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    jw77

    Aktiv seit: 22. März 2018
    "Hilfreich"-Bewertungen: 309
    72 Rezensionen
    Night Dreamer / Direct-To-Disc Sessions Night Dreamer / Direct-To-Disc Sessions (LP)
    28.06.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Bartz is back

    Die bald 80 Jährige Saxophon Legende Gary Bartz war in den 60ern neben Pharoah Sanders,Max Roach,dem Kollektiv von Strata East ,Woody Shaw und Rachid Ali einer der wichtigen Musiker im Bereich Spiritual und Modal Jazz sowie Elemente des Funk,Soul und Rock in eine neue Richtung im Modern Jazz setzten.In der Rare Groove Szene und in DJ Kreisen ist Bartz seit den späten 90ern wieder angesagt.Seine Alben mit seiner Band NTU Troop sind Kult.In den letzten Jahren konnte man ihn an der Seite von McCoy Tyner oder auch bei Roy Hargrove(Crisol)auch Live erleben.Neben dem aktuellen Projekt Jazz Is Dead von Adrian Younge(u.a.mit Bartz,Roy Ayers,Brian Jackson) gibt es nun ein neues Studio Album als Vinyl Only.Die Cd erscheint im Juli als Japan Only Release!!Das Projekt ist eine Kooperation mit der britischen Spiritual Jazz Funk Group Maisha.Die Aufnahmen wurden in Holland in einem Take aufgenommen.Drei neue Tunes ,die zusammen mit Bartz komponiert wurden,sowie 2 alte Klassiker der NTU Troop Phase im neuen Gewand(Uhuru Sasa sowie Dr.Follows Dance).Bartz ist in guter Form und geht Back to the Roots mit diesem kleinen aber feinen Album.
    Es ist übrigens auch ein rein instrumentals Werk,ohne Vocals...
    Empfehlenswert!!!
    Ein Kommentar
    Anonym
    08.07.2020

    Music Is My Sanctuary released on Capitol

    Music Is My Sanctuary by Gary Bartz was released in 1977 on Capitol Records, not Blue Note.
    Angels Around Angels Around (CD)
    19.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Modern Jazz trifft Jazz Rock

    Der mittlerweile in Berlin wohnende amerikanische JazzGitarrist Kurt Rosenwinkel kehrt hier im Trio zu seinen Wurzeln zurück.Das elektrische Trio pendelt zwischen Modern Jazz Standards(Bill Evans,Mingus oder Joe Henderson)und großartigen Eigenkompositionen vom Leader sowie vom Bassisten die den Jazz Rock mit Druck und präzisen Sound celebrieren.Drummer ist der US Drummer Gregory Hutchinson(Joshua Redman Quartet).Ein wirklich gutes Gitarren Album,nach dem eher enttäuschenden Vörgänger Caipi.Bei dieser Japan Edition gibst noch eine Bonusnummer von Antonio Carlos Jobim,die auch klasse ist.Brazil trifft Modern Jazz trifft Rock.
    5 Sterne...schon alleine für die Aufnahme
    The Inner Source The Inner Source (CD)
    18.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Großes Frühwerk aus der MPS Phase

    Duke war zu dieser Zeit als die Aufnahmen zu The Inner Source entstanden Mitglied bei Frank Zappa/Mothers sowie der Nachfolger von Joe Zawinul im Cannonball Adderley Quintet.Funk,Rock,Fusion sowie Acoustic Jazz und Soul Jazz beherrschte der Pianist wie kein anderer in dieser Zeit.Das Doppel Album sollte ursprünglich als zwei separate Lps erscheinen man entschied sich dann anders.Inner Source ist kein typisches Duke Album.Es ist rein Instrumental und die Besetzung ungewohnt.Jerome Richardson u Luis Gasca an den Bläsern,Conga Legende Armando Peraza sowie John Heard am Kontra Bass.Der Leader pendelt zwischen Acoustic Piano und dem Fender Rhodes Electric Piano(teils mit Wah Wah,Echo plex und anderen Effekten)!!Ein großartiges und eher vergessenes Werk das den Anfang einer langen Karriere darstellt.Bereits 1971 aufgenommen, klingen diese Aufnahmen immer noch frisch und sind neben Werken von Weather Report,Hancock oder Miles Davis genauso wichtig für die Frühphase des Fusion.Ebenfalls neuerschienen auf Cd ist Aura Will Prevail von 1974 u.a.mit Airto,Alphonso Johnson und Flora Purim,die den Weg in Brazilian Fusion und Jazz Funk fanden.
    5 Sterne!!!
    Motherhood Motherhood (CD)
    10.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Back to the Roots

