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    Bücherwurm78 Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 08. März 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 4
    165 Rezensionen
    Die Roseninsel Anna Reitner
    Die Roseninsel (Buch)
    29.03.2021

    Sehr schöner berührender Roman

    Liv wendet sich kurzerhand von ihrem Leben in Berlin als Ärztin ab und tritt eine Stelle als Vertreterin des Verwalters der Roseninsel auf dem Starnberger See an. Dort angekommen findet sie ein Tagebuch einer Frau die vor über hundert Jahren dort gelebt hat bzw. leben musste.

    Mir hat dieser Roman rund um die Roseninsel im Starnberger See richtig gut gefallen. Da ich selbst im Münchner Umland wohne kenne ich den Ort bzw. die Orte der Handlung, dadurch wirkt ein Roman beim Lesen immer lebendiger. Es geht in diesem Buch eigentlich auch um zwei Geschichten, einmal um Liv und um Margarete, die um das Jahr 1900 auf der Insel leben musste. Beide Storys sind sehr gut durchdacht und auch gut umgesetzt. Es war gefühlvoll geschrieben, ohne dass es ins Kitschige abgeschweift ist. Bis zum Ende blieb es spannend, was im Leben beider Frauen passiert ist. Die Schreibweise war auch sehr flüssig, so dass ich das Buch auch recht schnell durchgelesen habe.
    Fazit: Ich kann diesen Roman nur empfehlen, ein schönes Leseerlebnis.
    Klima David Klass
    Klima (Buch)
    17.03.2021

    Kaltblütiger Mörder oder Held der Umweltaktivisten?

    Der Green Man verübt Anschläge mit dem Ziel das Klima zu retten. Leider gibt es dabei aber auch immer unschuldige Todesopfer. Das FBI fahndet mit einer großen Zahl an Personal nach ihm. Mit dabei ist auch Tom Smith, ein junger Datenanalyst. Welches wird das nächste Ziel des Green Man sein und kann das FBI ihn finden und stoppen?

    Mir hat dieser Thriller richtig gut gefallen. Das Buch ist von Beginn an spannend und diese Spannung lässt auch nicht nach. Gleich am Anfang des Buches lernt man den Green Man bei einem Anschlag kennen, dieser hat aber Beweggründe für seine Anschläge, und zeigt auch Gefühle für die unschuldigen Todesopfer, die bei seinen Anschlägen ums Leben kommen. Mir hat der Schreibstil gut gefallen, es gab für mich keine langwierigen Passagen im Text. Den einzigsten Kritikpunkt den ich habe ist, dass für mich die Erklärungen über bestimmte technische Geräte, Sicherheitsvorkehrungen u.ä. fast zu ausführlich und teils zu kompliziert waren.

    Fazit: Spannender Thriller mit aktuellem Klima-Hintergrund.
    Blutgott Veit Etzold
    Blutgott (Buch)
    03.04.2020

    Nichts für schwache Nerven

    Clara Vidalis, Kriminalkommissarin beim LKA Berlin ist zusammen mit ihrem Team auf der Suche nach besonders brutalen Mördern. Wie sich herausstellt, handelt es sich um Minderjährige, die online von dem selbst ernannten „Blutgott“ zum Morden angestiftet werden.

    Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, allerdings ist dieser wirklich nichts für schwache Nerven. Die Taten werden sehr anschaulich beschrieben und der Titel Blutgott passt genau auf dieses Buch. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist flüssig geschrieben, je in nicht allzu große Kapitel und Abschnitte unterteilt. Die Spannung bleibt das ganze Buch vorhanden, bis zum Schluss bleibt es offen wer der Blutgott ist und ob dieser geschnappt werden kann.
    Schneewittchensarg Roman Voosen
    Schneewittchensarg (Buch)
    25.06.2019

    Nach 40 Jahren kommt die Wahrheit ans Licht

    Vor 40 Jahren verschwand damals von ihrer eigenen Hochzeitsfeier Berit Gustavsson. Dann tauchen plötzlich ihre sterblichen Überreste auf einer Ausstellung auf. Kann dieser alte Fall geklärt werden?
    Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen. Die Story klang sehr interessant und vielversprechend und wurde auch sehr gut im Buch umgesetzt. Es war von Anfang an Spannung vorhanden und diese hat auch bis zum Schluss gehalten. Die ganze Zeit war ich gespannt und neugierig was seinerzeit passiert ist und was mit Berit geschehen ist. Der Krimi ist flüssig geschrieben, ohne langweilige Passagen im Buch. Auch das Ermittlerduo Ingrid Nyström und Stina Forss kamen bei mir gut an, jede mit ihren eigenen Problemen. Lediglich bei der Geschichte um Stina Forss wäre es wohl gut gewesen die Vorgängerbücher zu kennen.
    Fazit: Ein spannender und empfehlenswerter Krimi.
    10 Stunden tot 10 Stunden tot (Buch)
    24.06.2019

