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    raschke64 Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Januar 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 69
    885 Rezensionen
    Wenn Worte töten Anthony Horowitz
    Wenn Worte töten (Buch)
    03.05.2023

    Gern mehr davon

    Hawthorne und Anthony werden zu einem Literaturfestival auf die Kanalinsel Alderney eingeladen Anthony hat die Vorstellung, dass er in diesem Rahmen der wichtigere Teil des Duos ist, denn es soll um sein neues Buch gehen. Doch das entpuppt sich als Fehler, denn Hawthorne scheint auch hier im Vordergrund zu stehen. Noch mehr, als dieser als Ermittler gefragt wird ist, weil der Sponsor des Festivals brutal umgebracht wird. Und er bleibt nicht der einzige Tote...

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich hätte gern mehr davon. Zum einen werden in relativ kurzer Zeit verschiedene Leute und verschiedene Gründe für einen Mord aufgezählt und alle scheinen irgendwie plausibel zu sein. Je weiter das Buch fortschreitet, desto mehr entpuppen sich die handelnden Personen als nicht das, was sie darzustellen scheinen. Und vor allem am Anfang des Buches hat mich der britische Humor mehr als sehr gut unterhalten. Ich musste mich erst nach und nach in den Krimi hineinversetzen und aus der eher witzigen Schiene wegkommen. Das Ende ist sehr plausibel und hat auch so eine Art Cliffhanger, der Hoffnung auf eine Fortsetzung macht. Von mir aus gern.
    Halliggift Greta Henning
    Halliggift (Buch)
    03.05.2023

    Steigert sich

    Februar auf der Hallig. Fast die ganze Insel ist in Vorbereitung auf das Biikebrennen und auf die Hochzeit des Reeders. Nach der Aufführung des Kindertheaters in der Kirche wird die Leiterin Hanni tot aufgefunden. Schnell stellt sich heraus, dass sie vergiftet wurde. Und sie bleibt nicht die einzige Tote...

    Den dritten Teil dieser Reihe empfand ich als Steigerung (wobei schon die beiden ersten gut waren). Wie immer werden Land und Leute in diesem Regionalkrimi gut eingebunden und verschiedene Sitten und Bräuche erklärt. Viele Personen sind sehr sympathisch. Aber dieses Mal hatte ich bis zum Ende keine Idee zum Täter. Dass der Grund in der Vergangenheit liegen muss, war durch die eingeschobenen alten Tagebucheinträge klar. Aber ich habe auf andere Gründe und andere Täter getippt. Wie immer gut lesbar und gerne auch eine Fortsetzung.
    Der Weg ins Feuer Der Weg ins Feuer (Buch)
    03.05.2023

    Hat mich nicht ganz überzeugt

    Betty ist zurück. Nach einer Entführung mit Folter hat sie noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen. Da beginnt in Dallas einer Art Krieg, bei dem Dealer ermordet werden. Das Gerücht besagt, dass das durch einen Polizisten erfolgt. Betty hat einige Kollegen im Verdacht, doch sie kommt nicht wirklich zum Zug, denn erst einmal ist sie in den Innendienst versetzt worden...

    Der zweite Teil der Reihe setzt quasi nahtlos an den Vorgänger an. Da ich diesen kenne, kann ich schwer einschätzen, ob ohne Kenntnis des ersten Teils überhaupt verständlich ist, was im zweiten Teil passiert. Denn selbst für mich ging es manchmal ziemlich durcheinander. Die Geschichte an sich ist über weite Teile doch spannend, aber die Hauptfigur ist für mich immer noch sehr unsympathisch, auch wenn ich manche Handlung verstehe. Das Ende ist nicht durchweg überraschend, allerdings auch nicht einfach vorhersehbar. Alles in allem fällt es mir schwer, eine wirkliche Leseempfehlung auszusprechen. Ich würde aber auch niemanden vom Lesen abhalten wollen
    Erinnere dich! Max Reiter
    Erinnere dich! (Buch)
    24.04.2023

    Endlosschleife

    Ein Klassentreffen 20 Jahre nach dem Abitur. Arno überlegt lange, ob er daran teilnehmen soll. Denn er hat nicht so gute Erinnerungen. Vor 20 Jahren verschwand bei einer Wanderung seine damalige Freundin. Die Ermittlungen liefen ins Leere. Und da sind so komische Anrufe und Mitteilungen über das Handy. Arno soll sich unbedingt erinnern und er glaubt, dass er der Täter ist...