    Mit knapp 84 Jahren kehrt ein gut aufgelegter Klaus Doldinger zu seinen progressiven JazzRock-Anfängen zurück.1969,also knapp 2 Jahre vor Passport,erschien erst I Feel So Free(mit seinem alten Ego der 60er,dem Pseudo Paul Nero)das rein Instrumental zwischen Soul Jazz,Beat und Rock pendelte(Soul Tiger,Soul Town).70 folgte das zweite mit dem schlichten Titel The Motherhood,diesmal mit Gesang(Ausnahme ist Circus Polka).Udo Lindenberg(sowohl Drums),Keith Forsey und Doldinger himself waren die Vocalisten.Prog Rock,Jazz Rock,Krautrock,Ballade alles kommt zusammen.71 folgt mit fast der selben Formation das erste Passport Album wieder rein Instrumental.Der Rest ist Jazz Geschichte!!
    Nun trifft die aktuelle Passport Formation(mit Bassist der 70er Wolfgang Schmid bei einer Nummer als Gast)auf die Tunes der Motherhood Zeit,mit einem frischen aber auch guten funkigen,manchmal auch progartigen RetroSound mit viel Liebe zum Original.Gastsänger Max Mutzke sowie China Moses sind dabei.Devil Dont Get Me mit Lindenbergs Original Vocalspur von 1970,also nicht neu eingesungen.Zur Überraschung singt der Keyboarder sowie Doldinger bei jeweils einem Track.Wade in the Water ist mit Trompeter Joo Kraus am Start.Plus ein Retro Passport Stück im neuen Gewand,:Locomotive in einem soul jazz Latin Groove mit Party Feeling!!
    Hut ab,Klaus Doldinger.
    Ein Alterswerk das wirklich Spaß macht,vor allem wenn man die Motherhood Scheiben kennt und mag!!
    Pacific Fire Pacific Fire (CD)
    06.05.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Funky CTI

    Wer das letzte reguläre Studio Album von Benson auf dem CTI Label mag oder auch liebt(Good King Bad von 1975)kommt um dieses späte Werk nicht herum.Original erschien Pacific 1983 in den letzten Zügen des damals stark angeschlagenen Jazzlabels von Creed Taylor.Zu dieser Zeit war Benson beim Major Warner Bros. unter Vertrag und war eher ein Pop oder R&B Star,als ein Jazz Gitarrist.Pacific Fire sind ausschließlich Tracks aus der 1975 Session allerdings dato unreleased!!Funk Jazz wie die Covernummer Knock on Wood(mit Vocals von Benson),Jazz mit Hubert Laws oder der Knaller-Titel Tune mit einem funky Fred Wesley dabei.U.a.mit Eric Gale,Steve Gadd,Don Grolnick und Gary King.
    Gehört in jede CTI 70s Sammlung.
    Against Empire Against Empire (CD)
    28.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meister der Stile

    Seit den späten 70ern ist der E-Bassist,Komponist und Label Gründer Laswell am Start.Mit seinem Kollektiv Material wurde er bekannt.Seine musikalischen Stile bewegten sich immer zwischen progressiven Rock,Ambient,Funk und viel Dub und Jazz,zuweilen auch den Free Jazz!In den letzten vierzig Jahren aktiver Produzent für Herbie Hancock,Pharoah Sanders und spielte mit Größen wie Sonny Sharrock,Tony Williams,Sly&Robbie und und und...
    Letztes Jahr erschien das großartige Funk Jazz und Dub Album Realm of Spells gemeinsam mit Bassist Jah Wobble.Nun ein knappes Jahr später erscheint nun Against Empire.Mit ähnlicher Besetzung und Sound wie auf Realm...Persönlich ist dieses neue Werk der Höhepunkt des Schaffens von Laswell.Vier lange Tunes aus der Feder des Leaders,mit einem brillanten Sound der Spaß macht.Spaciger Funk Jazz meets Dub,jazzige und freie Solis,der typische drone-artge Bass von Laswell und knackige Drums und Percussion.
    5Sterne für die Besetzung:
    Pharoah Sanders(Tenor sax)
    Peter Apfelbaum(sax,flute,hammond organ)
    Herbie Hancock(Fender Rhodes,komplette Album!)
    Adam Rudolph(percussion)
    sowie drei Drummer u.a.Ched Smith von den Red Hot Chili Peppers!!
    Empfehlenswert!!!!
    Pursuance: The Coltranes Pursuance: The Coltranes (CD)
    19.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Coltrane Sound mit Soul und Groove

