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    Pummel

    Aktiv seit: 29. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 55
    15 Rezensionen
    Electric Pentagram Electric Pentagram (CD)
    11.09.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Metal auf hohem Niveau

    Das Wolf Pack - die Fans der japanischen Formation Lovebites - ist sich einig: Das einzige, was diese jungen Damen nicht können, ist es, ein schlechtes Lied zu schreiben. Dass eine Band nur vier Jahre nach ihrer Gründung ein so perfekt ausgewogenes Album abliefert ist begeisterungswürdig. Durch die Bank tolles Songwriting. Bei Lovebites klingen selbst handfeste Thrash-Nummern wie der Opener "Thunder vengeance" nicht nur schnell und laut, sondern auch raffiniert und musikalisch auf höchstem Niveau, was an der Klasse aller fünf Musikerinnen liegt, hier noch mit Band-Mitbegründerin Miho am Bass. Da greift Gitarristin Miyako dank klassischer Klavier-Ausbildung auch mal mitten in der "Frozen serenade" in die Tasten, während Kollegin Midori kurz die elektrische durch eine akustische Gitarre austauscht. Dass sie das Live genau so gut können wie im Studio kann man auf den einschlägigen Konzert-Mitschnitten bewundern - besonders eindrucksvoll auf der Live-Blue-Ray "Five of a kind" von 2020, wo Miyako den "Swan song" mal eben mit einer Chopin-Etüde auf dem Flügel einleitet. Dieses Schmankerl findet sich auf der CD nicht, aber die musikalische Qualität dieser fünf Damen zieht sich durch diese Studio-Aufnahme ebenso durch. Von thrashig über knackigen Rock´n´roll ("Raise some hell"), rasanten Power-Metal ("When destinies align", "Swan song"), bluesigen Rock ("Dancing with the devil") bis hin zur Power-Ballade "A frozen serenade" wird eine große Bandbreite abgedeckt. Wer auf schnörkel- und fantasielos dahinpreschenden Thrash steht wird mit dieser Scheibe vielleicht nicht viel anfangen können. Wer Lust hat, noch beim 20. Durchhören noch raffinierte neue Details herauszuhören, wird lange Freude an dieser Aufnahme haben.
    Judgement Day Lovebites
    Judgement Day (CD)
    10.09.2024
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Metal vom Feinsten

    Das Tolle an der Musik von Lovebites ist, dass sie so vielschichtig ist, dass man auch bei vielen Hördurchgängen immer wieder neue Details entdeckt. Unter dem starken Klargesang von Sängerin Asami (der wie ich weiß nicht jedem Metal-Fan liegt, den ich aber für diese Musik 100% passend finde) weben Miyako und Midori an den Gitarren rasante und gleichzeitig raffinierte Riffs ineinander, gern auch als Duett, legt Neuzugang Fami am Bass ein druckvolles Sound-Fundament, lässt dabei aber immer wieder originell-verspielte Linien einfließen, und unter all dem brennt Haruna am Schlagzeug ein Feuerwerk aus furiosen Double-Bass-Attacken, vertrackten Rhythmen und unglaublich originellem Cymbal-Einsatz ab. Das Ergebnis ist Musik, die mächtig nach vorn marschiert und trotzdem rhythmisch und melodisch komplex ist. Hörgenuss, der so schnell nicht langweilig wird. Schade, dass diese talentierte Band außerhalb Japans noch so wenig bekannt ist!
    Hölderlin's Traum Hölderlin's Traum (CD)
    04.05.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schöne Musik - etwas kitschige Texte

    Auf diese CD wurde ich aufmerksam, weil ich seit einiger Zeit den "Kraut-Rock" entdeckt habe. Rein musikalisch gefällt mir diese CD sehr gut, vor allem wegen der akustischen Anklänge. Leider sind die Texte für meinen Geschmack etwas zu melodramatisch-sozialkritisch ausgefallen.
    Live At The Basement (Ltd.Edition) Live At The Basement (Ltd.Edition) (CD)
    27.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Lässig!

    Was Altmeister Jon Lord hier mit den Hootchie Coochie Men live eingespielt hat ist erste Sahne und hat mich, obwohl ich eingentlich nicht viel mit Blues und Bluesrock am Hut habe, beim ersten Hören begeistert. Flott, nonchalant und spaßig, dabei für eine Live-Aufnahme in prima Klangqualität.
    S. T. + Taste You In Fr S. T. + Taste You In Fr (CD)
    26.03.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sexy

    Ein tolles Album der Ex-Bassistin der "Smashing Pumpkins", auf dem sie zeigt, dass wuchtiger Rock halt doch sexy und melodiös sein kann.
    Joe's Garage Joe's Garage (CD)
    27.12.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle Unterhaltung

    Das ist Musik aus einer Zeit, als man sich auch als Rock-Fan noch die Zeit nahm, sich hinzusetzen und ein Doppel-Album von vorn bis hinten durchzuhören. Wer das tut, wird mit Joe´s Garage bestens unterhalten: Aberwitzige, skurrile Musik, die trotzdem "rockt" und Gags zum Schlapplachen. Als Hintergrundmusik ist das weniger geeignet und viel zu schade.
    Nobody Knows Nobody Knows (CD)
    27.12.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Frischer Wind

    In das Genre der zeitgenössischen Jazz-Sängerinnen und Pianistinnen bringt diese junge Dame eine ordentliche Prise frischen Wind - mit angenehm zwischen nonchalant und präzise ausgewogenem Klavierspiel, schöner Stimme und witzigen bis wirklich interessanten Kompositionen.
    UFO Guru Guru
    UFO (CD)
    11.09.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Geräusche - aber wo ist die Musik?

