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    raschke64 Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Januar 2017
    "Hilfreich"-Bewertungen: 69
    885 Rezensionen
    Russo, A: Green Witch Russo, A: Green Witch (Buch)
    14.10.2019

    Kleine Hexe

    Lizzy, vollständig Elisabeth Aurora Vermeer, ist eine sogenannte Junghexe. Sie ist 11 und erwartet sehnsüchtig ihren 12. Geburtstag. An diesem wichtigen Tag, wird sich entscheiden, welche Tante für ihre künftige Hexenausbildung zuständig ist und was sie da lernen wird. Denn es gibt unterschiedliche Hexen und damit auch unterschiedliche Kenntnisse. Doch Lizzy soll zu Tante Camilla – eine Kräuterhexe. Lizzy ist eher enttäuscht. Noch mehr, als sie von Tante Camilla als Geschenk eine Vogelspinne erhält. Wenigstens darf sie ihre Freundin mit zur Tante begleiten. Dort angekommen, passieren merkwürdige Sachen. Und so wird die Ausbildung von Lizzy am Ende doch sehr spannend.

    Das Buch ist für Kinder ab 10 Jahren gedacht. Ich persönlich glaube, dass es wohl eher Mädchen anspricht und diese es lesen werden. Die Figuren sind altersgerecht (besonders Lizzy und ihre Freundin) und sehr sympathisch. Die Geschichte wird quasi von Lizzy erzählt, dadurch hat der Leser sofort Verständnis und eine Bindung. Er erlebt die Abenteuer quasi mit.
    Ganz nett ist auch die Vogelspinne, aber ich mag überhaupt keine Spinnen, von daher war diese Figur nicht mein Favorit.

    Normalerweise würde ich für das Buch, das toll gemacht ist, die volle Punktzahl vergeben. Doch leider, leider – mich stört sehr stark die so häufige Verwendung von Schimpfwörtern. Das sollte meiner Meinung nach in einem Kinderbuch in der Häufigkeit und der Art einfach vermieden werden. Zumal sicher in der Hexenwelt dafür auch andere Ausdrücke gefunden werden könnten.
    McPartlin, A: Furchtlosen Fünf McPartlin, A: Furchtlosen Fünf (Buch)
    14.10.2019

    Gelungen

    Dublin 1990. Irland nimmt zum 1. Mal an der Fußballweltmeisterschaft teil und das ganze Land fiebert mit der Mannschaft mit.
    Oder jedenfalls fast alle, denn die Freunde Jeremy, Walker, Sumo, Charlie und Johnny haben andere Sorgen. Johnnys Mutter hat Krebs und in Irland kann keiner mehr so richtig helfen. Sozusagen der letzte Versuch wäre eine Reise in die USA. Dort soll es schon bessere Heilungschancen geben. Doch dafür fehlt der Familie das Geld. Deshalb haben die Freunde eine Idee: Während der WM, wenn alle beschäftigt sind, wollen sie eine Tankstelle überfallen, die in dieser Zeit nur von einer alten Dame betreut wird. Doch ist das wirklich so eine gute Idee? Und wie geht es danach weiter?

    Das Buch ist in einem jugendgemäßen Stil geschrieben, und zwar aus der Sicht von Jeremy in einer Art Rückblende. So hat der Leser das Gefühl, es erzählt ein Gleichaltriger und nicht eine ältere Autorin. Das empfand ich als gelungen. Die für mich eher schlechte Idee eines Tankstellenüberfalls wird zumindest mit dem Grund – der Krebserkrankung der Mutter – etwas relativiert. So gibt es sowohl traurige Momente, aber auch in der Umsetzung der Idee ziemlich komische. Wie das Leben eben so ist. Das Ende fand ich etwas offen, aber vielleicht ist es auch für eine Fortsetzung gedacht.

    Gut gefallen haben mir die Fußnoten, die wissenswerte Informationen, aber auch einige lustige Sachen vermitteln. Kann man lesen, muss man aber nicht gleich, denn mit der eigentlichen Handlung haben sie nicht so viel zu tun. Eher ein kleines Extra.

    Zimmer 19 Zimmer 19 (Buch)
    14.10.2019

    Gute Fortsetzung

    Die Berlinale wird eröffnet. Doch statt des erwarteten Films sieht man auf der Leinwand. wie die Tochter des Bürgermeisters Otto Keller ermordet wird. Tom Babylon wird mit den Ermittlungen betraut und auch Sita ist wieder mit dabei. Doch sie komme nicht richtig vorwärts, denn sowohl der Bürgermeister wie auch Personen in seinem Umfeld helfen wenig bei den Ermittlungen, sondern halten sehr viel an Wissen zurück. So wird die Ermittlung immer gefährlicher.

