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    SaintGermain Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 22. Februar 2016
    "Hilfreich"-Bewertungen: 21
    583 Rezensionen
    Endl, T: Nikolaus und Nikolina Endl, T: Nikolaus und Nikolina (Buch)
    15.11.2016

    humorvolle Weihnachtsgeschichte mit Charme

    Das Cover und die Illustrationen von Cornelia Haas sind sehr gut gelungen.

    Das Buch erzählt vom Nikolaus und Knecht Ruprecht, die ihrer alljährlichen Arbeit nachgehen und mit Sack und goldenem Buch von Kind zu Kind reisen um es zu beschenken und auch zu ermahnen. Doch halt, dieses Jahr hat sich ein unerwarteter Gast eingeschlichen und aus dem Sack holt der Nikolaus keine Schokolade sondern ein Mädchen namens Lina. Sie möchte beim Nikolaus wohnen, weil sie sonst niemanden hat. Sie verrät auch nicht ihren vollen Namen. So machen sich die 3 weiter auf die Reise. Was sollte der Nikolaus denn sonst auch tun? Er dachte sich, dass er ihr zu Hause schon finden würde in dieser Nacht. Als alter Junggeselle ist er sehr gefordert mit der neuen Aufgabe, sich um ein Mädchen zu kümmern, das noch dazu so vorlaut und neugierig zu sein scheint. Doch wie sollte es anders kommen. Am Schluss konnte Nikolaus die kleine Lina nicht in seinem Buch finden und sie nach Hause bringen. Außerdem hatte er sie bereits ins Herz geschlossen. So wird aus der kleinen Lina - Nikolina.

    Die Geschichte ist sehr schön geschrieben und ich werde sie gerne meinem Patenkind vorlesen. Die gefällt ihr sicherlich. Mir ist nur einmal aufgefallen dass Lina schon mitten im Buch Nikolina hieß. Aber das tut keinen Abbruch.

    Am besten gefiel mir die Aussprache von Knecht Ruprecht.
    Blinde Sekunden Blinde Sekunden (Buch)
    11.11.2016

    gute Idee, Umsetzung nicht ganz geglückt

    Das Grauen lauert nicht nur in dunklen Gassen. Gerade noch ging die attraktive Silvia durch eine gutbesuchte Hotellobby – im nächsten Moment ist sie spurlos verschwunden. Ein Täter scheint schnell festzustehen. Aber wurde Silvia wirklich das jüngste Opfer jenes Serienmörders, der die Öffentlichkeit immer wieder in Angst und Schrecken versetzt? Für Kommissar Rieckers soll dies der letzte Fall vor seiner Pensionierung werden. Doch selbst seine langjährige Erfahrung hat ihn nicht auf das vorbereitet, was er herausfinden wird …

    Das Cover mit der blutigen, zerbrochenen Glühbirne ist sehr gut gelungen, allerdings passt es nicht wirklich zum vorliegendem Roman. Ebenso finde ich auch den Titel nicht sehr passend.

    Der Schreibstil der Autorin ist gut, die Protagonisten und Orte werden sehr gut dargestellt. Vor allem Kommissar Rieckers und seine Frau sind sehr gut gelungen.

    Im Gegensatz dazu finde ich einige Taten nicht immer logisch; vor allem die lange Zeitspanne bis Rieckers oder die anderen Ermittler etwas überprüfen finde ich sehr unrealistisch (Blut auf Hemd, Holgers Geliebte, ...)

    Zudem wird aus Kolberg auf einmal Kogler.

    Und das Auffälligste: Am 8. September bekommt Sven die Nummer von Helga, der Psychiaterin; am 9. September des gleichen Jahres steht geschrieben: "Seitdem besuchte er einmal die Woche ihre Praxis." (!)

    Auch die Spannung hielt sich für mich in Grenzen, das Buch hielt keine Überraschungen für mich bereit. die Lösung des Falles war für mich schon relativ schnell klar.

    Was mich nicht störte, war, dass es in diesem Thriller eigentlich relativ unblutig zur Sache ging.

    Fazit: Gute Idee, aber leider ohne Überraschungen, daher vorhersehbar; einige Logikfehler.
    Hasta La Pista: Wo die Liebe hinfährt Hasta La Pista: Wo die Liebe hinfährt (EPB)
    07.11.2016

    NetterBeziehungs- und Auswandererroman

    Wäre Auswandern nicht DIE perfekte Lösung, um den fremdgehenden Geliebten, Mobbingfrust bei der Arbeit und fiese NSA-Nachbarn auf einen Schlag loszuwerden?
    Als Anjas Ex Jan mit einem klapprigen Wohnmobil gen Spanien aufbricht, fährt sie kurzerhand mit. Und dank der unwiderstehlichen Romantik eines Lavendelfelds landet sie erneut in Jans Schlafsack ...
    Vor Ort stellen sich den beiden Reisenden allerdings jede Menge Hindernisse in den Weg – Anjas Ex Andy inklusive. Anja ist hin- und hergerissen. Jan oder Andy? Oder besser keiner von beiden?


    Zum Cover: Flottes und frisches Cover das anspricht. Der Bully, die Frau und die 2 Männer. Alles drauf was drauf gehört.

    Zur Geschichte: Der Schreibstil der Autorin ist frisch und locker zu lesen. Es haben sich ganz wenige Fehler in den Text geschlichen, die das Lesen aber nicht beeinflussen. Ich bin beim lesen nirgens ins stocken geraten und mit knapp unter 200 Seiten geht das Buch als wunderbare Sommerlektüre durch. Oder auch als Herbstlektüre, wenn man dem Regenwetter hier entgehen möchte und im Geiste mit nach Spanien reist wo die Sonne die Haut küsst.

    Mit dem Charakter von Anja gehe ich nicht ganz konform. Sie tickt mir ein wenig zu leicht aus und ist mir zu unüberlegt. Das ist zwar bis zu einem gewissen Maß charmant aber ich finde es hier schon ein wenig übertrieben. Jan und Andy sind beide nicht ganz unkompliziert, wobei ich Jan noch besser begreifen kann. Ich persönlich hatte mit einem anderen Ende gerechnet, aber ich verrate hier natürlich nicht, wie es ausgegangen ist. Sagen wir´s mal so: Es gab ein Happy End mit einer erwachsenen Lösung. Alles in allem ist es eine lesenswerte Geschichte rund um Veränderung, Liebe und die Frage nach dem "Was erwarte ich von meinem Leben?". Große Highlights hat das Buch dabei aber nicht zu bieten.
    Das Ende der Welt ist auch nicht mehr das, was es mal war Das Ende der Welt ist auch nicht mehr das, was es mal war (EPB)
    06.11.2016

    Über das Ende der Welt

    Comedy der Meisterklasse: „Das Ende der Welt ist auch nicht mehr, was es mal war“ von Bestsellerautor Sebastian Niedlich als eBook bei dotbooks. Mit Humor ist alles leichter – selbst dann, wenn man in einem Restaurant landet, in dem auch das Jüngste Gericht serviert wird. Oder wenn man den schrecklichsten Liebeskummer aller Zeiten hat. Oder man ein klitzekleines bisschen daran schuld sein könnte, dass die Erde von galaktischen Angreifern in die Luft gesprengt wird. Klingt verrückt? Ist es auch! Und das Einhorn, das beim Ende der Welt eine durchaus tragende Rolle spielt, haben wir bisher noch nicht einmal erwähnt … Außerdem erstmals, exklusiv, erstaunlich: Niedlich dichtet! Und während sich Goethe und Wilhelm Busch vermutlich mit der Eleganz untoter Synchronschwimmer im Grab umdrehen, versprechen wir Ihnen beste Unterhaltung!

