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    mosu

    Aktiv seit: 06. Januar 2015
    "Hilfreich"-Bewertungen: 38
    5 Rezensionen
    I Capuleti e I Montecchi I Capuleti e I Montecchi (CD)
    05.01.2016
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Überzeugender Originalklang-Ansatz

    Diese Einspielung ist nicht nur äußerlich mit dem sehr wunderbaren Cover sehr ansprechend, sondern auch musikalisch handelt es sich, soweit ich das aus meiner Hörerfahrung beurteilen kann, um ein echtes Juwel. Während es bei den Sängern durchaus Qualitätsunterschiede geben mag, vermittelt der instrumentale Part mit seinem Originalklang-Ansatz tatsächlich ganz neue Einsichten zu dieser Musik an der Schwelle zur romantischen Oper. Das betrifft natürlich die Transparenz des kleinen Orchesters, aber in noch höherem Maß die Klänge der Instrumente, einschließlich des begleitenden Hammerklaviers. Im Ergebnis ist diese Einspielung schwungvoll und voller Spannung. Biondi begründet seine Entscheidungen im Booklet sehr differenziert und nachvollziehbar. Während diese Texte auch auf Deutsch abgedruckt werden, ist der Text der Oper nur auf Italienisch und Englisch vorhanden, was mich doch verwundert.
    Ouvertüren & Kantate Ouvertüren & Kantate (CD)
    18.02.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Lebendig transparente Interpretation

    Hermann Max und sein kleines Konzert haben sich in bester HIP-Tradition zweier Ouvertüren und einer wunderschönen Kantate von Christoph Graupner angenommen. Die Musik kling beseelt und beschwingt, transparent und lebendig, hier gibt es wirklich nichts zu meckern. Auch das Booklet enthält alle wünschenswerten Informationen einschließlich der Orchesterbesetzung und des Textes der Kantate. Für alle, die Graupner schätzen, und alle, die sich für einen zu Unrecht lange nicht beachteten Komponisten der Bach-Zeit interessieren, eine lohnendes Angebot, dass in der Zusammenstellung von Kantate und Ouvertüren einen guten Eindruck vermittelt.
    Symphonien Nr.1-9 Symphonien Nr.1-9 (CD)
    09.02.2015
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Klanglich aufregende Darbietung

    Zur Interpretation der Sinfonien Schuberts gibt es sehr unterschiedliche Vorlieben, Schwerpunkte, Ansätze und kaum einer wird ohne Abstriche durch eine Gesamteinspielung tragen, denn das würde bedeuten, jeder Phase von Schuberts komponieren immer neu gerecht werden werden zu können. So haben manche Einspielungen ihre Glanzlichter bei den späten, andere bei den frühen Sinfonien. Ich finde, dass sich Brüggen in diesem Umfeld mit einer durchgehend tragfähigen Interpretation sehr gut behaupten kann. Ich finde diese Sammelbox seiner Schubert-Einspielungen bietet - unter HIP-Vorzeichen - einen sehr guten Einstieg in Schuberts sinfonisches Werk. Schade finde ich die Auslassung einer Wiederholung im Finale der 4. Sinfonie. Ansonsten musiziert das Orchestra of the 18th Century unter Brüggen sehr diszipliniert und schwungvoll. Was mich vor allen Dingen beeindruckt ist der Klang der historischen Instrumente, der, wohl auch aufgrund der verkleinerten Orchestergröße, mit großer Differenziertheit durch die Aufnahme vermittelt wird. Das macht für mich den eigentlichen Wert dieser Aufnahme aus, wobei ich die Gesamteinspielung von Immerseel (noch) nicht kenne.
    Da Booklet ist eher dürftig zu nennen, Angaben zu Instrumenten, Besetzung etc. sucht man dort vergebens, lediglich ein dreisprachig abgedruckter Text von Lindsay Kemp führt in die sinfonische Welt Schuberts und die Interpretation Brüggens ein (allerdings ist das bei einer solchen preislich fünstigen Zusammenstellung auch nicht anders zu erwarten). Die Zählung der Sinfonien folgt der traditionellen falschen Nummerierung von 1-9.
    Trotz dieser kleinen Abstriche halte ich die Box insgesamt, was ihren musikalischen Wert betrifft für sehr empfehlenswert.
    Cosi fan tutte (Deluxe-Ausgabe) Cosi fan tutte (Deluxe-Ausgabe) (CD)
    11.01.2015
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Referenz ohne Wenn und Aber

    Ich will hier nicht tiefer in die Bewertung einsteigen, sondern nur sagen, dass aus meiner Sicht mit Currentzis ein neuer Standard in der Interpretation der Mozart-Da-Ponte-Opern eingeführt wird. Das gilt für den Figaro und für die Cosi gleichermaßen und wird sich vorhersehbarerweise auch beim Don Giovanni erfüllen. Für mich gibt es von der Vergangenheit bis in die Gegenwart nichts Vergleichbares, keine andere Einspielung, die von Anfang bis Ende so beseelt und energiegeladen wäre.
    Nachdem ich jetzt erst die frühere Rezension gelesen habe, die sich in Bezug auf die Präsenz der Stimmen und den Hall sehr negativ äußert, möchte ich noch einmal bekräftigen, dass ich die Aufnahme auch von der Aufnahmetechnik und Wiedergabe her für ausgezeichnet halte. Der Klang ist aus meiner Sicht sehr schön natürlich eingefangen, ihn als Kriterium für eine Abwertung der Aufnahme heranzuziehen kann ich nicht nachvollziehen.
    Schütz-Edition Schütz-Edition (CD)
    06.01.2015
    Booklet:
    1 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Insgesamt hervorragend

    Ich finde diese Box als Ganzes gesehen überaus gelungen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist insofern grandios, denn sie ist zudem überaus preiswert. Die Box vermittelt in jedem Fall einen sehr guten und umfangreichen Einstieg in Schütz' Vokalwerk, während von Hillier und Ars Nova Copenhagen nur die Passionen und Oratorien als Box vorliegen. Gegenüber dieser ebenfalls gelungenen Einspielung ziehe ich diese (Cappella Augustana unter Matteo Messori) vor, und zwar vor allem wegen des weniger halligen Klangs (das ist bei diesen Stücken natürlich Geschmackssache). Zwar hört man durchaus den Hall der Kirchenräume, in denen die Aufnahmen durchgeführt wurden, aber im Vergleich zur Copenhagener Aufnahme weniger dominant. Einziger Wermutstropfen ist aus meiner Sicht das fehlende Booklet, das mit Texten von der Brilliant-Seite herunter geladen werden kann. Die Artikulation der Sänger, die an anderer Stelle kritisiert wird, ist aus meiner Sicht absolut angemessen und weitestgehend gut verständlich.
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