    „Zimmer 19“ ist eine gelungene Fortsetzung und schließt relativ nahtlos an den Vorgänger an. Trotzdem kann man das Buch wohl auch ohne Vorkenntnisse verstehen. Der Stil ist geradlinig und gut lesbar, kurze Kapitel treiben die Handlung voran. Es ist durchweg eine große Spannung vorhanden und mir hat besonders gefallen, dass der Fall auch mit der Vergangenheit sowohl von Tom wie auch von Sita verbunden ist. Zum Ende hin Wochen es mir dann ein wenig zu viele Abenteuer, die in kurzer Zeit zu überstehen waren, und es wurde ein wenig unrealistisch. Doch insgesamt gibt es von mir eine Leseempfehlung.
    Der Fund Der Fund (Buch)
    14.10.2019

    Interessanter Stil

    Rita arbeitet seit fast 20 Jahren als Verkäuferin in einem Supermarkt. Ihre Ehe besteht nur auf dem Papier, ihr Mann ist Alkoholiker und oft auf Montage. Beim Auspacken der Bananenkisten im Geschäft findet sie Kokain und nimmt es mit. Sie hält es für eine gute Idee, um sich so ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie ahnt nicht, was sie alles damit auslöst und wie gefährlich ihr Leben werden wird.

    Das Buch war für mich eigenartig. Der Stil ist interessant. Ein Kapitel wird in einer Art Protokoll bzw. Verhör erzählt, dann wieder ist das nächste ganz normal. Über weite Strecken fand ich das Buch zwar interessant, aber nur sehr mäßig spannend. Ich war ein bisschen enttäuscht, denn der Autor ist eigentlich immer für Überraschungen gut. Hier hatte ich das Gefühl, dass ich als Leser schon alles weiß. Doch ich sollte mich täuschen: auch hier gibt es am Ende eine überraschende Auflösung.
    Der Verein der Linkshänder Der Verein der Linkshänder (Buch)
    14.10.2019

    Empfehlenswert

    Kommissar Van Veeteren ist schon jahrelang im Ruhestand und bereitet sich auf seinen 75. Geburtstag vor. Da bekommt er Besuch eines alten Kollegen und hinterher ist nichts mehr so, wie es war. Denn der Kollege berichtet über einen vor 21 Jahren abgeschlossenen Fall, bei dem 4 Menschen verbrannt sind und der Mörder unauffindbar war. Jetzt wurden die Reste einer Leiche gefunden – die des angeblichen Mörders. Damit ist der Fall wieder offen und Van Veeteren beginnt erneut mit Hilfe der Kollegen, den Fall zu untersuchen.

    Ich bin bei Hakan Nesser immer zweigeteilt. Es gibt Bücher, die mich völlig langweilen. Und dann gibt es Bücher, die mich völlig begeistern. „Der Verein der Linkshänder“ gehört eher zu den letzteren. Die Geschichte wird sozusagen dreigeteilt erzählt. Zum einen in den 1960ern Jahren, als die Kinder/Jugendlichen den Verein gründen und was sie da machen. Der nächste Erzählstrang spielt 1991, als die Morde und die Verbrennung geschahen. Und dann eben aktuell die Ermittlungen. Das alles ist sehr geschickt miteinander verwoben und lange hat man keine Idee zum Täter, ist aber den Ermittlern durch die Rückblenden immer einen Schritt voraus. Trotzdem bleibt die Spannung erhalten. Selbst, als man den Täter ahnt/erkennt, gibt es noch einige Überraschungen. Und das Zusammentreffen Nessers beider beliebtester Kommissare ist auch super gemacht.
    Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse (Jack, der Monsterschreck 1) Jack, der Monsterschreck, und die Zombie-Apokalypse (Jack, der Monsterschreck 1) (Buch)
    07.10.2019

    Sprach mich nicht so richtig an

    Jack ist der große Held (jedenfalls hält er sich dafür). Die Welt wurde von Monstern überfallen und nur wenige Menschen haben überlebt bzw. sind jetzt Zombies. Jack hat sich in sein Baumhaus verkrochen und dort alles ohne Schäden überstanden. Jetzt sucht er nach seinen Freunden Quint und June.

    Das Buch ist als Comic gedacht. Dadurch ist der Inhalt eher sehr einfach, teilweise naiv und oft sehr flach. Ich weiß nicht so recht, welches Alter das Buch lesen sollte. Für die Jüngeren halte ich es aufgrund der Zombies und der teilweisen brutalen Sachen nicht für gut. Für die Älteren ist es meiner Meinung nach zu simpel. Ich weiß jetzt nicht, ob meine Erwartungen da zu hoch sind, aber meine Neffen und Nichten haben da anderes gelesen. Zumal meine Nichten wohl eher die Augen verdrehen wegen des Themas. Vielleicht tue ich dem Buch Unrecht, aber ich würde es wohl eher nicht verschenken.

