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    2. Alle Rezensionen von palladino bei jpc.de

    palladino

    Aktiv seit: 22. Dezember 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 66
    34 Rezensionen
    Live At Montreux 1991 Live At Montreux 1991 (BR)
    23.12.2020
    Bild:
    4 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Konzert

    Bei der Ankündigung durch Quincy Jones und Claude Nobs kommt schon
    die erste Freude auf, als nämlich ein strahlender Quincy die Jungs von Toto vorstellt
    und bemerkt, alle zu kennen, Steve Lukather sogar als dieser noch gar nicht geboren war.
    Das Ganze schließt er übrigens nach der Zugabe aller Musiker (I wanna take you higher)
    sehr treffend ab, als er Lukather anerkennend/freundschaftlich in seine Arme nimmt.

    Zum Konzert ist zu sagen: ein toller Abend vor tollem kleinen Publikum in einer
    angenehmen Atmo mit den zu dieser Zeit wichtigen Songs Totosongs von
    Kingdom of desire, der neuen LP damals, über das jazzige Jake to the bone, was heute noch im aktuellen
    Liverepertoire der Band zu finden ist bis (natürlich) Rosanna mit großartiger Percussion und einem
    Schlagzeugsolo, damals schon der Liveknaller und die Mitmachnummer.
    Überhaupt konnte Jeff Porcaro eindrucksvoll beweisen, weshalb er zu jener Zeit einer der
    besten drummer der Welt war. Leider starb er kurz danach während der Vorbereitung
    einer anstehenden Toto-Tour. Angeblich hat er sogar eine Tour Offerte von Bruce Springsteen
    über 1 Mio. Dollar Gage ausgeschlagen, um mit seiner Band TOTO zu touren (RIP).
    Natürlich auch Steve Lukather als Gitarrist, der die Band souverän durch den Abend führte und
    großartige Soli fabrizierte.
    Der immer ein wenig unterbewertete Mike Porcaro gibt jedoch ein genau so tolles Bild seiner
    Basskünste auf dem 5-Saiter ab. Er, der immer eine wunderbare Mischung aus Intuition und
    wohlüberlegter Spielweise an seinem Instrument zelebrierte und auch viel zu früh ging (RIP Mike).
    David Paich, der das klanglich zusammenhielt und das eine andere Solo beisteuerte.
    Die drei Backgroundsänger/innen sprühten vor Engagement und waren in einigen Passagen
    überaus wichtig für Gesang und Performance.
    Alles in allem eine tolle Veröffentlichung nach so einer langen Zeit und ein Beweis dafür, wie
    grandios TOTO schon immer war..
    Toto XIV (+ Bonus) (Papersleeve) (Blu-Spec CD2) Toto XIV (+ Bonus) (Papersleeve) (Blu-Spec CD2) (CD)
    06.08.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nicht das beste Album

    Lange Rede, kurzer Sinn:
    Dieses ist nicht die beste Veröffentlichung von Toto.
    Ein Simon Philipps mit seinem filigranem Spiel und seinen Ideen
    ist z.B. nicht so einfach zu ersetzen. Allerdings hat sich der ehem Sänger
    Joseph Williams wieder sehr gut in die Formation eingefügt, wenn er auch
    noch nicht alles singen darf.
    Aber bei mehrfachem Hören kristallisieren sich doch einige
    Feinheiten in den Songs heraus, die das Album hörenswert machen.
    Der Kracher schlechthin ist allerdings das sensationelle Unknown Soldier.
    Alleine wegen diesem Song sollte man sich die CD zulegen.
    Heritage Heritage (CD)
    06.08.2019
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Wo ist die Genialität des Bassers Bona ?

    Ich muss mich der Meinung des Rezensenten anonym anschließen.
    Auch für mich ist es "normale" afrikanische Musik. Schon Papa Wemba
    hat hier interessantere Musik präsentiert. Vor allem hatte er einen
    sehr guten Bassisten, der die ganze Lieder mit seinen Figuren bestimmt und
    getragen hat.
    Dass das Richard Bona auch, und wahrscheinlich sogar viel besser
    könnte, ist ausser Frage.
    Nur, warum macht er es nicht mehr ???
    My Soul To You Ben Granfelt
    My Soul To You (CD)
    06.05.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gitarrissimo excellento