    Das Buch erzählt die Geschichte ausschließlich aus Sicht von Arno. Anfangs konnte ich das alles gut nachvollziehen. Man selbst merkt ja öfter, dass die eigenen Erinnerungen wohl etwas getrübt sein können. Arno glaubt, seine Freundin erstochen zu haben. Aber er hat eigentlich gar keine Erinnerung daran. Mittlerweile ist er so verunsichert, dass er jedes Wort und jede Entscheidung von allen Seiten beleuchtet und immer von einer Meinung zum nächsten schwankt. Und genauso macht das die Geschichte. Man hat das Gefühl, man ist in einer Endlosschleife gelandet und irgendwann wirkt das Ganze zwischen langweilig und nervig. Das Ende birgt dann zwar eine Überraschung, reißt für mich das Buch aber letztendlich nicht mehr über Mittelmaß hinaus.
    Diabolisch Jonas Wagner
    Diabolisch (Buch)
    24.04.2023

    Heftig

    In dem kleinen Ort Holzhausen geschieht ein Verbrechen nach dem anderen: Es beginnt damit, dass ein Vater den Nachbarsohn umbringt und die Ehefrau dazu schweigt. Nach und nach kommt ein Mord nach dem anderen zum Vorschein und die Polizei tappt im Dunkeln und hat überhaupt keine Idee, worum es eigentlich geht. Oberkommissarin Larissa Flaucher merkt recht schnell, dass sie mehr in die Sache verwickelt ist, als sie glaubt.

    Die Geschichte ist ein guter Thriller. Er wird auf zwei Zeitebenen erzählt. Da ist eine furchtbare Geschichte in der Vergangenheit. Davon erfährt der Leser aus alten Tagebucheintragungen. Und dann sind die Ermittlungen in der Gegenwart. Man glaubt, von Anfang an zu wissen, worum es in der Sache geht. Doch immer wieder hat man das Gefühl, dass es so nicht sein kann. So entsteht die ganze Zeit eine relativ hohe Spannung und der geradlinige Stil bringt die ganze Sache auch gut voran. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
    Abschied auf Italienisch Andrea Bonetto
    Abschied auf Italienisch (Buch)
    24.04.2023

    Guter Start


    Der Vater von Commisario Vito Grassi ist gestorben und er entschließt sich, dessen Haus in Ligurien zu übernehmen. Dazu lässt er sich von Rom versetzen. Sein Start ist nicht einfach, denn mit seiner etwas kantigen Art kommt er nicht überall gut an. Dazu gibt es auch gleich 2 Tote … er hat gut zu tun.

    Das Buch ist ein guter Start einer geplanten neuen Reihe. Wie in Regionalkrimis üblich, geht es viel um Land und Leute und die Spannung ist nicht unbedingt ganz hoch. Hier wird eine eher unbekannte Region Italiens vorgestellt. Die Hauptpersonen sind interessant und dürften auch im weiteren Verlauf noch für einiges an zwischenmenschlichen Spannungen sorgen. Mich hat nur etwas der Wechsel in den Dialogen zwischen den Sprachen gestört. Da wird im Restaurant der Fall auf „deutsch“ besprochen, die Bestellung in „italienisch“ aufgegeben. Irgendwie wirkte das komisch auf mich. Aber unabhängig davon gibt es von mir eine Leseempfehlung.
    Nachtjagd Jan-Erik Fjell
    Nachtjagd (Buch)
    17.04.2023

    Klasse Buch

    Als die schwer zugerichtete Leiche einer jungen Frau gefunden wird, kommt der Polizei und auch Kommissar Anton Brekke schnell der Verdacht, dass die Tat durch einen vor zwei Jahren aus dem Gefängnis entflohenen Serienmörder vorgenommen wurde. Die Suche nach diesem bleibt ergebnislos, obwohl dafür große Ressourcen eingesetzt wurden. Doch der Fall ist vielschichtiger, als es auf dem ersten Blick erscheint...

    Das Buch ist als Thriller bezeichnet. Ich weiß nicht, ob man es nicht besser als klassischen Kriminalroman einordnen sollte. Aber letztendlich ist das nur eine Bezeichnung und nicht wirklich wichtig. Die Geschichte wird in verschiedenen Zeitebenen und mit einigen Zeitsprüngen erzählt. Vor allem am Anfang war ich etwas verwirrt, weil so gar nichts zueinander passen sollte und es auch so gut wie gar keine Spannung gab. Normalerweise würde ich sagen, es ist langweilig. Aber genau das war es nicht. Trotz fehlender Spannung hat sich das Buch richtig gut gelesen und je weiter die Geschichte fortging, desto mehr näherten sich die verschiedenen Stränge an und die Auflösung war für mich so gut, das ist dafür eine absolute Leseempfehlung von mir gibt. Ich hoffe, der Verlag wird die Vorgängerbücher in der Reihe noch veröffentlichen.
    Der Ruf des Eisvogels Anne Prettin
    Der Ruf des Eisvogels (Buch)
    17.04.2023

    Familiengeschichte

    Olga wächst behütet in einem kleinen Ort in der Uckermark auf. Ihre Mutter ist bei ihrer Geburt gestorben, der Vater ist Arzt, aber selten für sie da. Das alles gleicht allerdings ihr Großvater - genannt Pa - aus, der Olga mit dem Arztberuf und der Natur bekanntmacht und sie lehrt, das alles zu lieben. Doch der zweite Weltkrieg bringt große Veränderungen. Letztendlich muss Olga heiraten und gleichzeitig kurze Zeit später fliehen. Sie landet erst in Kühlungsborn, doch einige Zeit später flieht sie weiter in den Westen. Dafür muss sie viel zurücklassen...