    Spannend

    Ich habe schon die Vorgängerbücher um Fabian Risk gelesen, so dass ich mich schon sehr auf das neue Buch gefreut habe. Und auch dieser Thriller hat mir sehr gut gefallen. Wie gewohnt, ab der ersten Seite bis zur letzten Seite spannend. Die Schreibweise hat mir auch wieder sehr gut gefallen, flüssig geschrieben und es gibt präzise Orts- und Personenbeschreibungen, ohne dass diese zu sehr ins Detail gehen würden. Auch die persönlichen Probleme u.a. von Fabian Risk und seinen Kollegen werden gut beschrieben und kommen auch wieder nicht zu kurz. Der einzige Kritikpunkt für mich war, dass es in diesem Thriller irgendwie zu viele "Baustellen" gibt, das heißt es gab für mich zu viele verschiedene Vorgänge, die behandelt und aufgeklärt werden mussten.
    Aber der Thriller hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

    Golden Cage. Trau ihm nicht. Trau niemandem. Golden Cage. Trau ihm nicht. Trau niemandem. (Buch)
    06.05.2019

    Revenge

    Faye und Jack leben zusammen mit ihrer kleinen Tochter Julienne in einer exklusiven Wohnung in Stockholm und gelten als ein Bilderbuchehepaar. Doch der Schein trügt. Hinter der aufgebauten Fassade sieht es ganz anders aus.

    Nachdem ich ein großer Fan von den Fjällbacka-Büchern von Camilla Läckberg bin, war ich gespannt und neugierig auch auf dieses Buch. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dieser Thriller ist auch spannend geschrieben und die Story dahinter gut durchdacht und umgesetzt. Nur einige Punkte waren diesmal etwas vorhersehbar, was ich bei den anderen Büchern nicht erlebt habe. Ich fand die Personen im Buch gut beschrieben und vor allem die Gefühle von Faye wurden dem Leser gut vermittelt.
    Das Cover des Buches finde ich gelungen und auch der Buchtitel passt genau zum Inhalt dieses Psychothrillers.
    Sterne sieht man nur im Dunkeln Meike Werkmeister
    Sterne sieht man nur im Dunkeln (Buch)
    08.04.2019

    Bezaubernder Roman über die Liebe, Familie und Freundschaft

    Anni und Thies leben zusammen in Bremen und seit vielen Jahren ein Paar, nachdem sie beide nach Enttäuschungen mit dem Expartner zusammengefunden haben. Anni soll eventuell einen Job in Berlin annehmen und Thies möchte gerne heiraten. In dieser Konfliktsituation bekomm Anni Post von ihrer früheren Freundin Maria und sie entschließt sich spontan eine Auszeit zu nehmen und fährt zu Maria nach Norderney.

    Dieser Roman hat mir sehr gut gefallen. Er behandelt die Themen Liebe, Familie und Freundschaft wirklich sehr ansprechend, ohne dabei ins Kitschige zu verfallen. Anni und Thies kommen bei mir als Leser als sympathisches und harmonisches Paar an, das dann doch aufgrund einiger Entscheidungen plötzlich Uneinigkeiten zeigt. Das Buch hat sich sehr gut gelesen, was zum einen an der lockeren, leichten und flüssigen Schreibweise, aber auch natürlich am Inhalt des Buches lag. Es war spannend zu lesen, was Anni auf Norderney erlebt und welche Entscheidungen sie für ihr weiteres Leben treffen wird.

    Auch noch ein paar Worte zur Gestaltung des Buches. Das Cover finde ich sehr schön und ansprechend gestaltet. Mir hat auch gefallen, dass im Buch immer wieder die Illustrationen von Anni eingebunden waren und diese waren dann auch nochmals alle in bunt am Ende des Buches eingeheftet. Sehr schön.

