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    nane 2408

    Aktiv seit: 31. August 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 6
    86 Rezensionen
    Der Brief Der Brief (Buch)
    19.06.2017

    interessant

    Ich habe mit dem Buch angefangen und in einem Rutsch durchgelesen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es endet. Und dann war es soweit und ich war im ersten Moment verblüfft. Dann dachte ich mir aber: Warum nicht.
    Das raffinierte Spiel mit den verschiedenen Realitäten empfand ich als äußerst spannend, interessant und natürlich verwirrend. Doch ich vermute mal, dass jeder bestimmt mal daran gedacht hat: Was wäre passiert, wenn ich mich in einer bestimmten Situation anders entschieden hätte. Wie wäre mein Leben dann verlaufen?
    Carolin Hagebölling ist es mit ihrem Romandebüt gelungen, mich wirklich zu fesseln und dieses Buch bekommt von mir eine absolute Leseempfehlung
    Wünsche, die uns tragen Wünsche, die uns tragen (Buch)
    19.06.2017

    berührend

    Dies ist ein absolut lesens- und liebenswerter Roman der Autorin Kathryn Hughes. Ihr einfühlsamer Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, mal traurig, mal spannend und auch nachdenklich machend.
    Am Anfang war ich etwas verwirrt, wenn zwischen einzelnen Erzählsträngen, der Gegenwart und der Vergangenheit gewechselt wurde. Es ergab für mich eigentlich keinen Sinn.
    Umso überraschter war ich dann von den Wendungen der Geschichte und wie sich alles zusammenfügte. Das ist der Autorin einfach nur super schön gelungen.
    Es geht ja eigentlich um den kleinen nierenkranken Jungen, der auf eine Organspende wartet. Aber dieses Thema ist nicht so stark im Vordergrund. Aber nach meiner Meinung gerade so viel, dass es zum Nachdenken anregt und man sich am Ende fragt, wie man selber zu dem Thema Organspende steht.
    Hauptsächlich geht es aber um Familie und Freunde, um ganz ergreifende und schockierende Schicksale. Und es geht um Entscheidungen, die getroffen wurden nach bestem Wissen, nicht immer richtig aber doch nachvollziehbar. Trotz der vielen traurigen Begebenheiten ist diese Geschichte absolut lebensbejahend.
    Mich hat dieser Roman einfach ergriffen und berührt und ist meine absolute Leseempfehlung.

    Rees, T: Die zwei Leben der Florence Grace Rees, T: Die zwei Leben der Florence Grace (Buch)
    05.06.2017

    Von Florrie zu Florence, oder auch nicht…

    Schon das Buch „Die Reise der Amy Snow“ der Autorin Tracy Rees hat mir sehr gut gefallen. So war ich sehr gespannt auf ihren 2. Roman.
    Und ich muss gestehen, er ist super!!
    Mir gefällt die Ausdrucksweise der Autorin. Sie lässt ihre Protagonistin lieben, leiden, kämpfen. Es kommt aber nicht irgendwie schwülstig rüber, sondern es ist alles ganz authentisch.
    Der Roman ist in der Ich-Version aus Sicht der Florrie (Florence) geschrieben. Die Landschaften, die Stadt, die Häuser oder auch die Kleidung sind detailliert beschrieben, es ist alles gut vorstellbar.
    Die Autorin beschreibt den Werdegang des Naturkindes Florrie aus den Mooren Cornwalls zu der Lady Florence im London Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts.
    Es ist ein steiniger Weg, gespickt mit starren Regeln, Unterdrückung und Gewalt. Ich habe mitgelitten, als sie in die dunkle Dachkammer gesperrt wurde. Ich habe aber genauso gut „mitgeholfen“, die Butter zu werfen.
    Aber Florence ist eine faszinierende und starke Persönlichkeit, die ihre wahre Stärke zeigen kann, als alles zusammenbricht. Denn sie bleibt der Fels in der Brandung, bleibt sich selbst treu und kann verzeihen.
    Das Ende ist so nicht vorhersehbar. Es ist aber versöhnlich ganz im Sinne ihrer Visionen, die sie immer mal wieder in ihrem Leben überkommen, die sie aber nicht immer richtig deuten kann.
    Von mir bekommt dieses Buch eine absolute Leseempfehlung.