    Das Buch ist eine große Familiengeschichte. Gleichzeitig ist es auch Zeitgeschichte. Es beginnt unheimlich berührend und ganz stark. Leider lässt dieses sehr starke Gefühl im Laufe des Buches etwas nach. Dazu tragen die manchmal verwirrenden Zeitsprünge bei. Aber auch, dass manchmal lange Zeiten komplett ausgelassen, während manchmal Kleinigkeiten sehr, sehr ausschweifend beschrieben wurden und die Geschichte etwas hemmen. Doch alles in allem ist es immer noch ein großartiges Buch über eine sehr starke Frau, die auch in schwierigen Zeiten ihre Menschlichkeit bewahrt und immer für die Familie da ist. Daher von mir eine Leseempfehlung.
    Schwein allein Jörg Hilbert
    Schwein allein (Buch)
    17.04.2023

    Gefällt

    Wie auf dem Cover ersichtlich, geht es in dem Buch um ein einsames Schwein(chen). Das gefällt ihm nicht und so malt es sich ein Pferd. Dieses springt aus dem Bild und so ist das Schwein nicht mehr allein. Und es wird fleißig weiter gemalt. Trotzdem fühlt sich das Schwein weiter allein …

    Das Buch ist gedacht für ab 4-jährige „Leser“. Die Zeichnungen sind liebevoll und bunt. Und damit ansehenswert. Verschiedene Tierfiguren bieten Abwechslung. Der Text ist in Reimen geschrieben, und zwar in einfachen. Als Erwachsener liest sich das irgendwie komisch. Die Kinder erfassen es schnell und sprechen es ob der Einfachheit auch bald nach. Auch den Sinn erfassen sie, denn irgendwann hat sich jeder mal allein oder einsam gefühlt.

    So gesehen, ist es ein schönes Buch zum Vorlesen oder eben auch für die Versuche von Erstlesern. Allerdings finde ich es mit knapp 15 € für 32 Seiten doch ein wenig teuer. Zumal sich gegen Ende hin einiges wiederholt.
    Der Bojenmann Kester Schlenz
    Der Bojenmann (Buch)
    03.04.2023

    Nicht ganz rund

    In Hamburg werden Tote gefunden. Sie wurden allerdings nicht einfach nur ermordet, sondern sind plastiniert. Kommissar Knudsen hat nicht wirklich viele Anhaltspunkte. Sein Freund, der ehemalige Lotse Oke Andersen, versucht, ihm zu helfen, und gibt ihm einige Tipps.

    Für mich war das Buch insgesamt nicht ganz rund. Vor allem am Anfang ähnelt es mehr einer Reisebeschreibung und viel Werbung für Hamburg. Unbesehen ist Hamburg eine schöne Stadt, doch die diversen Beschreibungen waren viel zu ausführlich. Auch im weiteren Verlauf des Buches gibt es immer wieder größere und längere Abschweifungen, die die Meinung der Autoren wiedergeben, die aber nicht unbedingt etwas zum Fortlauf der Geschichte beitragen. So mangelt es dann doch deutlich an Spannung. Auch das Ende war für mich nicht unbedingt überzeugend, die Handlungen des Täters nicht nachvollziehbar. Zusammenfassend muss ich sagen, dass die Geschichte Potenzial hat, aber im Moment in meinen Augen nur Durchschnitt ist.
    Solange wir leben David Safier
    Solange wir leben (Buch)
    03.04.2023

    Familiengeschichte

    David Safier erzählt in dem Buch die Geschichte seiner Eltern und damit auch ein Stück seiner eigenen. Doch er selbst kommt nur am Rande vor. Es geht vor allem um seinen jüdischen Vater Joschi, der in Wien geboren wurde und mit dem Einzug der Nazis es mit seiner Schwester als einzige der Familie schafft, nach Israel auszuwandern und damit den Holocaust zu überleben. Sein ganzes Leben lang wird er damit kämpfen, dass er das Versprechen an seine Mutter, bei seinen Vater zu bleiben, nicht einhalten konnte. Nach dem Krieg finden sie in Israel noch die Tochter einer Cousine. Mehr Personen gibt es von der Familie nicht mehr.

