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    raschke64 Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Januar 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 69
    885 Rezensionen
    Minus 18 Grad Minus 18 Grad (Buch)
    16.01.2017

    Kalt

    Nach einer Verfolgungsfahrt landet ein Auto im Hafenbecken und der Fahrer kann nur tot geborgen werden. Nur komischerweise ist er nicht ertrunken, sondern schon einige Monate vorher tot. Was wiederum nicht sein kann, denn er wurde erst kurz zuvor mehrfach gesehen. Die Polizei, so auch Fabian Risk, bekommt das einfach nicht zusammen. Dazu kommen noch die Alkoholprobleme mit der Chefin und Fabian hat auch viele familiäre Probleme. Für die hat er nicht viel Zeit, denn sie finden weitere Leichen – in Gefriertruhen. Trotzdem dauert es lange, bis sie überhaupt ein Muster erkennen.
    In Dänemark hat die Polizistin Dunja, die schon mit Fabian zusammengearbeitet hat, ganz andere Sorgen. Obdachlose werden grausam ermordet, doch ihr früherer Chef macht ihr viel mehr Probleme und schikaniert sie. Und Fabians Sohn ist die die Fälle involviert und gerät auf die schiefe Bahn …

    Diese verschiedenen Handlungsstränge werden anfangs parallel erzählt und man hat nicht das Gefühl, dass sie irgendwie zusammenhängen. Vor allem Fabians familiäre Probleme nehmen zuerst einen sehr breiten Raum ein, das hat ein wenig die Spannung herausgenommen. Doch im Laufe des Buches ändert sich das. Auch wenn Fabians Familie für meine Begriffe ein bißchen viel in die Fälle eingebunden ist. Die Idee, warum und vor allem wie die Täter vorgehen, hat mir gut gefallen und wurde interessant umgesetzt, teilweise schon Thriller-Qualität. Auf jeden Fall eine gute und gelungene Fortsetzung der Reihe um Fabian Risk und das Ende lässt schon auf die nächsten Fälle ahnen.
    Unsere Hälfte des Himmels Unsere Hälfte des Himmels (Buch)
    10.01.2017

    Der Traum vom Fliegen

    1935, Frankfurt/M. Johanna und Amelie sind allerbeste Freundinnen und haben einen gemeinsamen Traum. Sie wollen fliegen, was in dieser Zeit nur als Segelfliegerinnen möglich ist. Doch die beiden wollen mehr. Am liebsten berühmt werden, Motorflugzeuge fliegen und damit Geld verdienen.
    Das ist an sich schon nicht leicht, doch mit dem Erstarken des Nationalsozialismus wird es Frauen fast unmöglich gemacht. Dann verliebt sich Amelie in Felix, dem Fluglehrer von Johanna, und damit beginnt die Katastrophe.
    1971, Frankfurt/M. Amelie ist ins Koma gefallen und ihre Tochter Lieselotte kommt nach Frankfurt und entdeckt durch Unterlagen und Recherchen, dass sie von ihrer Mutter nichts weiß...

    Das Buch hat mir gut gefallen. Das Cover erinnert an die beiden Jugendfreundinnen. Der Titel bezieht sich einerseits natürlich auf die Anfänge der Frauenfliegerei. Aber auch auf die beginnende Emanzipation der Frauen Anfang der 1970er Jahre. Lieselotte nimmt ihre eingefahrene Ehe mit den Vorstellungen ihres Mannes als gegeben hin und erst mit Hilfe der Nachbarin ihrer Mutter stellt sie sich Fragen zum Leben der Mutter und zu ihren eigenen Vorstellungen.
    Anfangs kam ich etwas schwierig in die Geschichte herein. Ich empfand den Stil als spröde und hatte oft das Gefühl, ich schaue auf die Figuren und die Geschichte drauf und bin nicht im Geschehen drin, das änderte sich später. Auch wenn die Figuren stellenweise etwas platt wirkten und teilweise sehr klischeehaft. Auch wurden ab und zu einige Namen verwechselt. Doch insgesamt ist es eine gute Geschichte, bei der man nebenbei viel über die ersten Fliegerinnen lernen kann.
    Sweetgirl Sweetgirl (Buch)
    06.01.2017

    Mehr versprochen

    Als ich das Buch das 1. Mal in der Hand hielt, war ich begeistert von dem schönen Cover. Leider wurde für den Druck eine sehr stark – und für mich sogar eklig – riechende Farbe verwendet. Das trübte den ersten Eindruck dann wieder.

