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    2. Alle Rezensionen von SaintGermain bei jpc.de

    SaintGermain Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 22. Februar 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 21
    583 Rezensionen
    Du sollst nicht töten Du sollst nicht töten (EPB)
    18.04.2016

    Kurzweiliger Krimi mit ein paar Schwachstellen/Fehlern

    Klaus Gerber ist friedliebend, nicht nur in seiner Eigenschaft als Küster der katholischen Herz-Jesu-Kirche. Das hilft ihm leider nicht, denn als er einen Gottesdienst nachbereitet, wird er kaltblütig vor dem Altar im Gotteshaus erschossen. Der Täter kann unerkannt entkommen; für die allein erziehende Kriminalhauptkommissarin Katrin Kramer und ihren eigenwilligen und verschrobenen Kollegen Karl Brauer beginnt eine lange Nacht.

    Das Cover und der Titel machen sofort Lust das Buch zu lesen, ebenso die Inhaltsangabe.

    Der Schreibstil des Buches ist sehr gut, ebenso werden die Personen gut dargestellt, man kommt sofort in die Story rein. Der Spannungsbogen ist gut gespannt, er flaut nie wirklich ab.

    Leider haben sich in das Buch einige Druckfehler als auch Denkfehler eingeschlichen, die ich nun kurz aufführen möchte:

    - Der Notarzt diagnostiziert "Todesursache unbekannt", wobei der Einschuss sichtbar ist und alle anderen es zu sehen/wissen scheinen.

    - Das Bestattungsinstitut holt die Leiche vom Tatort. Sollte dies nicht besser die Rechtsmedizin tun?

    - 2x steht Hheiligen Therese Thérèse im Buch, ebenso Vviertel, dsie statt sie, in Frageinfrage.

    - Die Kapitel werden chronologisch aufgereiht. Einmal steht 10.10 Uhr, es muss aber 9.10 Uhr heißen.

    - Bekommt man E 605, ein verbotenes Pflanzenschutzmittel, wirklich in der Apotheke?

    - Kann die Polizei durch ein sehr kurzes Telefonat wirklich die genaue Adresse des Anrufers feststellen?

    - Warum wird die Kommissarin immer Karin genannt, ihr Partner aber immer mit dem Nachnamen Brauer?

    - Jens Klein, der sich Berthold nennt, wird dann sofort immer nur mit Berthold Klein angesprochen.

    Fazit: Ein wirklich spannender und lesenswerter Krimi, der aber noch einmal überarbeitet werden sollte.
    Das Messias-Projekt Markus Ridder
    Das Messias-Projekt (Buch)
    10.04.2016

    Spannung garantiert

    Craig erwacht mit einem schrecklichen Kater. Der 40-Jährige ist vollkommen orientierungslos, weiß noch nicht mal, wo er ist. Doch langsam dämmert es ihm: Er ist in Zürich, und es sind nur noch wenige Minuten, bis ein wichtiger Vortrag beginnt. Ein Vortrag, den er selbst halten muss. In aller Windeseile zieht er sich an und hastet zum Veranstaltungsort. Dort angekommen wundern sich die Leute: Craig kommt fast auf den Tag genau ein Jahr zu spät. Und keiner weiß, was er in diesem einen Jahr gemacht hat. Auch Craig nicht. Er setzt alles daran, herauszufinden was passiert ist. Doch nicht alle haben ein Interesse an der Wahrheit.
    Alles beginnt mit einem Mann, der plötzlich aufwacht und sich an das letzte Jahr nicht mehr erinnern kann. Nach und nach bekommt er immer mehr über dieses Jahr heraus, aber auch, dass er zuvor nicht so gut und nett war, wie er glaubte.Das Buch nimmt den Leser die ganze Zeit über gefangen.
    Das Cover ist toll gemach, ebenso der Schreibstil des Autors.