    Fazit: Mal wieder ein richtig schöner Roman fürs Herz.
    Was uns erinnern lässt Kati Naumann
    Was uns erinnern lässt (Buch)
    01.04.2019

    Die Wahrheit kommt ans Licht

    Im Jahr 2017 findet Milla im Thüringer Wald den alten Keller eines früheren Hotels im Thüringer Wald, welches vor vielen Jahren abgerissen wurde. Es ist das Hotel Waldeshöh in Dressels Forst. Milla geht auf Spurensuche und findet die Geschwister Dressel, die zusammen mit ihren Eltern, Oma und Tante im Jahre 1977 zwangsumgesiedelt wurden. Wer hat das damals veranlasst?

    Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Die Story hinter dem Buch war meines Erachtens sehr gut durchdacht und im Buch selbst gut umgesetzt. Als Leser wurde man abwechselnd in Kapitel durch das „Heute“ und die auf der anderen Seite durch die Geschichte des Hotels Waldeshöh ab den Kriegsjahren (ca. 1940) geführt. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es war flüssig geschrieben und für mich gab es auch keine langweiligen Passagen im Buch. Es war spannend bis zum Schluss und bis herauskam was damals geschehen war und wer dies letztendlich veranlasst hatte. Da ich selbst in der DDR aufgewachsen bin, finde ich solche Bücher immer besonders spannend und interessant zu lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
    Mitternachtsmädchen Jonas Moström
    Mitternachtsmädchen (Buch)
    07.03.2019

    Spannende Jagd nach dem Mörder

    In Uppsala wird ein brutaler Vergewaltiger und Mörder gesucht. Sein „Markenzeichen“, er nimmt jedes Mal vom Opfer den linken Schuh mit. Kriminalhauptkommissar Johan Axberg geht auf die Suche nach dem Mörder, zusammen mit Nathalie Svensson die Psychologin und Expertin für Täterprofile ist. Werden sie es rechtzeitig schaffen den Mörder zu finden, bevor es ein nächstes Opfer gibt?

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Die Story des Buches klang interessant und ist auch gut im Buch umgesetzt worden. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ist sehr flüssig geschrieben. Es gibt präzise Orts- und Personenbeschreibungen, die nicht zu langatmig waren. Mir hat auch gut gefallen, dass es am Anfang des Buches eine Übersicht mit den Personen gibt, die im Buch vorkommen. Dieser Kriminalroman war von Anfang an spannend und die Spannung hat auch bis zum Schluss gehalten.
    Jetzt kommt ein einziger Kritikpunkt: Bei den meisten Büchern, die Teil einer Reihe sind, ist es oft so, dass man ein Vorgängerbuch nicht gelesen haben muss um das jeweilige Buch zu verstehen. Dies ging mir hier ein bisschen anders. Es wurde oft Bezug auf die Geschichte vorher genommen, so dass es hier empfehlenswert gewesen wäre, die Vorgängerbücher auch zu kennen. Deshalb nur 4 von 5 Punkten.
    Die Farben des Feuers Pierre Lemaitre
    Die Farben des Feuers (Buch)
    28.02.2019

    Solider Roman

    Das Buch beginnt dramatisch, mit der Beerdigung von Marcel Péricourt und dass sich sein 7jähriger Enkel Paul aus dem Fenster stürzt. Ist er von selbst und aus eigenem Willen gesprungen? Madeleine Péricourt steht eine schwierige Zeit bevor. Sie ist Alleinerbin ihres Vaters und steht damit an der Spitze eines Bankimperiums und kümmert sich aber in erster Linie um ihren Sohn, der seit dem Sturz im Rollstuhl sitzt.


    Im Großen und Ganzen hat mir der Roman recht gut gefallen. Dies lag aber vor allem an der 2. Hälfte des Buches. Durch den ersten Teil habe ich mich ein bisschen durchkämpfen müssen. Da fand ich die Erzählung um die Beerdigung, den Sturz von Paul, dessen Rückkehr ins Haus und das Weiterleben mit der Behinderung etwas langatmig. Aber der „Rachefeldzug“ von Madeleine gegen Gustav Joubert, ihren Onkel Charles, Leonce und ihren früheren Geliebten André Delcourt war dann sehr spannend geschrieben. Ich hatte bereits „Opfer“ von Pierre Lemaitre gelesen, welches mich gar nicht überzeugt hat, vor allem aufgrund des Schreibstils. Dieses Buch fand ich besser geschrieben und las sich besonders im 2. Teil, auch aufgrund des Spannungsgehalts, dann sehr flüssig.
    Jetzt gehörst du mir Jetzt gehörst du mir (Buch)
    07.02.2019

    Spannende Suche nach Phil

    Phil Brennan muss nach Colchester zur Unterstützung in einer Mordserie reisen, dort wurden 3 Männerleichen gefunden, die alle Ähnlichkeit mit ihm haben. Er wird von einem Kollegen abgeholt, kommt aber nie in Colchester an.