    Ihr zweites Album hat sie nun in Kooperation mit der BassLegende Reggie Workman produziert und arrangiert.Die Gästeliste ist groß und auch durch Workman nur so zustande gekommen.Der Bassist ist,neben Roy Haynes,der letzte lebende die mit John und Alice Coltrane Lps einspielten.Benjamins zwei musikalischen Gesichter sind im R&B,Funk,Electric Jazz und Hip Hop Grooves sowie die im Acoustic Modal Jazz,Spiritual Jazz aber auch Funk und Soul Elemente anzusiedeln!Nun halt das eher Acoustic Coltrane Project,das hier und da auch mal ein Fender Rhodes Piano oder eine funkige Gitarre durchschimmern lässt.Bis auf wenige Ausnahmen sind es Instrumentals.Dee Dee Bridewater,The Last Poets,M.Ndegeocello gehören zu den Gast Vocal Tunes.7 Tracks von John und 4 von Alice werden hier mehr oder weniger neu arrangiert.Jedoch ist es eine knapp 80 minütige Reise die Spaß macht zu hören.Vorallem ist die Abwechslung der Sounds und der Besetzungen stimmig(Reggie Workman sei Dank!!).Neben den genannten Bassisten sind noch Lonnie Plaxico und Ron Carter am Werke.Gary Bartz,Marc Cary,Steve Wilson sind jeweils bei einer Nummer Gäste.
    Ein schönes Tribut Album das Benjamin mit Sicherheit in der Jazz Welt aufhorchen lässt!!
    Empfehlenswert...
    Big Vicious Big Vicious (CD)
    14.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Goes Electric....

    Der Trompeter Avishai Cohen kehrt zu seinen früheren Wurzeln zurück.Wer sein Projekt Third World Love oder die Musik des SF Jazz Collective(Cohen war dort mehere Jahre Mitglied)kennt,weiss das er auch guten Jazz Funk,Modal Jazz bis zum Electric Jazz Rock spielt..und komponiert.Nach einigen eher ruhigen Cds für das ECM Label,nun wieder mal was grooviges,was aber auch zum ECM Sound passt.Nils Petter Molvaer als kleiner Vergleich...
    Seine neue Electric Band Big Vicious besteht aus alten Freunden Cohens.2Gitarristen bzw.E Bass und zwei Drummer sowie der Leader an Trompete,Effects und Synthesizer.Eine eher untypische Formation,die aber absolut stimmig ist..und der Sound ist perfekt abgemischt...ECM halt
    Die meisten Songs(nie länger als 4 bis 5 Minuten )stammen weitestgehend von Cohen und der Band.Teardrops ist ein schönes Arrangement des Massive Attack Klassikers.Sogar eine Nummer von Beethoven wird hier zitiert(Moonlight Sonata).
    Wer die erste Nummer der Cd hört,denkt sofort an den typischen nordischen ECM Sound,doch im Laufe der 11! Tracks wird mit Electric Jazz,Funk,Rock und Psychedelic Grooves herumexperimentiert...und das im positiven Sinne.
    Eine Cd die Spaß macht zu hören..von einem der aufstrebenden Jazzmusiker unserer Zeit.
    Empfehlenswert
    Als Tip auch mal die Scheiben von Third World Love oder das Omer Avital Marlon Browden Quartet mit A.Cohen hören.Für alle die es etwas grooviger mögen!!!
    Troubadour J.J. Cale
    Troubadour (CD)
    10.04.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Groovy J.J.

    Eines der wenigen Platten von JJ Cale die den elektrischen Sound anstatt seiner sonst eher akustischen Spielweise hat.Meist kommt die E Gitarre verzehrt durch diverse Effekte,hier und da sogar Funky!!Cocaine ist natürlich das bekannte Stück dieser Scheibe.Cale kann aber auch Jazzy oder Swing .Sogar Vibrafon spielt er selbst.Ich nach langer Zeit wieder auf diese Lp gestoßen,als ich mehrfach Tracks in der deutschen Serie Auf Achse mit Manfred Krug erkannte,Tracks 3 und 4 tauchen regelmäßig am Schluß der Serie auf.
    Fakt ist,das dies ein absolut zeitlose Platte war und ist!!!
    Empfehlenswert!!!!
    Bounce Bounce (CD)
    10.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Piano Jazz mit Groove