    Das Cover des Buches ist vom Stil und der Farbgebung den vorigen Büchern des Autors sehr ähnlich, es besitzt Wiedererkennungswert und fällt sofort auf. Mit den kleinen Zeichnungen dazu, passt es wunderbar zum vorliegenden Buch.

    Der Schreibstil des Autors ist (wie bei den vorausgegangenen Büchern) sehr gut, er schafft es Humor oft sehr subtil in Sätze zu verpacken und gleichzeitig auch zum Nachdenken anzuregen.

    Dieses Buch enthält 3 Gedichte und 2 Geschichten. Das Highlight war sicher die zweite Geschichte, da hier der Humor greifbarer war. Die erste Geschichte regte eher zum Nachdenken an.

    Die Gedichte sind zwar vom Inhalt sehr gut und sie reimen sich auch, aber sie waren alle etwas holprig; aber der Autor ist eben kein Dichter.

    Fazit: Gedichte und Geschichten über das Ende der Welt in vielen Variationen zum Nachdenken und Lachen.
    Mordsmäßig verstrickt - Louisa Manus zweiter Fall Mordsmäßig verstrickt - Louisa Manus zweiter Fall (EPB)
    05.11.2016

    Ein wunderbarer 2. Teil der Louisa Manu Reihe

    Blumenladenbesitzerin Louisa Manu würde "in Mordfälle schlittern" nicht als ihr Hobby bezeichnen. Dennoch scheint es eins zu werden. Als sie über eine mit zwei unglücklich platzierten Stricknadeln verzierte Leiche stolpert und der Sohn ihrer Angestellten als Tatverdächtiger gilt, bleibt ihr wohl nichts anderes übrig, als Kommissar Joshua Rispo wieder einmal auf die Finger zu treten. Das passt ganz gut, denn mit ihm hat sie ohnehin noch ein Hühnchen zu rupfen …

    Zum Cover: Man erkennt sofort den Zusammenhang zu Band 1. Es ist schlicht und doch sehr ansprechend. Daumen hoch dafür.

    Zum Buch: Auch der zweite Teil der Reihe hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Ich war gefangen in einer Mischung aus Spannung, Hysterie, Humor und Romanze. Ich habe das Buch in einem Schwung ausgelesen, weil ich es einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Es ist zwar sicher besser die Bände hintereinander zu lesen, aber sie funktionieren auch getrennt voneinander sehr gut. Der Schreibstil ist einfach nur als erfrischend zu beschreiben, man kann die Spritzigkeit und Nervosität von Louisa direkt aus den Zeilen ableiten. Die Charaktäre kommen wunderbar zum Vorschein und Louisa hat eine Menge Eigenschaften die man lieben kann, und die einen gleichzeitig auf die Palme bringen können. Auch Rispo kommt nicht zu kurz - man bekommt in diesem Teil einen kleinen Einblick in sein Inneres. Die Romanze flammt wieder richtig auf nach dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche". Auch die Familie kommt nicht zu kurz mit der diebischen Schwester und der manchmal "nervenden" Mutter. Die ganze Szenerie aller Protagonisten ist einfach stimmig und macht Lust auf mehr. Wie am Ende des Buches angedeutet wird, soll es ja weitere Bände geben. Da freue ich mich besonders darauf und darauf wie es mit Louisa und Rispo weitergehen wird.

    Fazit: Mit Saskia Louis habe ich eine neues Mitglied in meiner Sammlung aus Lieblingsautoren/innen entdeckt und kann dieses Buch aus Überzeugung weiterempfehlen für Menschen die gerne lachen und gleichzeitig Spannung erleben wollen.
    Moving Target 1. Die Spur der Gejagten Moving Target 1. Die Spur der Gejagten (Buch)
    04.11.2016

    Teil 1 einer spannenden Jugend-Abenteuergeschichte

    Das Buch ist für das Alter von 11- 13 Jahren gedacht, trotzdem kann man diese Story auch als Erwachsener lesen.

    Das Cover ist natürlich speziell auf diese Altersgruppe abgestimmt, aber trotzdem absolut passend und gut gemacht.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut, die Protagonisten und Orte werden sehr gut vorgestellt.

    Die Spannung des Buches baut sich kontinuierlich auf und bleibt bis zum Ende erhalten, das leider etwas zu plötzlich kommt, auch weil es in einem Cliffhanger endet, der in einem weiteren Teil fortgesetzt werden soll.

    Die Geschichte wirkt insgesamt gut durchdacht und wusste mir deshalb auch zu gefallen.

    Fazit: Spannendes Abenteuerbuch für junge Teens - aber auch für Erwachsene . 4,5 Sterne
    Die Spreewaldgurkenverschwörung Die Spreewaldgurkenverschwörung (EPB)
    02.11.2016

    Ellen Berg meets Columbo - witziger Krimi

    Schon immer stand Apothekenhelferin Helene im Schatten ihrer schönen und gnadenlos gemeinen Schwester, der Staatsanwältin Lisa. Bei jeder Gelegenheit wird sie von ihr in die Pfanne gehauen. Doch als Lisa sie nun wegen Mordverdacht in Untersuchungshaft bringt, geht sie echt zu weit. Helene ist doch nur zufällig beim Medikamente ausliefern über diese Leiche gestolpert und dann hat sie halt dummerweise das Messer rausgezogen und dann war da überall Blut … Da kann sie doch nix dafür! Frisch aus dem Gefängnis entlassen schwört sie Rache. Die Einladung zu einem Schwesternwochenende im Spreewald passt da perfekt. Jetzt wird abgerechnet! Doch irgendwas ist faul im Spreewald und das Chaos stets nur ein Gurkenglas entfernt …

    Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen und passt zu dem vorliegenden Buch.

    Der Schreibstil der Autorin - erinnert etwas an Ellen Berg - ist sehr gut; Orte und Protagonisten werden sehr gut beschrieben. Die humorvolle Seite des Buches hat für mich die Krimi-Seite definitiv überwogen.

    Der Schreibstil und die Handlung sind sehr spritzig, die Idee dahinter sehr gut und der Humor ist einfach super.

    Die Protagonisten dieses Romans sind so wunderbar unterschiedlich und fast schon ein wenig skurril.