    Fazit: Absolute Top-Story, absolut top erzählt, Spannung garantiert, absolute Leseempfehlung
    Maestra Maestra (EPB)
    03.04.2016

    Mode, Kunst und Sex

    Sie nimmt sich, was sie will, und nichts hält sie auf ... Judith Rashleigh arbeitet für ein renommiertes Londoner Auktionshaus. Deshalb hält sie es zunächst für ein Versehen, dass ein von ihr als Fälschung entlarvtes Meisterwerk zur Versteigerung angeboten wird. Als sie den Galeristen auf den Fehler hinweist, feuert er sie kurzerhand und raubt ihr jegliche Hoffnung auf eine Zukunft in der Kunstwelt. Doch es gelingt ihr, sich trotzdem weiterhin in den elitären Kreisen zu bewegen und die Hintergründe des millionenschweren Kunstbetrugs aufzudecken, ohne dabei ihre wahre Identität preiszugeben. Ein riskantes Spiel, an dem die junge Britin aber schnell Gefallen findet – und zwar so sehr, dass sie den Spieß schließlich umdreht und sich das nimmt, was ihr zusteht. Um jeden Preis.

    Das Cover ist total auffällig, gefällt mir sehr gut. Auch die Inhaltsangabe hat sehr interessant geklungen. Ich hatte einen Thriller, oder zumindest einen spannenden Krimi erwartet, aber das war es bei Weitem nicht.

    Allerdings ist dieses Buch in keinster Weise ein Thriller. Es besteht hauptsächlich aus Mode, Kunst und Sexszenen. In 2-3 Kapiteln kommt ein Einschlag eines Krimis hervor, doch jedesmal wenn man glaubt es werde spannend, kommt wieder Mode, Kunst und Sex. Die kriminellen Handlungen in der Kunstszene hätten ruhig etwas ausführlicher geschildert sein können und dafür weniger Erklärungen bei den langen Shoppingtouren. Das hätte diesem Buch sicherlich gut getan.

    Vor allem die ausgedehnten Shopping-Touren mit den ganzen Designernamen und die (für mich) unerotischen Sexszenen konnten mich keine Sekunde lang fesseln, sondern trugen dazu bei, dass ich einige Male kurz davor war, das Buch abzubrechen.

    Fazit: Da ich das Buch durchgehalten habe und das Cover mit gefällt vergebe ich 2 Sterne. Mehr hat sich dieses Buch in keinster Weise verdient.
    Alles ist relativ und anything goes Alles ist relativ und anything goes (Buch)
    02.04.2016

    Das 20. Jahrhundert spannend umschrieben

    Bei der Uraufführung von Igor Strawinskys »Le Sacre du printemps« am 29. Mai 1913 in Paris kommt es zum Eklat. Schon während der Eröffnungsmusik bricht ein Teil des Publikums in höhnisches Gelächter aus. Als die Tänzer auf den Boden zu stampfen beginnen, schlägt der Unmut der Zuschauer in Entrüstung um. Zu radikal ist der Bruch mit der Tradition. Ohne dass sie es gemerkt hätten, hatte sich alles geändert, als der Zeiger des Weltalters von 19 auf 20 sprang.
    Auf fast allen Gebieten wurden im 20. Jahrhundert Entdeckungen gemacht oder Ideen entwickelt, die unser Bild vom Universum und von uns selbst auf den Kopf gestellt haben. Alles schien neu, nichts unmöglich: Maschinen, die denken, Hunde im Weltall und Menschen auf dem Mond. Alte Gewissheiten büßten ihre Geltung ein, hergebrachte Autoritäten verloren ihre Macht. Die Welt wollte kein Zentrum mehr kennen.
    Auf seine ganz eigene Weise führt John Higgs durch dieses Jahrhundert der Genies und der Gurus. Er erläutert die Relativitätstheorie anhand eines fallenden Würstchens, erzählt von Satanisten im Raumfahrtprogramm der Amerikaner und geht der Frage nach, ob ein Schmetterling in Brasilien einen Tornado in Texas auslösen kann. Das ist alles unglaublich seltsam und ziemlich wahnsinnig. Ein Buch wie ein Trip.

    Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen. Es ist auffällig und passend zum Thema.
    Die Idee des Buches - der Autor versucht die Entwicklung ins und im 20. Jahrhundert zu beleuchten - ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen. John Higgs ist dabei sehr vielschichtig - von Einsteins Relativitätstheorie über Musik, Literatur, Malerei, Mondlandung, Kriege, Politik und noch vieles mehr wird alles beleuchtet. Dabei versucht der Autor auch Dinge wie die Relativitätstheorie anschaulich und einfach zu vermitteln, was ihm auch gelingt und man erfährt warum der Taser so heißt.
    Ich habe durch dieses Buch einiges gelernt und habe das eine oder Thema noch weiterrecherchiert. Trotzdem es ein sehr ernstes und doch nicht sehr einfaches Sachbuch ist - manchmal konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen - kam ich relativ flüssig durch das Buch (nur unterbrochen durch eigene Recherchen).
    Natürlich sprachen mich nicht alle Themen gleichermaßen an, so dass ein paar Kapitel etwas zäh für mich waren.
    Das Konzept des Buches wurde allerdings toll umgesetzt. Die Quellenangaben und das Stichwortregister am Ende des Buches waren sehr hilfreich.

    Fazit: Wer sich für Geschichte und Soziologie des 20. Jahrhunderts interessiert, sollte dieses Buch unbedingt lesen.
    Space Cadet - Weltraum-Patrouille Space Cadet - Weltraum-Patrouille (Buch)
    22.03.2016

    SF-Klassiker mit wenig Spannung

    Visionärer und genreprägender Science-Fiction-Klassiker in neuer Übersetzung SPACE CADET Den Frieden zu wahren… Nur die Besten werden in die Elitetruppe der Weltraumpatrouille aufgenommen. Matt Dodson ist einer der vielen jungen Männer, die der Einheit beitreten wollen. Ihre wichtigste Aufgabe ist den Frieden zwischen den Welten zu wahren und Kriege präventiv - notfalls auch mit atomaren Schlägen - zu verhindern. Noch befinden sich Matt und seine Kameraden in der Ausbildung, doch schon bald bietet sich ihnen die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen… Ein Klassiker der Military-Science-Fiction vom vierfachen HUGO-Award-Gewinner Robert A. Heinlein

    Heinlein erzählt uns die Geschichte von Matt und seiner Ausbildung zu einem Mitglied der Raumpatrouille, die dafür zuständig ist im Zeitalter der Nuklearwaffen den Frieden zu sichern.

    Das Cover ist zwar klassisch, denn och gefällt es mir sehr gut und ist meiner Meinung nach auch passend.

    Der Schreibstil des Autoren ist sehr gut; man kann sich gut in die Protagonisten einfühlen.

    Das Buch wurde 1948 geschrieben und spielt über 100 Jahre in der Zukunft.

    Leider ist dies kein Meisterwerk des Autors, denn er vergisst in den ersten zwei Dritteln des Buches völlig irgendwie Spannung aufkommen zu lassen. Erst in den letzten 6 - 7 Kapiteln kommt etwas Spannung und Action in die Geschichte.

