanglichen Meriten: Eine ausgeprägte Rhythmik und einem geerdeten vollen Klang, der erfreulich frei von strähniger Kargheit manch anderer historischer Ensembles ist. (auch mit den Vivaldi-Einspielungen zu genießen)
    Auf Augenhöhe ist meinem Empfinden nach lediglich die alte und-schmerzlicherweise bis heute nicht auf CD wiederveröffentlichte- Einspielung des Collegium Aureum, die scheinbar lediglich die Sinfonien 1-4 eingespielt haben und keine Wünsche offen lassen! (Als LP noch auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen.)
    Dass die Edition zu diesem Preis (!) keinen Blumentopf gewinnen kann, ist doch klar. Der Kenner solcher Veröffentlichungen erwartet hier kein Booklet und nimmt das schmucklose Cover schlicht hin.
    Herbert von Karajan - Musik der Neuen Wiener Schule Herbert von Karajan - Musik der Neuen Wiener Schule (CD)
    01.03.2012
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Neue Wiener Schule und Klangsinnlichkeit

    Fernab jeglichen Verehrungsfundamentalismus' gegenüber Komponisten oder deren Interpreten und als (musikalisch) barocker Mensch, erschließt sich mir mit den Jahren immer mehr auch die Musik der Moderne-freilich, wie immer, ausschließlich durch offensichtlich gelungene Aufnahmen, wobei die realisierte Klangqualität ein Verführer zum Werk sein kann.
    (zu diesem Punkt empfehle ich die Klangbeispiele bei jpc mit einem Kopfhörer-jedenfalls nicht über die Lautsprecher des Computers- anzuhören: hier wird die jeweilige Klangqualität bereits ohrenfällig!)
    Nun zur CD:
    Gerade die Kombination des Klangästheten Karajan und moderner, von manchem als sperrig empfundener Musik, erweist sich hier, wie ich meine, als aufschlussreich und somit werkdienlich. Hier ist eine klangsatte, hoch expressive und sinnliche Musik zu erleben, die nicht nur den Komponisten sondern auch Karajan zur Ehre gereicht!
    Wer also bei Sibelius, Bartok oder Schostakowitsch nicht bereits die Segel streicht, sei diese Platte unbedingt empfohlen!
    Symphonie Nr.6 Symphonie Nr.6 (CD)
    15.02.2012
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Klang & Interpretation überragend!

    Selbst wer Schwierigkeiten mit der Musik Schostakowitschs haben sollte, aber auch die Liebhaber dieses großen Sinfonikers des 20. Jahrhunderts, finden hier eine Klangqualität vor, die an Klarheit und Unmittelbarkeit ihresgleichen sucht und so das Werk des Komponisten dem Hörer näher bringen kann. Gegenüber Labels, die sich das "Audiophile" auf die Fahnen geschrieben haben aber interpretatorisch eher Mittelmäßiges bieten, ist hier eine Aufnahme mit Sir Adrian Boult entstanden, die wunderbar ausgehört, von souveräner Unaufgeregtheit geprägt ist und die Musik aus sich heraus sprechen lässt.
    Ohne viel Federlesens: Eine großartige CD!
    PS.: Das magere Booklet lässt sich bei diesem Preis und wegen der restlichen Meriten durchaus verschmerzen.
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