    Vor allem Kommissar Max in seiner Columbo-Art ist einfach herrlich.

    Fazit: Ein herrlicher Sommer-Roman, der schnell zu lesen ist und zum Lachen einlädt (und ein bisschen auch zum Ermitteln).
    Brich alle Tabus mit mir: Erotikroman; Erotischer Roman Brich alle Tabus mit mir: Erotikroman; Erotischer Roman (EPB)
    01.11.2016

    Anregendes Kopfkino

    Kein Sex ist auch keine Lösung: Sarah kommt nicht nur zu kurz, sondern in letzter Zeit auch gar nicht mehr – ihr Mann arbeitet Tag und Nacht, seitdem er den Handwerksbetrieb seines Vaters übernommen hat. Mona, Sarahs Schwester, geht es hier ganz anders: Kaum hat sie sich auf einer Singleplattform ein Profil angelegt, kann sie sich vor Verehrern kaum retten. Doch als sie Aaron, einen sehr attraktiven und wohlhabenden Juristen kennenlernt, ist es um sie geschehen. Mit ihm hat sie nicht nur leidenschaftlichen Sex – er versteht es, sie zu besitzen und sämtliche Tabus zu brechen. Besonders wenn es um einem flotten Dreier mit den beiden Schwestern geht ... Brich alle Tabus mit mir ist ein abgeschlossener Liebesroman mit explizit erotischen Szenen. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

    Zum Cover: Es verrät das Genre der Erotik sofort, zeigt nicht zu viel und lässt der Fantasie ihren Raum. Finde ich gut.

    Zur Story: Mit unter hundert Seiten liest sich das Büchlein locker an einem Fantasiereichen Abend, Nachmittag oder sonstigem. Der Preis ist den wenig Seiten angemessen und der Schreibstil sehr gut zu lesen. Locker flockig mit einer saftigen Portion Erotik die nicht den romantischen Ursprung hat, sondern eher dem animalischen frönt. Was dem Mann ein Porno ist, ist der Frau die Erotische Literatur. Das Kopfkino läuft bei dem Büchlein gut mit und es ist anregend geschrieben. Die Mischung aus Handlungsstrang und Erotik ist ausgeglichen, wobei bei so einem kurzen Buch die Handlung natürlich nicht sonderlich ausgereift ins Detail geht. Das Thema geht von Fremdgehen, Dominanz, Sex zu viert bis zum Alltag. Es wird seinem Titel gerecht und hat kaum Tabu´s.

    Ich kann das kleine erotische Werk gerne weiterempfehlen für kurze Stunden voller Wolllust.
    Muttertag Muttertag (Buch)
    31.10.2016

    viele Zeitsprünge, teils verwirrende Handlungsstränge

    Eine verfallene Villa, ein traumatisiertes Dorf und vertuschte Experimente. Menschen, die sich vor dem Tag verstecken, und eine einsame Kapelle, in der Gläubige ein Mädchen ohne Gedächtnis anbeten. Lange hat sie sich verborgen, doch nun kehrt eine skrupellose Sekte zurück, um ihre blutigen Pläne in die Tat umzusetzen. Ausgerechnet der vermeintlich harmlose Pensionär Richard Korff gerät dabei ins Fadenkreuz, und bald verfängt sich auch der Rest seiner Familie im tödlichen Spiel einer Mutter, die keine Gnade kennt.

    Zum Cover: Es ist schlicht schwarz-rot. Die Frau auf dem Cover ist verkehrt rum drauf. Bei dem Cover kommt einem ein leichtes Schaudern - also - das Cover ist perfekt wie es ist. Auch ist das Buch auf gutem Papier gedruckt.

    Zur Story: Ich möchte hier keine Inhaltsangabe abgeben sondern schildere lediglich meine Leseeindrücke. Diese haben mich phasenweise sehr verwirrt. Das Buch ist so ganz anders als ich es erwartet habe. Dieser sogenannte Roman zeigt Einflüsse von einem Psychothriller und Horror - es bedient sich aufgrund der Sektenthematik auch übernatürlicher Elemente. Der Schreibstil des Buches ist keine allzu leichte Kost und man muss sich gewaltig konzentrieren. Am Ende des Buches findet sich ein Namensregister der geläufigsten Protagonisten, diese fasst aber nur einen Teil der Handlungspersonen ein. Ich bin von dem Buch sehr hin und hergerissen. Auf der einen Seite bewundere ich diese fortgeschrittene Art zu schreiben und mit Fremdwörtern und Zitaten herum zu werfen. Auf der anderen Seite war mir das Ganze dann doch schon zu abstrus. Noch wenige Seiten vor Ende sind noch sooo viele Fragen offen, und das Buch endet auch mit einem halben Cliffhanger. Zwar findet ein Eingriff und ein vorläufiges Ende statt - aber einer Fortsetzung steht nichts im Wege. Also auch Ende mit Spannung.

    Was mich beim lesen immer wieder irritiert hat sind die vielen Zeitsprünge. Die Mischung aus den vielen Genres hat es mir auch nicht leicht gemacht. Nach 100 Seiten lesen hatte ich erstmals einen richtigen Einblick darin, worin es in dem Buch überhaupt gehen soll. Für mich hat sich das Buch daher ganz schön in die Länge gezogen. Ich mag geheimnisvolles, aber das hier war mir schon zu viel des Guten. Ich mag gute Thriller, aber Horror ist normal nicht meine Thematik. Meine Hochachtung für den Autor dass er so ein verworrenes Buch zu schreiben vermag und dabei den Überblick nicht verloren hat, aber mir war es leider zu verwirrend und zu wenig Aufklärung zwischendurch. Ich hatte das Gefühl schon Stunden zu lesen, aber eigentlich nichts zu wissen.
    Genesis X Genesis X (EPB)
    29.10.2016

    Schöpfungsgeschichte nach Zecharia Sitchin als Roman

    Dieser außergewöhnliche Historien-Fantasy-Roman ist spannungsgeladene und zugleich tief berührende Unterhaltung pur. Eine unglaubliche Story. Einzigartig, hochaktuell und brisant. "GENESIS X" widerspricht nicht nur in aller Klarheit dem Verdammung und Sündenfall verheißenden, biblisch/religiösen Schöpfungsmythos, sondern ebenso der Darwinistischen Evolutionstheorie in Bezug auf den Menschen… Schauplatz dieses monumentalen Epos ist der Planet Erde anno 450.000 v. Chr. Bei seiner Erstbegehung findet Ea, Kommandeur der nefilimischen Raumfahrtflotte vom Planeten Marduk, auf der Erde eine atemberaubend schöne, alternative Welt vor. Eine Welt, die für ihn, Inanna und die sechshundert anunnakischen Gefährten ideale Lebensbedingungen zu bieten scheint. Eas ganz persönliche Tagebuchaufzeichnungen lassen die Stationen dieser von unkalkulierbaren Gefahren und herzzerreißenden Schicksalsschlägen begleiteten Erdmission in farbigen, kraftvollen Geschichten lebendig werden. Der nefilimische Forscher erzählt in "GENESIS X", nicht ohne gelegentliches Augenzwinkern, die Anfänge der Menschheitsgeschichte, beginnend mit der Kultivierung von Nutzpflanzen über die Zähmung prähistorischer wilder Tiere und der Spezies des Homo erectus bis hin zur „Erschaffung“ von Adam und Eva … Dazu entführt er uns ins Zweistromland Mesopotamien sowie ins südliche Afrika... Wer weiß, ob Sie sich am Ende des geklonten Adams immer noch als ein Zufallsprodukt der Evolution, eine von Gotteshand modellierte Marionette oder aber als ein aus bedingungsloser Liebe erschaffenes Lebewesen wahrnehmen …?