    Der doch immer noch recht unbekannte Michael Wolff veröffentlicht schon seit Jahren regelmäßig Alben.Mal mit seinem elektro-akustischen Projekt Endangered Species(u.a.mit Badal Roy,Airto,Alex Foster)oder das Modern Jazz u Funk Trio mit Headhunters Drummer Mike Clark.Das Wolff schon seit den frühen 70ern in der JazzSzene mitmischt ist nicht vielen bekannt.Der Pianist und Keyboarder war bereits Mitglieder bei Cal Tjader(1973-74),als letzter Pianist sogar im Cannonball Adderley Quintet(1975 Phenix als GeheimTip)und beim Debut des Trompeters Tom Harrell(Aurora 1976)und...und...und...
    Das neue Album Bounce erscheint nun wiederum mit seinem neuen Acoustic Trio mit Ben Allison(bass).Es ist das zweite in Folge und auch das bessere!!
    Mit wenigen Ausnahmen sind es Kompositionen von Wolff sowie eine von Allison und eine von Wolffs Sohn der bei einer Nummer singt.Die Musik bewegt sich zwischen funky Soul Jazz,ein wenig Pop ,modal sowie HardBop Einlagen.Nach seiner schweren Krebserkrankung und Genesung wieder mal ein Album das Spass macht zu hören.
    Für alle denen Keith Jarrett zu langweilig ist...
    Lohnenswert
    Blue Dawn - Blue Nights Blue Dawn - Blue Nights (CD)
    08.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wallace Roneys letztes Album

    Bereits ende September 2019 ist das aktuelle Album des großartigen Jazz Trompeters erschienen,welches nun zu seinem Vermächtnis wird.Roney starb im März 2020 an der Corona Virus Infektion.Es ist ein tolles Album das ausschließlich aus Kompositionen seiner ungewohnt jungen Band besteht.Mit Ausnahme des Freundes von Roney und Drummer Legende des Fusion und Funk Jazz-Lenny White(Return To Forever),der bei der Hälfte der Tunes mitspielt.White's Wolfsbane ist purer akustischer Jazz und Funk Groove.Modaler Jazz sowie Hard Bop a la 60s Miles wird hier celebriert.Roney war auch der einzigste Schüler von Miles Davis was natürlich immer hörbar war.
    Im Gegensatz zu einigen anderen Cds vom Leader auf dem HighNote Label ist dieses ein rein akustisches Album,also ohne Keyboards,Synthesizers und Effekten.
    Und der Titel ist Programm:Blue Dawn-Blue Nights!!
    R.I.P.
    Secrets Are The Best Stories Secrets Are The Best Stories (CD)
    07.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Elling und sein Debut bei Edition Records

    Das neuste Projekt des wandlungsfähigen Jazz Vocalisten und Poeten Kurt Elling ist nun nach Jahren beim Major Sony Music Okeh sein erstes für das immer größer werdende Edition Label aus England.Nach den Aufnahmen mit dem Brandford Marsalis Quartet ,ist dieses nun das erste Album mit dem großartigen Pianisten und Co-Produzenten Danilo Perez(Wayne Shorter).Ein Teil der Stücke stammen aus seiner Feder sowie Tunes von Jaco Pastorius(Continuum),W.Shorter(Stays)oder auch Stücke von Django Bates werden hier mit lyrischer Art vertont,allesamt neu von Elling geschrieben.Ein eher ruhiges Album das sein Momente hat.In kleiner Besetzung werden die 11 Tracks vorgetragen.Meist nur Piano(Fender Rhodes bei einer Nummer),Kontra Bass sowie Hand Percussion.Bei 2 Nummern ist Johnathan Blake an den Drums zu hören(auch die besten Songs!!)und Alt Saxophonist Miguel Zenon bei einer.
    Eines der besseren Elling Scheiben nach seinen Blue Note Records Erfolgen...
    Canyons Young Gun Silver Fox
    Canyons (CD)
    04.04.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Yacht Rock der 70er

    Mastermind und Multiinstrumentalist Shawn Lee sowie der Sänger der Band Mamas Gun dritter Longplayer ihres Projekts Young Gun Silver Fox.Yacht Rock tritt Soul,Funk und auch eine Prise Jazz kommt zum Vorschein.Der Sound ist Back to the Roots wie Bands der 70er(Pages,Doobie Brothers und Steely Dan).Alle Instrumente wurde von beiden live im Studio aufgenommen.Warme Fender Rhodes Piano Klänge treffen Wah Wah Gitarren und smoothe Vocals und Background Gesänge.Erstmalig dabei eine funky Brass Section(Gastmusiker)die den meisten Tracks noch eine besondere soulige Note geben.
    Der Sommer kann kommen...gute Laune dabei sowieso!!!
    Mabern Plays Mabern: Live 2018 Mabern Plays Mabern: Live 2018 (CD)
    04.04.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    In Memory of Harold Mabern