    Es bleibt leider so wie bei der vorherigen CD:
    Excellente Gitarrendarbietungen von Ben Granfelt
    bei leider nur durchschnittlichen Kompositionen
    und noch schwächerem Gesang.
    Da nutzt es auch nur wenig, dass seine Frau am
    Gesang unterstützend eingreift.
    Es bleibt dabei, er benötigt einen Songschreiber und
    vor allem einen Topsänger.
    Dann würde sich dies im besten Falle seinem grandiosen
    Gitarrenspiel anpassen und der geneigte Hörer hätte
    einen adäquaten Gesamtgenuss.
    So beschränkt sich der Hörgenuss auf Bens Gitarrenspiel.
    Deshalb trotzdem eine Empfehlung für die sehr gute
    Gitarrenarbeit auf der CD.
    One More Story Peter Cetera
    One More Story (CD)
    09.09.2018
    Musik:
    4 von 5

    Vergessen ?

    Nach Jahren ist mir mal wieder die obige CD in die Hände gefallen
    und ich habe beim erneuten Anhören festgestellt, dass es ein wunderbares
    Album ist. Und zu Unrecht wohl von den meisten überhört.
    Die Balladen sind absolut Weltklasse:
    Heaven help this lonely man
    One more Story.

    Alleine deswegen:
    absoluter Nachholtip !!
    Live 1983 Live 1983 (CD)
    02.01.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gelungenes Kurz-Comeback

    Eine für die damalige Zeit (1983) technisch recht ordentliche
    Liveaufnahme.
    Eins allerdings vorneweg: die Band, wie sie auf dem Cover gedruckt
    ist, entspricht nur mit 3 Personen dem Line-up der vorliegenden CD.
    Es sind dies Allan Clarke (vocals), Tony Hicks (guit.) und Bobby Elliott
    (drums). Die weiteren abgebildeten Musiker sind Terry Sylvester als
    damaliger Nachfolger von Graham Nash (ab 1968)
    und Bernie Calvert (beide bis 1981 Mitglied), die mit der Aufnahme hier aber
    nichts mehr zu tun hatten (die weiteren Musiker sind dem Cover zu entnehmen).
    Vielmehr wurde der in den USA vielbeschäftigte Graham Nash von den
    in persönlichen Differenzen steckenden Crosby, Stills and Nash losgeeist
    und für die reguläre CD wie auch für diese Live-CD gewonnen.
    Und dass er Spass an der Sache hatte kann man an den Zwischenansagen
    von ihm hören (The Hollies are back und der Hinweis auf die Chartrückkehr
    mit Stop in the name of love). Ausserdem die Äusserung von ihm, dass Allan Clarke
    einer der am meist unterschätzten Rocksänger ist.
    Das kann man hören, die Stücke sind allesamt bestens gesungen, im speziellen
    Soldier's Song, ein damals neu aufgenomme Nummer.
    Auch ist die Intonierung der 3, zum Teil 4 Gesangsstimmen als gelungen zu bezeichnen,
    von der einen oder anderen etwas zaghaften Einleitung (Teach your Children) mal
    abgesehen. Dafür entschädigen dann aber eine ganze Reihe anderer Songs,
    wie Stop in the name of love, was hier grandios gelungen ist.
    Auch der Bassist Steve Stroud glänzt in einigen Songpassagen, hat aber auch
    2-3 Patzer. Trotzdem möchte ich ihn hervorheben.
    Alles in allem ein gelungenes Comeback der Hollies, das leider nicht allzu
    lange hielt, da es Graham Nash wieder nach Amerika zog.
    Paul's Mall, Boston 1977 Paul's Mall, Boston 1977 (CD)
    15.11.2017
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    GUTES LIVEALBUM

    Das Album ist auf der technischen Höhe der damaligen Zeit aufgenommen,
    besser ging halt live nicht. Aber die Spielfreude und -technik
    der LRB ist eindrucksvoll festgehalten. Klasse !!
    Es war übrigens die Formation der allerersten LRB, noch mit
    Glenn Shorrock an den vocals, also noch vor der Zeit mit
    John Farnham, und am Bass George McArdle, also vor Wayne Nelson.
    Mit dem bzw. letztgennannten, der immer noch als LRB auftritt,
    bzw. mit dem früheren Gitarristen Stephen Housden, liefern sich die
    alten LRBer ja aktuell einen erbitterten Krieg im Internet.
    Together In Concert Together In Concert (CD)
    15.11.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    GIGANTENTREFF