    Leiss-Huber, A: Fastenopfer Leiss-Huber, A: Fastenopfer (Buch)
    04.04.2017

    humorvoller Krimi

    Dies war mein erster Krimi von Anton Leiss-Huber, den ich gelesen habe und ich fühlte mich gut unterhalten. Obwohl ich sein erstes Buch „Gnadenort“ nicht kenne, hatte ich aber keine Schwierigkeiten, in diesen neuen Fall hineinzufinden.
    Es handelt sich hierbei um einen spannenden und humorvollen bayrischen Regionalkrimi. Bei den Ortsbeschreibungen von Altötting merkt man schon, dass der Autor dort aufgewachsen ist. Die teilweise im bayrischen Dialekt geführten Dialoge wirkten nicht überzogen, sie waren gut zu verstehen.
    Die Protagonisten sind teils kauzig, skurril aber liebevoll dargestellt. Ich musste oft schmunzeln.
    Über die letzte Szene des Buches musste ich laut lachen und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

    Töpfer, A: Brombeerzimmer Töpfer, A: Brombeerzimmer (Buch)
    04.04.2017

    rührende Geschichte

    Dies ist das erste Buch, das ich von der Autorin Andrea Russo (hier unter ihrem Pseudonym Anne Töpfer) gelesen habe und es hat mir gut gefallen.
    Sie hat eine tolle Art, Dinge und Landschaften zu beschreiben, dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. So meinte ich, z.B. die Blüten der Bäume zu sehen und auch zu riechen. Und natürlich den Duft der Marmeladen und Gelees. Die Rezeptsammlung von diversen Likören und Marmeladen rundet dieses Buch toll ab.
    Die Autorin hat die Trauer der Protagonistin sehr gut rübergebracht. Ich empfand es nicht überladen oder unglaubwürdig. Zwischendurch sind immer Gedanken an ihren Mann eingeblendet oder sie hält Zwiesprache mit ihm. Das ist sehr rührend geschrieben.
    Im Laufe der Geschichte wird klar, wie wichtig Familie und gute Freunde für diese Trauerbewältigung sind. Und vielleicht ist die Protagonistin auch für eine neue Beziehung offen? Dies ist alles in einer ruhigen Art und Weise beschrieben. Allerdings ist mir das mit den neuen Freundschaften ein wenig zu viel heile Welt, alle haben sich unendlich lieb.
    Am Ende des Buches habe ich allerdings gedacht: Wie, das war es jetzt? Die Aufklärung der familiären Geheimnisse, die immer wieder angesprochen werden, war mir persönlich zu schnell und ungewohnt emotionslos. Auch bleiben noch viele offene Fragen.
    Daher gebe ich diesem lesenswerten Roman nur 4 Punkte wegen dem leider sehr holprigen Ende.

    Bomann, C: Sturmherz Bomann, C: Sturmherz (Buch)
    22.03.2017

    was wäre, wenn...

    Dies ist ein typischer Roman von Corina Bomann. Sie hat sich wieder ein Stück deutscher Geschichte vorgenommen, dieses Mal die Hamburger Sturmflut von 1962. Und sie erzählt wieder in verschiedenen Handlungssträngen und in verschiedenen Zeitebenen. Ihr Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und gut zu lesen.
    Sie erzählt zum einen die Geschichte einer jungen Frau in der Gegenwart, die sich durch den Schlaganfall ihrer Mutter mit ihrer eigenen Kindheit auseinandersetzt. Dies passiert in Rückblenden, die sich vom Schriftbild her abheben. Diese Kindheitserinnerungen sind leider sehr traurig.
    Obwohl diese junge Frau kein gutes Verhältnis zu ihrer im Koma liegenden Mutter hat, beantragt sie das Betreuungsrecht für sie. Die Themen Schlaganfall und die bürokratischen Wege zum Betreuungsrecht sind meiner Meinung nach sehr gut von der Autorin recherchiert worden.