    Auf der anderen Seite ist seine Mutter Waltraud, die den Krieg in Deutschland überlebt hat und aus ärmlichen Verhältnissen versucht, ein besseres Leben zu finden. Sie ist die ganze Zeit die Starke in der Familie, die alles regelt und alles zusammenhält.

    Ich kannte David Safier bisher nur als Autor eher humorvoller Bücher, mit viel Witz und nicht immer unbedingt viel Tiefgang. Bei diesem Buch ist es ganz anders. Es ist eher ernst und beschreibt sehr offen seine Familie, ihre Stärken, aber auch ihre Schwächen. Das macht das Buch zu etwas Besonderem. Und dabei geht es eben nicht nur um die jüdischen Teile seiner Familie, sondern auch um die Frauen, die so völlig unterschiedlich sind. Der Autor schafft es, ihnen allen ein literarisches Denkmal zu setzen, ohne sie auf einen Sockel zu stellen. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung
    Northern Spy - Die Jagd Flynn Berry
    Northern Spy - Die Jagd (Buch)
    03.04.2023

    Wenig Thriller

    Nordirland, Belfast. Tessa hat einen 6 Monate alten Sohn und arbeitet bei der BBC. Dort sieht sie mitten in einer Beratung im Fernsehen ihre Schwester. Marian verübt einen Raubüberfall auf eine Tankstelle. Die Polizei verhört sie und teilt ihr mit, dass ihre Schwester zur IRA gehört. Tessa kann das nicht glauben. Sie wurden weder so erzogen, noch hat Marian ihr jemals etwas davon erzählt. Doch nach und nach kommen immer mehr Fakten ans Licht und Tessa muss einsehen, dass Marian doch Mitglied bei der IRA zu sein scheint …

    Das Buch ist als Thriller bezeichnet, doch für meine Begriffe hat es damit relativ wenig zu tun. Der erste Teil ist sehr spannend, vor allem deswegen, weil man nicht weiß, ob Marian wirklich IRA-Mitglied ist oder ob etwas ganz anderes dahinter steckt. Die folgenden Teile sind dann fast spannungslos, erst das Ende hat dann etwas von einem Thriller. Ich hatte gerade mit dem Mittelteil meine großen Probleme, weil mir eine Entscheidung von Tessa nicht wirklich verständlich war. Alle ihre Gefühle und Handlungen werden im Buch sehr ausschweifend beschrieben und gerade so eine wichtige Entscheidung wird nur mit zwei Sätzen abgehandelt. Daher waren wir alle nachfolgenden Sachen eher wenig verständlich. Deshalb fällt es mir schwer, für das Buch eine Leseempfehlung auszusprechen.
    Fünf Winter Fünf Winter (Buch)
    03.04.2023

    Überraschend anders

    Joe McGrady ist Polizist in Honolulu. Er bekommt seinen ersten großen Fall übertragen: Mord an zwei jungen Leuten. Diese haben hochrangige Verwandte. Die Ermittlungen sind nicht einfach, doch bald gerät ein Mann ins Visier. Dieser reist allerdings nach Hongkong aus. McGrady folgt ihm und rechnet mit einer Woche Abwesenheit. Doch gerade in Hongkong angekommen, überfällt Japan Pearl Harbor und der II. Weltkrieg verlagert sich auch in diese Gegend. McGrady wird unter einem Vorwand festgenommen und nach Japan deportiert …

    Das Buch überrascht – im positiven Sinn. Es ist als Thriller bezeichnet, wird als Krimi beworben und ist gleichzeitig ein historischer Roman wie eine Liebesgeschichte. Normalerweise bin ich für diese Art „Mischmasch“ nicht zu haben. Doch das Buch ist irgendwie anders. Egal, auf welcher Ebene die Handlung gerade spielt, sie ist durchdacht, wunderbar zu lesen und nicht eine Minute langweilig. Man will nur wissen, wie es ausgeht. Erfährt aber gleichzeitig auch viele interessante und gut verpackte Sachen, liest irgendwie einen Abenteuerroman und landet dann wieder bei einem klassischen Krimi und streckenweise bei einem Thriller. Dieses Wechselspiel ist hervorragend geschrieben und seit langem das Beste, was ich unter einem „historischen Krimi“ gelesen habe. Volle Leseempfehlung meinerseits!
    Sibir Sabrina Janesch
    Sibir (Buch)
    30.03.2023

    Schwierig

    Das Buch behandelt die Familiengeschichte der Autorin. Ihr Vater wurde nach dem II. Weltkrieg als Zehnjähriger mit seiner Familie nach Sibirien, speziell nach Kasachstan, verschleppt. Sie selbst erlebt 1990, wie sogenannte Russlanddeutsche in ihren Heimatort kommen.