    Wer sich wie ich für Paläo-SETI interessiert und gerne Bücher von Erich von Däniken liest, dem wird auch Zecharia Sitchin etwas sagen. Er nahm nämlich das Gilgamesch-Epos genau unter sie Lupe und nahm dies als Grund für weitere Forschungen. So geht er eben davon aus, dass es einen weiteren Planeten in unserem Sonnensystem gibt - Marduk. Von genau diesem Planeten sollen unsere "Schaffungs-Götter" stammen. Diese ganze Geschichte führte den Autor zu diesem Buch - einer (historischen) Fantasy-Story.

    Das Cover des Buches ist einfach sensationell, denn es ist sehr gut gemacht, denn es zeigt die Erschaffung Adams von Michelangelo in leicht veränderter Ausführung, sodass es punktgenau auf das Buch passt.

    Die Story selbst hielt ich wie gesagt für bekannt und dass mich nichts an der Story wirklich überraschen würde. Doch weit gefehlt, der Autor baute sogar HIV in die Geschichte ein ohne dass die Geschichte daran an Glaubwürdigkeit verlor.

    Teilweise ist das Buch zwar etwas schwer zu lesen, dies hat aber den Grund, dass einige wissenschaftliche Funktionen (Gene, HIV, ...) sehr gut erklärt werden, sodass sie mich überhaupt nicht störten. Das Buch wirkt daher auch insgesamt sehr gut recherchiert.

    Trotz allem fielen mir auch auf einige (kleine) Ungereimtheiten auf:

    - Wenn die damaligen Erdenbewohner nicht schwimmen konnten, wie konnte dann der Junge aus dem Wasser geholt werden?

    - Der Rhythmus bei der Reanimation des Jungen ist (lt. derzeitigem Standard) falsch.

    - Serenus ist 135 Jahre alt (lt. Personenregister), 1 Menschenjahr später ist er aber 145 Jahre alt.

    - Warum haben die Bewohner von Marduk Kerzen in ihrem Raumschiff, aber keine Taschenlampen o.ä.?

    - Warum können die Erdenbewohner in Afrika Feuer machen, obwohl es die in Mesopotamien erst durch Ea erlernten?

    Fazit: Absolut gelungenes (Historien-)Fantasy-Epos, das hoffentlich fortgesetzt wird, denn die Bibel bzw. das Alte Testament gibt noch viel mehr her. Dieses Buch geht ja gerade mal bis zu Noah. Moses und Abraham wären auf jeden Fall - genauso wie andere Personen aus dem Alten Testament (Ezechiel etc.) - ein weiteres Buch wert.
    Bis zum späten Morgen Bis zum späten Morgen (EPB)
    26.10.2016

    konfuse Bar-Geschichten mit Fehlern

    Es ist später Nachmittag in Managua – und die La Cita Bar ist noch fast leer. Antonio, der Barkeeper, steht am altvertrauten Platz und poliert Gläser. Man bestellt sich einen Flor de Cana und betrachtet die weiteren Gäste. Den einsamen Amerikaner am Ende der Theke und die anderen, die sich nach und nach einfinden. Und man hört sich ihre Geschichten an: Es sind Geschichten von Gestrandeten, Ver- und Getriebenen, Weltenbummlern und Reisenden, von Cops und Killern, Abenteurern und zwielichtigen Existenzen. In der La Cita Bar halten die Gäste bis zum Morgen aus und hören Geschichten aus vier Kontinenten.

    Das Cover ist sehr gut gestaltet, zusammen mit dem Klappentext machte es Lust dieses Buch zu lesen.

    Der Schreibstil und die Geschichten wirkte auf mich konfus, ich kam nicht in die Geschichte rein, konnte mich nicht mit den Protagonisten identifizieren. Dazu fehlte mir jegliche Spannung.

    Außerdem waren viele "Schlampigkeitsfehler" in diesem Buch, was ich bei diesem Verlag eigentlich nicht gewohnt bin.

    So kam es, dass ich das Buch leider nicht zu Ende lesen konnte, da es mich zu keiner Sekunde fesseln konnte. Habe es nach ca. 50 Seiten abgebrochen.
    Nicht springen! Nicht springen! (EPB)
    19.10.2016

    Ein Pechvogel in einer schrecklich netten Patchwork-Familie

    Der All-Age Roman „Nicht springen!“ erzählt die Geschichte des 14jährigen Janniks der nach dem Tod seines Vaters mit sich selbst und den neuen Gegebenheiten in seinem Leben kämpft. Eine wunderschöne Geschichte die mit Herz, Spannung und Humor das zusammenrücken einer Patchworkfamilie schildert.

    Das Cover ist total passend zum Buch und sehr gut gemacht, auch wenn es eher nach einem humorigen Buch aussieht.

    Der Schreibstil des Autors gefiel mir ja bereits bei "Phobie" und "Zapping". Auch hier sind die Protagonisten sehr liebevoll beschrieben; ich konnte mich durch diese Authentizität sehr gut in den 14-jährigen Jannik hineinversetzen.

    Dieses Buch wirkt von der Beschreibung her und beim Lesen der ersten Seite wie ein Drama. Doch dieses Buch ist viel mehr. es dringt gut in die Psyche des pubertierenden Jannik ein und hat durchaus seine witzigen Momente, genauso wie die Story auch Spannung erzeugt, da man nicht weiß wohin die "Reise" gehen wird.

    Fazit: Sehr gutes Coming-of-Age-Buch, das zum Nachdenken aber auch zum Lachen anregt/einlädt. Vor allem für jüngere Leser (Teens) geeignet, aber nicht nur.
    REALMORD REALMORD (EPB)
    17.10.2016

    perfides Drehbuch

    Der erfolgreiche Ölmagnat und Multimillionär Frank Mellendorf wird zur Hauptfigur in einem schmutzigen Spiel des durchgeknallten Regisseurs Michael Mc Lorey. Dieser will seinen letzten großen Coup landen, indem er auf brutale Weise Fiktion Wirklichkeit werden lässt. Dort, wo Mellendorf Entspannung sucht in Cannes an der französischen Côte d Azur gerät der deutsche Unternehmer und Topmanager in den schlimmsten Albtraum seines Lebens. Bis die Welt ahnt, wie weit die Gier Mc Loreys nach Ruhm und Unsterblichkeit gehen wird, gibt es für die Opfer meist kein Entrinnen mehr. Fesselnde Verfolgung eines zu unrecht Gehetzten, durchdachte Wendungen, temporeiche Szenen und überraschende Entwicklungen garantieren Spannung pur.