    Wenn zwei der weltbesten Sänger aufeinander treffen bzw.
    miteinander auftreten, kann nur ein solches Ergebnis zustande kommen.
    Herrlich, wie die beiden in den gemeinsamen Songs harmonieren.
    Und grandios, wie sie in den Solostücken brillieren.
    Hervorzuheben einmal mehr das phantastische "Burn for you"
    von Farnham, hier in einer eindrucksvollen Version mit Frauenchor
    zu hören.
    In den Songs von 11-14 wird der Soul der 60er Jahre zu Ehren
    gebracht. Hier kann man nochmal feststellen, welch zeitlose Stücke das
    doch waren und sind. Die klingen heute noch, letztlich dank der beiden
    Protagonisten, genau so gut wie damals von Sam & Dave oder Otis
    Redding.
    Ein klasse Album. Man wünscht sich im Nachhinein dabei gewesen zu sein.
    Leider zieht es John Farnham ja nicht mehr nach Europa, seitdem er weder
    mit der Little River Band noch mit seinen Soloalben hier so richtig ankam.
    Ich war in den 80er Jahren in einem Konzert von ihm in Offenbach, da war der halbe Saal
    mit Vorhängen abgehängt, weil es so leer war. Das Konzert von ihm
    war trotzdem superklasse. Nur, warum soll er bei solch einem Desinteresse
    noch nach Europa oder die BRD kommen?
    Songs From The Road Jack Bruce & Robin Trower
    Songs From The Road (CD)
    15.11.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    VERMÄCHTNIS VON JACK BRUCE

    Zuerst bin ich erschrocken, als ich Jack Bruce auf der Bühne in Nijmwegen
    gesehen habe. Extensive Jahre on the road sowie natürlich seine Operationen
    bzw. Transplantationen haben ihre Spuren sehr deutlich an dem ohnehin nicht
    sehr kräftigen Mann hinterlassen.
    Aber wenn man dann das alles auf die dargebrachte Performance reduziert,
    bekommt man noch einmal eindrucksvoll bewiesen, dass
    hier ein Sänger und Bassist von extremer Bedeutung für die Rock- und Bluesmusik
    steht. Er spielt seinen Bass nur noch im Sinne des Stücks, ohne unnütze
    Schlenker und publikumswirksame Gimmicks und sein Gesang ist stark und eindrucksvoll
    wie eh und jeh. Wo diese Kraft herkommt, bleibt sein Geheimnis.
    Ach ja, Robin Trower spielt wie man es seit Jahrzehnten gewohnt ist. Nichts
    aussergewöhnliches, aber passend zu seinen Stücken. Zudem ist die
    Kommunikation mit Jack Bruce extrem gut, ein Blick oder Augenzwinkern genügt und alle
    wissen, wo es lang geht.
    Und Gary Husband ist ein überaus talentierter drummer und bei anderen Gelegenheiten
    auch keyboarder, das darf er aber hier nicht zeigen.
    Alles in allem ein gelungenes Konzert und ein filmisches Vermächtnis von Jack Bruce.
    Greatest Hits 2 Journey
    Greatest Hits 2 (CD)
    01.03.2017
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    GREATEST HITS 2 - Zweite Wahl

    Die CD heißt "Greatest Hits 2" und so ist auch der Inhalt, nämlich nur "zweite Wahl".
    Es handelte sich nach meiner Einschätzung bereits schon damals um Füllmaterial
    der jeweiligen CDs, geschweige denn um wirkliche Highlights oder gar
    Greatest Hits. Diese befinden sich eindeutig auf der Greatest Hits 1.
    Wer die Original-CDs nicht hat, kann sich diese CD der Vollständigkeit halber zulegen,
    alle anderen benötigen sie nicht.
    Bonafied Bonafied (CD)
    23.06.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    VERZICHT AUF HERAUSSTECHENDE BASSARBEIT

    Achtung Bassisten: Wenn ihr die CD kauft, weil ihr dem ansonsten herausragenden Spiel auf
    dem Bass des Richard Bona lauschen wollt, dann sollt ihr hiermit gewarnt sein.
    Die CD besteht überwiegend aus Afro und Latin-Stücken mit tollem Chorgesang und afrikanischen Rhythmen, aber mit
    wenig hervorstechendem Bass.
    Handmade Handmade (CD)
    23.06.2016
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    BRILLANTER GITARRIST, MITTELMÄSSIGER SÄNGER