    Das Buch war für mich in mehrerer Hinsicht schwierig. Ich wusste nichts davon, dass nach dem II. Weltkrieg nicht nur Kriegsgefangene bzw. Kriegsverbrecher nach Sibirien gekommen sind, sondern auch Kinder, Frauen, Alte und Kranke. So gesehen, habe ich aus dem Buch viel gelernt. Auch die Parallelen der Familien nach dem II. Weltkrieg und der nach der Wende nach Deutschland kommenden Russlanddeutschen waren frappierend. Das war für mich das Positive an dem Buch. Auch die Berichte über das damalige Leben in Kasachstan waren interessant. Auf der anderen Seite hatte ich aber große Schwierigkeiten mit dem Lesen. Ich kam nur sehr schwer vorwärts und fand es ungeheuer zäh. Oft hatte ich das Gefühl, ich lese gegen eine Wand an. Ich kann nicht genau sagen, warum das so war. Deshalb kann ich auch nicht wirklich eine Leseempfehlung aussprechen.
    Die Superkartoffel - Ein Superheld mit Stärke Artur Laperla
    Die Superkartoffel - Ein Superheld mit Stärke (Buch)
    30.03.2023

    Superhelden mal anders

    Supermax ist ein Superheld, wie man ihn sich vorstellt (und aus diversen Filmen kennt). Er hält sich für den größten und schönsten, er ist stark und der Gute. Das Problem ist nur, dass es da den Doktor Megafies gibt, der ihn in eine Kartoffel verwandelt (und andere auch). Er dachte: Problem gelöst. Dumm nur, dass Supermax auch in Kartoffelform ein Superheld mit all seinen Kräften bleibt.

    Das Buch ist in Comicform geschrieben/gezeichnet. Man erkennt bekannte Helden wieder und die werden ziemlich überzeichnet. Ob das ein 7-jähriges Kind schon so erkennen kann, kann ich nicht einschätzen. Als erwachsener Leser habe ich mich köstlich amüsiert. Auch über die Anspielung Kartoffel und Stärke … auch hier denke ich, werden Kinder das nicht erkennen. Ansonsten sind die Bilder sehr schön bunt und der Text gering. Warum er ausschließlich in Großbuchstaben geschrieben wurde, erschließt sich mir nicht ganz. Aber das ist nur als Anmerkung gedacht. Erstleser werden sicher damit klarkommen. Insgesamt ist im gesamten Buch sehr viel Witz vorhanden und auch genügend Spannung. Mir gefiel die erste Geschichte besser als die zweite mit den Außerirdischen. Obwohl auch hier kräftig überzogen wurde. Zusammengenommen ist es ein schönes Buch, was für mich zwar eher Jungs anspricht, doch insgesamt gibt es von mir eine Leseempfehlung.
    Windstärke Tod Bente Storm
    Windstärke Tod (Buch)
    28.03.2023

    Nicht schlecht

    Die junge Wasserschutzpolizistin Agatha fischt in der Nähe von Cuxhaven einem Mann aus dem Wasser. Schnell stellt sich heraus, er ist nicht ertrunken, sondern wurde umgebracht. Die Ermittlungen ergeben, dass er als Mediator bei einem wichtigen Projekt agieren sollte. Es ging um einen großen Windpark in Küstennähe und es gab einige wichtige Personen, die sowohl dafür als auch dagegen waren. So sind mehrere Politiker in den Fall involviert und die Ermittlungen sind schwierig. Die Leitung bekommt Victor von der Kripo, der die Hilfe von Agatha eigentlich nicht will.

    Das Buch ist nicht schlecht. Anfangs amüsierte ich mich über die verschiedenen Namen und entsprechenden Anspielungen zu bekannten Persönlichkeiten. Ein wenig genervt hat mich das ständige Gezerre um die Kompetenzen. Das Buch war sehr gut lesbar, geradliniger Stil. Genauso erwartet man einen Regionalkrimi. Nicht unbedingt super hohe Spannung, aber genug davon vorhanden, dass ich dann zwar eine Vermutung hatte, aber keine Idee zu den Hintergründen. Alles in allem kann ich das Buch empfehlen und würde auch eine Fortsetzung lesen.
    Südlich von Porto lauert der Tod Mariana da Silva
    Südlich von Porto lauert der Tod (Buch)
    28.03.2023

    Nicht nur ein Urlaubskrimi

    Ria ist Polizistin in Stuttgart. Sie hat sowohl deutsche wie portugiesische Familienteile und möchte sich gerade in Portugal einen langen Erholungsurlaub können. Dieser beginnt zwar mit der Beerdigung ihres Großvaters, doch anschließend möchte sie nur noch Sonne und Meer und nichts mehr von ihrer Arbeit in Deutschland. Doch auch in Portugal arbeiten ihre Cousine und deren Mann bei der örtlichen Polizei und als eine tote Frau gefunden wird, hilft Ria erst einmal aus, denn üblicherweise sind in dem kleinen Ort leichte Delikte an der Tagesordnung und ihr Schwager als Leiter der Polizeistation ist heillos überfordert.