    Nach dem zuletzt erschienen Doppel Set The Iron Live At Smoke(2018)wurde in den Liner Notes bereits erwähnt das es eine weitere Veröffentlichung dieses Live Events kommen.Mabern spielte im Januar 2018 eine ganze Woche im Smoke mit seinem. Working Quartet plus Gästen,das u.a. die Musik von John Coltrane gewidmet war.Doch auch vieles andere(von Standard,Soul Jazz,Coverversionen der Popmusik und eigene Tracks)wurde dort live gespielt.Leider verstarb Mabern im September 2019 plötzlich an einem Herzinfarkt.Posthum erschien nun das Album Mabern Plays Mabern,als ausschließlich seiner Kompositionen die meist in den späten 60ern sowie in den 70ern erstmalig auf Platte zu hören waren.Das Quartet um Sax Player Eric Alexander wurde erweitert durch die Gäste Vincent Herring,Alt Sax und Posaunist Steve Davis,beide auch bei Smoke Sessions Records zu Hause.Der damals 81 jährige Mabern war in top Form und spielte funky Soul Jazz wie Rakin and Scrapin,das modale Mr.Johnson(großartig!!)oder auch The Beehive das er 1970 im Lee Morgan Quintet aufnahm.2 Standard geselllen sich zu dieser Cd ,die der Leader neu arrangierte.
    Mabern war einer der letzten großen Pianisten dieser Zeit.Nur einige Alben bzw.Tipps die Mabern als Pianisten featuren:Lee Morgan Live at the Lighthouse und The Last Session(beide Blue Note),Frank Foster The Loud Minority von 1972 sowie alle Alben des Jazz Kollektivs MJT plus 3(alle auf Vee Jay Records 1959 und 1962).
    Es lohnt sich....

    8: Kindred Spirits Live From The Lobero Theatre 2018 (Limited Super Deluxe Box Set) (signiert) 8: Kindred Spirits Live From The Lobero Theatre 2018 (Limited Super Deluxe Box Set) (signiert) (LP)
    28.03.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Charles Lloyd-Eine Jazz Ikone

    Er ist neben Wayne Shorter einer der letzten großen Tenor Saxofonisten und noch aktiven,der neben Yusef Lateef und John Coltrane seit den frühen 60ern im Bereich Modal und Spiritual Jazz sowie fernöstliche Elemente mit ins Spiel brachte,vor allem im Quartet mit Chico Hamilton sowie Gabor Szabo.Sein Quartet ab 1966 ist legendär und wurde auch live wie ein Rockstar gefeiert.Namen wie Keith Jarrett,Jack DeJohnette,RonMcClure,Cecil McBee oder Michel Petrucciani wären ohne ihn heute nicht so bekannt und erfolgreich.Nun bringt Don Was und Blue Note zu seinem 80.(2018)das großartige Konzert Live at Lombero heraus,das auch komplett gefilmt wurde,produziert von Lloyds Frau Dorethe Darr.In drei Ausgaben erschien das Werk.Set One als Cd und DVD oder Lp und DVD.Das fette Box Set beinhaltet beide Sets dieses Abends.Großartig aufgemacht ist das fast 100seitige HardCover Buch.Ein reines Foto Album mit raren Aufnahmen von Kindheit bis Heute.Dieses Set beinhaltet ebenso drei Lps.Die Pressung ist gut bis sehr gut.2 Cds plus eine DVD.Daher auch der recht hohe Preis....
    Musikalisch absolut top und Meister Lloyd war in wirklich guter Spiellaune.Mit seinem Quintet bestehend aus Julian Lage,Gerald Clayton plus den langjährigen Gefährten Eric Harland und Reuben Rogers an Kontra sowie E Bass.Musikalisch ist es eine Reise durch die 60er.Der modale und spirituelle Sound sowie Ansätze in Rock und Soul Grooves sind zu hören.Beim 2.Set sind Booker T.Jones an der Orgel sowie Piano und Blue Note Boss Don Was am KontraBass als Gäste dabei.Ein sehr hörenswertes Set eines Altmeisters des Modern Jazz!!
    Ein Kommentar
    Anonym
    07.01.2021

    Es ist andersrum...

