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    beizmenne

    Aktiv seit: 01. September 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 31
    7 Rezensionen
    Prince & The Revolution: Live Prince
    Prince & The Revolution: Live (CD)
    26.06.2022
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Digitally Remastered?

    Ich zähle mich zu den eingefleischten Prince Fans und bin gerne bereit, über den einen oder anderen technischen Mangel "historischer Aufnahmen" hinweg zu sehen bzw. zu hören, aber der Sound der im Set enthaltenen CDs ist eine einzige Zumutung. Prince's Stimme klingt verzerrt (übersteuert) und sämtliche Instrumente wabern in einem undifferenzierten Klangteppich vor sich hin. Entweder hat die digitale Technik - das Werk wurde angeblich überarbeitet - vollständig versagt oder der mit der Produktion betraute Toningenieur hatte einen verdammt schlechten Tag.
    Maestros Of Cool: A Tribute To Steely Dan Maestros Of Cool: A Tribute To Steely Dan (CD)
    15.12.2021
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Glücksfall

    "Maestros of Cool" gehört zu der eher seltenen Spezies von "a tribute to" Alben, die dem musikalischen Lebenswerk der so Geehrten nicht nur huldigt, sondern ihm auch über die gesamte Titelauswahl hinweg einen eigenen und sehr persönlichen Stempel aufdrückt. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist "The Fez" mit seinem stampfend-rauchigen Groove, der die 1976 auf "Aja" veröffentlichte Nummer mühelos ins Jahr 2021 katapultiert. Das macht dieses Doppelalbum zu einem absoluten Glücksfall und zu einem absoluten Muss für jeden eingefleischten Steely Dan Fan!
    A Matter Of Trust: The Bridge To Russia: The Concert (Deluxe Edition) Billy Joel
    A Matter Of Trust: The Bridge To Russia: The Concert (Deluxe Edition) (CD)
    17.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Im Reich der Finsternis

    Als sich im Jahr 1987 die damalige UdSSR ein letztes Mal öffnete, um dem amerikanischen 'Klassenfeind' eine Konzerttournee durch das 'Reich der Finsternis' zu gestatten, konnte man noch nicht ahnen, dass 'Glasnost' und 'Perestroika' vier Jahre später den Zusammenbruch der Sowjetunion bewirken würden.
    Daran gedacht haben dürften zu diesem Zeitpunkt weder Billy Joel und seine Mitstreiter noch die zahlreichen russischen Fans, die die Gelegenheit beim Schopfe packten, die ihnen der Geist der 'Offenheit‘ bot.
    So erlebt man einen sichtlich entfesselten 'Piano Man‘, der die sozialistischsten aller sozialistischen Konzertarenen in Grund und Boden spielt.
    Davon abhalten konnten ihn keine 'Aparatschiks‘, die sich unter das Publikum gemischt hatten, und auch die massiven Stimmbandprobleme nicht, die fast das Aus des Projekts bedeutet hätten.
    Diese 'Bridge To Russia‘ Tour war dem Musiker eben eine echte Herzensangelegenheit und die Fans dankten es ihm mit frenetischem Applaus und zertrümmertem Sitzmobiliar …
    That’s Rock n Roll!

    Abgerundet wird diese Edition durch zwei Musik-CDs, ein reichlich bebildertes Booklet und ein aufschlussreiches 'Making of'.
    Bild und Ton sind für ihr Alter erstaunlich frisch.
    Absolut unverständlich bleibt aber, warum dieses als “Remasterd Edition“ deklarierte Spektakel NUR im Zweikanal Stereoton zu hören ist.
    SONY tut sich und seiner 'Legacy‘ getauften Serie keinen Gefallen damit.
    Trotzdem: Billy Joel Fans - und nicht nur die - kommen um diese Produktion nicht herum.

    P.S.: Ein richtiges Ärgernis ist der Kartonschuber mit seinen viel zu engen CD-Taschen. Was hat sich der Designer bloß dabei gedacht?
    Comet, Come To Me Comet, Come To Me (CD)
    15.09.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    'Mysterious Traveler'

    Eine 'geheimnisvolle Reisende' war Sie schon immer für mich, Meshell Ndegéocello. Warum das so ist, das bringt der Titel ihres neuesten Albums 'Comet, Come To Me' auf den Punkt.
    Sie gehört zu den wenigen Musikerinnen / Musikern, denen es trotz einer langen Karriere - Meshell Ndegéocellos Discografie umfasst mittlerweile 11 Scheiben - gelingt, sich neu zu erfinden, dabei aber immer unverkennbar sie selbst zu sein.
    Wer das etwas sperrige 'Friends' überstanden hat, wird in der Folge mit inhaltlich wie musikalisch außergewöhnlichen Titeln belohnt.
    Aber Vorsicht: 'Comet, Come To Me' ist keine Scheibe für Zwischendurch.

    Nein, man muss Meshell z u h ö r e n, um zu v e r s t e h e n.

    P.S.: Kometen kommen und gehen.
    Ich hoffe, dass Meshell Ndegéocello bleibt ;-)

    P.P.S.: 'Mysterious Traveler' ist (u.a.) der Titel der 5. von 'Weather Report' im Jahr 1974 veröffentlichten LP. Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt für einen Zeitsprung in die 'elektrischen Siebziger' ;-))
    Alive (SHM-CD + DVD) (Limited Edition) Alive (SHM-CD + DVD) (Limited Edition) (CD)
    11.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Weiter Weg

    Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer und schnelle Finger aus einer Pianistin keine Tastenstreichlerin.
    Was Hiromi hier im Zusammenspiel mit Anthony Jackson (bass) und Simon Phillips (drums) bietet ist routinierte, sich in endlose Wiederholungen ergehende Allerweltsware, spieltechnisch perfekt zwar, aber seelenlos.
    Hier ist jemand auf der Suche nach seinem eigenen Stil und seinem eigenen Sound. Dieser Weg aber wird - frei nach Xavier Naidoo - noch ein langer und weiter sein.