    Fazit:
    Heinlein hat das Konzept einer Spannungskurve oder sonst einem spannenden Plot hier lange Zeit ignoriert, erst in den letzten 6 - 7 Kapiteln kommt etwas Spannung auf. Dafür gibts 3,5 Sterne, auch weil es eben ein Klassiker ist.
    Endgültig Andreas Pflüger
    Endgültig (Buch)
    04.03.2016

    spannungsgeladener Thrilelr

    In ihrem ersten Leben war Jenny Aaron Mitglied einer international operierenden Elitetruppe der Polizei – hochintelligent, kampferprobt, effektiv. In ihrem zweiten ist sie Verhörspezialistin und Fallanalytikerin beim BKA. Sie spürt das Verborgene und versteht es, zwischen den Worten zu tasten – denn seit einem misslungenen Einsatz in Barcelona ist Aaron blind. Die damaligen Ereignisse haben sie traumatisiert. Doch es war nicht der schlimmste Tag ihres Lebens. Der schlimmste Tag ihres Lebens ist heute. Fünf Jahre nach Barcelona erhält Aaron einen Anruf: Die früheren Berliner Kollegen bitten sie um ihre Mithilfe. Reinhold Boenisch, ein zu lebenslänglich verurteilter Frauenmörder, gegen den Aaron als junge Polizistin ermittelte, hat im Gefängnis eine Psychologin getötet. Sie entschließt sich, den Fall anzunehmen und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Doch Boenisch ist nur der Anfang, eine Schachfigur in einem Komplott. Aaron wird erkennen, dass ihr bisheriges Leben eine einzige Vorbereitung auf die folgenden sechsunddreißig Stunden war. Um dieses Leben wird sie kämpfen müssen wie nie zuvor.

    Zum Cover: Dieses ist sehr schlicht gehalten mit wenigen aber effektiven Details. Der Titel ist auch in Braille auf dem Umschlag und hebt sich beim drüberstreichen gut ab. Der Titel ist zwar gut lesbar, verschwimmt aber in der Schrift. Gefällt mir gut. Man kann auch mit einfachen Mitteln gute Effekte erzielen.

    Zum Buch: Man muss schon gut aufpassen um nichts durcheinander zu bringen in Aarons Leben denn die Vergangenheit wird immer wieder zum Thema gemacht. Alltägliches ist so beschrieben, dass man selber schon nachdenkt über einfache Tätigkeiten und Handlungen - "Wie wäre es, nichts sehen zu können". Der Autor hat sich gut mit der Materie vertraut gemacht. Was sich teilweise liest wie Science fiction kann schon auch möglich sein - durch Klicken die Umgebung aufgrund des Schallwiderstandes wahrzunehmen zum Beispiel.

    Man taucht beim Lesen ein in eine geheime Agentenwelt voller Gewalt und Abscheu, aber auch Humor bzw. Galgenhumor. Es geht um Ehre, Loyalität, Stärke, Kraft, Verluste, den Kampf ums Überleben und die Suche nach der Wahrheit. Diese liegt Aaron besonders am Herzen, da sie sich nicht mehr an den Tag erinnern kann, wo sie ihr Augenlicht verlor. In den Händen eines überaus klugen Soziopathen und seinen beiden Schergen wird sie auf eine harte Probe gestellt. Aber nicht nur sie, sondern auch ihre Freunde die zu ihrer Familie wurden.

    Fazit: Ein packender, fesselnder Thriller den ich kaum aus der Hand legen konnte. Daumen hoch.
    Sterbegeld Sterbegeld (Buch)
    26.02.2016

    3. Fall für Capelli und Zhou

    Ein kleiner Junge wählt den Notruf der Polizei. Er schwebt in höchster Gefahr. Doch die Polizeibeamten kommen zu spät – der Junge und seine Familie wurden kaltblütig ermordet. Acht Monate später: Die Ermittlerinnen Emilia Capelli und Mai Zhou stehen vor einer Zerreißprobe. Ein Kollege wird im Einsatz getötet. Und bald deutet alles auf eine undichte Stelle in den eigenen Reihen … Zwei Fälle von höchster Brisanz für Capelli und Zhou.

    Dies ist das erste Buch der Autorin, das ich lese.

    Das Cover in 3D-Optik ist sehr gut gelungen und ist sehr auffällig, sodaß ich es in der Buchhandlung sofort in die Hand nehmen würde.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut. Die Protagonisten und Orte werden sehr gut beschrieben.

