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    Schnuck55

    Aktiv seit: 16. Juli 2021
    "Hilfreich"-Bewertungen: 1
    85 Rezensionen
    Wildtriebe Wildtriebe (Buch)
    06.09.2021

    Mit den Traditionen brechen

    Altbäuerin Lisbeth kannte nie etwas anderes als ihren Bethches-Hof, den sie in jungen Jahren übernehmen musste, weil ihre Brüder im Krieg gefallen waren. Es ist der größte und schönste Hof im Dorf, ihr ganzer Stolz.

    Als Sohn Konrad mit Marlies einen junge, moderne Frau auf dem Hof bringt, die eigene Wünsche und Vorstellungen vom Leben hat, entsteht ein Generationenkonflikt. Marlies hat mit den Traditionen nichts am Hut. Klärende Gespräche gibt es nicht. Erst als Tochter bzw. Enkelin Joanna geboren wird, entsteht so etwas wie Familie. Als Joanna nach dem Abitur jedoch für ein Jahr als Entwicklungshelferin nach Afrika reist, sind beide Frauen enttäuscht und überdenken ihre Vergangenheit.

    Erzählt wird die Zeitgeschichte mehrerer Jahrzehnte aus der Sicht von Lisbeth und Marlies. Die Ansichten der drei Männer auf dem Hof kommen fast gar nicht zur Sprache. Nüchtern und sachlich beschreibt Ute Rank das Leben in einem kleinen Dorf sowie den Wandel der Landwirtschaft mit all seinen Vor- und Nachteilen. Die unvollendeten halben Sätze irritieren etwas. Das Buch macht insgesamt nachdenklich, die einzelnen Charaktere sind nachvollziehbar.

    Das Cover zeigt drei verschiedene, große Blütenköpfe, die wohl eine Assoziation auf die drei Frauen des Bethches-Hofes sein sollen. Auch wilde Triebe können demnach schöne Blüten tragen.
    Barbara stirbt nicht Alina Bronsky
    Barbara stirbt nicht (Buch)
    06.09.2021

    In jeder rauen Schale steckt ein weicher Kern

    Herr Schmidt findet seine eines Morgens nicht wie gewohnt mit frischem Kaffee und gedecktem Tisch in der Küche, sondern verletzt am Boden im Bad liegen. Barbara scheint ernsthaft krank zu sein. Herr Schmidt macht sich nicht die Mühe einen Arzt zu rufen, Nach dem Motto: "Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen" versucht er Barbara auf eigene Faust aufzupäppeln. Da er jedoch weder jemals Kaffee noch Kartoffeln oder sonst etwas anderes gekocht hat, wird das ein schwieriges Unterfangen, doch reicht die Hilflosigkeit, um in Herrn Schmidt ein Umdenken einzuleiten?

    Das Buch "Barbara stirbt nicht" ist ein tragischer und zugleich komischer Roman. Das gelbe Cover ist ein Hingucker und enthält einen Hinweis auf die Kochkünste des Protagonisten. Herr Schmidt lebt in einem alten Rollenbild: Der Mann verdient das Geld, die Frau kümmert sich um Kinder, Küche, Haushalt und Garten. Im Laufe der Zeit wird jedoch auch Herrn Schmidt bewusst, dass er allein nicht wirklich zurecht kommt. Durch den unkomplizierten Schreibstil ist das Buch schnell und problemlos zu lesen. Eine leichte, unterhaltsame Lektüre mit Tiefgang, die man mit einem lachenden und einem weinenden Auge liest und die zeigt, dass in jeder rauen Schale ein weicher Kern steckt.
    Sternflüstern Paula Carlin
    Sternflüstern (Buch)
    06.09.2021

    Nie zu alt für einen Neuanfang

    Die 56-jährige Hotelfachfrau Irith trauert um ihren langjährigen Freund Lunis, einen Seelenverwandten, den sie sehr vermisst. Er beherrscht ihre Gedanken. Als sie zufällig an einem alten, leerstehenden Haus vorbeikommt, ist es, als würde Lunis zu ihr sprechen. Sie fühlt sich magisch angezogen von dem verwilderten Garten. Dort fühlt sie sich Lunis nahe, er hat ihr gezeigt, wie man aus alten, unnützen Sachen Neues gestalten kann.

    Eines Tages lernt sie Sophie kennen, die auch künstlerisch tätig ist und mit ihr auf einer Wellenlänge liegt. Zusammen dürfen sie ein Wandmosaik in einem Hotel fertigen. Lunis hat Irith aber auch einen Auftrag hinterlassen. Sie soll eine Frau namens Alix finden und ihr ein Päckchen übergeben. Welche Verbindung haben sie und können die Frauen es gemeinsam schaffen, mit der Vergangenheit abzuschließen und einen Neuanfang wagen?