    Der Thriller hat mir sehr gut gefallen. Wie schon von den Vorgängerbüchern von Tania Carver gewohnt, war auch hier wieder ab der ersten Seite Spannung vorhanden. Und diese hat auch bis zum Schluss gehalten. Vor allem die Frage ob Phil gefunden wird bleibt auch bis zum Schluss offen. Die Schreibweise ist wie immer flüssig, es gab auch keine langweiligen Stellen im Buch. Dieses Buch wurde ja als packendes Finale um Phil und Marina angekündigt. Der Schluss hält dies aber meines Erachtens offen, ob es nicht doch noch weitergehen wird. Das wird die Zukunft zeigen.
    Bösland Bösland (Buch)
    28.11.2018

    Mal etwas anderer Stil, aber sehr gut

    Vor 30 Jahren soll der damals 13-jährige Ben seine Mitschülerin umgebracht haben. An die Tat kann er sich nicht erinnern und verarbeitet jetzt dieses Erlebnis erneut mit seiner Therapeutin. Als er einen wichtigen Schritt wagt und in sein Heimatort und sein Elternhaus (wo seinerzeit die Tat geschah) zurückkehrt, kehren auch seine Erinnerungen zurück.

    Mir hat dieser Thriller richtig gut gefallen. Er ist zwar durch seinen Schreibstil (es wechselt immer wieder zwischen „normaler“ Erzählweise und Dialogen abwechselnd hin und her) anders, aber dies ist bei mir gut angekommen. Außerdem hat mir bei der Gestaltung des Buches gefallen, dass die einzelnen „Abschnitte“ mit roten Zwischenüberschriften betitelt sind. Die Story war sehr interessant und gut umgesetzt. Für mich war die Spannung über das ganze Buch lang erhalten und hat auch nicht nachgelassen.
    Fazit: Ein spannender und interessant geschriebener Thriller.

    Muttertag Nele Neuhaus
    Muttertag (Buch)
    27.11.2018

    Spannender Krimi, wie erwartet

    Mit Muttertag ist mittlerweile der 9. Fall um das Ermittler-Duo Kriminalhauptkommissar Oliver von Bodenstein und Kriminalhauptkommissarin Pia Sander erschienen. Diesmal kommen sie einem Serienmörder auf die Spur, nachdem Sie auf dem Grundstück des verstorbenen Theodor Reifenrath mehrere Frauenleichen gefunden haben. Sie suchen einen Mann, der über Jahrzehnte hinweg immer genau am Muttertag Frauen gefangen und diese auch ermordet hat.
    Ich habe bereits alle Vorgängerbücher von Nele Neuhaus gelesen und hatte mich deshalb sehr auf den neuen Krimi gefreut. Natürlich wurde ich nicht enttäuscht. Auch dieses Buch ist wieder vom Anfang bis zum Ende hin spannend. Es gab für mich auch keine langwierigen Passagen beim Lesen, sondern es war durchweg flüssig. Lediglich das Ende des Buches empfand ich ein bisschen zu unrealistisch, aber das ist sicherlich Geschmackssache.
    Mir hat auch wieder gut gefallen, dass am Anfang des Buches ein Personenregister enthalten ist, auf das man gegebenenfalls immer wieder zurückgreifen kann. Auch das Cover von Muttertag finde ich schön gestaltet.
    Fazit: Wie auch die Vorgängerbücher spannend geschrieben und eine klare Leseempfehlung.
    Hanel, J: Dein Bild für immer Hanel, J: Dein Bild für immer (Buch)
    20.11.2018

    Tief berührend, ein Lesehighlight

    Sophie hatte sich auf ihre Hochzeit mit Maximilian gefreut, aber ein paar Monate vor dem großen Ereignis ist dieser bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Am Tag der Beerdigung erhält sie von einem Reisebüro Tickets, Maximilian hatte als Überraschung Flitterwochen nach Bali gebucht. Nun tritt sie alleine diese Reise an und ist wenig begeistert, als im Flugzeug sich plötzlich jemand auf den Platz von Maximilian setzt. Niklas, der auch nach Bali reist, um dort Fotos für einen Reiseführer zu machen. Auf Bali treffen sie sich durch Zufall erneut wieder und begeben sich zusammen auf die Reise.