    Das Buch ist auf den ersten Blick wie typischer Urlaubskrimi. Das Cover ist auffällig, aber passend. Die großen Kacheln ziehen den Blick an. Später im Buch werden sie erklärt. Jedes Kapitel beginnt mit einem portugiesischen Begriff, einem Ort, einer Redewendung u. ä. Es gibt dazu eine kurze Erklärung. Das hat mir gut gefallen, denn es ist wie eine kleine Einweisung. Die Ermittlungen sind nachvollziehbar, zwar nicht super spannend, aber doch so gut, dass ich mit meinen Vermutungen falsch lag und das Ergebnis eine Überraschung war. Die Figuren sind liebevoll gezeichnet und man hat sofort das Gefühl, dass man unbedingt nach Portugal reisen sollte. Auch das Essen wurde ausreichend erwähnt, um Appetit zu wecken. Alles in allem wird eine Fortsetzung angedeutet. Diese würde ich gerne lesen. Das Buch ragt für mich aus den üblichen Auslandsurlaubskrimis in seiner Qualität hinaus.
    Wolfskinder Vera Buck
    Wolfskinder (Buch)
    28.03.2023

    Spannend unheimlich

    Über einem kleinen Dorf in den Bergen liegt in noch größerer Höhe die Siedlung Jakobsleiter. Dort lebt eine Art Sekte von Außenseitern. Zwei Jugendliche besuchen die örtliche Schule, doch sie nur gemobbt. Das geht bis zu heftigen Prügeln. Die neue Lehrerin versucht, sie mit einzubinden, doch nach kurzer Zeit verschwindet sie. Und reiht sich damit ein in eine Reihe von verschwundenen jungen Frauen...

    Das Buch ist heftig, unheimlich, aber auch sehr spannend. Über weite Strecken hat man überhaupt keine Ahnung, worum es sich im Einzelnen handelt. Die Kapitel werden jeweils aus Sicht verschiedener Beteiligter erzählt. Sowohl der Leute aus dem Ort, wie auch der Leute vom Berg. Und immer, wenn man denkt, man hat ein Stück der wahren Geschichte erfahren, ändert sich das Ganze wieder. Als Leser muss man einiges aushalten können, ich würde das Buch nicht guten Gewissens jedem zum Lesen empfehlen wollen, einigen wird es Albträume bescheren. Doch wer auf einen richtig guten Thriller steht, sollte diesen besonderen Erstling lesen.
    Die Bibliothek der Hoffnung Kate Thompson
    Die Bibliothek der Hoffnung (Buch)
    24.03.2023

    Bücher verändern die Welt

    1944 in London haben die deutschen Bomben großen Schaden angerichtet. Die Menschen suchen Schutz in einer stillgelegten U-Bahn-Station. Neben einem Theater, einem Kindergarten, Tausenden von Schlafplätzen gibt es auch eine kleine Bibliothek. Die Bibliothekarinnen Clara und Ruby versuchen, so viele Bücher wie möglich an so viele Menschen wie möglich zu bringen und dabei deren Bedürfnisse zu berücksichtigen.

    Das Buch ist auf seine Art etwas Besonderes. Obwohl ich eigentlich etwas anderes erwartet habe, war ich am Ende nicht enttäuscht. Die Geschichte über die unterirdische Bibliothek ist zwar in großen Teilen fiktiv, doch das betrifft eehr das Personal und die handelnden Personen. In Wirklichkeit hat es diese besondere Bibliothek gegeben und die Geschichte darüber sollte noch mehr bekannt gemacht werden. Gut gefallen hat mir, dass am Anfang jedes Kapitels ein besonderer Spruch bzw. ein Zitat über Bücher oder Bibliotheken stand. Gerade dabei wurde klar, wie wichtig Bücher sind und wie viel sie verändern können. In der Welt, bei den Menschen, im Großen wie im Kleinen. Die fiktiven Geschichten um die Menschen im Untergrund waren mir am Ende manchmal ein wenig zu sehr „Happy end“. Doch das ist gleichzeitig auch eine Art von Hoffnung. Alles in allem gibt es von mir für das Buch eine absolute Leseempfehlung.
    Reider, K: Bildergeschichten zum Mitmachen: Hier kommt Finni Reider, K: Bildergeschichten zum Mitmachen: Hier kommt Finni (Buch)
    24.03.2023