    ...ohne Michel Petrucciani hätte Charles Lloyd das Spielen vielleicht nie mehr aufgenommen.
    Project-K Project-K (CD)
    24.03.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Project Korea

    Das neuste Album des Alt Saxophonisten Jim Snidero ist ein weiterer Schritt sich von HardBop Sound,Ballade und Straight Ahead Jazz der frühen 60er zu entfernen,das man anhand der letzten drei Alben auch immer mehr musikalisch hört.Das neue Project K ist eine etwas fernöstliche Reise,gewidmet seiner koreanischen Frau sowie Familie.Das verbindet eine moderne Art des Modal Jazz mit vertrackten Grooves,etwas HardBop in den Solis sowie etwas Far East Sounds.Mit Dave Douglas erstmalig in der Band.Sowie Orrin Evans,Piano und Rudy Royston(Bill Frisell u Dave Douglas Groups),Drums und die großartige Linda Oh,KontraBass(Pat Metheny,Dave Douglas Band).Fast alle Tracks sind Eigenkompositionen.Ein lohnenswertes Album eines immer besser werdenen Modern Jazzers!!
    Music From The Early 21st Century Music From The Early 21st Century (CD)
    23.03.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spaciger JazzRock und ein wenig Kraut...

    Seit einigen Jahren bin ein großer Fan von Jamie Saft.Der Keyboarder,Organist,Pianist sowie Gitarrist,der bekannt wurde in verschiedenen Projekten des Musikers John Zorn,wie z.B The Dreamers.Nach einigen Cds für Zorns Tzadik Label,veröffentlicht er nun seit gut 5 Jahren exklusiv für Rare Noise Records,ein Label das mit experimentellem Jazz sowie Fusion,Free Jazz und Modern Jazz sich identifiziert.Safts Output an Cds bzw Lps ist groß.Gefühlt alle halbe Jahr wird was neues auf den Markt gebracht.Aber Jamie Saft schafft es immer wieder sich musikalisch neu in Szene zu setzen.Mal modaler Piano Trio oder auch Solo,dann Dub Jazz,zuletzt Spiritual Jazz im Quartet mit Dave Liebman.Allesamt spannende Cds!!Und das elektrische Trio mit Bobby Previte(drums)sowie Nels Cline(elektrische gitarren) das nun Music from the early 21st Century herausbringt.Ein progressives Jazz Rock Album mit Ansätzen des KrautRock aber auch mit Funk und leichten Free Jazz Elementen herumexperimentiert!!Mit knapp 70Minuten einer längsten Veröffentlichungen von Saft.Er selber bedient die Hammond B3,Mini Moog und Fender Rhodes,mit denen er auch alle Bassparts übernimmt.Der Sound ist wuchtig und großartig abgemischt.Das knapp 15Min. Jam Stück Occession ist purer Psychedelic Jazz Rock der 70er.
    Weiter so,Jamie!!!!!
    Live And Unreleased Live And Unreleased (CD)
    23.03.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Weiterer Schatz aus dem Onkel Pö Archiv

    Nach mehreren Veröffentlichungen wie z.B.von Dizzy,Woody Shaw,Freddie Hubbard,Johnny Guitar Watson etc.wurden nun die Bänder des Konzerts der Brecker Bros.ausgegraben.Ein Konzert ihrer damals großen Europa Tour von 1980 um das Album Detente zu featuren!Eine schönes Digi Pack mit extra Booklet mit Fotos der Tour und Liner Notes von Randy Brecker.Die Qualität ist sehr gut.Das musikalische Repertoire sind ausschließlich Tracks von Randy und Michael.4Tracks von Detente,2 von Heavy Metal BeBop und 2 vom Debütalbum.Knapp 20minütige Version von Funky Sea,Funky Dew aus dem Album Dont Stop The Music plus das damals noch unveröffentlichte Stück Straphangin von M.Brecker.Einer der ersten Live Versionen dieses Fusion Funk Klassikers.Die Band bestand damals aus Barry Finnerty,Neil Jason und Richie Morales.Der Keyboarder Marc Gray spielt Rhodes,Prophet sowie Moog Synths,was den Sound dann auch ein wenig nach den spät 70ern bzw.früh 80ern klingen lässt.Wer die Live Cd The Bottom Line (1976)oder Heavy Metal Metal BeBop Live kennt,wird bei diesem Release merken,das der Funk Fusion Sound etwas smoother ausfällt als üblich.Das Studio Album Detente war damals schon eher poppig und von George Duke produziert.Allerdings im ganzen ein historisches Konzert zweier großer Jazz Musiker und Komponisten.
    Empfehlenswert!!
    Live & Unleashed 1976 - 1977 Live & Unleashed 1976 - 1977 (CD)
    01.03.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Powerhouse Big Band der 70er