    Rogler, U: Der kleine Hui Buh Verspukt und zugehext! (Bd. 1) Rogler, U: Der kleine Hui Buh Verspukt und zugehext! (Bd. 1) (Buch)
    07.10.2019

    Kleines Schlossgespenst

    Hui Buh das Schlossgespenst – wer kennt es nicht. Wurde ja auch schon öfter verfilmt für Klein und Groß. Warum also noch ein Buch? Weil Hui Buh hier klein – oder besser gesagt jung ist. Er lernt erst einmal, wie man richtig spukt. Und dabei ist er nicht allein, die Hexe Hedda Hex muss auch mit ran. Und so erleben beide – und damit auch die Leser (gedacht ab 5 Jahre) tolle Abenteuer.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Die beiden sind sympathisch. Man kann sie beim Lernen begleiten, denn natürlich probieren sie den Spuk auch aus und machen dabei so einiges falsch. Da kann man schmunzeln, kichern und auch ein Besserwisser sein. Das gefällt mir gut. Aber ebenso gefällt mir, dass sie ihren Spuk auch für Sachen einsetzen, die wichtig sind. Hilfe für andere und auch schwächere bzw. untereinander. Ein bißchen größer dabei werden und erfahrener. Trotz allem ist der Stil sehr kindlich. Es lässt sich gut vorlesen und die Kinder werden noch zusätzlich durch die vielen Illustrationen gefesselt. Alles in allem ein schönes Buch.
    Rapunzel, mein Rapunzel, mein (Buch)
    07.10.2019

    Leider zu märchenhaft

    In der Nähe eines alten Märchenparks wird ein totes Mädchen gefunden. Sie wurde mit ihren eigenen langen blonden Haaren erdrosselt. Und sie hat keine Hände mehr. Profilerin Rabea hat eine Art Dejavue. Denn ihre kleine Schwester Marie wurde vor Jahren entführt und das einzige, was man von ihr fand, war eine abgetrennte Hand. Rabea versucht, sich an den Ermittlungen zu beteiligen. Doch das wird ihr verwehrt. So wendet sie sich an Jan, ihren ehemaligen Partner, um Hilfe.

    Die Idee zu dem Buch finde ich an sich nicht schlecht. Auch der Schreibstil ist sehr angenehm und gut lesbar. Allerdings finde ich „Rapunzel mein“ im Gegensatz zu dem ersten Buch wesentlich schlechter und viel zu märchenhaft. Egal, was den beiden Hauptfiguren widerfährt, sie sind nur zu unverwundbar und es ist für mich auch nicht logisch, wieso sie quasi ohne Hilfe jeglicher Polizei losziehen. Mir ist klar, dass ein Thriller nicht unbedingt realistisch sein wird, aber hier finde ich das ganz einfach zu übertrieben.
    Verratenes Land Verratenes Land (Buch)
    07.10.2019

    Zäher Beginn

    Marshall MacEwan ist Journalist und besitzt den Pulitzerpreis. Nach fast 30 Jahren kehrt er zurück in seine Heimatstadt Bienville. Sein Vater ist schwer erkrankt und er soll sozusagen die „Familien“Zeitung weiterführen. Da wird Buck Ferris - Archäologe und Ziehvater von Marshall - ermordet. Marshall lässt nicht locker und legt sich mit dem so genannten PokerClub an, einem seit mehr als 150 Jahre bestehenden Geheimclub der Reichen und Mächtigen der Stadt.

    Das Buch wird als Thriller bezeichnet. In meinen Augen ist es aber keiner, der Beginn ist extrem zäh und es wird in aller Ausführlichkeit über jedes Detail in Gegenwart und Vergangenheit berichtet. Und zwar so ausführlich, dass ich mehrmals versucht so war, das Buch nicht auszulesen. Ich bin allerdings froh, dass ich das nicht getan habe, denn ab ungefähr der Mitte des Buches wird es plötzlich interessant und auch wesentlich spannender. Bis zum Schluss ist nicht ganz klar, wer warum wie weshalb was getan hat. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, wenn ich auch gern einige Kürzungen gehabt hätte. Außerdem ist es sehr aktuell mit vielen Bezügen zur heutigen Politik und Wirtschaft.
    Wieso? Weshalb? Warum? Das große Wimmelwissen (Riesenbuch) Carola von Kessel
    Wieso? Weshalb? Warum? Das große Wimmelwissen (Riesenbuch) (Buch)
    01.10.2019