    Dieses Buch ist für mich eines der Lesehighlights dieses Jahres. Ich bin bei Liebesromanen immer ein bisschen skeptisch. Entweder sie berühren mich nicht oder tendieren dazu, zu kitschig zu sein. Beides war hier überhaupt nicht der Fall. Die Geschichte von Sophie hat mich sogar zweifach berührt. Zum einen der Schmerz den sie empfindet, als ihr zukünftiger Mann Maximilian nur ein paar Monate vor der Hochzeit verstirbt, ist sehr gut beschrieben. Als Leser leidet und fühlt man mit Sophie mit. Zum anderen ist dann die beginnende Liebesgeschichte von Sophie und Niklas. Auch hier hat Julia Hanel die Gefühle, sowohl aus Sicht von Sophie als auch aus Sicht von Niklas, sehr gut beschrieben, so dass man das Knistern zwischen den beiden förmlich spüren kann. Ich konnte das Buch dann kaum mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, wie es mit Sophie und Niklas weitergeht.
    Fazit: Eine wundervolle moderne Liebesgeschichte die berührt, mehr davon.
    Redemption Point Candice Fox
    Redemption Point (Buch)
    07.11.2018

    Spannend, vor allem am Schluss

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen. Ab der ersten Seite an war Spannung vorhanden, diese hat auch das ganze Buch über gehalten und vor allem zum Schluss wurde es nochmals richtig spannend. Es gibt in diesem Buch ja im Prinzip auch zwei „Schauplätze“. Einmal der Mordfall in dem Ted Conkaffey zusammen mit Amanda und der örtlichen Polizei ermittelt und zum anderen der Fall um den unschuldig verdächtigten Ted, wobei es darum geht den echten Täter zu finden. Ich fand das Buch sehr flüssig geschrieben, es gibt präzise Orts- und Personenbeschreibung, die aber nicht zu ausschweifend waren. Ich finde Story gut durchdacht und auch gut umgesetzt. Ted Conkaffey wirkt bei mir als Leser ehrlich und man baut gleich Sympathie zu ihm auf und kann richtig sein Schmerz nachvollziehen, den er fühlt, da er zu Unrecht alles verloren hat.
    Fazit: Ein sehr spannender Thriller, klare Kaufempfehlung.
    Rachewinter Andreas Gruber
    Rachewinter (Buch)
    18.10.2018

    Spannender Thriller

    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Von Anfang bis Ende war Spannung da und hat an keiner Stelle des Buches nachgelassen. Ich fand die Story gut umgesetzt, vor allem wie es mit zwei verschiedenen Haupttatorten, nämlich Wien und Leipzig, beginnt und am Ende alles zusammenläuft. Mir hat die Schreibweise gut gefallen, flüssig, mit präzisen und nicht zu ausführlichen Orts- und Personenbeschreibungen. Die Hauptdarsteller, Walter Pulaski in Leipzig und Evelyn Meyers mit ihrem „Assistenten“ Flo in Wien, kommen bei mir als Leser sehr sympathisch an.
    Dies war bislang mein erstes Buch von Andreas Gruber, aber nach diesem Thriller stehen seine anderen Bücher auf meiner Leseliste.
    Fazit: Klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.
    Blutrausch - Er muss töten Chris Carter
    Blutrausch - Er muss töten (Buch)
    19.09.2018

    Spannend wie erwartet

    Der 9. Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia von der UV Einheit. Und wieder entpuppt sich ein Mord als der eines Serientäters. Diesmal müssen die beiden mit dem FBI zusammenarbeiten.

    Wie immer bei einem neuen Chris Carter Buch erwarte ich viel und wurde wie immer nicht enttäuscht. Auch dieser Thriller hält was der Name Carter verspricht. Nämlich viel Spannung, eine spannende Suche nach dem Mörder und ein Ende mit Aussicht auf mehr.
    Ich habe bislang alle Bücher gelesen und irgendwie fühlt man sich „wie zu Hause“ wenn man die Hauptdarsteller schon kennt. Es ist dann auch interessant zu verfolgen wie das private Leben von Hunter und Garcia verläuft. Das Buch ist wie gewohnt flüssig geschrieben, es gibt keine faden Stellen. Die Story ist gut durchdacht und umgesetzt.
    Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.
    Ulrich, S: In Schönheit sterben Ulrich, S: In Schönheit sterben (Buch)
    04.09.2018