    Das Cover des Buches ist auffällig, sehr gut gemacht und absolut passend zur Geschichte.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, die Protagonsiten werden gekonnt ins Licht gestellt und das obwohl dioes sein Erstlingswerk ist.

    DIe Spannung ist in diesem Buch zwar nicht auf sehr hohem Niveau, da man auch immer etwas aus der Sicht der Bösewichter erfährt, dennoch schafft der Autor es mit seinem rasanten Schreibstil den Leser in den Bann zu ziehen.

    Auch die kurzen Kapitel trugen zum schnellen Weiterlesen bei.

    Im Kapitel 15 fiel mir ein Fehler auf: Es ist die erste Szene in der Laurent und "seine frisch angetraute Frau" Nellie miteinander auftreten. Einige Seiten weiter wird allerdings von den "Jahren ihrer Ehe" gesprochen, was mit etwas widersprüchlich erscheint.

    Das Buch endet mit einem offenen Ende; der Fall ist zwar abgeschlossen, aber trotzdem lässt sich der Autor die Möglichkeit einer Fortsetzung offen - sehr gut gemacht.

    Fazit: Sehr guter Debüt-Thriller, der aber noch etwas spannender hätte sein können. 4,5 Sterne
    Tiefer Grund Tiefer Grund (EPB)
    17.10.2016

    Cherringham Teil 26

    In der Nacht der Abschlussfeier an der Cherringham High School ertrinkt der junge Lehrer Josh Owen in der Themse. Und alles spricht für einen Unfall unter Drogeneinfluss! Die neue Schuldirektorin will der Sache auf den Grund gehen und bittet Sarah diskret um Hilfe. Nach vielen gemeinsamen Ermittlungen mit ihrem Freund Jack muss diese nun zum ersten Mal einen Fall auf eigene Faust lösen - nicht ahnend, dass sie einem dunklen Geheimnis auf der Spur ist, welches auch ihre eigene Familie in Gefahr bringt! Aber dann kehrt ihr alter Ermittlungspartner nach Cherringham zurück - doch unter gänzlich anderen Vorzeichen. Wird er Sarah auch diesmal wieder unterstützen?

    Das Buch wird zwar als Cherringham-Romane Teil 1 beworben, allerdings schließt es direkt an die anderen Cherringham-Bücher (Landluft kann tödlich sein), die etwas kürzer sind, an. So erschienen bereits 24 Vorgängerbände und ein Weihnachtsspecial und ich würde diesen Krimi also als Nr. 26 bezeichnen.

    Dies war allerdings mein erster Cherringham-Krimi, aber sicher nicht mein letzter.

    Das Cover ist zwar nicht sehr auffällig, passt aber zum Buch und ist gut gemacht.

    Der Schreibstil der Autoren ist sehr gut, die Protagonisten und Orte erwachen durch die genauen Beschreibungen zum Leben. Obwohl ich die Vorgänger-Bände nciht kannte, konnte ich mich sofort in die Geschichte einfinden, die nicht nur den Krimi beinhaltet, sondern auch die "Beziehung" zwischen Sarah und Jack fortführt, der ja im 24. Teil in die USA zurückgekehrt ist. Man muss also - das sieht man an meinem Beispiel - die Vorgängerbände nicht kennen, um diesen Krimi genießen zu können.

    Gerade auch diese Kombination aus britischem und amerikanischem Ermittlern macht den Reiz der Story aus (wobei auch die Autoren britisch und amerikanisch sind).

    Die Story im vorliegendem Band ist jetzt nicht der "Über-Burner", aber sie ist gut durchdacht und gut geschrieben und bereitete mir einige Stunden schöner Leseunterhaltung.

    Fazit: Solider Krimi einer Reihe, die ab jetzt einen Fan mehr hat. 4,5 Sterne
    Unvollkommen vollkommen Unvollkommen vollkommen (Buch)
    17.10.2016

    Netter Beziehungsroman - wenig erotisch

    Jessica kann es kaum fassen: Ausgerechnet in diesen herrischen, unhöflichen Angeber Neumeier muss sie sich verlieben! Völlig überrumpelt von seiner uncharmanten Art gibt sie leichtfertig ihre Deckung auf, und zack! hat es sie erwischt. Bald zeigt sich der Großkotz ganz unerwartet von einer geradezu liebevoll-charmanten Seite: Alles scheint wunderbar, der Himmel voller Geigen, bis auf – na ja – was ist schon vollkommen? Die eine oder andere Kleinigkeit gibt es doch immer, die einem am Partner missfällt. Möglicherweise kann man den Sozial-Rüpel ja umerziehen? Zumindest ein bisschen? Janine Flörl ist eine junge österreichische Autorin, die sich dem Beziehungs-Thema „Unvollkommenheit“ höchst humorvoll zuwendet. Mit feiner Ironie und subtilem Witz beschreibt sie in ihrem Debütroman, wie gut versteckt die wunderbaren Eigenschaften eines Partners doch sein können, und wie beglückend die Entdeckung ist, dass frau im Grunde nur ihrem Herzen folgen muss. Ach ja, und eine kräftige Portion praller Sinnlichkeit begegnet uns hier außerdem!

    Zum Cover: Das Cover zeigt ein Tango tanzendes Paar. Das zeugt von Harmonie und eigenem Willen und passt zum Roman als Symbol. Es ist untypisch für einen Roman der mit "Erotik" zu tun haben soll.

    Zum Buch: Es ist eine Beziehungsgeschichte mit Hoch´s und Tief´s, die zwar Sexszenen vorweist, aber so richtige Erotik kommt dabei nicht auf. Jessica und Phil haben beide ihre Macken. Phil ist wortkarg und faul. Jessica interpretiert ihre Wünsche und Vorstellungen in Gesten hinein, wo sie nicht der Realität entsprechen. Das führt natürlich zu Streit und Unzufriedenheit und schlussendlich zur Trennung. --> ob es zum Happy End kommt, verrate ich aber nicht. Die Charaktäre sind nicht so ganz mein Fall. Es ist ein nettes Buch für Zwischendurch, aber leider auch nicht mehr.

    Fazit: Leichte Lektüre mit Beziehungsstreß für Zwischendurch.
    Krimi ohne Mord Krimi ohne Mord (EPB)
    15.10.2016

    humorvolle Kurzgeschichte

    Kommissar Kampens letzter großer Fall. Genaugenommen sein erster großer Fall nach über zwanzig Jahren auf Sylt, denn außer Handtuchdiebstählen passiert hier nun mal nicht viel. Und jetzt – kurz vor seiner Pensionierung – gibt es gleich fünf Tote auf einmal, ausgerechnet in einer Buchhandlung. Die auch noch über ein sehr leckeres Büfett verfügt ...