    Diese CD habe ich gekauft, weil ich experimentelle und psychedelische Musik der 70er Jahre liebe. Aber was etwa bei Pink Floyd an Geräuscheffekten spannungssteigerndes Stilmittel ist wird, so scheint es mir, hier zum Selbstzweck. Beim Experimentieren haben die Jungs von Guru Guru leider vergessen, Musik zu machen.
    Trance-Fusion - Live Trance-Fusion - Live (CD)
    11.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Der Meister der Rock-Gitarre

    Dieses Album konzentriert sich auf die Seite des seligen Zappa, die nicht wahrnimmt, wer nur den ollen Gassenhauer "Bobby Brown goes down" kennt - die des begnadeten Gitarristen. Allerdigs bemerke ich, dass ich nach einer Weile eben doch seinen grandios vielseitigen Gesang vermisse.
    Time Out! Time Out! (CD)
    11.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Dass diese Musik - abgesehen vom Klassiker "Take five" "swingt", kann man wirklich nicht behaupten. Die Kompositionen wirken eher rational, klingen sehr kontrolliert und verkopft. Das besondere und für mich unterhaltsame Moment an Dave Brubecks Musik findet sich in der konsequenten Vermeidung des üblichen 4/4. Statt dessen setzt Brubeck auf ungerade und wechselnde Metren. Das kann ich zwar nicht den ganzen Tag, dafür immer wieder mit Begeisterung hören. Dank HDCD-Format (zumindest gibt mein Player sie als solche wider) ist der Klang außerdem super.
    Trio In Tokyo Trio In Tokyo (CD)
    11.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolle Live-CD

    Von den Alben, die ich von diesem besonderen Pianisten überblicke, gefällt mir dieses am besten - die Live-Atmosphäre und die gleichzeitig gute Aufnahmequalität lassen die Musik deutlich wärmer und lebendiger klingen, als ich das auf manchem Studio-Alben erlebt habe.
    One Size Fits All One Size Fits All (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein köstliches Stück Rock

    Schade, dass die Musik des großartigen Frank Zappa in den Radio-Sendern in der Regel auf das ziemlich langweilige Liedchen "Bobby Brown goes down" reduziert wird - gut, der Text vermittelt eine Idee von der Neigung dieses Ausnahme-Musikers, Grenzen und Konventionen konsequent zu überschreiten. Ansonsten lässt sich daraus aber wenig vom Witz, der musikalischen Originalität des seligen Zappa erahnen - geschweige denn von seiner Virtuosität an der E-Gitarre. Für alle, die die Vielseitigkeit seiner Musik kennenlernen wollen, ist diese CD wie ich finde ein schöner Einstieg - witzig, abwechslungsreich und noch keine ganz so große Herausforderung an die Ausdauer des Zuhörers wie andere, epischere Werke wie z.B. Joe's Garage.
    Atom Heart Mother Atom Heart Mother (CD)
    30.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Pink Floyd von ihrer besten Seite

    Dieses ist mein eigentliches Lieblings-Album von Pink Floyd: Eine großartige Komposition äußerst experimentiertfreudiger und gleichzeitig unaufgeregter Musik, wenn auch sicherlich nicht so radiotauglich wie "Another brick in the wall pt.2" und deshalb sicher weit weniger bekannt. Dabei besteht das Album im wesentlichen aus dem ersten, namensgebenden Track von fast 24 Minuten Länge, der fast an eine symphonische Dichtung erinnert und zu ausgiebigem Zuhören einladt... wie ich finde, eine schöne Abwechslung zum Standard der zeitgenössischen Musik, der eher auf eine maximale Aufmerksamkeitsspanne von 3 Minuten ausgerichtet ist. Die restlichen Tracks erscheinen da eher wie eine Zugabe, nachdem das eigentliche Werkk schon beendet ist.
    Schizophonic Combustible Edison
    Schizophonic (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schräg und schön

    Es klingt schon bisweilen recht unkonventionell, was Miss Lily Banquette & Co da eingespielt haben, ist aber nach kurzer Eingewöhnung als einfach schöner, melodiöser Pop mit einer ordentlichen Portion Melancholie sehr gut genießbar und eben interessanter und abwechslungsreicher als das, was so täglich aus dem Radio dudelt.
    Letter From Home Letter From Home (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Leicht und locker

    Sicherlich nicht das komplexeste Album der Truppe um den Fusion-Gitarristen, aber eben schöner, lebendiger und melodiöser Jazz-Rock, zeitweise mit Samba-Anklängen (z.B. Better days ahead).
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