    Dass Ben Granfelt in der ersten Liga der Rockgitarristen spielt, hat er zigfach unter Beweis gestellt.
    Und auch auf diesem Album legt er dafür wieder diverse Belege ab, gemeinsam mit seinem Mitstreiter
    Marko Kahu ebenfalls an der Gitarre. Es ist durchaus ein Genuss den beiden zuzuhören.
    Auch die beiden Verantwortlichen für Groove und Drive an drums und am bass sind in guter Form.
    Das einzige Manko allerdings ist, dass Granfelt leider nur ein mittelmässiger Komponist und ein noch mittelmässigerer
    Sänger ist. Auch die 3 akustischen Stücke als Bonus hätte es nicht gebraucht.
    Das, und die Tatsache, dass einige der Stücke(Goin home, Almighty Blues) bereits auf anderen CDs von ihm veröffentlicht wurden, trübt den Gesamteindruck und lässt mich nur 3 Sterne vergeben.
    Aufgrund der Gitarrenarbeit würde ich die CD trotzdem empfehlen.
    Absolutely Absolutely (CD)
    25.12.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Endlich da !

    Lange hieß es ja, dass diese LP nicht auf CD veröffentlicht werden sollte. Das war schon deshalb nicht zu verstehen , weil es die
    eindeutig stärkste Platte dieser relativ kurzlebigen Band ist. Nun ist es 38 Jahre nach der Erstveröffentlichung doch geschehen.
    Und das ist gut so, denn was z.B. Tim Bogert am Bass durchgehend für ein Feuerwerk abbrennt, suchte für die damalige Zeit mehr oder wenige vergebliche Vergleiche. Da fällt mir spontan nur Jack Bruce oder Colin Hodgkinson ein.
    Aber auch ein Billy Sheehan aus der Neuzeit hat wohl sehr genau hingehört, was da der alte Vanilla Fudge-Bassist schon damals zum Besten gegeben hat. Auch der Gitarrist Adrian Fisher überzeugt mit einem feinen Ton und melodiösen Soli. Chris Stainton an den Keyboards hatte endlich mal wieder was ordentliches zu tun und der drummer Eddie Tuduri legt den entsprechenden Grundstein für die jeweiligen, stilistisch durchaus unterschiedlichen Songs. Mike Patto schließlich singt nach meiner Überzeugung wesentlich besser als auf seinen vorgehenden Aufnahmen.
    Aber über allem steht Tim Bogert, schlicht grandios !!
    Unleashed In Japan Unleashed In Japan (CD)
    20.12.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    FORTSETZUNG VON MR. BIG ODER MEHR ?

    Da dachte man doch, es gibt auf dem Sektor "hörbare Rocksongs mit technischen Finessen" neben Mr. Big nichts mehr
    auf dem Markt. Schwer getäuscht, jetzt tauchen auf einmal The Winery Dogs auf und führen mal vor, was es heisst, durchgehend auf allerhöchstem Spielniveau zu sein. Das liegt natürlich in erster Linie an Billy Sheehan, der hier ein bisschen Verrat an seinen wahrscheinlich überbeschäftigten Kollegen von Mr. Big betreibt (keine Zeit für gemeinsame Aktivitäten ?). Aber andererseits ist es immer ein Genuss, wo auch immer, ihn spielen zu hören. Andererseits an Mike Portnoy, der natürlich auch bei Dream Theater solche drum-Gewitter zustande bringt. In dieser Dreierformation ist er aber eindeutig besser zu hören und fühlt sich hörbar auch sauwohl. Last not least hat sich Richie Kotzen neben seinen Fähigkeiten an der Gitarre, die er ja auch bereits bei Mr. Big demonstriert hat, zu einem mehr als respektablen Solosänger gemausert. Ja, er kann Songs durchaus vom Intro bis zum Ende führen und setzt damit neben den ohnehin vorhandenen musikalisch-technischen Highlights das Sahnehäubchen drauf. Die oben gestellte rhetorische Frage muss sich am Ende allerdings jeder selbst beantworten.
    Liebeslieder Liebeslieder (CD)
    21.05.2014
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Auf der Suche

