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    2. Alle Rezensionen von Clandestino bei jpc.de

    Clandestino

    Aktiv seit: 27. April 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 23
    10 Rezensionen
    Visions Visions (CD)
    30.09.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grosse Klasse

    Für "some school buddies", die sich zu einer Band zusammengeschlossen haben (wie ich letztens auf einer englischen Website mal las), haben die 5 schon eine verdammt gute erste Platte eingespielt. Und mit dieser setzen sie noch einen drauf und bringen als zweites Album eine Messlatte legende CD raus. Mit dieser CD sind sie schon in der Nähe von DT anzusiedeln; da haben sie schon vieles an Konkurrenz hinter sich gelassen.
    Dieses Urteil bilde ich mir nicht, weil sie instrumental handwerklich besser wären als andere ... sondern sie liefern ein zweites Album mit richtig guten Songs ab. Und daran hakt es im Progressive-Metal-Sektor ... handwerklich instrumental gibt es da Dutzende von Spitzen-Bands ... aber vom Songmaterial her trennst sich schnell die Spreu vom Weizen. Und wenn sie dieses Niveau weiter halten können werden sie sehr demnächst in einem Atemzug mit dem Benchmark schlechthin im Progressive-Metal-Sektor - nämlich DT - genannt werden.
    Sergio Fiorentino Edition 1 - The Berlin Recordings Sergio Fiorentino Edition 1 - The Berlin Recordings (CD)
    30.09.2016
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    ein Virtuose im Herbst seines musikalischen Wirkens

    Genau wie Arrau's "Last recordings" wurde hier ein wohl letzter Mitschnitt getätigt und jetzt präsentiert. In Kürze: Ein wenig altersmilde, teils richtig zurückhaltende ... aber dennoch sehr intensive Interpretationen. Hochinteressante, hochsensible Darbietung vieler, einem persönlich bekannter Werke. Streng im romantischen Gestus verhaftet. Entdeckung: Ein absolut wunderbarer Bach-Spieler (hochdifferenziert mit absolut einzigartig-gefühlvollem non-legato ... diametral entgegengesetzt dem "Gehacke" von Glenn Gould). Demnächst mehr ...
    Das Klavierwerk Das Klavierwerk (CD)
    30.06.2016
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Das ist einer ...

    Ich bin schon mein ganzes Leben auf der Jagd nach guten Schumann-Interpreten. Diese zwischen Ruhe und Sturm ständig wallenden Linien können wenige wirklich mitreissend wiedergeben.
    Da ist der unvergleichliche Richter, Horowitz (mag ich wegen seiner gelegentlich überkanditelten Spielweise teils nicht mehr ... einem Jahrhundertpianisten reicht halt das alleinige "Notenfressen" nicht aus), Cherkassky (bei dessen guten live-Aufnahmen man seinen Frieden mit den Fehlgriffen machen muss), Geza Anda (Tip ... klasse Schumann !) und vielen ebenfalls bereits verstorbenen als auch vielen sich noch bester Gesundheit und Lebenskraft erfreuenden Interpreten.
    Eric Le Sage hat alles ... sein Schumann ist mitreissend und fesselnd ... und zwar für die Ewigkeit. Und das nicht nur bei den Schumann-Piano-Hits, die alle spielen ... sondern auch bei den von den "Top-Pianisten" als auch von der jüngeren Garde nicht als opportun und deshalb nicht- oder weniger-gespielten Preziösen !
    I'm Your Saviour I'm Your Saviour (CD)
    30.06.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grosse Klasse

    ock zwischen progressive und allgemein-geschmackstauglich auf hohem internationalen Niveau mit sehr guten Kompositionen. Selbst der ewige Schwachpunkt deutscher Bands - der Solo-Gesang - ist sehr reif herausgearbeitet mit klasse Chor-Passagen ... diese hat in dieser Weise noch nicht einmal DT !
    Live Experience 2009 RPWL
    Live Experience 2009 (CD)
    30.06.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    mittlerweile eine fantastische Live-Band

    Was sich auf dem ersten Live-Album von 2005 schon angedeutet hat, findet jetzt hiermit seinen vorläufigen Höhepunkt: RPWL sind eine gute Live-Band ... und zwar eine richtig gute !!!
    Und zum mittlerweile leidigen Floyd-Vergleich: Wer Floyd sucht, wird immer Floyd hören ... oder Genesis ... oder Marillion ... oder was auch immer. Eine klar gespielter fetter Stratocaster-Solo-Ton wird immer nach Gilmour klingen ... breit angelegte Keyboards immer nach Floyd, Genesis etc. Wer Floyd raushören will, wird immer Floyd auch hören ... aber das (ganz nebenbei bemerkt) bei ziemlich vielen Bands. Floyd waren schlicht und ergreifend die Wegbereiter von differenziert ausgearbeiteter Rock-Musik mit Gitarren-/Keyboard-Schwerpunkt ... und alles, was danach kam und musikalisch in die gleiche Kerbe haut, wird ein wenig an sie erinnern; auch 40 Jahre danach.
    Ich persönlich finde, dass RPWL ab World Through My Eyes eine hohe Eigenständigkeit mit exzellent gutem Songmaterial gewonnen haben und empfinde gar nicht, dass sie noch signifikant nach Floyd klingen. Ich konnte zugegebenermassen den Lead-Gesang erst ab dem 6. Album 'ertragen', aber jetzt habe ich auch damit meinen Frieden gemacht.
    RPWL sind mit den Jahren auch heavier geworden; das steht ihnen sehr sehr gut. Die kommen live teils mit einer "Wucht" und Präsens rüber; das ist einfach klasse.
    Es gibt ein paar wenige poppige Passagen; mit denen kann ich gut leben ... ihr Paradestück den zugegebenermassen "Popsong" Roses finde ich einfach absolut grandios ! Wenn "Roses" mit Ray Wilson damals 2005 beim Erscheinen in den UK richtig stark vermarktet worden wäre, hätten die damit dort alle Charts abgeräumt.
    Cash Cash (Buch)
    27.04.2016