    Gelungen

    Finni Fuchs ist ein kleiner Fuchs, der sich wie ein kleines Kind verhält. Das Buch ist für Kinder ab 2 Jahren gedacht und der Fuchs erlebt quasi die Kinderalltag mit. Die Tiere übernehmen hier die menschlichen Aufgaben. Finni ist mit sehr viel Energie ausgestattet und hat in 5 Kapiteln einen sehr vollen Tag zu erleben. Von morgens an über Kindergarten, Kuchenbacken, Großelternbesuch bis zum Bett sind viele Dinge in einen Tag gepackt. Aber durch die sehr schönen Bilder und den nur kurzen Text, der sich hervorragend zum Vorlesen eignet, wird alles plastisch dargestellt. Die Bilder sind unterschiedlich und dadurch kann man sie sich immer wieder ansehen. Man entdeckt ständig neues. Trotzdem erkennt sich das Kind in vielem wieder und hat eine feste Bezugsperson – quasi mit Finni einen kleinen Freund.
    Die Geschichten überfordern den kleinen Leser (besser Anseher) nicht. Statt dessen werden Alltagssachen mit etwas Humor rübergebracht.

    Am Ende gibt es noch eine Figur von Finni zum „Ausschneiden“ bzw. Herausnehmen und Kleidung dazu. Für 2-jährige vielleicht ein wenig früh, aber das kommt sicherlich auf das Kind an.

    Alles in allem ist es ein nettes kleines Buch, liebevoll gestaltet und auch als Geschenk sehr gut geeignet.
    Die kleine Rittereule Christopher Denise
    Die kleine Rittereule (Buch)
    20.03.2023

    Ich bin verliebt

    Kaum aus ihrem Ei geschlüpft, hat die kleine Eule nur einen einzigen Wunsch: Sie will ein Ritter sein! Und so bewirbt sie sich kurzerhand bei der Ritterschule und bekommt tatsächlich die Möglichkeit einer Ausbildung. Aller Anfang ist sehr schwer: ob das große Schild oder das eher unhandliche Schwert … alles wird gemeistert und die kleine Eule wird zur richtigen Rittereule mit Rüstung und einer ersten Nachtwache. Doch die wird ganz anders als geplant ...

    Ich bin verliebt in diese kleine Eule – und das als Erwachsener! Sie ist einfach zuckersüß. Anders kann man das nicht nennen. Wie muss das erst auf die eigentliche Zielgruppe – die Kinder – wirken? Dieses kleine Tier lebt seinen Traum und kämpft dafür. Aber es tut eben auch alles dafür. So haben die Kinder ein Vorbild zur Orientierung. Gleichzeitig wurden die Zeichnungen aber absolut liebevoll angelegt mit unheimlich vielen Details. Es gibt nur wenig Text und somit ist es ideal zum Vorlesen und gleichzeitig Betrachten und Erklären. Und zum immer wieder Ansehen. Auch ein ideales Geschenk für Kinder, und zwar Jungen wie Mädchen.
    Malvenflug Ursula Wiegele
    Malvenflug (Buch)
    20.03.2023

    Enttäuscht etwas

    Erzählt wird die Familiengeschichte der Familie Prochazka. Da der Vater ständig fremdgeht, trennt sich die Mutter Emma von ihm und fährt in die Schweiz zum Arbeiten. Das hat zur Folge, dass ihre vier Kinder verstreut aufwachsen. Die älteste Tochter Helga geht in ein Kloster, der ältere Sohn Fritz in einen Napola-Schule und die Jüngeren wachsen bei den Großeltern auf. Anfangs will Emma immer nur das Geld zusammenbekommen, um die Schulden zu bezahlen. Doch auch danach bleibt sie weiter in der Schweiz...

    Im Buch wird die Familiengeschichte im ersten Teil aus verschiedenen Sichten der einzelnen Familienmitglieder erzählt. Im zweiten Teil beschreibt den Fortgang nur noch Helga. Das Ganze ist gut lesbar und direkt beschrieben, konnte mich aber nicht anfassen. Zum einen ist alles in extremer Kurzform, fast wie ein Protokoll, verfasst. Gefühle werden ab und zu genannt, aber wie in der ganzen Familie herrscht dabei eine für mich unheimliche Kälte und Unnahbarkeit. So macht es mir keine der Personen irgendwie besonders sympathisch. Helga ist dabei noch die wärmste Person. Verbunden ist das Ganze mit den Kriegsjahren und dem Kriegsende und der Vertreibung der Sudetendeutschen. Dies wird nicht einseitig, sondern sehr reflektiert beschrieben. Das hat mir gefallen. Trotzdem hat mich das Buch am Ende enttäuscht und ich kann nur eine bedingte Leseempfehlung aussprechen.
    Stigma Lea Adam
    Stigma (Buch)
    06.03.2023

    Heftig

    Die Mordkommission in Hamburg muss nach dem Auffinden einer Männerleiche, der die Augen ausgestochen wurden, versuchen, die Tat aufzuklären. Das ist nicht einfach, denn es findet sich anfangs kein wirkliches Motiv. Erst als eine weitere Leiche auftaucht, verdichtet sich der Verdacht, dass die Morde etwas mit dem Vorleben der Männer zu tun haben könnten...