    Gute bis sehr gute Musiker, allen voran Claus Fischer am Bass, auf der Suche nach ihrem Stil. Durchaus interessant zu verfolgen.
    Zumindest die Anfänge sind gemacht und werden z. B. auf der CD "Dufte" schon wesentlich komplexer und interessanter dargestellt.
    Die Aufnahme sind halt aus dem Jahr 1989 und entsprechend klanglich recht flach.
    Dufte Dufte (CD)
    21.05.2014
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Klasse Bassist

    Claus Fischer ist neben Wolfgang Schmid (von u.a. Doldinger's Passport) sicher einer der herausragenden Bassisten in der BRD. Hier zeigt er dies erneut wieder eindrucksvoll. Gerade im Slappen ist er mehr als hervorragend.
    Aber auch die Texte haben einen recht interessanten Unterhaltungswert.
    Alles in allem eine CD von guten bis sehr guten Musikern mit Phantasie..
    American Soul American Soul (CD)
    06.08.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ein wenig zwiespältig, das Ganze.

    Ja, Hucknall ist ein Supersänger, gehört sogar zu den allerbesten seines Genres. Ja, er hat über die Jahre hinweg mit Simply Red herausragende Alben gemacht und selbst Geschichte geschrieben. Nun versucht er sich an Stücken seiner eigenen Vorbildern. Und das ist leider nicht immer gelungen. Es kommt letztlich nur ein "befriedigend" heraus. Kann man z. B. auf der einen Seite noch einmal im Nachhinein feststellen, welch phantastischer Sänger Otis Redding (That's how strong my love is) war, erlebt man andererseits eine naja-Version von Hucknall. Und so zieht sich dieser Faden weiter durch das Album, befriedigend eben nur.
    Halt, bis auf "Don't let me be missunderstood", hier ist allerdings das geniale musikalische Arrangement gemeint und "Hope there's someone", welches endlich von Mick Hucknall überragend gesungen und damit das eindeutige Highlight ist.
    Blues From The Attic: Live 1993 Blues From The Attic: Live 1993 (CD)
    30.04.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Klassischer Blues- klasse gespielt

    Es wurde auch Zeit, dass diese Live-Aufnahmen aus dem Jahre 1993
    auf einem anderen Label wiederveröffentlicht wurden. Denn es handelt sich um klasse Liveaufnahmen von klasse Bluesmusikern, allen voran
    Lester Hunt. Aber auch die Rhythm-Section ist super eingespielt und liefert eine perfekte Basis für die rauchige Bluesstimme des leider zu früh verstorbenen Colin Cooper.
    Nicht ganz so gelungen sind die 2 Zugaben "Let's work together" und
    "Let the good times roll". Aber die Titel 1-12 sind beste Bluesmusik !
    11 11 (CD)
    11.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Geht so

    Der Opener lässt aufhorchen, ein eher untypisches Adams-Stück mit
    tollem kreischenden Hammond B3-Sound. Dann flacht das Ganze aber zunehmend ab. Erst mit "Mysterious ways" wird es wieder interessant, hier wird der Gesang wunderbar durch eine Geige unterstützt. Und überhaupt sind die restlichen 3 Stücke dann wieder wesentlich hörenswerter. Wer die Ausgabe mit dem Bonustrack "The way of the world" hat: dieser lohnt sich durchaus.
    Fazit: Gelungener Auftakt, dann einiges an Mittelmaß, und ein versöhnliches Enddrittel.
    Live From The Living Room 2011 Live From The Living Room 2011 (CD)
    10.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auch im Wohnzimmer ganz groß !

    Mr. Big sozusagen im Wohnzimmer, will heissen: im Ministudio vor ausgesuchtem Publikum. Wenn man der Presse glauben darf, zum ersten Mal überhaupt unplugged. Aber auch hier ganz groß, superb. Allein die Aktionen von Billy Sheehan auf Around the world mit/gegen Paul Gilbert sind die CD wert. Oder natürlich Voodoo Kiss. Aber auch die softeren Stücke im Arrangement mit einem Streicher-Quintett haben durchaus ihre Momente. Das einzige was stört, ist das Anschleimen von Eric Martin an eben dieses Auditorium und manch ein etwas abrupter Schluss. Aber das ist ja bei den Jungs schon immer so. Wer alle technischen Highlights bereits in den Stücken präsentiert, und die sind bei Mr. Big wahnsinnig groß, hat für die Enden keine große Aufmerksamkeit mehr.
    Last Days At The Lodge Last Days At The Lodge (CD)
    27.11.2012
    Musik:
    4 von 5