    Wimmelnd

    Das Buch ist groß, sehr groß und das Buch ist schön. Es ist ein großes schönes Wimmelbuch. Auf 16 Seiten gibt es alles mögliche zu entdecken und zu sehen. Dazu noch etwas Text mit einigen Erklärungen. So findet sich wohl für jedes Kind etwas, sei es der Zoo mit den vielen verschiedenen Tieren, sei es der Strand oder der Wald mit Natur. Oder eben die Stadt und die Baustelle mit der Technik (hier werden sicher vor allem die kleinen Jungs begeistert sein). Man kann das Buch „vorlesen“ und erklären, aber die Kinder können sich eben auch sehr gut allein und länger damit beschäftigen. Die vielen verschiedenen Bilder sind gut geeignet, um immer wieder etwas neues zu entdecken. Die Farben sind lebhaft und ansprechend.
    Der magische Blumenladen, Band 10: Ein Brief voller Geheimnisse Gina Mayer
    Der magische Blumenladen, Band 10: Ein Brief voller Geheimnisse (Buch)
    01.10.2019

    Eine schöne Fortsetzung

    Violet lebt bei Tante June und Onkel Nick. Das sind aber eigentlich ihre Adoptiveltern. Am liebsten ist sie aber im magischen Blumenladen bei Tante Abigail. Dort fühlt sie sich wohl. Zufällig findet sie einen Brief von ihrem Vater. Gerichtet an ihre verstorbene Mutter. Sie wird sehr neugierig, denn sie weiß gar nichts über ihren Vater. Und so beginnt sie, ihn zu suchen.

    Dieses Buch ist bereits das 10. in der Reihe. Trotzdem kann man es auch problemlos einzeln lesen bzw. vorlesen. Die Zeichnungen sind passend und helfen beim Verstehen. Die Geschichte selbst ist zum Teil witzig, aber eben auch sehr berührend. Da sucht ein Kind seinen unbekannten Vater, da ist immer noch der Verlust der Mutter zu verarbeiten. Es ist das Leben, dass man auch den Kindern in dem Alter nahebringen sollte. Das ist gut gelungen.

    Der lange Weg zu dir Der lange Weg zu dir (Buch)
    01.10.2019

    Herzergreifend

    Sonja und Adam lieben ihre Haustiere sehr. Das merkt man auf den zwar nur wenigen, dafür umso liebevolleren Seiten. Und so gibt es eine Geschichte um ganz viel Liebe, aber auch Freundschaft und einige aufregende Abenteuer, bis alle zueinander finden. Aber es kommt eben auch Verlust dazu. Die wunderschönen Bilder tun ein übriges dazu. So ist das Buch mehrfach geeignet. Gedacht für Kinder ab 5 Jahren lässt es sich sehr gut vorlesen. Dabei können die Kinder die Geschichte anhand der Bilder mitverfolgen bzw. sie könnten sie auch ohne Vorlesen noch verstehen. Gleichzeitig ist es aber aufgrund der Kürze und genau der Bilder eben auch gut geeignet für Erstleser. Tiere gehen einfach immer und so werden die Erstleser bei der Stange gehalten, die vielleicht noch mit den Buchstaben kämpfen oder nicht so gern lesen.

    Für mich eine absolute Kaufempfehlung.
    Tagebuch meines Verschwindens Camilla Grebe
    Tagebuch meines Verschwindens (Buch)
    01.10.2019

    Schwächer

    Ormberg ein kleiner Ort und ein Berg gleichen Namens mitten im Nirgendwo. Die Bewohner kennen sich alle untereinander gut. Da gibt es die Legende um ein Geisterkind. Da wurden vor Jahren die Knochen eines Kindes gefunden. Der Fall wurde nie aufgeklärt. Jetzt findet man dort die Leiche einer Frau. Da sie an der gleichen Stelle gefunden wurde, nimmt man an, dass sie mit dem Kind zusammenhängt. Die Behörden ermitteln, doch dann verschwindet ein Kommissar spurlos.

    Die Beurteilung des Buches ist für mich etwas schwierig. Positiv kann ich anmerken, dass ich die Autorin eigentlich sehr mag und dass sie auch in diesem Buch wieder einen guten und leicht lesbaren Stil gefunden hat. Das Buch ist in relativ kurze Kapitel eingeteilt, an deren Anfang immer der Name desjenigen steht, der in dem Kapitel in der Ich-Form berichtet.
    Leider ist das Buch allerdings trotzdem in meinen Augen sehr ausschweifend und die Figur der Hanne ist für mich aufgrund ihrer Erkrankung und dem trotzdem möglichen Verbleib ohne Folgen in der Polizei nicht mehr wirklich glaubhaft. Alles in allem fehlt mir vor allem im Mittelteil komplett die Spannung. Ich glaube, hier hätte man mehr draus machen können.
    Heap, J: Welt in allen Farben Heap, J: Welt in allen Farben (Buch)
    01.10.2019

    Ungewöhnlich

    Nova ist blind. Von Geburt an. Trotzdem kommt sie mit dem Leben gut zurecht, sie arbeitet bei der Polizei als Dolmetscherin, spricht fünf Sprachen und hat eine Freundin. Bis ihr angeboten wird, dass sie durch eine Operation ihre Sehfähigkeit erhalten wird. Nova lässt sich operieren und danach ist nichts mehr, so wie es vorher war. Als Sehende hat sie die größten Schwierigkeiten. Seelisch wie auch körperlich ist sie am Ende. Bei einem Arzt lernt sie Kate kennen. Diese hat ihre eigenen Probleme. Ihr Mann ist Polizist und gewalttätig. Nova und Kate gehen eine Beziehung ein, doch es gibt große Probleme.