    Zum zweiten erfahren wir in Rückblenden von dem Leben der Mutter. Diese Rückblenden sollen auch klären, warum die Mutter-Kind-Beziehung so schlecht ist. Allerdings hat mir die Rolle der Mutter gar nicht gefallen und ihre Handlungen sind meiner Meinung nach auch nicht wirklich nachvollziehbar.

    Ein Handlungsstrang ist dann die Geschichte des amerikanischen Studenten, der als Professor und Buchautor mit seinem Sohn nach Deutschland zurückkehrt, um seine einstige große Liebe wieder zu sehen. Dabei trifft er auf deren Tochter und erzählt ihr die Geschichte der Mutter aus seiner Sicht. Diese Rückblenden sind alle sehr traurig.
    Man fragt sich am Ende: Was wäre passiert, wenn es diese große Flut nicht gegeben hätte. Hätte die Romanze zwischen der Deutschen und dem Amerikaner Bestand gehabt?
    Die Liebesgeschichte der Mutter hat kein Happy End und auch die der Tochter nicht wirklich. Obwohl ich den Eindruck hatte, dass die Liebesbeziehung der Tochter vielleicht den Schluss des Romans etwas versöhnlicher stimmen sollte, empfand ich es als eher traurig.
    Leider hat mich dieser Roman nicht ganz überzeugen können.
    Die Tage, die ich dir verspreche Lily Oliver
    Die Tage, die ich dir verspreche (Buch)
    22.09.2016

    berührend

    Dies ist wieder mal so ein Roman, den ich nicht so leicht vergessen kann. Hier wird ein eher heikles Thema verarbeitet: Organspende. Leider ist dieses sehr negativ belastet durch die ganzen Skandale mit der Vergabe der Organe.
    Nur geht es in diesem Roman darum, wie sich Jemand fühlen kann, dem ein fremdes Organ gegeben wurde. Kann man es einfach so annehmen in der Gewissheit, dass ein anderer Mensch gestorben ist? Die Protagonistin Gwen kann es anscheinend nicht. Sie hat Schuldgefühle gegenüber den Hinterbliebenen des Toten und will das Herz für sich nicht annehmen.
    Ich konnte einfach nicht aufhören, zu lesen. Die Autorin schaffte es, die Gefühle der Personen so reell und nachvollziehbar darzustellen, dass ich richtig mitgelitten habe. Das ging schon unter die Haut.
    Gut gelungen finde ich, dass diese Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Gwen oder Noah und jeweils in der ich-Form geschrieben ist. So hat man immer einen guten Einblick in deren Seelenleben und kann deren Handlungsweise besser verstehen.
    Man merkt, dass die Autorin dieses Thema gut recherchiert hat. Dies kommt auch in ihrem Nachwort zum Ausdruck, das ich auch sehr berührend fand.
    Von mir eine klare Leseempfehlung.
    Mit Mandelkuss und Liebe Mit Mandelkuss und Liebe (Buch)
    31.08.2016

    toller Lesespaß

    Dies war mein erster Roman von Jo Berger den ich gelesen habe und ich fühlte mich gut unterhalten. Es ist ein leichter Frauenroman mit viel Herz, der aber nicht kitschig daherkommt.
    In dieser Geschichte geht es um eine Jugendfreundschaft, die zu Liebe wird – oder auch nicht? Es geht um allerhand Missverständnisse, um die beste Freundin Amanda, die in allen Lebenslagen zur Protagonistin Ella steht und umgekehrt auch. Es ist ein Auf und Ab mit einigen Gefühlsirrungen. Und es geht vor allen Dingen um Macarons in ganz vielen Variationen, die von Ella gebacken, verkauft oder auch selbst gegessen werden.
    Der Schreibstil ist frech und witzig und zum Schmunzeln.
    Für mich war es ein toller Lesespaß