    Mord in der Toskana

    In Rom wird der Kunstsammler Annibale Colasanti ermordet aufgefunden. Von seinen zahlreichen Kunstschätzen scheint nur ein einziger Gegenstand gestohlen worden sein, allerdings ist unklar, um was es sich genau handelt. Die Reporterin Giada Bianchi möchte herausfinden, um was es sich hier handelt und wer Colasanti ermordet hat. Sie wird bei ihren Recherchen unterstütz von Robert Lichtenwald, einen Rechtsanwalt aus München, der sich gerade in der Toskana ein neues Leben aufgebaut hat.

    Dieser Kriminalroman hat mir gut gefallen. Ab der ersten Seite war Spannung vorhanden. Diese hat sich auch das ganze Buch über gehalten; bis zum Schluss konnte man als Leser neugierig sein, wer der Täter ist und um was es sich bei dem gestohlenen Objekt handelt. Das Buch war flüssig geschrieben, ohne fade Stellen, so dass man dies auch recht schnell durchlesen konnte. Das einzige was für mich persönlich an manchen Stellen zu langwierig war, waren die etwas zu ausführlichen Ortsbeschreibungen. Auch die beiden „Hauptdarsteller“, Giada und Robert, sind gut beschrieben und kamen bei mir als Leser sympathisch an.
    Fazit: Ein sehr empfehlenswerter, kurzweiliger Krimi, besonders für Toskana-Fans.

    Lemaitre, P: Opfer Lemaitre, P: Opfer (Buch)
    30.08.2018

    Nicht überzeugend

    Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen.
    Ich fand die Inhaltsbeschreibung interessant und auch die ersten Seiten haben sich gut angelesen. Aber leider habe ich mich nach den ersten Seiten bis fast zum Schluss eher durch das Buch durchgequält und war am Überlegen ob es für eine 2-Sterne-Bewertung reichen wird. Das Ende des Buches hat es dann noch geschafft, Spannung hervorzurufen, so dass ich mich für eine 3-Sterne-Bewertung durchgerungen habe.
    Woran lag es, dass mich das Buch nicht begeistert hat? Wahrscheinlich am Schreibstil, der für mich teilweise recht verworren war und ich immer überlegen musst, in welcher Ich-Person gerade geschrieben wurde. Den Mittelteil fand ich zudem recht zäh und langweilig. Ich finde die Story eigentlich sehr gut, allerdings leider, bis auf die letzten Seiten, schlecht umgesetzt.
    Fazit: Gute Idee, aber nicht gut umgesetzt. Schade.
    Todeskäfig Ellison Cooper
    Todeskäfig (Buch)
    30.08.2018

    Spannende Suche nach dem Täter

    Die beiden Officer Wilson und Mike werden zu einem verlassen Haus gerufen. Dort lösen beim Gang in den Keller eine Bombe aus. Im Keller selbst liegt ein totes Mädchen in einem Käfig. Es handelt sich um die seit über 1 Jahr vermisste Gwen. FBI Agent Sayer Altair, die gerade während einer Forschungsarbeit im Hinblick auf Serienmörder ist, wird zum Tatort gerufen.

    Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen. Ab der ersten Minute an war Spannung vorhanden und diese hat auch während des ganzen Buches gehalten. Bis zum Schluss blieb offen wer der Täter ist und man wurde immer wieder auf „falsche Fährte gelockt“. Es gab keine langweiligen Stellen im Buch, es war flüssig geschrieben, so dass ich es auch recht schnell durchgelesen hatte. Die Hauptakteurin, Agent Sayer, kommt bei mir als Leser sympathisch an. Orts- und Personenbeschreibungen sind präzise und ausführlich, aber ohne zu sehr ins Detail zu gehen.
    Auch das Cover des Buches finde ich schön und ansprechend gestaltet.
    Fazit: Ein sehr empfehlenswerter und spannender Thriller.
    Schlüssel 17 Schlüssel 17 (Buch)
    27.03.2018

    Die Vergangenheit ruht nicht

    Dr. Brigitte Riss, eine Ex-Dompfarrerin wird ermordet aufgefunden, sie hängt in der Kuppel des Berliner Doms. Tom Babylon vom LKA wird gerufen, aber kurz bevor er den Dom betritt wird er von seinem Chef zurückgerufen. Er geht trotzdem hinein und sieht, dass er diesen Fall nicht aus der Hand geben möchte. Um den Hals der Toten hängt ein Schlüssel, in dem die Zahl 17 eingeritzt ist. Vor vielen Jahren hatten Tom und seine damalige Clique in einem Flussbett einen Toten gefunden, dieser hatte genau so einen Schlüssel um den Hals und mit diesem Schlüssel ist seinerzeit Toms Schwester Viola spurlos verschwunden.