    Schon der Buchtitel hat etwas Geheimnisvolles. Das absolut tolle Cover fällt einem sofort ins Auge. Es ist sehr künstlerisch gestaltet und zeigt ein Mosaik in blau-grünen Farben, sehr passend zum Buchtitel.

    Die Autorin Paula Carlin erzählt in gefühlvoller und poetischer Weise von den drei unterschiedlichen Frauen, ihrem Verlust, der Trauerarbeit und wie jede einzelne damit umgeht. Der Schreibstil ist manchmal etwas ausschweifend, aber flüssig. Ich sehe das Buch als einen lesenswerten Roman, der zeigt, dass man nie zu alt für etwas Neues ist. 4 Sterne
    Die Heimkehr der Störche Theresia Graw
    Die Heimkehr der Störche (Buch)
    14.08.2021

    Toller historischer Schmöker

    Nachdem ich bereits den ersten Band der Gutsherrinnen-Saga verschlungen hatte, war der zweite Band ein Muss. Und ich wurde nicht enttäuscht. Schon das Cover passte wieder wunderbar zur Geschichte. Mutter und Kind beobachten Störche, ein Thema, das sich durch beide Bände der Saga zieht.

    Inhaltlich knüpft der zweite Band an den ersten an:
    Dora ist mit ihrer Familie seit der Vertreibung aus Ostpreußen1945 sieben Jahre auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide einquartiert. Die Schikanen der alten Bäuerin machen ihnen das Leben schwer. Dora ist eine ungewöhnlich starke Frau, die noch einiges vom Leben erwartet. Ihr Traum ist es Tierärztin zu werden und als sie tatsächlich eine Zusage der Universität in Ost-Berlin erhält, zieht sie dorthin, und auch der Vater ihrer Tochter Clara soll sich dort aufhalten. Werden sich die beiden dort wiedersehen? Zudem muss sich Dora immer öfter mit den Widersprüchlichkeiten des Sozialismus im Osten auseinandersetzen. Liegt dort wirklich ihre Zukunft?

    Die Geschichte von Dora und ihrer Familie ist berührend und fesselnd. Man taucht förmlich in die Personen und das Zeitgeschehen ein. Der Schreibstil ist toll, flüssig und leicht lesbar. Sehr gut recherchiert ist wie schon im ersten Band der historische Hintergrund, der mich teilweise erschütterte. Es ist wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen!
    Lenk, F: 1000 Gefahren junior - Böses Spiel im Dinopark Lenk, F: 1000 Gefahren junior - Böses Spiel im Dinopark (Buch)
    09.08.2021

    Jede Menge Möglichkeiten

    Böses Spiel im Dinopark ist der erste Band der neuen 1000 Gefahren junior Reihe von Ravensburger. Junior deshalb, weil sie für Erstleser geeignet ist. Die Schrift ist größer, als bei den normalen Bänden, so dass auch Kinder ab 7 Jahren sicher erste Leseerfolge damit erzielen können. Wir haben das Buch beim ersten Mal noch zusammen gelesen und haben auch die Entscheidungen gemeinsam getroffen. Bei den weiteren Malen ging es dann auch schon allein sehr gut, da sich der Anfang wiederholt. Das Spielerische Üben hat meiner Enkelin viel Spaß gemacht. Für das Ende gibt es mehr als 10 Möglichkeiten und die Motivation ist hoch, jeden Weg durch das Buch einmal zu finden. Um sich besser in die handelnde Person hineinversetzen zu können ist die Geschichte durchgehend in der 2. Person geschrieben (Du bist Benni ...). So kann man sich toll mit den Figuren identifizieren.
    Die Illustrationen passen super zur Geschichte, wirken sehr lebendig und unterstützen das Lesen. Einzig und allein die Augen der Figuren haben uns nicht so gefallen. Sie wirken irgendwie puppenartig. Das tut dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch. Der Wiederlesewert ist sehr hoch. Somit ein tolles Buch und das nicht nur für Jungs.
    Janek, E: Frau im Park Janek, E: Frau im Park (Buch)
    01.08.2021

    Aus dem Leben gegriffen

    Eva Rosenberg ist Schauspielerin, kümmert sich aber nur noch um ihre Tochter, seit diese nach einem Autounfall im Rollstuhl sitzt. Ihre vielversprechende Karriere und auch ihre Beziehung zu Ehemann Johannes stellt sie hintenan. Dann zieht die erwachsene Tochter aus, um in Berlin zu studieren und Eva hat nun weder eine Verbindung zu ihrem Mann, noch eine Chance auf einen Wiedereinstieg in den Beruf. Bei langen Spaziergängen im Englischen Garten trifft sie auf den Sportlehrer Ben, zu dem sie gleich eine Verbindung hat und der ihr hilft, ihre Ziele im Leben zu verfolgen. Mit neuem Mut versucht Eva nun erneut, als Schauspielerin Fuß zu fassen. Und auch in der Beziehung denkt sie über Veränderungen nach, glaubt sie doch, dass Johannes ihr nicht treu war.