    Klasse

    Die CD beginnt mit einem beeindruckendem "Listen", in dem neben Amos Lee vor allem Pino Palladino am Bass und der Schlagzeuger mit grandiosem Hi-Hat-Spiel überzeugen. Nach weiteren guten Stücken (2 und 3) flacht das Ganze musikalisch zwar ein wenig ab, hier muss Amos Lee vor allem durch seine Texte glänzen, ist aber immer noch auf hohem Niveau. Glücklicherweise hat die in Deutschland erschienene CD 2 Bonustracks, wovon "Lullaby" schlicht Weltklasse ist.
    Kurzum: das Album beginnt mit einem Sensationsstück und endet mit einem ebensolchen.
    Devil With Her Blue Dress Off Devil With Her Blue Dress Off (CD)
    27.11.2012
    Musik:
    3 von 5

    Klassischer Rock'n Roll

    Mit der in Amerika und seiner amerikanischen Band (im Gegensatz zu seinen neueren Live-Cds, aufgenommen gerne in Deutschland mit der Gruppe ENGERLING) bzw. mit amerikanischen Studiomusikern eingespielten CD kehrt Mitch Ryder so ein wenig zu seinen Ur-Roots zurück. So mit den Titeln Jenny take a ride und Devil with a blue dress, die er ja bekanntlich bereits in den 60-er Jahren sehr erfolgreich auf dem Markt hatte. Das Ganze natürlich neuzeitlicher in Sound und Interpretation. Apropos, ich habe das Gefühl Mitch knödelt immer mehr mit seiner Stimme. Das zumindest zu meinem Leidwesen, vielleicht finden das Andere nicht ganz so extrem. Deshalb aber von mir nur die 3 in der Bewertung.
    Out Of The Game Out Of The Game (CD)
    20.11.2012
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Überproduziert

    Ein Paradebeispiel für musikalische Überproduktion ist das vorliegende Album. Überall noch ein Schlenkerchen Hall oder Delay, ein bisschen Geige, Gerassel hier und dort. Nur ja nicht das Lied für sich selbst sprechen lassen. Dabei wurde glatt vergessen, welch stimmliches Potential dieser Rufus Wainwright eigentlich hat. Man höre sich nur die letzten 3 Stücke an, da wurde von allem genannten ein bisschen weniger hinzugefügt und schon kommt die Stimme ganz anders zum Tragen. Also wenn dieses Album, dann wegen der genannten letzten Titel.
    Jack Bruce & His Big Blues Band: Live 2012 Jack Bruce & His Big Blues Band: Live 2012 (CD)
    19.11.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Reifes Werk

    Diese Do-CD hat überwiegend Stücke seiner ersten Soloveröffentlichungen zum Inhalt, somit nach der Cream-Zeit. Obwohl diese Aera natürlich auch vertreten ist, und zwar nicht nur durch die hinlänglich bekannten "White room, Sunshine of your love oder Spoonful". Nein, auch ein weniger bekanntes und häufig unterschätztes Stück von der Cream DoLP "Wheels of fire" ist mit "What a bringdown" vertreten.
    Jack Bruce singt seine Songs nach wie vor mit der Inbrunst eines 25-Jährigen, wenngleich in einigen Passagen nicht zu überhören ist, dass er doch schon nahezu 70 Jahre alt ist. Das macht er aber mühelos mit seinem Bassspiel wett. Die Band ist sehr spielfreudig. allen voran der treibende Schlagzeuger. Alles in allem ein, mit Unterstützung junger Musiker, reifes Alterswerk eines begnadeten Musikers.
    Soulbook Rod Stewart
    Soulbook (CD)
    22.08.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Lieber nicht !

    Nun hat also auch Roddy seine Soul-Roots entdeckt und meinte, er müsste seinen frühen Heroen nachempfinden. Allein, das ist nicht geglückt. Bis auf 2-3 vertretbare Aufnahmen (Let it be me, Rainy night und Just my imagination) kommen die restlichen Stücke doch eher uninspiriert daher. Man höre sich nur "If you don't know me by now' an und vergleiche es mit der Version von Simply Red. Das nenne ich eine gelungene Adaption eines Soulklassikers, aber nicht die Versuche des Herrn Stewart. Schuster bleib bei Deinen Rockleisten.
    1 bis 25 von 34 Rezensionen
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