    Unabhängig davon hat mich aber auch das Buch selbst etwas enttäuscht. Percy ist 16 und wohnt in einem kleinen Kaff in Michigan. Da ein schwerer Schneesturm angesagt ist, macht sie sich auf die Suche nach ihrer seit 14 Tagen verschwundenen alkohol- und drogenabhängigen Mutter. Sie sucht sie im Haus des Drogendealers Shelton, findet dort aber ein vernachlässigtes Baby, welches sie mitnimmt und ins Krankenhaus bringen will. Dabei hilft ihr der väterliche Freund Portis. Doch Shelton sucht ebenfalls nach dem Baby und schickt dabei ziemlich zwielichtige Gestalten los …

    Ich muss sagen, dass mich das Buch enttäuscht hat. Der Klappentext und die aufgedruckten Kurzbeschreibungen weben für ein witziges Buch mit viel schwarzem Humor. Sicherlich versteht jeder etwas anderes unter Humor, doch ich empfand an dem Buch nichts witzig. Im Gegenteil: als sehr gut beschrieben fand ich die raue Natur, den Schneesturm. Die Personen allerdings waren für mich zum Teil völlig überzeichnet oder völlig platt und ein großer Teil der Beschreibungen waren für mich schlichtweg Drogenfantasien, die ich so nicht lesen wollte. Auch das Ende – Achtung Spoiler – war dann doch sehr märchenhaft. Positiv war allerdings, dass ich es gut und auch sehr zügig lesen konnte und mich nicht durchquälen musste. Aber insgesamt hatte ich mir mehr versprochen.
    Rehage, C: Neuschweinstein - Mit zwölf Chinesen durch Europa Rehage, C: Neuschweinstein - Mit zwölf Chinesen durch Europa (Buch)
    06.01.2017

    Neuschwanstein

    Der Autor Christoph Rehage hat in China studiert und gelebt und mag dieses Land. Gleichzeitig bemerkt er, dass immer mehr Chinesen Europa als Touristen besuchen. So kommt er auf die Idee, von China aus mit einer Reisegruppe Europa zu besuchen. Das es gar nicht so einfach, denn in China gibt es einige andere Regelungen für Reisebuchungen und als Europäer wird er erst gar nicht ernst genommen. Mit Hilfe von Freunden klappt es und er landet in einer sehr kleinen Gruppe mit 12 Personen. Eine teils skurrile Reise durch Europa beginnt...

    Mir hat das Buch sehr gefallen und vor allem amüsiert. Ich meine das wortwörtlich. Ich musste nie schallend lachen, doch die meiste Zeit des Lesens hatte ich ein Lächeln im Gesicht. Aus mehreren Gründen. Zum einen beschreibt der Autor die verschiedenen Begebenheiten mit viel trockenem Humor. Zum anderen sind viele Sachen einfach nur komisch. Aber trotzdem wird niemand dabei lächerlich gemacht, was ich gut und wichtig finde. Manche Sitten oder Regelungen mögen uns eigenartig vorkommen, manche Fotoshow übertrieben, manche Einkaufspreis protzig. Doch es gibt uns niemand das Recht, abfällig darüber zu urteilen. Interessant fand ich die Zusammenstellung der Reisen. Viel unterwegs, wenig gesehen und gar nicht erst versucht, fremde Küchen zu probieren. Noch interessanter fand ich dann die Meinungen der Mitreisenden über die besuchten Länder, die Menschen dort, ihr eigenes Land und die Reise selbst.
    Alles in allem ein gelungenes Buch, das einmal ganz andere Einblicke in China und Europa bietet und zudem noch sehr unterhaltsam ist.
    Mooresschwärze: Thriller Catherine Shepherd
    Mooresschwärze: Thriller (Buch)
    06.01.2017

    Etwas enttäuschend

    Julia Schwarz ist Rechtsmedizinerin/Pathologin. Im Moor wird die Leiche eines Mädchens gefunden. Doch als das Auto mit der Leiche im Institut zur Untersuchung ankommt, ist der Sarg verschwunden. Statt dessen wird die Leiche eines weiteren Mädchens in einem Baum gefunden und Tage später erneut die Moorleiche. Alles sehr verwirrend und Julia sucht gemeinsam mit Kommissar Florian Kessler nach einem Täter.
    Das Buch ist als rasanter Thriller angekündigt. Leider war für mich davon wenig zu spüren. Statt dessen ist es eher ein solider Krimi, der sich zwar einigermaßen gut liest, aber deutliche Schwächen hat. Zum einen ist es eher unglaubwürdig, dass eine Rechtsmedizinerin solche Freiheiten bei ihrer Arbeit genießt, zum anderen sucht sie quasi im Alleingang mit einem Kommissar fast ohne Team nach dem Täter. Unabhängig davon war das Buch in meinen Augen nicht rasant und in der ersten zwei Dritteln auch nur mäßig spannend. Statt dessen verlor ich öfter die Lust zum Weiterlesen, mich hat der Inhalt nicht gepackt.
    Nach dem Lesen finde ich das Cover auch nicht mehr sehr passend. Gut gefallen hat mir dagegen das beigefügte Lesezeichen, eine nette Idee und eine schöne Umsetzung.
    Alles in allem ist das Buch an sich nicht schlecht, ich würde aber auch keine deutliche Leseempfehlung aussprechen, da es für mich noch zu viel Luft nach oben hat.
    Wintergewitter Wintergewitter (Buch)
    06.01.2017