    Das Buch ist ungewöhnlich. Es ist gut geschrieben, ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Dabei hätte es die Geschichte um Kate und ihren Mann eigentlich gar nicht gebraucht. Die Geschichte von Nova allein ist schon besonders. Ich habe mir ehrlich gesagt vorher nie Gedanken gemacht, wie es ist, wenn jemand, der blind ist, plötzlich wieder sehen kann. Oder dass man Sehen erst mal erlernen muss. Ich hatte wirklich angenommen, dass es ganz normal und einfach ist wie bei jedem Sehenden. Über die Probleme habe ich nie nachgedacht. Durch das Buch habe ich sehr viel gelernt.
    Tagebuch eines Buchhändlers Shaun Bythell
    Tagebuch eines Buchhändlers (Buch)
    01.10.2019

    Interessant

    Shaun Bythell besitzt in einem kleinen Ort im tiefsten Schottland ein Antiquariat. Irgendwann beginnt er, ein Tagebuch über die Erlebnisse in seinem Geschäft zu führen. Dieses Tagebuch veröffentlicht er über ein ganzes Jahr lang. So kann man als Leser miterleben, vor welchen Aufgaben Buchhändler und Antiquariate stehen, welche Probleme sie haben, wie die Zukunft aussieht. Gleichzeitig kann man aber auch erleben, welche Anstrengungen unternommen werden, damit das Buch eine Zukunft hat. Ebenfalls interessant sind die verschiedenen Kundentypen, aber auch seine Mitarbeiter.

    Das Buch ist ziemlich pragmatisch geschrieben, es beginnt immer mit den Online-Bestellungen, wer an dem Tag im Laden gearbeitet hat, mit den jeweiligen Erlebnissen und endet mit dem Umsatz, den die Anzahl von Kunden im Laden getätigt hat. Es gibt einen interessanten Einblick in die Welt des Buchhandels. Mir hat gut gefallen, welche Anstrengungen unternommen werden und welche guten Ideen es gibt, um den Buchhandel zu verbessern und vor allem weiterzuführen. Beim Lesen habe ich mich nur manchmal gefragt, warum der Autor als Arbeitgeber eine ziemliche Niete ist, um es mal drastisch auszudrücken. Denn so ziemlich keiner seiner Angestellten entspricht auch nur im Entferntesten seinen Vorstellungen. Warum hat er das nicht geändert? Also entweder seine Vorstellungen oder seine Angestellten.

    Auf jeden Fall hat der Autor erreicht, dass ich das Buch sehr gern gelesen habe. Und gleichzeitig macht er damit natürlich unheimlich Werbung für sein Geschäft und für sein Bücherdorf. Jeder Tourist, der das Buch kennt und nur annähernd in der Nähe ist, wird sicher jetzt das Geschäft besuchen. Ich wünsche dem Autor noch viele gute Jahre mit seinem Antiquariat und noch viele interessante Bücher.
    Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company (Buch)
    20.09.2019

    Weihnachten modern

    Freda bekommt einen eigenartigen Anruf. Und ehe sie zur Besinnung kommt, landet sie mit ihrem Kater Mr. Livingstone am Nordpol. Und der Kater kann sprechen. Sie kommen zur sogenannten Christmas Company, eine Art Konzern des Weihnachtsmanns, der für alle aber „der Chef“ ist. Alle haben mehr als reichlich zu tun, um wie jedes Jahr die Weihnachtswünsche der Kinder zu erfüllen. Dumm nur, dass Computerhacker und böse Wintergeister genau das verhindern wollen. Der Weihnachtsmann bittet Freda und Kater Mr. Livingstone um Hilfe, um das Chaos zu verhindern und die normale Produktion zu gewährleisten. Damit beginnt für alle – denn die beiden begleiten noch ein Engel namens Serafin und ein netter Kobold Jonker – ein großes Abenteuer und eine Reise durch die Arktis mit allen dort möglichen Gefahren.