    Immerhin punktet diese Ausgabe mit ihren Dreingaben. Die SHM-CD ist von gewohnt guter Qualität, die recht kurze Konzert-DVD gewährt einen Einblick in Hiromis bisherigen Werdegang, allerdings gespickt mit den üblichen Lobhudeleien ihrer Mitstreiter Jackson und Phillips.
    Wer will es ihnen verdenken ...
    Joyous Lake (Papersleeve) (SHM-CD) Joyous Lake (Papersleeve) (SHM-CD) (CD)
    01.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meilenstein

    Das 1976 erschienene "Joyous Lake" ist das Jazz-Rock und Fusion Album, das mich elektrifiziert und infiziert hat wie kein anderes davor und kein anderes danach.
    Martino hatte bis zu diesem Zeitpunkt bereits eine Vielzahl an Jazzalben - "traditionelle", aber auch "experimentelle" - eingespielt.
    Einem kleineren Kreis von Jazzenthusiasten war er damit als technisch versierter, in seiner Spielweise unverkennbarer Jazz-Gitarrist bekannt. Ein breiteres Publikum wusste aber weder mit der "gepflegten Langeweile" der traditionellen Alben, noch mit den "avantgardistischen Misstönen" der experimentellen etwas anzufangen.
    Mit "Joyous Lake" sollte sich das schlagartig ändern.
    Rundfunkanstalten wie der SDR ("Point" mit Günter Verdin) spielten Martinos Meisterwerk zur besten Sendezeit, Fachwelt, Kritiker und die, die es wissen müssen, überschlugen sich. Man war sich sicher, dass sich dieser Mann und seine exzellente Band (Kennwood Dennard, drums / Mark Leonnard, e-bass / Delmar Brown, keyboards) anschickten, die Jazz-Rock-Fusion Szene regelrecht "aufzumischen".
    Martinos Hirn-Aneurysma bedeutete aber das jähe Aus dieser Jahrhunderttruppe.
    Trotzdem: Das titelgebende "Joyous Lake" und das nicht weniger überwältigende "Mardi Gras" machen für sich schon diese Aufnahme zu einem Meilenstein, nein, zu DEM Meilenstein der Jazz-Rock-Fusion Ära schlechthin.

    Unbedingt reinhören!!!

    P.S.: Sammler werden, ohne mit der Wimper zu zucken, zugreifen. Für andere aber sind knapp 40,- € für eine CD alles andere als ein Pappenstiel. Doch die Investition lohnt sich doppelt - in akustischer wie in künstlerischer Hinsicht. Das Artwork des Japan-Imports ist eine blitzsaubere Replik der Original-LP und aufnahmetechnisch spielt diese SHM-CD in ihrer eigenen Liga.
    Einziger Wermutstropfen: Wer von uns versteht schon Japanisch?
    Meine Produktempfehlungen
    • Comet, Come To Me Comet, Come To Me (CD)
    • Juslisen Juslisen (CD)
    • Original Album Series Original Album Series (CD)
    Joyous Lake Joyous Lake (CD)
    01.09.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meilenstein

    Das 1976 erschienene "Joyous Lake" ist das Jazz-Rock und Fusion Album, das mich elektrifiziert und infiziert hat wie kein anderes davor und kein anderes danach.
    Martino hatte bis zu diesem Zeitpunkt bereits eine Vielzahl an Jazzalben - "traditionelle", aber auch "experimentelle" - eingespielt.
    Einem kleineren Kreis von Jazzenthusiasten war er damit als technisch versierter, in seiner Spielweise unverkennbarer Jazz-Gitarrist bekannt. Ein breiteres Publikum wusste aber weder mit der "gepflegten Langeweile" der traditionellen Alben, noch mit den "avantgardistischen Misstönen" der experimentellen etwas anzufangen.
    Mit "Joyous Lake" sollte sich das schlagartig ändern.
    Rundfunkanstalten wie der SDR ("Point" mit Günter Verdin) spielten Martinos Meisterwerk zur besten Sendezeit, Kritiker, Fachwelt und die, die es wissen müssen, überschlugen sich. Man war sich sicher, dass sich dieser Mann und seine exzellente Band (Kennwood Dennard, drums / Mark Leonnard, e-bass / Delmar Brown, keyboards) anschickten, die Jazz-Rock-Fusion Szene regelrecht "aufzumischen".
    Martinos Hirn-Aneurysma jedoch bedeutete das jähe Aus dieser Jahrhunderttruppe.
    Trotzdem: Das titelgebende "Joyous Lake" und das nicht weniger überwältigende "Mardi Gras" machen für sich schon diese Aufnahme zu einem Meilenstein, nein, zu DEM Meilenstein der Jazz-Rock-Fusion Ära schlechthin.

    Unbedingt reinhören!!!

    P.S.: Sammler werden, ohne mit der Wimper zu zucken, zur knapp 40,- € teuren SHM-CD aus Japan greifen. Dass es auch günstiger bei fast gleichwertiger Aufnahmequalität geht, beweist diese Ausgabe zu 7,99 €
    Bei diesem Betrag kann man einfach nichts falsch machen!
    Meine Produktempfehlungen
    • Juslisen Juslisen (CD)
    • Original Album Series Original Album Series (CD)
    • Comet, Come To Me Comet, Come To Me (CD)
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