    Auf diesen Thriller hatte ich mich sehr gefreut, nachdem ich schon andere Bücher von Marc Raabe gelesen hatte und von diesen begeistert war. Und ich wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Von Anfang bis zum Ende ist dieser Thriller spannend. Es kam beim Lesen nie Langeweile auf, das Buch ist sehr flüssig geschrieben, ohne faden Stellen im Buch. Mir hat gefallen, dass es zwischendurch immer wieder Rückblicke in Toms Leben vor fast 20 Jahren gab, diese Passagen waren zudem noch kursiv gedruckt, was ich gut fand. Tom Babylon und die ihm zur Seite gestellte Psychologin Sita Johanns kommen bei mir als Leser sehr sympathisch an, trotz bzw. vor allem aufgrund der vielen „Päckchen“ die sie je mit sich herumtragen. Bis zum Schluss kann man als Leser gespannt bleiben, ob Tom`s Schwester Viola vielleicht doch noch lebt und er sie findet.
    Das Ende des Buches lässt darauf hoffen, dass dieser Thriller der Auftakt zu einer Serie um Tom Babylon ist.
    Auch noch ein Wort zum Cover: Dieses finde ich sehr schön gestaltet und „animiert“ dazu in die Hand genommen und gelesen zu werden.

    Fazit: Sehr spannend, mitreißend und empfehlenswert.
    Das Lied der toten Mädchen Linus Geschke
    Das Lied der toten Mädchen (Buch)
    21.02.2018

    Spannend bis zum Schluss

    Journalist Jan Römer geht zusammen mit seiner Kollegin Stefanie Schneider, alias Mütze, wieder auf die Spur von ungelösten Kriminalfällen. Diesmal ins Sauerland, wo 1997 eine junge Frau ermordet aufgefunden wurde. Sonja Risse wurde mit nur einem Stich ins Herz getötet, neben ihr wurde eine Spieluhr gefunden.

    Dieser Krimi hat mir richtig gut gefallen. Gleich von Anfang an mit dem Prolog und dem Einstieg ins Jahr 1997 wird Spannung erzeugt. Und die Spannung bleibt das ganze Buch bis zum Schluss erhalten. Es gab keine faden oder langweiligen Stellen im Buch. Es ist auch sehr flüssig geschrieben, mit präzisen Orts- und Personenbeschreibungen, ohne zu ausschweifend zu werden. Mir hat auch gut gefallen, dass ich bis zum Schluss neugierig auf den Mörder geblieben bin und ich hätte nicht mit diesem "Täter" gerechnet.
    Mir hat auch gut gefallen, dass man Jan Römer als Privatmensch kennenlernt, er kommt bei mir als Leser sympathisch an, nebst seiner Kollegin Mütze. Es gibt ja schon 2 Vorgängerbücher, davon hatte ich bereits "Die Lichtung" gelesen, welches mir auch gut gefallen hatte. Ich denke, dass man aber zum Verständnis dieses Buches nicht unbedingt die Vorgängerbücher gelesen haben muss.
    Fazit: Sehr spannender Krimi, ich freue mich schon auf den nächsten Fall.
    Wolfswut Andreas Gößling
    Wolfswut (Buch)
    31.01.2018

    Spannend

    Der Vater der 34-jährigen Lotte Soltau ist vor ein paar Tagen gestorben und Lotte ist dabei, den gesamten Nachlass abzuwickeln. In einer Lagerhalle entdeckt sie Fässer, in den Leichenteile liegen. Sie kann nicht glauben, dass ihr Vater damit zu tun hat. Hauptkommissarin Kira Hallstein vom LKA Berlin und ihr Kollege May Lohmeyer nehmen die Ermittlungen auf. Anscheinend war Alex Soltau ein brutaler Serienmörder.