    Mir hat das Buch super gefallen, denn die Autorin hat so vieles miteinander verbunden, dass man das Buch als Kind, aber auch gut als Erwachsener lesen kann. Zuerst fand ich die Modernisierung von Weihnachten mit einem „Chef“, einer Firma, Computerganoven u. ä. wunderbar gelungen. Das interessiert auch die heutigen computeraffinen Kinder.
    Trotzdem hat sie immer noch viel kindliches Abenteuer, viel Zauber und Magie (sprechende Tiere u. ä.) und viele Weihnachtswesen bzw. historische Figuren untergebracht. Von einigen hatte ich nur in Ansätzen gehört, viele kannte ich überhaupt nicht. Das ist aber kein Problem – im Anhang gibt es genügende (und sehr interessante) Erklärungen dazu.
    Die Gärten von Monte Spina Die Gärten von Monte Spina (Buch)
    20.09.2019

    Überrascht

    Toni hat ihren Mann durch einen Unfall verloren und kommt über den Verlust nur sehr schwer hinweg. Sie ist Gärtnerin und erhält die Chance, in England in einem berühmten Garten und Park zu arbeiten. Von dort aus erhält sie eine Empfehlung, um nach Monte Spina zu kommen - eine karge Vulkaninsel vor Lanzarote. Es ist ein kleines einsames Eiland, auf dem nur eine Art Hausmeister, eine Hausdame, eine Köchin und eine weitere Angestellte leben. Der Besitzer der Insel, Max Bror, ist nur zweimal im Jahr für einige Tage dort. Toni nimmt sich des Gartens an und freundet sich auch so langsam mit den anderen Angestellten an. Als Max Bror auf die Insel kommt, ist er wie immer ein ziemliches Ekel. Trotzdem verliebt sie sich in ihn

    Das Buch hat mich überrascht, und zwar im positiven Sinne. Die Beschreibung der Insel und der Menschen ist wunderbar gelungen. Allerdings dachte ich im Mittelteil, das läuft auf so eine übliche kitschige Romanze hinaus. Armes vom Leben gebeuteltes Aschenputtel trifft auf reichen, aber sehr gefühlsarmen Mann und Traumprinzen. Aus ihr wird eine schöne Prinzessin und der Mann wird liebenswert und nett. Genau das passiert aber nicht. Die Autorin beschreibt die Entwicklung sehr genau und verfällt nicht in die Klischees. Allein dafür gibt es von mir die volle Punktzahl.
    Hotel der Magier Hotel der Magier (Buch)
    12.09.2019

    Zauberhaft

    Ein Hotel in der „Pampa“ mit Namen „Zur letzten Chance“. Dort arbeitet Seth als Küchenjunge. Hochkarätige Gäste sollen kommen und Seth arbeitet am Essen. Doch einer der Gäste hat eine Allergie und so bereitet Seth ihm ein spezielles Dessert. Das Rezept hat er in einem Buch gefunden. Doch dem Gast bekommt das Dessert nicht, er stirbt daran. War es vergiftet? Hat Seth etwas fasch gemacht? Oder gibt es einen anderen Täter und warum?

    Das Buch ist eine Mischung aus Zauberei und Krimi, kindgerecht aufbereitet und dadurch sehr spannend. Seth ist sympathisch und er bekommt noch Hilfe durch einen sprechenden Kater. Tiere „gehen“ ja immer. Die ganze Geschichte ist gut lesbar, spannend, ohne allzu sehr Angst zu verbreiten, was ich wichtig finde.
    Das Highlight allerdings ist für mich das Cover. Allein für diese schöne Gestaltung mit den liebevollen Details gibt es von mir schon die volle Punktzahl.
    Aufbruch in ein neues Leben Linda Winterberg
    Aufbruch in ein neues Leben (Buch)
    12.09.2019

    Hebammen


    Berlin 1917. Edith, aus gutem jüdischem Hause stammend, Margot aus ärmlichen Verhältnissen und Luise aus der Provinz lernen sich kennen, als sie sich zur neu gegründeten Hebammenausbildung treffen. Sehr schnell werden die so unterschiedliche jungen Frauen Freundinnen. Die Ausbildung ist schwer und vor allem zeitintensiv und mehr und mehr bekommen sie die Auswirkungen des ersten Weltkrieges zu spüren, wie Kindersterblichkeit, nie genügend zu essen, später auch die Grippeepidemie.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es ist eine Mischung aus Geschichte und Frauenroman. Man erfährt vieles über die damalige Zeit, die neue Ausbildung und die Zustände, die in reichen wie in armen Familien herrschten. Aber auch darüber, wie die Menschen in der schweren Zeit versuchten, trotzdem etwas Spaß und Freude zu haben. Manche Figuren sind sehr gut ausgearbeitet, manche haben nicht wirklich Tiefgang und erinnert ein wenig an Kitschromane. Doch in der Mischung insgesamt ist das Buch gut und flüssig lesbar und sorgt neben der Unterhaltung auch für einiges an Wissen.
    Matysiak, M: Spukalarm in der Schokofabrik Matysiak, M: Spukalarm in der Schokofabrik (Buch)
    09.09.2019

