Es wird brenzlig und nass
Sophies Eltern wurden entführt und sie findet ihre Schwester allein in deren zuhause. Was soll sie jetzt tun? Eine aufregende Suche beginnt. Viele Gefahren und Herausforderungen müssen überstanden werden. Genauso wie die Frage, welchem der Jungs ist sie denn nun zugetan? Das Keefe ein Empath ist, macht das Ganze nicht gerade leichter. Sophie ist und bleibt hin und her gerissen.
Mir hat es diesmal wieder richtig Spaß gemacht, wenngleich der Anfang etwas holprig und lang begonnen hat. Dafür war das Ende umso actionreicher. Sophie rettet nicht nur ihre Freunde, sondern eine ganze Stadt und ihre Freunde lernen immer mehr dazu, so wie auch sie selbst. Es werden wieder Geheimnisse gelüftet und Entscheidungen getroffen, die nicht immer dem entsprechen, was die Kinder gern hätten.
Ein Abenteuer jagt das nächste und ich glaube, die Reise von Sophie und ihren Freunden hört nie auf, denn es gibt noch so viel zu entdecken, dass es einfach unmöglich ist, hier einen Schlussstrich zu ziehen.
Und über David Nathan brauch ich auch nicht mehr viel zu sagen. Ich liebe seine Stimme und finde es so bemerkenswert, wie er die Charaktere und Stimmungen mit seiner Stimme auffängt.
Jetzt freue ich mich auf den nächsten Band und hoffe, dass die Warterei diesmal nicht so unendlich lang ist.