    Eine weitere Veröffentlichung des US Labels Sleepy Night Records aus dem Nachlass des großen Trompeters und Big Band Leader Maynard Ferguson.Diese neue DoppelCd(und beste)aus dem riesigen Fundus dieses Musikers bezieht sich diesmals ausschließlich auf eine US Tour zwischen Dezember 76 und Februar 77 mit einer top eingespielten Band die mehr den Electric Jazz und Funk dieser Zeit widerspiegelt.Die Tracks stammen aus den letzten drei von Maynard dieser Epoche:Chameleon,Primal Scream und das brandneue Conquisatadors mit dem Superhit Theme from Rocky Gonna Fly Now,das hier erstmals Live gespielt zu hören war und ist.Die Besetzung ist einer der besten Big Bands dieser Zeit.Junge Musiker die später ihre eigene Karriere im Jazz starteten.Peter Erskine,drums(Weather Report,Jaco Pastorius),Mark Colby,sax(Bob James,Tappan Zee)und Bobby Millitelo,flute,sax(Dave Brubeck Quartet).Funky Jazz und Fusion meets Big Band,besser als die Studio Versionen...und auch längere Versionen wie z.B The Conquistadors mit 25 Minuten odet eines der Highlights Pagliacci mit ca.21 Minuten.Das funkige 12minütige Sweet Firebird 3 ist sogar auf keinem StudioAlbum oder sonst wo zu hören.
    Die Klangqualität ist gut bis sehr gut.Wesentlich besser als ein Teil der Vorgänger dieser Reihe.
    Lohnenswert und das beste der 70er von Fergusons Hot Big Band!!
    Slavic Mood Slavic Mood (CD)
    07.03.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Balkan Meets Modal Jazz

    Einer der letzten noch lebenden und aktiven Musiker der vor allem in Big Bands von Woody Herman und Kenny Clarke-Francy Boland BB bekannt wurde-Jazz Legende Trompeter Dusko Goykovich.Neben seines Klassikers Swinging Macedonia von 1966(mit Nathan Davis,Peter Trunk u Mal Waldron!!)ist dieses nun wiederveröffentlichte Werk von 1975 endlich wieder zu haben.Slavic Mood ist im Original auf Vista RCA nur in Italien erschienen und ist heute ein teures Sammlerstück.Alle Tracks sind von Goykovich geschrieben,eines der wenigen in dem großen Output des Leaders.
    Alles ist hier vertreten...von Balkan Jazz meets Soul Jazz,Spiritual Jazz,Ballade und Modal.Alles von einem großartigen Quintet eingespielt.Vince Benedetti am Piano,Andy Scherrer am Tenor,Joe Nay an den Drums u Ben Thompson am Bass.Ein Meilenstein von Goykovich und ein recht unbekanntes noch dazu.1975 war kein gutes Jahr um so einen Sound groß zu vermarkten.Fusion Jazz und Funk waren die Seller im Jazz.
    Unbedingt mal reinhören,vor allem die Tunes Slavic Mood und besonders Kismet!!
    In The Key Of The Universe In The Key Of The Universe (CD)
    07.03.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Soul Jazz meets Spiritual Jazz

    Joey De Francescos zweites Album auf dem Jazz Label Mack Avenue.Nach einem eher schwachen Vorgängeralbum mit seinem Working Quartet,besticht nun das neue Album das bis eine Nummer aus Eigenkompositionen besteht mit einem frischen Sound.Der wohl beste und z.Zt.am meistbeschäftigten Meister der Hammond B3 Orgel(ebenso piano und Keyboarder!!)der zuletzt an der Seite von Van Morrison zu hören war aber auch neben John McLaughlin,Pat Martino oder auch Miles Davis seine Leistung zeigte.De Francesco ist was vielleicht wenige wissen ein recht guter Trompeter,in Geiste eines Miles Davis.Auf diesem neuen Album(ebenso als Doppel Vinyl)präsentiert er eine All Star Band die zwischen groovigen Modal Jazz,typischen Blues u Soul Jazz der 60er aber auch zum ersten Mal den Spiritual Jazz im Geiste eines John Coltrane oder Pharoah Sanders.Letzterer ist bei gut der Hälfte der Tunes am Tenor Saxophon zu hören.Ebenso singt er seinen Klassiker The Creator has a Master Plan,mit einem neuen 10 minütigen Arrangement von DeFrancesco.Legende Billy Hart ist der Drummer sowohl Sammy Figueora on den Percussion.Troy Roberts(festes Mitglied der DeFrancesco Band)ist wechselnd an den Saxophonen oder am KontraBass zu hören.De Francesco ist auf allen Tunes an der B3 zu hören aber auch am Fender Rhodes,Synths,Piano und an der Trompete.Für mich die Beste Platte von ihm die er bis jetzt veröffentlicht e!!Wem Kamasi Washington zu bombastisch oder auch überfrachtet klingt,sollte mal ein Ohr in dieses Album hineinhorchen.
    Nathan Davis & Georges Arvanitas Trio: Live In Paris - The ORTF Recordings 1966-67 (remastered) (180g) Nathan Davis & Georges Arvanitas Trio: Live In Paris - The ORTF Recordings 1966-67 (remastered) (180g) (LP)
    22.01.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    In Memory of Nathan Davis...