    Tausend Wellen fern 1 Tausend Wellen fern 1 (EPB)
    31.08.2016

    lesenswert

    Die Neuseeland Saga ist in 4 E-Books zu jeweils ca. 70 Seiten aufgeteilt. Alle sind gleichzeitig erschienen, so dass man mit der Fortsetzung der Geschichte nicht warten muss.
    Ich habe den Roman angefangen zu lesen und habe ihn dann nicht mehr aus der Hand gelegt.
    Ich bin total begeistert von dem Schreibstil der Autorin. Sie hat alles so wunderbar erzählt, dass ich mitgefiebert und mitgezittert habe, teilweise sogar mit Tränen in den Augen.
    Jeder Band enthält ein nützliches Glossar über bestimmte Begriffe oder Orte. Vielleicht hätte es im Text schon einen Hinweis darauf geben können, dann hätte man schnell die Bedeutung des Wortes nachschauen können, wie z.B. die Spezialbegriffe der Seefahrt usw.
    Am Ende jedes Bandes gibt es ein Interview mit der Autorin sowie ein Rezept von ihr. Und natürlich einen Ausblick darauf, wie es weitergeht.

    Emba - Bittersüße Lüge Emba - Bittersüße Lüge (EPB)
    31.08.2016

    fesselnder Roman

    Die junge Autorin entführt uns hier in eine fiktive Welt, in der der unstillbare Durst nach Energie zu Lasten von Wesen geht, die erst durch ihren Tod diese Energie frei werden lassen.
    Sie zeigt uns aber auch, wie schnell ein Lügengerüst zusammenbrechen kann.
    Es geht hier um Emba, die wie eine Prinzessin in ihrem Turm aufwächst. Ihr vermögender Vater ermöglichst ihr alles, aber eigentlich lebt sie sehr abgeschottet von der Welt mit Privatlehrern und eigenem Personal. In ihr schlummert aber auch eine Rebellin. Mit ihren pinkfarbenen Haaren, dem Nasenpiercing und ihren flippigen Klamotten liebt sie es, waghalsige Manöver mit ihrem Board zu fliegen. Trotzdem erscheint sie mit ihren 18 Jahren recht naiv. Aber sie entwickelt sich weiter und wird auch immer stärker.
    Hier ist alles dabei: Zickenkrieg, Freundschaft, erste Liebe und Vertrauen aber auch Spannung und maßlose Enttäuschung.
    Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil ist erfrischend und gut zu lesen.
    Es ist eine fesselnde Geschichte, die zum Schluss sehr spannend wird. Die Entwicklung ist so nicht vorhersehbar und ist überraschend. Die Neugier auf den 2. Band ist bei mir jedenfalls geweckt und ich freue mich schon darauf.


    Mopsfluch Mopsfluch (EPB)
    31.08.2016

    Holmes ist wieder da

    Dies ist nun der 3. Roman dieser Reihe und wieder in der Ich-Form aus der Sicht des Hundes geschrieben und er hat mich wieder gut unterhalten. Das Ermittlerduo Kommissar Waterson und der Mops Holmes agieren immer besser zusammen. Mensch versteht Hund immer besser. Das ist alles sehr amüsant geschrieben. Diesmal helfen nicht nur Katzen, sondern auch die Kühe bei den Ermittlungen.
    Der Roman ist recht spannend, mit der Auflösung des Falls hatte ich so nicht gerechnet.
    Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Am Anfang steht wieder eine Liste der beteiligten Personen und Tiere, das sehr hilfreich sein kann. Man muss nicht unbedingt die ersten Romane gelesen haben, da es sich immer um in sich geschlossene Geschichten handelt. Während der ersten Kapitel werden die Personen und Tiere und deren Verbindungen zueinander sowieso kurz vorgestellt.
    Mir hat es wieder viel Spaß gemacht, Holmes und alle anderen zu begleiten und würde mich über einen neuen Fall sehr freuen.
    76 bis 86 von 86 Rezensionen
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