    Sehr gefühlsbetont, wozu das romantische Cover sehr gut passt, und mit einer gewissen Leichtigkeit schreibt Ella Janek über eine Frau, die die Lebensmitte bereits überschritten hat. Beschrieben wird ein beinahe typisches Schicksal von Müttern, die ihren Beruf für die Erziehung der Kinder auf Eis legen und später in ein tiefes Loch fallen. Hinzu kommt die manchmal für das Selbstbewusstsein sehr schädliche finanzielle Abhängigkeit vom Ehemann. All diese Gedanken Evas werden in dem Buch sehr gut, wenn auch mit einigen Längen geschildert.
    Man erfährt, wie schwierig es ist, wieder auf seine Fähigkeiten zu vertrauen, Neues zu beginnen und Altes hinter sich zu lassen. Dahingehend bleibt das Buch bis zum Ende relativ offen, so dass man sehr gut mitfiebern und Evas Entscheidungen anzweifeln oder gutheißen kann. Immer in der Hoffnung, dass sie den für sich richtigen Weg findet. Mich hat das Buch sehr bewegt und ich habe es gerne gelesen.
    Auszeit Hannah Lühmann
    Auszeit (Buch)
    31.07.2021

    Gefällt nicht wirklich

    Henriette wird von ihrem verheirateten Freund Tobias zur Klinik gebracht. Sie ist ungewollt schwanger und lässt einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Eigentlich hatte sie sich mit dem Gedanken an ein Kind angefreundet, hätte es doch eine Änderung ihres Lebenswandels bringen können. Ihr Leben drehte sich bisher nur um sie selbst. Ihre Dissertation schiebt Henriette seit langem vor sich her.

    Ihre esoterisch angehauchte Freundin Paula drängt sie eine Auszeit zu nehmen, um sich aus ihrem Trauma zu lösen. Sie fahren gemeinsam in eine einsame Hütte im Bayerischen Wald, wo Henriette schnell eine Freiheit und Lebendigkeit in sich spürt. Gedanklich kehrt sie immer wieder zu ihrer vergangenen Beziehung zurück. Schuldgefühle plagen sie. Als Paulas Freund Tom zu Besuch kommt, begeht sie einen folgenschweren Fehler.

    Der Roman entspricht so gar nicht dem, was ich erwartet habe. Henriettes Lebensentwurf finde ich äußerst fragwürdig. Geschrieben ist das Ganze in der Ich-Form. Der Text ist sehr problembeladen. Die Hauptfigur dreht sich oft nur um sich selbst und viele Gedanken sind für mich nicht nachvollziehbar. Man spürt zwar die Trauer, hat aber wenig Verständnis für den Lebenswandel der Protagonistin. Das Titelbild ist dunkel und trist, so dass ich nicht glaube, dass dieses Buch eine große Leserschaft ansprechen wird. Ich hatte mir viel mehr davon versprochen.
    Der Himmel ist hier weiter als anderswo Valerie Pauling
    Der Himmel ist hier weiter als anderswo (Buch)
    24.07.2021

    Bewegender Neuanfang

    Felicitas genannt Fee, eine begnadete Geigerin, ist nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes vor zwei Jahren allein für ihre vier Kinder verantwortlich. Sie selbst ist seitdem in einem Trauma gefangen und kann ihren Beruf nicht mehr ausüben. Als ihr auch noch die Wohnung in der Stadt gekündigt wird, beschließt sie spontan, vom letzten Geld ein lange leerstehendes Gasthaus im Alten Land zu erwerben, das der Familie viel Platz bietet.
    Trotz der erwarteten Widerstände, leben sich ihre Kinder gut im neuen Domizil ein. Doch das Gebäude hat größere Schäden als gedacht. Mit Hilfe ihres stillen Nachbarn Jesko, versucht Fee, das Haus auf Vordermann zu bringen. Doch es mangelt an Geld und so beschließt die Familie, ein Café zu eröffnen. Und dann sind da noch die zarten Gefühle für Jesko. Schafft es Fee mit Hilfe ihrer Familie ihr Trauma zu überwinden und sich auf eine neue Liebe einzulassen?