    Fantasievoll

    Klara zieht mit ihrer Mutter um in eine Siedlung, die ihr eigentlich nicht gefällt, auch wenn die Straßen witzige Namen haben, die eine Süßigkeit beinhalten. Klara vermisst ihre alten Freunde, ihre alte Umgebung. Dazu kommt noch, dass die neue Gegend Schokoladensiedlung heißt, weil es eine alte Schokoladenfabrik gibt. Dort spukt es – jedenfalls ist öfter nachts ein Licht darin zu sehen. Klara lernt bald neue Freunde kennen, die Nachbarsjungen Matti und Theo. Und natürlich sind die Drei neugierig und wollen dem Spuk auf den Grund gehen.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Gedacht ab 8 Jahren sind rund 160 Seiten Text (wenn auch mit schönen Illustrationen) dann für Erstleser schon sportlich. Da die Geschichte aber in viele Kapitel unterteilt ist, kann man sich sicher Häppchenweise ranwagen. Auch zum Vorlesen ist das Buch gut geeignet. Ich fand es eher fantasievoll spannend und nicht so sehr gruselig, was ich aber eher positiv finde. Es geht um Entdeckergeist, um Freundschaft und Hilfe. Kann ich nur eine Leseempfehlung aussprechen.
    Die Stille des Todes Die Stille des Todes (Buch)
    09.09.2019

    Fehlt Spannung

    Kommissar Ayala, genannt Kraken, muss zusammen mit seiner Kollegin Gauna mehrere grausame Morde in seiner Stadt aufklären. Immer wird ein Pärchen nackter Menschen gefunden. Sie kennen sich nicht, aber sie sind immer gleich alt. Die Morde habe vor 20 Jahren angefangen. Damals wurde Tasio dafür verurteilt, ein bekannter und beliebter Fernsehmoderator und Archäologe. Sein Zwillingsbruder war bei der Polizei und hat bei der Verhaftung mitgewirkt. Jetzt soll Tasio erstmals Hafturlaub bekommen, als die Morde erneut beginnen. Er ist bereit, mit Kraken zusammenzuarbeiten. Doch sie können den Mörder nicht stoppen, zumal Kraken auch privat einige Probleme hat, denn er verliebt sich in seine Vorgesetzte.

    Die Beurteilung des Buches ist ein wenig schwierig für mich. Vom Stil her ist es sehr gut beschrieben. Sehr ausführlich werden die Sitten und Gebräuche der Stadt und des Umlandes ausgeführt. Das war mir manchmal zu viel, denn in meinen Augen lenkte es von dem Fall stark ab. Insgesamt empfand ich das Buch weniger als einen Thriller, eher als einen soliden Krimi. Durch die eingestreuten Rückblenden wusste man als Leser schon ab etwa Mitte des Buches, wer der Täter ist. Auch die unbedingt notwendige Liebesgeschichte fand ich einfach zu viel. Das Ende birgt zumindest die Überraschung, dass die Person des Täters neu ist, auch wenn man die familiären Zusammenhänge kannte. Alles in allem musste ich mich zumindest in den ersten zwei Dritteln des Buches ein wenig zwingen zum Weiterlesen. Erst das letzte Drittel habe ich flüssig durchgelesen. Alles in allem ist damit das Buch für mich eher Durchschnitt mit Luft nach oben.
    Über die Grenze Maja Lunde
    Über die Grenze (Buch)
    06.09.2019

    Einfühlsam

    Die Handlung spielt im Jahr 1942 in Norwegen. Gerda ist 10 und träumt von den 3 Musketieren. Sie möchte auch solche Abenteuer erleben. Das wird sie auch, aber ganz anders als gedacht. Denn Norwegen ist von den Deutschen besetzt und Gerdas Eltern haben in ihrem Haus zwei jüdische Kinder versteckt. Dafür werden sie von der Wehrmacht und den mit ihr kollaborierenden Norwegern verhaftet. Gerade steht erst mal allein mit ihrem älteren Bruder da. Sie will die beiden Kinder nach Schweden zu ihrem Vater bringen. Ihr Bruder ist dagegen, lässt sich aber überreden. Damit beginnt eine Art Reise, die mehr als nur einfache Abenteuer birgt.