    Sehr schönes Cover und ein toller Titel.
    Der Schreibstil des Autors gefällt mir sowieso. Bücher wie "Remexan" und "Redux" zeigen was in dem Autor steckt.
    In dieser Kurzgeschichte zeigt sich der Autor allerdings von einer ganz anderen Seite.
    Humorvoll kommt er in wenigen Geschichten zu einem schönen Ende einer tollen Kurzgeschichte.
    Fazit: Schöne, humorvolle Kurzgeschichte für Zwischendurch.
    Zeitgruppe Null Zeitgruppe Null (EPB)
    15.10.2016

    gute Idee, aber keine optimale Umsetzung

    Zwei Tage im Herbst. Ein Amoklauf in einem Hamburger Einkaufszentrum verschafft Felix Breidel eine zweifelhafte Premiere. Acht Tote. So viele hatte es noch nie gegeben, in fast 25 Jahren Polizeiarbeit nicht. Der Attentäter war Mitglied im Slow-Circle, einem Verein, der sich für ein bewussteres Lebenstempo in der schnelllebigen Gesellschaft einsetzt. Während Breidel mit den Ermittlungen seine Eheprobleme verdrängt, führt ihn die Spur zu BraInfluence, einem Pharma-Unternehmen, das eine besondere Methode entwickelt hat, leistungssteigernde Medikamente zu verabreichen. Im Wirtschaftsministerium stößt die Idee des optimierten Arbeitens auf großes Interesse. Aber die politischen Pläne haben nicht nur Befürworter ...

    Das Cover des Buches ist schlicht, passt aber zum Titel und dem Buch selbst; macht auch neugierig.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr wortgewaltig und ungewöhnlich. Dies hatte zur Folge, dass ich einige Zeit brauchte um in die Handlung hineinzufinden und mich an den Schreibstil einigermaßen zu gewöhnen. Leider blieb durch diesen sehr umschreibenden Schreibstil oft die Spannung auf der Strecke.

    Das Thema des Buches selbst ist nah an unserer Realität, auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen.

    Auch das doch nicht ganz abgeschlossene Buch, welches einige Fragen offen ließ, war für mich nicht befriedigend.

    Fazit: Sehr gute Idee für ein Buch; leider konnte mich die Umsetzung aufgrund des Schreibstils nicht wirklich begeistern.
    Magisterium 03 - Der Schlüssel aus Bronze Cassandra Clare
    Magisterium 03 - Der Schlüssel aus Bronze (Buch)
    14.10.2016

    Ein spannender 3. Teil

    Nachdem Call und seine Freunde unter Einsatz ihres Lebens den Feind des Todes abgewehrt haben, richtet das Magisterium eine Party für sie aus. Doch Call und Aaron ist nicht nach feiern zumute. Eine vom Chaos besessene Bestie, die eigentlich hinter fest verschlossener Tür im Verließ unter der Schule sitzen sollte, konnte entkommen und macht Jagd auf die beiden Makaris. Noch während Callum, Aaron und Tamara alles daransetzen, demjenigen auf die Schliche zu kommen, der die Bestie befreit hat, geschieht etwas Furchtbares. Die drei treffen tief unter der Erde ein weiteres Mal auf den Verschlungenen, und ihnen wird klar, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der zweite Teil der schrecklichen Prophezeiung eintreten wird, die ihnen im ersten Schuljahr verkündet wurde: »Einer von euch wird scheitern, einer von euch wird sterben und einer von euch ist bereits tot.«

    Zum Cover: Unverkennbar und immer noch schön. Im Buch finden sich auch wieder die Symbole für Erde, Feuer, Luft, Wasser und Chaos.

    Zum Buch: Das Buch grenzt nahtlos an Band 2 an. Es werden zwar kurze Einblicke in die vorherigen Bücher gewährt, aber ohne diese gelesen zu haben, würde viel Information verloren gehen und der Zusammenhang wäre auseinandergerissen. Schon wie die Magie funktioniert, was der Alkahest ist und was er bewirken kann. Auch die Vorgeschichte des Feind des Todes fehlt fast gänzlich. Also dieses Buch kann wirklich nur in der Reihe seine Magie entfalten. Callum ist noch immer ein sehr gespaltener Charakter, der Sympathie und Mitleid hervorrufen kann, auf der anderen Seite ärgert auch die Lügerei. Es sind noch viele Wege offen in dieser Serie. Die 2. Prophezeiung wird sich erfüllen. Aber ich werde hier nicht verraten, welche das sein wird. Am Ende gibt es auch eine grosse Überraschung - auf jeden Fall war es eine Überraschung für mich.

    Die Geschichte hat witzige, aber auch viele düstere Elemente, sie zeugt bei manchen Aktionen von jugendlichem Leichtsinn, der aber den Spannungsbogen hochhält. Mir hat das Buch sehr gefallen und ich freue mich schon auf einen oder mehrere Fortsetzungen.

    Fazit: Eine gute Fortsetzung der Magisterium - Reihe, die aber wirklich nur nach der Reihe gelesen funktioniert.
    Aus Deiner Sicht Emilia Licht
    Aus Deiner Sicht (Buch)
    11.10.2016

    bewegende Familiengeschichte

    Ein Anruf aus der alten Heimat reißt Elena aus ihrem straffen Businessalltag. Ihre Schwester braucht eine Nierentransplantation und Elena käme vielleicht als Spenderin infrage. Normalerweise würde sie keine Sekunde zögern, doch zum ersten Mal in ihrem Leben braucht sie mehr als nur Mut für eine Entscheidung. Sie und Maren sind sich völlig fremd, haben seit fast zwanzig Jahren kaum Kontakt zueinander. Zwischen ihnen stehen eine hartherzige Mutter und die Erinnerung an eine Kindheit, die von Misstrauen und Verrat geprägt war. Trotzdem macht Elena sich auf die Reise. Sie hofft, ihren Frieden mit der Vergangenheit machen zu können. Doch in dem kleinen Dorf in Vorpommern stiftet sie mit ihrem Drang, alles reparieren und gleichzeitig kontrollieren zu wollen, mehr Unruhe, als ihr lieb ist.

    Das Cover des Buches ist sehr gut gemacht, ist ein echter Hingucker und drückt alles aus, um was es in dem Buch geht - 2 Schwestern, die sich voneinander abgekehrt haben. Der Grund dafür ist eigentlich etwas trivial, denn es geht nur um ihre Mutter, die gemeiner nicht hätte sein können. Ich verstehe nicht, warum Maren und Vincent sich diesen Drachen ins Haus geholt haben - Familie hin oder her.

    Der Schreibstil der Autorin gefiel mir sehr gut, die Charaktere und Orte waren sehr gut beschrieben. sodass man mit den Protagonisten mitfühlen konnte.

    Die Liebesgeschichte und das Familiendrama sind genial miteinander verknüpft, auch kleine Portionen Humor fließen gekonnt in dieses Buch ein.

