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    tanti

    Aktiv seit: 24. November 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 182
    38 Rezensionen
    Goldberg-Variationen BWV 988 für Akkordeon Goldberg-Variationen BWV 988 für Akkordeon (CD)
    24.03.2018
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Mehr davon

    Adaptionen und Bearbeitungen der Goldberg-Variationen gibt es viele. Fasziniert bin ich aber immer wieder über die Versionen mit Akkordeon. Wirklich schlecht ist keine davon, aber diese hier ist meiner Meinung nach die beste. Virtuos, wo man Virtuosität erwartet. Verspielt, wo man Bachs eigenen Humor vermutet. Getragen, wo die Variation dies erwarten lässt.
    Die Aufnahmetechnik hat den Künstler zwar in einen halligen (Kirchen-)Raum gesetzt, aber die Mikrofone sind nah genug am Mann, so dass die Musik sehr präsent erklingt.
    Ich kann diese Aufnahme in jeder Hinsicht empfehlen.
    Orgelsymphonien Nr.1-10 Orgelsymphonien Nr.1-10 (CD)
    15.02.2018
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Freude und Bedauern

    Auf FaceBook konnte man das ursprüngliche Konzept verfolgen. Geplant waren die Aufnahmen auf verschiedenen Woehl-Orgeln. Dazu ist es leider nicht gekommen! Nichts desto trotz halte ich diese Gesamteinspielung für gelungen. Die Aufnahmequalität ist wie bei Ambiente üblich auf höchstem Niveau. Ebenso die Interpretation von Winfried Lichtscheidel. Der Schwerpunkt liegt hier weniger auf Virtuosität, sondern eher auf Sorgfalt. Damit ist nicht eine blutlose, fantasielose, akademische Spielweise gemeint, sondern kein Heruntergehaspel um des Show-Effekts wegen. Im Schlusssatz der 10. das Glockenspiel einzusetzen zeugt jedenfalls nicht von Ideenlosigkeit.
    Klar, man vermisst hier an vielen Stellen den Cavaille-Coll-Sound, der für Widor so befriedigend ist, aber was mit dieser Orgel möglich war, hat der Interpret meiner Meinung nach möglich gemacht.
    Man hätte sicher auch die 10 Symphonien auf 5 CDs aufteilen können, aber auf den Preis hat sich die Verteilung auf 6 CDs ja offensichtlich nicht ausgewirkt. Das ist eher ein Schnäppchen, wo jeder Orgelfreund schnell zugreifen sollte!
    Ein Kommentar
    Anonym
    22.02.2018

    Widor-Sinfonien

    Ich schließe mich da meinem Vorrezensenten an. Allerdings erstaunt mich die ganze Sache doch ein wenig. Die Werke sind gut gespielt, die Orgel ist hervorragend; aber: wird hier die Musik nicht einfach verramscht? Natürlich freue ich mich auch, wenn ich für einen kleinen Geldbeutel hervorragende Qualität bekomme. Und bei Schnäppchen sollte man immer zugreifen. Allerdings ist dieser Preis für diese tolle Einspielung, und das ALLLER Sinfonien. unter aller Würde.
    Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) Symphonien Nr.1-9 (Klavierfassung von Franz Liszt) (CD)
    14.01.2018
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Interessante Aufnahme

    Diese Aufnahme begeistert nicht so sehr über die virtuose Interpretation - wie z. B. bei Katzaris -, sondern durch den Klang der hier genutzen Instrumente. Beethoven und erst recht Liszt auf historischen, zeitgenössischen Instrumenten zu spielen ist immer ein Wagnis. Es geht immer ein wenig an Dynamik und Sauberkeit des Klangs verloren. Aber die hier genutzen Instrumente sind ein guter Kompromiss.
    Die Interpretationen selbst sind mit Hinblick auf die Instrumente sehr gelungen.
    Seltsam fand ich nur, dass man entgegen der Einzelaufnahmen die 3. und 8. auf zwei einzelnen CDs in die Box gepackt hat. Wozu das gut sein sollte ...?
    Sämtliche Orgelwerke Sämtliche Orgelwerke (CD)
    22.08.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Eine Referenzaufnahme - nicht nur weil es bislang die einzige ist

    Bei dieser Aufnahme stimmt einfach alles! Die Orgeln, die Paolo Bottini hier für die Werke ausgewählt hat, seine Interpretationen, die Aufnahmetechnik und nicht zuletzt der reis. Und da dies die erste Gesamtaufnahme der Werke Valeris ist kann ich diese drei CDs nur mit Nachdruck empfehlen.
    Jede Aufnahme mit Werken Valeris, und zwar nicht nur Gesamtaufnahmen, sondern auch einzelner Stücke, wird sich an dieser Aufnahme messen müssen.
    Als Dreingabe gibt es dann noch auf der dritten CD am Schluss das Arpeggio für Cembalo - und auch das macht Lust auf Mehr.
    Sämtliche Klavier- und Orgelwerke Sämtliche Klavier- und Orgelwerke (CD)
    19.08.2017
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Wo ist der Bass?