    Nachdem ich schon „Zerschunden“ gelesen habe, welches Andreas Gößling zusammen mit Michael Tsokos geschrieben hatte, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Es ging gleich spannend los, nämlich mit der Entdeckung der Leichenfässer durch Lotte, die Tochter des verstorbenen Alex Soltau. Sehr bildlich sind die Entdeckung der Fässer sowie die Reaktion von Lotte hierauf beschrieben. Ebenso haben mir die Personenbeschreibungen von Kriminalhauptkommissarin Kira Hallstein und ihrem Kollegen Max Lohmeyer gefallen, so hatte man als Leser gleich ab den ersten Seiten an einen sehr konkreten Eindruck der beiden Ermittler. Beide kommen sympathisch an, Kira kämpft mit ihren eigenen Dämonen, nachdem ihr Bruder Tobias vor vielen Jahren spurlos verschwunden ist.
    Das ganze Buch hatte ich recht schnell durchgelesen, was an der Story selbst, an der sehr flüssigen Schreibweise und natürlich auch am Spannungsgehalt des Buches lag. Ein wahrlicher True-Crime-Thriller. Lediglich das Ende bzw. die Aufklärung des Falles hat mir nicht so gut gefallen.

    Fazit: Ein richtig guter Thriller, spannend vom Anfang bis zum Ende.

    Die Vergessenen Die Vergessenen (Buch)
    30.12.2017

    Spannend und berührend, besser geht es nicht

    Die Vergessenen ist ein Roman der sich mit der Aufarbeitung von NS-Verbrechen an Menschen in Heil- und Pflegeanstalten beschäftigt. Dieses Thema hat Ellen Sandberg ausgezeichnet in dem Roman verpackt. Von der ersten bis zur letzten Seite war Spannung vorhanden. Aufgrund dieser und der sehr guten und flüssigen Schreibweise hatte ich das Buch sehr schnell durchgelesen. Die einzelnen Charaktere sind gut beschrieben und gerade Vera und Manolis waren mir als Leser sympathisch. Die Vorgänge in den Jahren 1944/1945 in Winkelberg sind eindrücklich beschrieben und berühren sehr. Auch Manolis Lebensgeschichte (bzw. vor allem auch die seines Vaters) ist sehr emotional.
    Aber eine Stelle im Buch hat mir auch ein Lächeln auf den Mund gezaubert, als nämlich ein gewisser Kommissar Dühnfort einen kurzen Auftritt hatte, der ja Hauptdarsteller in der Krimireihe von Ellen Sandberg ist, die sie nicht unter ihrem hiesigen Pseudonym schreibt.
    Zum Cover des Buches muss ich sagen, dass mir dieses sehr gut gefällt. Schlicht gehalten und es passt gut zum Inhalt.
    Fazit: Für mich einer der besten Bücher des Jahres 2017!
    TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen? TICK TACK - Wie lange kannst Du lügen? (Buch)
    14.12.2017

    Was ist vor 10 Jahren wirklich passiert?

    Nic kehrt nach 10 Jahren in ihre Heimatstadt zurück, da ihr Bruder Daniel sie gebeten hat zu kommen, um das Elternhaus zu verkaufen. Ihr Vater lebt seit 1 Jahr in einem Pflegeheim. Damals hat Nic kurzer Hand die Stadt verlassen, nachdem ihre beste Freundin Corinne spurlos verschwunden ist. Aber sie hat nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihren Jugendfreund Tyler verlassen.

    Zuerst einmal ein paar Worte zum Cover. Dieses hat mir gut gefallen, etwas düster durch den dunklen Wald, aber optisch aufgewertet dadurch dass die Wörter Tick Tack im Farbton Pink geschrieben wurde, diese Farbe befindet sich auch auf den Innenklappen des Buches wieder.

    Das Buch hat mir auch gut gefallen. Die ersten Seiten gaben einen kurzen Einblick in das Leben von Nic und warum sie nun in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Mir hat die Erzählweise von Megan Miranda gut gefallen, gute und präzise Beschreibungen von Orten und früheren Erlebnissen. Zudem liest es sich auch recht flüssig, an keiner Stelle des Buches waren fade Stellen, durch die man sich hindurchkämpfen musste. Dass die Geschichte von 2 Wochen rückwärts erzählt wird fand ich sehr interessant und am Schluss des Buches auch genau richtig. Hätte man die Tage in der richtigen Reihenfolge aufgeschrieben, wäre es weniger spannend gewesen.
    Alles in allem ein guter Thriller, sehr spannend, mir hat nur das letzte gewisse Etwas gefehlt, um für das Buch eine 5-Sterne-Bewertung abzugeben.
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