    Das Buch hätte sich absolut 5 Sterne verdient, wenn nicht dieses Ende gewesen wäre. Die Auflösung der Geschichte ist zwar eigentlich sehr gut, aber sehr gehetzt; was mit dem letzten Kapitel noch eine unmögliche Lösung schien, wird in 2 Seiten Epilog abgehandelt. Dieses Ende hat sich dieses Buch nicht verdient, es wirkt als ob der Abgabetermin unbedingt eingehalten werden musste oder es die Autorin nicht mehr freute weiterzuschreiben. Deswegen auch nur 4 Sterne.

    Fazit: Sehr schöne Liebesgeschichte verwebt in ein Familiendrama mit vergebenem Schluss!
    ZAPPING ZAPPING (EPB)
    10.10.2016

    Leider werden nicht alle Fragen geklärt

    »Ich heiße Jonas Behrender. Ich bin fünfzehn Jahre alt und kann hellsehen. Zumindest manchmal. Ich befinde mich zurzeit in einer geschlossenen Psychiatrie. Nicht wegen dem Hellsehen. Ich bin hier, weil ich jemanden getötet habe. Daran erinnern kann ich mich jedoch nicht. Ich kann manchmal hellsehen. Aber im Augenblick weiß ich nicht, was geschehen ist. Oder was der nächste Tag bringen wird.« So beginnt der Psychothriller von Jens Lossau. Hat Jonas wirklich einen Mord begangen? Keiner kennt die Wahrheit. Nicht einmal seine Schwester oder seine besten Freunde. Ein mysteriöses, spannungsgeladenes E-Book über Rache, Vorurteile und Freundschaft.

    Das Cover wirkt schlicht aber geheimnisvoll und passend zum Buch.

    Der Schreibstil des Autors gefiel mir ja schon bei "Phobie", wobei es in diesem Buch eindeutig mehr Richtung Psychothriller geht. Die Handlung konnte mich, ebenso wie die Protagonisten überzeugen. Das Buch war von Anfang bis Ende spannend, leider wurden aber auch nicht alle Fragen beantwortet - darum auch der Punkteabzug.

    Vor allem die Motive der Erwachsenen bleiben leider sehr oft auf der Strecke.

    Was mir hingegen sehr gut gefallen hat, war, dass jedes Unterkapitel von einem anderen Protagonisten "geschrieben" wurde. Dies machte die Geschichte vielschichtiger.

    Fazit: Wenn alle Fragen geklärt worden wären, könnte ich dieses Buch absolut empfehlen; mit diesem Ende hat es allerdings einen etwas schalen Geschmack.
    Mordsmäßig unverblümt - Louisa Manus erster Fall Mordsmäßig unverblümt - Louisa Manus erster Fall (EPB)
    09.10.2016

    Ein tolles Debüt einer Frauen - Krimi - Lovestory - Reihe

    Ein neueroffnetes Blumengeschaft, chaotische Familienbeziehungen und ein makabrer Fund im Sperrmull- willkommen im Leben von Louisa Manu! Wenn man innerhalb eines Tages einem Polizisten auffahrt und einen Finger in einem alten Holzkastchen findet, kann das durchaus zu Stress fuhren. Wenn sich der leitende Ermittler aber als ebendieser Polizist herausstellt, man sich um das eigene Blumengeschaft, die verantwortungslose Schwester und die unfahige 70-jahrige Mitarbeiterin kummern muss, ist Chaos vorprogrammiert. Doch Louisa Manu ist fest davon uberzeugt, dass sie den Fall aufklaren und gleichzeitig ihr Leben in den Griff kriegen wird. Schliesslich ist sie neugierig, clever, motiviert - und fast nicht uberfordert ..."

    Zum Cover: Schlicht, ansprechend, schön. Und die Mohnblume hat auch noch eine Bedeutung für die Geschichte. Aber die verrate ich hier nicht.

    Zur Story: Saskia Louis schreibt herrlich offen und "frei Schnauze". Ihre Charaktäre fluchen schon mal unverblümt und haben nicht gut durchdachte Ideen, die sie aber genau deshalb so sympathisch erscheinen lassen. Die Mischung aus Krimi und Lovestory ist einfach genial. Ich habe das Buch in einem Tag ausgelesen zum Leidwesen meiner Hunde die so auf eine große Runde verzichten mussten.

    Louisa Manu hats nicht leicht. In ihrem Geschäft hat sie eine 70 jährige Angestellte, die keine Ahnung von Blumen hat, dafür aber die leckersten Kekse backt. Sie hat eine Trennung hinter sich, ihre Schwester hat ihr das Konto leer geräumt und ihre Mutter liegt ihr mit einem Ehemann in den Ohren. Denn wenn man auf die 30 zugeht, dann läuft einem ja bekanntlich die Zeit davon. ;-)

    Als sie dann auch noch an einem besonders schlimmen Tag einem Polizisten ins Auto fährt und danach noch beim wühlen im Sperrmüll eine Schachtel mit einem abgetrennten Finger findet und sich der ermittlende Beamte auch noch als der Polizist von vorhin herausstellt ist der Albtraum komplett. Doch die Neugier und der Kontrollzwang von Louisa lassen es nicht zu den Fall auf sich beruhen zu lassen und sie mischt sich in die Ermittlungen ein. Ein Hick Hack von ihrer und von Seiten des Polizisten beginnt. Aber mehr verrate ich nicht.

    Fazit: Ein wunderbares Buch, dass Spannung bringt und meine Lachmuskeln echt strapaziert hat. Daumen hoch dafür. Erster Teil der Louisa Manu-Reihe.
    Phantastische Storys 07: XENOPHOBIA Phantastische Storys 07: XENOPHOBIA (EPB)
    08.10.2016

    Schön illustrierte Kurzgeschichten

    Das Cover des Buches ist einfach genial gezeichnet, eines der besten Cover meiner zuletzt gelesenen Bücher.

    Dieses Buch umfasst Kurzgeschichten verschiedener Länge, die allesamt genial am Geschichtenanfang illustriert wurden. Die Geschichten waren sehr unterschiedlich, manche waren dem Genre Horror zuzuschreiben, anderen ganz anderen Genres, auch der Schreibstil war in den verschiedenen Geschichten oftmals ganz anders, obwohl alle vom selben Autor stammten.

    Manche Geschichten gefielen mir sehr gut, einige wenige konnten mich nicht wirklich überzeugen, eine Geschichte verstand ich (leider) auch nicht; die meisten Geschichten waren allerdings Durchschnitt (nicht überragend, aber auch nicht schlecht).

    Gemeinsam haben alle Geschichten, dass sie zum Nachdenken anregen; deshalb erinnerten mich einige Stories auch an die TV-Serien "Outer Limits" bzw. "Twilight Zone".