    Die Story selbst ist von der ersten Seite an sehr spannend und lässt bis zum Ende nicht nach, wobei der Vierfachmord zu Beginn um einiges interessanter ist. Der zweite Fall nimmt erst ab der Hälfte des Buches an Spannung auf.

    Die beiden (sympathischen) Ermittler müssen in 2 Fällen ermitteln: Zum einen an einem 4-fach-Mord, wo zwar jemand verhaftet wurde, aber die Anklage auf sehr schwachen Beinen steht. Zum anderen wurde um eine große Verbrecherbande zu schnappen eine Sondereinheit gebildet. In dieser Sondereinheit sitzt allerdings ein Verräter. Während Zhou sich v.a. um ersteren Fall kümmert, behandelt Emi eher den zweiten.

    Die Handlung und der Plot sind an sich stimmig und nicht vorhersehbar.

    Allerdings wurde keiner der beiden Fälle 100%ig abgeschlossen:

    - Im Vierfachmord glaubt Zhou zwar zu wissen was passiert ist, kann es aber nicht beweisen. Dies sagt sie auch dem Staatsanwalt, danach wird in dem Buch nicht mehr von dem Fall geredet.

    - Bei der internen Ermittlung wird zwar der Verräter geschnappt, aber was mit Petrovic geshcieht bleibt im Unklaren. Ebenso hätte am Ende mehr auf Jonah und Iris eingegangen werden können.

    Außerdem finde ich, dass der Titel absolut nichts mit dem Buch/der Geschichte zu tun hat!

    Fazit: sehr spannender Krimi, aber am Ende fehlt etwas
    Albertos verlorener Geburtstag Albertos verlorener Geburtstag (Buch)
    22.02.2016

    Eine Geschichte, die das Herz berührt

    Zum Cover: Sehr schlichtes Cover mit grosser Aussagekraft. Es fühlt sich auch gut an in den Händen. Die roten Areale sind glatter und hervorgehoben. Was mir sehr gefällt ist das Lesezeichenband. Das Buch wirkt dadurch sehr hochwertig.

    Zur Story: Alberto führt ein einfaches Leben als stiller Mensch mit dem Herzen am rechten Fleck. Ihm fehlen im Gedächnis einige Jahre seines Lebens, nämlich seine Kindheit. Als sein Enkel Tino erfährt, dass sein Opa gar nicht seinen Geburtstag kennt, kann er es nicht fassen, denn dies ist ein bedeutender Tag im Leben eines jeden. Der Mann von Albertos Tochter hatte einen Unfall und Tino bleibt für ein paar Tage bei seinem Großvater. Um den Jungen abzulenken und die Sorgen ein wenig in den Hintergrund zu drängen machen sich die Beiden auf in die Vergangenheit und suchen nach Albertos Geburtstag, was sie an verschiedene Orte und zu alten Freunden und Bekannten führt. Alberto hatte eine beschwerliche Kindheit als Waisenkind, doch wo er vorher war, wusste er nicht mehr. Er hatte es verdrängt. Langsam kommt seine Erinnerung zurück. Auch wenn sie schmerzhaft ist, trägt sie auch einen grossen Teil von Freude in sich und so machet Tino seinem Grossvater das grösste Geburtstagsgeschenk, dass man bekommen kann. Alte Freunde, neue Freunde und eine wunderbare Erfahrung einer Reise. Zugleich zur Reise der Beiden wird die Vergangenheit aus der Sicht mehrerer mit Alberto verwobenen Menschen erzählt. Die Politische Perspektive des Krieges wird unvoreingenommen dargestellt, sie erklärt viele schwierige Situationen.

    Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Einerseits hat es mich zum lächeln und andererseits zum weinen gebracht. Danke für dieses sehr schöne Buch.
    576 bis 583 von 583 Rezensionen
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