    Einer der besten Jazz ReIssues 2018,das 3LP Set des zuvor verstorbenen Saxophonisten und Komponisten Nathan Davis.Alles verschollenes Live Material aus dem Jahr 66 u 67.Davis lebte in dieser Zeit in Paris und spielte dort Live mit dem großen George Arvanitas und dessen Trio.Das Artwork sowie die Qualität der Aufnahmen sind top.
    Modaler Jazz,manchmal mit fernöstlichem Touch,Blues und Ballade sowie funkiger Soul Jazz(Mid Evil Dance).Mein persönliches Favorit Track ist am Schluß zu hören.Die einzige Nummer nicht mit dem Arvanitas Trio,sondern mit Jack Dieval von 1964.Blues for Southeast Asia.Allein dieses Stück ist das Geld allein wert.
    5Sterne...
    Jazzland Jazzland (CD)
    15.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Orgel Soul Jazz meets Tim Warfield

    Der ehemalige Sax Player des Nicholas Payton Quintet sowie des Christian McBride Quartet mit neuem Album auf Criss Cross Rec.,seinem Stammlabel!Wiedermals mit Orgelbesetzung,ohne Bassisten sowie seinen Kumpel Terrell Stafford ,Trompete und für die besondere Würze der Percussionist und Conga Spieler Daniel Sadownick(Tedeschi Trucks Band,Christian McBride etc.)Zwischen alten Soul Jazz a la Lou Donaldson,Jazz Funk,Ballade und Modal Jazz(Elvin Jones) wird hier etwa 68 Min. gejamt!!Die CoverVersionen von Wade In The Water und der knapp 11 minütige Pop Groover Ode To Billie Joe zählen zu den Highlights der Cd.Einer der besseren Cds des doch guten Tenorsaxophonisten der letzten Jahre...
    Sorrows & Triumphs Sorrows & Triumphs (CD)
    13.05.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Das neuste Projekt des SF Jazz Collective Pianisten Edward Simon ist längerem mal kein Trio Album.Der Titel ähnelt eines ruhigen,balladesken Sounds,plus die Bläser Ensemble Imana Winds.Doch man täucht.Hier wird von Modern Jazz,Afro Cuban und Latin sowie funky Fusion,aber auch mal eine Ballade alles zelebriert.Eine Suite mit 7 Stücken,allesamt von Simon komponiert(plus Co-Komponisten)ist eines der interessantesten Werke von ihm.Eine All Star Band und alte Freunde wirken hier mit.Neben Simons Piano,Rhodes u Keyboards sind David Binney,Alto Sax,Scott Colley am Bass und Brian Blade an den Drums zu hören!Gäste sind der Gitarrist Adam Rogers,Voices von Gretchen Parlato plus diversen Percussionisten.Die Cd muss man mehrmals hören um die Stimmung des Albumtitels und Thematik nachzukommen.Empfehlenswert!!
    Awase Awase (CD)
    07.05.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zen Funk in reduzierter Form

    Das neue Ronin Album um den Schweizer Pianisten Nik Bärtsch ist das erste Studio Album in der neuen Besetzung.Bassist Björn Meyer ist selbst nun ECM Artist und seit gut 7 Jahren nicht mehr dabei.Was etwas fehlt ist die Percussion Section und das Fender Rhodes Piano,das den Sound immer etwas mehr Würze und Drive gab.Piano,Bass klarinette,El.Bass und Drums ist nun die aktuelle Besetzung von Ronin,allerdings der Sound des sogenannten Zen Funk ist unverkennbar...allerdings auch nichts neues.Track 4 ist ein Knaller,gab es aber auch schon auf einer anderen ECM Cd von Ronin.Das knapp 19 minütige Stück (Track 2) ist eines der Highlights der Cd.
    26 bis 50 von 72 Rezensionen
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