    Licht und Schatten

    München 1920. Der I. Weltkrieg ist gerade vorbei und die Bevölkerung hungert und kommt kaum über die Runden. Da wird eine Frauenleiche gefunden, kurz danach eine zweite. Sie arbeiteten als „Schauspielerinnen“, allerdings in eher anrüchigen Clubs. Kommissär Reitmeyer ermittelt. Allerdings wird er stark ausgebremst auch durch seine Vorgesetzten. Dabei hat er genug eigene gesundheitliche Probleme als Nachwirkung des Krieges …

    „Wintergewitter“ ist der 2. Teil um Kommissär Reitmeyer. Während ich den ersten Teil regelrecht verschlungen habe, hatte ich bei diesem Buch Schwierigkeiten. Bis etwa zur Hälfte des Buches musste ich mich regelrecht durchkämpfen. Die historischen Hintergründe waren interessant, allerdings ging damit für mich jegliche Spannung verloren. So habe ich bei der Hälfte mit dem Lesen aufgehört und ein völlig anderes Buch gelesen. Danach ging der Einstieg dann besser und der 2. Teil von „Wintergewitter“ hat mich dann wieder überzeugt. Die Handlung war wesentlich flotter. Gut gefallen haben mir die Beschreibungen der Lebensumstände der Menschen in dieser Zeit. Passend dazu das Cover in den Grautönen. Der Fall selbst gerät ein wenig in den Hintergrund. Trotzdem spreche ich insgesamt eine Leseempfehlung aus.
    Im Sommer wieder Fahrrad Im Sommer wieder Fahrrad (Buch)
    06.01.2017

    Beeindruckend

    Lea ist Anfang 30. Sie führt ein Leben, wie sie es sich vorstellt, ist gerade mit ihrem Freund zusammen gezogen und hat Pläne für die Zukunft. Da bekommt sie die Diagnose Lungenkrebs und alles ändert sich. Sie bekommt eine Chemotherapie mit allen bekannten Nebenwirkungen …

    Mich hat dieses Buch stark beeindruckt. Zum einen beschreibt Lea ihren Kampf gegen den Krebs zwar detailliert und mit allen Höhen und Tiefen, Nebenwirkungen, Ekel, Hoffnung und Verzweiflung – bei sich selbst, ihrer Familie, ihrem Freund. Auf der anderen Seite ist es keine Beschreibung über eine Krankheit und ihren Verlauf. Als es ihr richtig schlecht geht, nimmt sie sich einen alten Koffer ihrer Oma vor und erinnert sich an deren Leben. Sie ist in den 1930er Jahren Schauspielerin geworden, hat den 2. Weltkrieg überlebt, ihren halbjüdischen Mann aus dem Arbeitslager geholt, 2 Kinder großgezogen – und viel erlebt. Aus diesen Erlebnissen schöpft auch Lea Kraft. Dabei himmelt sie auf der einen Seite ihre Oma an, auf der anderen Seite erkennt sie auch deren Fehler und Schwächen. Sie macht sich nie lustig über die alte Dame, lacht aber trotzdem viel über sie und ihre Erlebnisse.
    Das besondere an dem Buch ist aber für mich die Leichtigkeit, mit der die Autorin das Leben der Oma und ihren Kampf gegen den Krebs beschreibt. Das Buch drückt nicht nieder, im Gegenteil – man bekommt das Gefühl, man ist mitten drin in der Familie.
    Von mir gibt es dafür eine absolute Leseempfehlung.
    Die Spionin Die Spionin (Buch)
    06.01.2017