    Ich fand das Buch sehr gut sowohl vom Thema her wie auch von der Umsetzung. Jedes Kapitel wird durch kleinere Zeichnungen unterstützt. So sind die Erlebnisse auch noch bildhaft dargestellt. Gut fand ich ebenso, dass die Kinder Kinder bleiben in ihren Entscheidungen, den guten wie den schlechten. Mein Vorschlag wäre allerdings, dass Eltern und Kinder dieses Buch gemeinsam lesen. Denn ich denke, da sollte vieles noch zusätzlich erklärt und erläutert werden. Es werden viele Fragen kommen. Doch unabhängig davon gibt es von mir eine absolute Leseempfehlung
    Geblendet Andreas Pflüger
    Geblendet (Buch)
    06.09.2019

    Abschluss

    Jenny Aaron ist in Behandlung. Es gibt eine Therapiemöglichkeit, um ihr Augenlicht zurückzuerhalten. Doch noch während der Behandlung kommt es zu einem Vorfall, bei dem fast die gesamte Abteilung ausgelöscht wird. Die wenigen noch verbliebenen Mitglieder versuchen, die Verursacherin zu finden. Jenny soll ihnen helfen. Doch damit riskiert sie den Abbruch der Behandlung und für immer blind zu bleiben.

    Der dritte Teil um die blinde Spezialpolizisten Jenny Aaron ist der Abschluss der Reihe. Ich bin ehrlich gesagt froh darüber. Sprachlich ist an dem Buch relativ wenig auszusetzen. Doch für einen Thriller fehlte mir fast durchgehend die Spannung. Ich kam mit dem Lesen nicht so recht vorwärts, weil es unheimlich viele Rückblenden der verschiedensten Protagonisten gab, in denen die jeweiligen Befindlichkeiten beziehungsweise auch Gründe für ihre Arbeit dargelegt wurden. Dazu wurde noch viel über Kampfkunst ausgeführt, teilweise esoterische oder philosophische Weisheiten. Alles zusammen war mir einfach zu viel. Die Teile, in dem es um reine Aktionen gingen, fand ich wesentlich besser und auch leichter zu lesen. Alles in allem war es für mich am Ende ein eher durchschnittliches Buch. Das ist eigentlich schade, denn wie gesagt, der Stil des Autos gefällt mir gut.

    Messer Messer (Buch)
    06.09.2019

    Harry ist zurück

    Harry Hole ist jetzt wieder ganz unten. Nachdem ihn seine Frau aus dem Haus geworfen hat, verfällt er in seine alten Muster und trinkt sich quasi bis zur Besinnungslosigkeit. Seinen Job bei der Polizeihochschule hat er damit verloren und arbeitet jetzt wieder als ganz einfacher Ermittler bei der Kriminalpolizei. Und bekommt es gleich mit einem alten Bekannten zu tun, denn der mehrfache Vergewaltiger Svein Finne ist aus dem Gefängnis entlassen worden. Ist er auch der Mörder von Rakel!

    Das neue Buch um Harry Hole hat mir sehr gut gefallen und ich empfand es als eines der besten dieser Reihe. Über die Qualität des Autos muss man nicht viele Worte verlieren. Mir hat aber gut gefallen, dass er Harry wieder zu seiner alten Schwäche und damit aber gleichzeitig zu seiner Stärke zurückgeführt hat. Harry als treusorgender Ehemann und Lehrer ohne Alkohol war auf Dauer nicht mehr der alte Harry. So musste etwas passieren, damit die Reihe nicht in Langeweile versinkt. Das ist dem Autor mit dem Tod von Harrys Frau gelungen. Die weiteren Ermittlungen waren vom Feinsten. Es wird ein Verdächtiger nach dem anderen präsentiert, um fast gleichzeitig wieder entlastet zu werden, und so hat man fast bis zum Ende keine Ahnung, wie die Sache wirklich ausgehen wird.
    Pfeffer, A: Als uns Einstein vom Himmel fiel Pfeffer, A: Als uns Einstein vom Himmel fiel (Buch)
    29.08.2019

    Thema gut umgesetzt

    Nia und Luke sind seit Ewigkeiten gute Freunde. Und auch ihre Mutter/Vater kennen sich seit Ewigkeiten. Sie sind beide alleinerziehend und beschließen, jetzt zusammenzuziehen und eine Familie zu werden. Anfangs freuen sich die beiden, doch im Alltag ergeben sich schnell Schwierigkeiten. Keiner der beiden steht wie vorher alleinig im Mittelpunkt. Entscheidungen müssen plötzlich abgesprochen werden. Die Eltern wirken etwas überrascht und überfordert. Und die Situation beginnt zu eskalieren.

    Mir hat das Buch gut gefallen. Es beschreibt reale Situationen, die gerade in Zeiten der Patch-Work-Familien so oft vorkommen. Und es wertet nicht, sondern erklärt die Situation kindgerecht. Ein schwieriges Thema – für mich sehr gut umgesetzt. Man kann dem Geschehen problemlos folgen und ist sofort überzeugt von den Abläufen.
    Als Hamster-Fan ist dieser natürlich im Buch für mich das Sahnehäubchen obenauf. Absolute Leseempfehlung von mir.

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