    Der Roman, dessen Cover zart und ansprechend gestaltet ist, erzählt sehr gefühlvoll und berührend aus dem Leben einer liebenswerten Familie, dem Kampf einer Mutter für ihre Kinder und den Erhalt ihrer liebgewonnenen neuen Heimat.
    Besonders gut gefällt mir, wie die unterschiedlichen Charaktere der Kinder, ihre Bedürfnisse und Stärken ausführlich und gut beschrieben werden. Fee versucht es allen Recht zu machen und steht sich dabei manchmal selbst im Weg. Vor allem Mütter werden das sehr gut nachvollziehen können. Meiner Meinung nach ist das Buch sehr lesenswert und geht ans Herz, ohne zu übertreiben.
    Reider, K: Wann gehts rund beim Hund?/ Wann macht die Katz R Reider, K: Wann gehts rund beim Hund?/ Wann macht die Katz R (Buch)
    23.07.2021

    Hund und Katze liebevoll dargestellt

    Dieses Pappbilderbuch hat etwas Besonderes. Es lässt sich von beiden Seiten lesen. Auf der einen Seite erzählt der Hund von seinem Tageslauf, auf der anderen begleiten wir die Katze bei einem nächtlichen Spaziergang. Dabei erfährt man viel darüber, was sie mögen und was sie gerne tun. Sie begegnen vielen anderen Tieren. Was wohl in der Mitte passiert?

    Hund und Katze sind hier liebevoll in Szene gesetzt. Man merkt wie positiv die Autorinnen den beiden Tierarten gegenüber eingestellt sind und das geben sie sowohl durch den Text als auch die wundervollen Illustrationen in schönen gedeckten Farben wieder. Nichts wird überzeichnet oder grellbunt dargestellt. Sehr schön ist, dass man praktisch in die Gedanken von Hund und Katze hört. Das Bilderbuch bietet schon für Kinder ab 2 Jahre tolle Möglichkeiten, über die Buchszenen zu sprechen. Im Text sind auch immer wieder Fragen eingebaut. So bleiben die Kinder beim Vorlesen nicht passiv, sondern können ihre Ideen und Gedanken einbringen. Meine Enkel lieben es!
    Wie Träume im Sommerwind Katharina Herzog
    Wie Träume im Sommerwind (Buch)
    16.07.2021

    Geschichte zweier ungleicher Schwestern und einer verschollenen Rose

    Auf der Insel Usedom betreibt die Familie Jung einen Rosenhof. Für Clara, die ältere Schwester, stand immer fest, dass sie ihn weiterführen wird, während Emilia den Traum hat Parfumeurin in Paris zu werden. Nach einem schweren Autounfall liegt jedoch Clara im Koma. Emilia kehrt auf die Insel zurück, um sich um Lissy und Felix, die Kinder ihrer Schwester, zu kümmern und ihre Eltern zu unterstützen. Immer mehr Familiengeheimnisse treten zu Tage. Die Eltern haben sich auseinandergelebt, der Rosenhof läuft nicht gut und der rettende Plan vom Tag der offenen Tür ist in Gefahr.

    In den Papieren ihrer Schwester findet Emilia einen alten Brief aus England, indem Clara eine Rose gewidmet wird. Außerdem findet sie heraus, dass Clara eine Reise zu dem Ort gebucht hatte, an dem sie vor 15 Jahren ein Praktikum in einem Schlossgarten machte. Hat die Rose etwas mit Lissys Vater zu tun, dessen Identität Clara nie wirklich offengelegt hat? Gemeinsam mit Lissy und ihrem Jugendfreund Josh, für den sie immer noch Gefühle hat, macht sich Emilia auf den Weg nach England.

    Diese Geschichte über eine Familie mit Geheimnissen und vor allem zwei sehr verschiedenen Schwestern liest sich sehr gut und hat auch spannende Elemente. Nach und nach werden Geheimnisse gelüftet, auch mal Frieden mit der Vergangenheit geschlossen, es gibt wunderschöne Landschaftsbeschreibungen der Gärten und der Küste. Die Rückblicke in Claras Vergangenheit in England tragen dazu bei, dass man mitfiebert. Und natürlich die lang gehegten Gefühle Emilias gegenüber Josh sorgen für das gewisse Knistern. Ein gefühlvoller Roman in wunderschönen Landschaften!
    76 bis 85 von 85 Rezensionen
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