    Die Interpretationen sowohl der Klavier- als auch der Orgelwerke sind sehr gut. Ich habe die Aufnahme während einer Oehms-Niedrigpreis-Aktion gekauft und so gesehen war es mehr als ein Schnäppchen.
    Trotzdem kann ich es mir nicht verkneifen und schreibe hier, was mich enorm an dieser Aufnahme gestört hat:
    Bei der Orgelsonate hat man offensichtlich den Bass komplett weggefiltert. Die Schmid-Orgel besitzt zwei 32'-Register, die bei der Sonate mit sicherheit zum Zuge kamen. Davon ist in der Aufnahme nichts zu hören bzw. zu fühlen.
    Wenn mich etwas an Orgelaufnahmen besonders stört, dann sind es solche Dinge.
    Nikolai Petrov - Invitation to the Dance Nikolai Petrov - Invitation to the Dance (CD)
    17.04.2017
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    2 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Live-Mitschnitte von virtuosen Kabinettstückchen

    Als ich die CD bestellte hat mich das Programm angesprochen. Aber schon beim Fandango dachte ich, dass der Pianist sich hier doch relativ häufig verspielt. Klar wurde das dann, als nach den Schlussakkorden der Applaus einsetzte. Es handelt sich hier also offensichtlich um Zugabestücke. Davon war allerdings in der Beschreibung hier bei JPC nichts zu lesen. Ich bin kein großer Freund von Live-Mitschnitten im Allgemeinen und von solchen, mit relativ vielen Fehlern schon gar nicht. Wenn ich am Schluss eines Konzerts so etwas im Konzertsaal höre, einen kleinen virtuosen Rausschmeißer, stört mich das nicht weiter. Auf Konserve habe ich aber lieber fehlerfreie Perfektion.
    Vespro della beata vergine Vespro della beata vergine (CD)
    04.02.2017
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Eine der besten Aufnahmen, dieses Werks, die ich seit langem gehört habe - mit einem kleinen Wermutstropfen

    Die Aufnahmetechnik breitet hier wunderschön den Raum für den Klang aus. Die Orchester, Chöre und ganz besonders die Solisten klingen prächtig. Kein gequetschter Sound wie auf einem ungünstigen Sitzplatz in einer Kirche, sondern ein Logenplatz, der den Hörer in den vollen Genuss der Musik bringt.
    Zum Wermutstropfen: Dass diese Pracht möglicherweise nicht natürlichen Ursprungs ist, wird in Track 15 deutlich. Hier hat die Endkontrolle bei Brilliant offensichtlich versagt (auch gut hier in den Hörproben bei JPC zu hören). Der Toningenieur spielt hier ganz offensichtlich mit den Möglichkeiten seines Mischpultes.
    Dieser kleine Lapsus kann aber nicht über den ansonsten überaus positiven Gesamteindruck entscheiden. Ich kann diese Aufnahme nur wärmstens empfehlen!
    Süddeutsche Orgelmeister Süddeutsche Orgelmeister (CD)
    30.10.2016
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Rundum gelungen

    Man kann es kurz machen: Die CD enthält einerseits nichts, was nicht schon vorher auf CD veröffentlicht wurde - aber auf der anderen Seite habe ich die Stücke selten so gut interpretiert und an einer passenden Orgel hervorragend aufgenommen gehört wie hier. Nicht einen Augenblick lang kommt während des Hörens Langeweile oder auch nur der Wunsch einfach weiter zu spulen auf. Das fängt mit der Bearbeitung des Concertos von Marcello mit dem berührenden Adagio an, geht über die fantasievolle Interpretation des Capriccios von Kerll bis hin zu der Bearbeitung des Vivaldi Concertos, wo sich der Kreis wieder schließt.
    Ich habe die Aufnahme im Sonderangebot gekauft und kann dem Label Oehms hier nur danken, dass es solche Schätze zu einem wirklichen Schnäppchenpreis anbietet. Da sollten auch Leute, die sonst kein Faible für Orgelmusik haben, einmal zugreifen. Bei dieser Aufnahme machen sie garantiert nichts falsch!
    Duo Praxedis - In Praxedis with Love Duo Praxedis - In Praxedis with Love (CD)
    06.07.2016
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    2 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Unbefriedigende Balance