    Nicht restlos überzeugend

    In dem neuen Buch von Paulo Coelho wird die Geschichte von Margarethe Zelle – besser bekannt als Mata Hari – beschrieben. Und zwar mittels eines fiktiven Briefes, den Mata Hari in ihrer Zelle kurz vor ihrer Erschießung schreibt, und mittels eines fiktiven Briefes, den ihr Anwalt danach schreibt. Coelho vermerkt ausdrücklich, dass das Buch keine Biografie ist. Trotzdem hat es große Züge einer Biografie und genau das ist für mich das Problem. Es hat von allem etwas, aber nichts richtig. Für eine Biografie geht es nicht tief, es kratzt ein wenig an der Oberfläche – das wars. Für einen Roman ist es aber zu kurz und auch zu sehr an eine echte Biografie angelehnt.
    Wie immer schreibt Coelho fantastisch. Direkt, kurz, mit einfachen Sätzen und vielen klugen Gedanken. Doch dieses Mal reicht das für mich nicht. Zu viel wird im Leben von Mata Hari ausgelassen, Jahre direkt übersprungen. Ihre Tochter wird nur am Anfang erwähnt und am Ende mit einem Halbsatz. Hat Mata Hari sie in ihrem „neuen“ Leben wirklich überhaupt nicht vermisst.
    Auf dem Buchrücken ist die Anmerkung, dass Mata Hari wohl eine Art erste Feministin ist. Ehrlich: für mich ist ein/e Feminist/in ein Mensch, der für die Recht von Frauen und Mädchen eintritt. Mata Hari übersprang auf jeden Fall die vorgestecken Grenzen einer Frau ihrer Zeit. Aber Feministin? Auch wenn sie mit 16 Jahren vergewaltigt wurde und danach keine Liebe mehr empfand. Sie trat doch eigentlich in jeder Lebenssituation nur für sich ein – für ein Leben nach ihren Vorstellungen, d. h., Reichtum und Freiheit ohne Rücksicht auf Verluste. Da kamen ihr ihr Mann und später ihre Liebhaber nur Recht. Für mich ist sie mehr eine Art Edelprostituierte. Auch wenn sie völlig zu Unrecht als Spionin verurteilt und hingerichtet wurde (in meinen Augen war sie auch da sehr naiv-dumm), viele Sympathien hat die Frau nicht in mir wecken können. Das ist auch Coelho mit dem Buch nicht gelungen.
    Stiefkind Stiefkind (Buch)
    06.01.2017

    Hat mich nicht ganz überzeugt

    Rachel ist glücklich. Aus einfachen Verhältnissen kommend hat sie mit der Heirat von David einen Schritt nach oben getan. Sie lebt jetzt in einem Gut in Cornwell mit Schwiegermutter und Stiefsohn Jamie. Doch es gibt ein Geheimnis. Jamies Mutter kam vor 2 Jahren um und er hat das nicht wirklich verarbeitet. Er sieht sie immer noch überall und obwohl er sich mit Rachel versteht, verkündet er ihr, dass sie noch an Weihnachten sterben wird.

    Mich hat das Buch nicht wirklich überzeugt. Bis ca. zur Hälfte musste ich mich wirklich quälen. Es gab ein paar eher unterschwellige Andeutungen, die etwas Spannung brachten. Doch im Großen und Ganzen war es bis dahin eher langweilig zu lesen und ich habe das Buch mehrfach unterbrochen. Danach wurde es etwas besser und es gab auch mehr Spannung. Nach einer so glücklichen Ehestart waren beide Partner in ganz kurzer Zeit soweit, dass eine Trennung anstand. Ich dachte, ich habe da irgendwas überlesen, denn alles kam so plötzlich und war für mich nicht wirklich logisch. Erst mit dem 2. Teil des Buches kam etwas Spannung auf, die Lösung barg einige Überraschungen, aber das Ende passte für mich nicht wirklich. Es ähnelte keinem Thriller, eher einem Kitsch-Roman. Schade, da hätte man viel mehr draus machen können.
    Callaghan, H: DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich ni Callaghan, H: DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich ni (Buch)
    06.01.2017

    Unerwartet und gut

    Margot arbeitet als Lehrerin. Mehr durch Zufall arbeitet sie auch als „Kummerkastentante“ für eine Zeitung und nennt sich dort Amy. Eine ihrer Schülerinnen verschwindet spurlos. Sie soll nach Problemen von zu Hause ausgerissen sein. Doch Margot glaubt nicht wirklich daran.
    Da bekommt sie über die Zeitung Briefe von einer Bethan Avery. Es stellt sich heraus, dass diese vor 20 Jahren auch entführt wurde und für tot gehalten wurde. Doch die Briefe sind neu und wohl echt. Margot lässt das keine Ruhe und zusammen mit der Polizei und psychologischer Hilfe will sie Bethan finden. Es wird nicht leichter für sie, dass sie gerade in einer schmutzigen Scheidung steckt und selbst psychische Probleme hatte …

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen und auch überrascht. Anfangs war es gar nicht so sehr spannend, denn die vorgestellten Männer kamen für mich als Täter irgendwie nicht wirklich in Betracht. Trotzdem konnte ich mich richtig festlesen und staunte immer, wie viel ich las, ohne es zu merken. Die Zweifel und die Spannung kamen dann schnell, denn immer habe ich überlegt, ob Margot sich nicht doch alles nur einbildet. Die Lösung ist dann sehr überraschend und gut gelangen. Alles in allem hat mich das Buch überzeugt und ich hoffe, die Autorin schreibt weiter auf diesem Niveau.
    876 bis 885 von 885 Rezensionen
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