    Fazit: Gut illustrierte Kurzgeschichten über das Thema "Fremd" in verschieden guter Ausführung.
    Schicksal Schicksal (EPB)
    08.10.2016

    Liebe, Mystery und Schicksal

    Kann ein Buch die Zukunft voraussagen oder sie gar beeinflussen? Als Elisabetta im Büchergeschäft "Abrahams" in der antiquarischen Abteilung das uralte Buch "Schicksal" entdeckt und es mit nach Hause nimmt, ändert sich ihr bis dahin glückliches Leben auf einen Schlag. Plötzlich bestimmen Tod, Angst und Grauen ihren Alltag … aber ist ein Buch wirklich dazu in der Lage?

    Das Cover des Buches wirkt geheimnisvoll und passt zum Buch.

    Die Geschichte an sich erinnerte mich etwas an "Buch" von Riccardo Rilli. In beiden Büchern geht es um so ein schicksalhaftes Buch.

    Leider waren in diesem Buch doch viele Fehler vorhanden; die Autorin verwendet sehr oft die falschen Personalpronomen oder sie fehlen ganz (z.B. "Sie schminkte sie.", "begrüßte er sich", ...)

    Zudem störte mich, dass das Buch keine Kapiteleinteilung besaß - das ganze Buch ist ein Kapitel.

    Und wenn man nach einem Sturz gleich blau und grün wird, dann ist die Autorin noch nie gestürzt und besitzt absolut keine medizinischen Kenntnisse.

    Ab und an verwirrte auch der Schreibstil etwas, etwa wenn Elisabetta sich "heute abend" mit David treffen will, dann aber beschrieben wird wie sie zu Bett geht, frühstückt, den Tag verbringt und sich erst am nächsten Abend mit David treffen will.

    Deshalb konnte mich auch der Schreibstil nie wirklich 100%ig überzeugen.

    Unter all diesen Problemen hat die Story an sich leider etwas gelitten, trotzdem wussten einige Szenen immer wieder zu gefallen und Spannung zu erzeugen.

    Fazit: Mystery-Roman mit Liebesgeschichte, aber leider einigen Fehlern.
    Eierlikörtage Eierlikörtage (EPB)
    08.10.2016

    Ein fesselndes Buch über das Alter und seine Tücken

    Hendrik Groen mag alt sein (83 1/4, um genau zu sein), aber er ist noch lange nicht tot. Zugegeben, seine täglichen Spaziergänge werden kürzer, weil die Beine nicht mehr recht wollen, und er muss regelmäßig zum Arzt. Aber deshalb nur noch Kaffeetrinken, die Geranien anstarren und auf das Ende warten? Kommt nicht in Frage. Ganz im Gegenteil. 83 Jahre lang hat Hendrik immer nur Ja und Amen gesagt. Doch in diesem Jahr wird er ein Tagebuch führen und darin endlich alles rauslassen - ein unzensierter Blick auf das Leben in einem Altenheim in Amsterdam-Nord. Das ist richtig lustig und zugleich so herzzerreißend, dass wir Hendrik am Ende dieses Jahres nicht mehr aus unserem Leben lassen wollen.

    Zum Cover: Die schlichtheit des Covers hat mich angesprochen. Durch die Skizzierung des alten Mannes ist es schon besonders. Und das Wort "geheim" tut das seinige im Titel.

    Zum Buch: Nicht nur der Titel sagt, dass dies ein Tagebuch ist, sondern das Buch selbst ist es auch. Am 1. Jänner beginnt Hendrik Groen ein Tagebuch zu führen, dass ihn ein Jahr begleiten soll. Er hat sogar schon mit seinem Freund beschlossen, falls er innerhalb dieses Jahres sterben sollte, aus diesem Tagebuch vorgelesen werden sollte. Hendrik war immer ein "Ja-Sager" und angepasst. Das will er jetzt aber nicht mehr immer sein, er will leben. Denn tot wird er noch lange genug sein. Hendrik wohnt in einem Seniorenheim und er hat nun in seinen täglichen Usus eingeplant dieses Tagebuch zu führen. Er beschreibt den Alltag, die Schwestern, die weniger geliebte Heimleiterin, seine Beschwerden, seine Gedanken, das Weltgeschehen und seinen Blickwinkel dazu. Seine Worte und Gedanken laden oftmals zum schmunzeln ein, haben aber auch ihre emotionale und auch traurige Seite. Ein paar Mitpensionäre und er gründen sogar einen Club: Alt aber noch nicht tot.

    Sicherlich wiederholt sich so einiges immer wieder. In diesem Buch stört das aber überhaupt nicht. Ich bin gefesselt von der Geschichte. Hendrik ist ein sympathischer älterer Herr der noch so einiges zu erzählen hat. Es ist auch drinnen, dazwischen mal was anderes zu lesen und dieses Buch auch so zu lesen wie es geschrieben wurde, nämlich als Tagebuch.

    Fazit: Ein herzerwärmendes humorvolles Buch über das altern. Sehr empfehlenswert.
    Ein unfreiwilliger Trip in die Vergangenheit Ein unfreiwilliger Trip in die Vergangenheit (Buch)
    04.10.2016

    Zeitreisegeschichte ohne Herz

    Die langjährigen Freunde Andrew und Brian aus Edinburgh erhalten von der neuen Lehrerin, die Ihnen sehr geheimnisvoll erscheint, einen Auftrag über eine Semesterarbeit. Sie suchen nach ihrer Empfehlung in der Bibliothek Bücher über das Mittelalter. Sie finden auch ein rotes Buch, das unterwegs nach Hause seinen Titel wechselt. Es verspricht Ihnen ein Abenteuer. Mit Jillian, Andrews Schwester, erleben die drei darauf die Geschichte näher als Ihnen lieb ist. Findet Jillian endlich den Mut, ihrem geheimen Schwarm Brian näher zu kommen? Können die drei wieder zurückkehren. Wen treffen sie in der Vergangenheit?

    Das Cover des Buches ist gut gemacht, passt zur Story und macht neugierig.

    Die Handlung des Buches hat mich sofort interessiert, da ich Zeitreisebücher sehr gerne lese.

    Dieses Buch konnte mich allerdings nicht wirklich in den Bann schlagen. Die ganze Geschichte wirkt ohne Herz und sehr oberflächlich, was natürlich hauptsächlich an der Kürze des Buches liegt (81 Seiten auf meinem tolino).

    Auch die Protagonisten und Orte wurden etwas lustlos und getrieben dargestellt.

    Normalerweise merkt man bei Zeitreisebüchern immer wie gut sie recherchiert wurden - hier brauchte man nicht wirklich zu recherchieren, denn die einzige Gestalt aus der Vergangenheit die es wirklich gab, war Bruce und der kommt nur sehr kurz vor.

    Zudem sollte man, wenn man solche Stories schreibt wissen, dass im Mittelalter in der direkten Anrede "Euch" statt "Sie" gesagt wurde - dies wurde hier nur sehr wenig beachtet.

    Fazit: Interessante Story, die leider an der Umsetzung scheiterte.
    501 bis 525 von 583 Rezensionen
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