    In der Hoffnung, dass die Hörproben täuschen und über die Stereoanlage die beiden Instrumente besser zur Geltung kommen, habe ich mir die CD gekauft. Leider wurde ich in dieser Hinsicht enttäuscht. Die harfe ist über weite Strecken kaum als selbstständiger Part zu hören. Zu dominant ist der Klavierpart in den meisten Aufnahmen. Für mein Gefühl wurde hier eine Chance verpasst, dieses reizvolle Duo Harfe - Klavier in Szene zu setzen. Es hätte nicht müssen ein extremer Rechts-Links-Effekt sein müssen wie es in den Anfangszeiten der Stereofonie noch gang und gäbe war, aber vielleicht hätte ein eigenes Mikrofon für die harfe, dass dann evtl. auch etwas verstärkt worden wäre, den zarten Klängen etwas mehr Gehör verschafft.
    Ich halte diese Duo-Variante aber trotzdem für sehr reizvoll und wünsche mir, dass es weitere Aufnahmen mit diesem Duo geben wird. Dann vielleicht auch mit etwas mehr Harfenklang.
    Das Orgelwerk Das Orgelwerk (CD)
    25.06.2016
    Booklet:
    2 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wertvolle Ergänzung

    Wenn in der Beschreibung zu dieser Wiederveröffentlichung von "Audiophil" die Rede ist, so ist dieses Kriterium wohl in erster Linie darauf anzuwenden, dass es wichtig war, diese Aufnahmen ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Rein technisch sind zu viele Fehler zu hören, als dass man von technischer Seite her - Quellmaterial hin oder her - von "Audiophil" sprechen dürfte.
    Die Interpretationen selber und insbesondere die aufgenommenen Orgeln alleine machen diese Aufnahme zu einem Muss für jede Orgelsammlung im Allgemeinen und Reger-Sammlung im Speziellen.
    Orgelwerke Vol.2 Orgelwerke Vol.2 (CD)
    26.03.2016
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Es muss nicht immer Cavaille-Coll sein

    Die CD habe ich im Angebot gekauft und darf sagen: Sie ist auch den vollen Preis wert! Die hier ausgewählten Orgeln passen meiner Meinung nach sehr gut zur Musik. Hinzu kommt noch, dass auch die Interpretation über die ganze CD hinweg nie langweilig wird und ganz vergessen lässt, dass es sich bei den Stücken eher um kleine Gebrauchsmusiken handelt, die eher für den Gottesdienst gedacht sind denn als Konzertstücke.
    Auch an der Aufnahmetechnik gibt es nichts zu bemängeln. Das ist rundherum eine gelungene CD.
    Complete Organ Music Complete Organ Music (CD)
    27.01.2016
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Absolute Empfehlung ... mit einem Wermutstropfen

    Zunächst war ich skeptisch, ob Interpret und Orgel dem allemal längst fälligen Projekt gerecht werden. Und nach dem Hören ist klar: Ja, und zwar für beides. Die Interpretationen sind sehr gelungen und die Orgel ist durchaus geeignet, um die Werke darzustellen. Keine Frage, dass historische Orgeln in den neuen Bundesländern sicher besser gewesen wären, am besten nicht nur *eine* Orgel für alle Stücke, aber es wurde mir auch bei den Interpretationen auf dieser einen Orgel nicht langweilig.
    Der kleine Wermutstropfen: Auf CD 8 in Track 10 hatte Simone Stella wohl einen Blackout - und auch der Toningenieur hat die grob fehlerhafte Passage nicht bemerkt.
    Auf Anfrage teilte mir Brilliant aber mit, dass die fehlerhafte Aufnahme ausgetauscht würde.
    Natalie Dessay - De l'opera a la chanson Natalie Dessay - De l'opera a la chanson (CD)
    24.11.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    etwas seltsame Mischung

    Als Fan dieser Stimme fällt es schwer, etwas kritisches zu schreiben. Egal was sie singt - es fasziniert mich und zwingt mich zum Hinhören.
    Was mich aber an dieser Doppel-CD stört ist die Zusammenstellung. Warum aus der Kantate BWV 51 nicht den ersten Satz? Auch in der Carmina-Burana-Aufnahme gibt es Teile, wo ihre Stimme besser zur Geltung kommt.
    Und btw. JPC: das "Offenbach" in der Auflistung sollte wohl Orff heißen.
    26 bis 38 von 38 Rezensionen
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