    Die Geschichte ist ziemlich heftig. Sie wird auf zwei Erzählebenen geschildert. Zum einen geht es um die laufenden Ermittlungen und die darin verwickelnden Personen. Zum anderen ist da eine Selbsthilfegruppe für Frauen, die vergewaltigt oder sexuell belästigt wurden. Dieser Teil ist extrem gut geschrieben, aber ebenso extrem schwierig zu lesen. Es ist erschreckend, wie viele verschiedene Formen des Missbrauchs von Frauen es gibt. Und noch erschreckender ist, wie wenig davon überhaupt zur Anzeige kommt und dass kaum Täter dann zur Verantwortung gezogen werden. Das Ende war für mich dann allerdings nur zur Hälfte überraschend, weil ich schon ab Mitte des Buches einen sich dann bestätigenden Verdacht hatte. Alles in allem gibt es von mir eine Leseempfehlung.
    Gut Erlensee - Cäcilias Erbe Juliana Weinberg
    Gut Erlensee - Cäcilias Erbe (Buch)
    06.03.2023

    Schwierige Entscheidungen

    Cäcilias Ausbildung als Lehrerin ist erfolgreich beendet. Sie hat das große Glück, in der Nähe von Gut Erlensee eine Anstellung in der Dorfschule zu erhalten, und macht sich mit Feuereifer an die Arbeit. Doch kurz bevor sie die Stelle antreten kann, bekommt sie eine Nachricht aus der alten Heimat. Ihr Vater ist gestorben. Bei der Testamentseröffnung erfährt sie einige unerwartete und heftige Nachrichten...

    Das Buch ist der zweite Teil der Reihe um das Gut Erlensee und seine Bewohner. Hier geht es besonders um die Patentochter Cäcilia, an deren Beispiel die Autorin klar macht, wie schwierig es nach dem Ersten Weltkrieg für Frauen war, eine berufliche Laufbahn einzuschlagen und diese mit Ehe und Familie verbinden zu können. Welche Steine den Frauen in den Weg gelegt wurden und wie schwer es diese hatten, gerade auf dem Lande die alten Sitten zu verändern. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und anhand der verschiedenen Familienmitglieder werden unterschiedliche Probleme der damaligen Zeit dargestellt. Das Ganze ist gut lesbar und ebenso unterhaltsam. Man merkt deutlich die Unterschiede zwischen den älteren Familienmitgliedern und ihren Ansichten und den jungen Leuten mit moderneren Vorstellungen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.
    Magic Kingdom. Im Reich der Märchen, Band 1: Der Fluch der dreizehnten Fee (Abenteuerliche, humorvolle Märchen-Fantasy) Melissa de la Cruz
    Magic Kingdom. Im Reich der Märchen, Band 1: Der Fluch der dreizehnten Fee (Abenteuerliche, humorvolle Märchen-Fantasy) (Buch)
    02.03.2023

    Guter Beginn

    Als Filomena den letzten Band ihrer Buchreihe in der Buchhandlung kaufen will, muss sie schockiert erfahren, dass es den nicht geben wird. Unendlich frustriert macht sie sich auf den Heimweg und gerät in das größte Abenteuer ihres Lebens …

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es beginnt schon mit dem Cover, das in der Buchhandlung ins Auge fallen wird. Neben einer sehr exotischen Hauptfigur gibt es (jedenfalls für mich) Aladins Wunderlampe, einen Prinzen und eine Art Robin Hood. Also sehr breit gefächert. Dann fand ich den Anfang mit dem neu interpretierten „Dornröschen“ einfach Klasse. Auch der weitere Verlauf: eine von den Eltern stark überbehütete Leseratte gerät in teilweise gefährliche Abenteuer, die sie nur mit viel Hilfe von modernisierten Märchenfiguren und Freunden bestehen kann. Das alles ist Stoff für ein aufregendes Buch, das einige Märchen(figuren) komplett umkrempelt und so die jungen Leser dafür interessiert. Auch mich als Erwachsenen hat die einfache Umkehr mancher altbekannter Charaktere fasziniert. Ein paar Kleinigkeiten (wie nette Sternchen bei den Seitenzahlen) runden das Ganze ab, das insgesamt sehr gut lesbar ist und natürlich auf die Fortsetzung hinweist. Für mich absolut gelungen.
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