    bescheiden

    Unfassbar gähnend langweilig mäandert dieses Buch vor sich. Ich hatte bei dem Buch ein völlig neues, nie gehabtes aha-Erlebnis: Beim Lesen von 2-3 Doppelseiten schweiften meine Gedanken komplett ab und Vorkommnisse des Tages gingen mir durch den Kopf. Ich hatte dann keinen blassen Schimmer mehr über den Inhalt des Gelesenen. Soviel zum Thema, ob dieses Buch einen beim Lesen fesseln kann. Eine Aneinanderreihung von teils belanglosen Einzel-Episoden ... amerikanisch, ja ... Spiegel der amerikanischen oder New Yorker Gesellschaft, eher nein ... eher pure Langeweile.
    Mord am Bosporus Mord am Bosporus (Buch)
    27.04.2016

    flach

    Dass die Autorin als ausgebildete Journalistin ein paar Absätze unfallfrei schreiben kann versteht sich von selbst, aber wie flach die Personifizierung der handelnden Personen, deren Umfeld und Einstellungen und die Dramaturgie der Handlung sind ... das ist nicht erfreulich. Außerdem wirkt es in der Tat so (wie ich letztens mal zutreffend gelesen habe), als wenn eine Touristin über einen Ort, der sie persönlich fasziniert, einfach mal ein Buch schreiben wollte und darin noch völlig zusammenhanglos ein paar aufgefangene lokale Rezepte einstreut. Die nicht zu verkennenden - in anderen Regionen handelnden - Originale sind klar zu erkennen, aber qualitativ um Lichtjahre verfehlt. Wobei das grundsätzlich eine gute Idee wäre, die Vorbilder Venedig-Krimi oder Sizilien-Krimi auf die hochinteressante Metropole Istanbul zu übertragen ... aber da bedarf es einiges mehr an schriftstellerischer Substanz. Lektüre leider nicht mehr als "killing time".
    Klaviersonaten Nr.1 & 2 Klaviersonaten Nr.1 & 2 (CD)
    27.04.2016
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Entdeckung

    Während die Armada von zuckersüß lächelnden Nachwuchs-Pianist/inn/en allesamt zum zehntausendsten Mal das Standardrepertoire einspielt und dies mit solch ergreifender persönlicher Eindringtiefe begründet ... aber allesamt besser 10 Jahre später und reifer das Oeuvre aufgenommen hätten ... diese Pianistin macht es anders ... Werner Niemann "world premiere recording" ... rumms !
    Diese Pianistin verdient allerhöchsten Respekt und ihre Einspielung ist fantastisch. Erstens die Entdeckung des Werkes von Niemann als Spätromantiker an sich, als auch Ihre Interpretation. Ich würde sie zu gerne hören, wenn Sie in 15 Jahren noch mal genau diese Werke einspielen würde ... jetzt schon eine wunderbare Pianistin, aber dann noch mal bedeutend gereifter. Ich glaube das wäre dann eine Einspielung des Jahrzents !
    Das Istanbul-Komplott Das Istanbul-Komplott (Buch)
    27.04.2016

    schriftstellerisch viel Luft nach oben

    Das Buch hat von der Rahmenhandlung her eigentlich einen interessanten Plot britischer Spionage und Gegenspionage und hat speziell eine interessante Rivalität zwischen den beiden großen angelsächsischen Geheimdiensten inne.
    Jedoch hakt es m.E. an der schriftstellerischen Ausgestaltung: Das Buch hat teilweise echte Längen. Darüber hinaus kann es leider die brisante Atmosphäre von Geheimdiensten zwischen Orient und Okzident in der hochinteressanten und spannungsgeladenen Metropole Istanbul nicht wirklich einfangen/wiedergeben.
    Was aber am meisten nervt ist die eingewobene Liebesgeschichte, der m.E. deutlich zu viel erzählerischer Anteil zugebilligt ist ... das erinnert teilweise schon an einen "Rote-Laterne-Roman" ... wer das Buch liest wird sehen, dass ich hier in der Tat nur wenig übertreibe.
    black heart Mike Nicol
    black heart (Buch)
    27.04.2016

    ambivalent

    Dem stark positiven Echo für dieses Buch folge ich nicht. Das Buch ist vom Handlungsstrang her zerrissen und fragmentiert. Die Charakterisierung der Personen finde ich nicht besonders gelungen: Selbst nach der Lektüre des Buches bleibt für mich die Frage offen; was ist das eigentlich wirklich für'n Typ dieser Mace Bishop ? Und das, was in den Rezensionen oft als Positivpunkt genannt wird, nämlich die Charakterisierung von Kapstadt und des "neuen" Südafrikas finde ich persönlich nur fragmentarisch vorzufinden: Bei Kapstadt fokussiert es sich auf die jeweilige Nennung der Vororte und Strassennamen des Geschehens; das was den Charakter von Kapstadt als Stadt ausmacht kann ich beim besten Willen nicht finden. Und in dem Roman eine gelungene Darstellung des "neuen" Südafrika hineinzuimplizieren finde ich völlig überzogen ... das was Südafrika heutzutage politisch, ethnisch, kulturell und von seiner inneren Zerrissenheit her ausmacht ist im Buch nur in leichten Ansätzen zu finden.

    Trotzdem ist das Buch - wenn man es als reinen Krimi liest - nicht wirklich schlecht.
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