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    FaschFan Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 02. Oktober 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 404
    89 Rezensionen
    Eene Meene (grün) Eene Meene (grün) (Buch)
    26.05.2014

    Beschenkter war begeistert

    Habe diesen Thriller meinem Schwiegersohn auf Hinweis meiner Tochter geschenkt. Mein Schwiegersohn war begeistert, wenn auch die kurzen Kapitel den Einstieg erschwerten. Insgesamt sei das Buch eine spannende Lektüre, die Werbung hält was sie verspricht.
    Der Baßgeiger zu Wörgl (Singspiel) Der Baßgeiger zu Wörgl (Singspiel) (CD)
    25.05.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spannende Rundreise durch das Werk Michael Haydns

    Diese CD kann guten Gewissens als Einstiegs-CD für Entdecker des jüngeren Bruders von Joseph Haydn dienen. Das Werk das der CD den Namen gibt, entpuppt sich als melodienreiches und handlungsdynamisches sowie kurzweiliges SIngspiel. Bei der Aufnahme sind die Sängerin und der Sänger hervorzuheben, denen eine so deutliche Textdarstellung gelingt, dass der Hörer auch ohne Librettovorlage den Text gut versteht.
    Die vorangestellten Ouvertüren sind Appetithappen, die dynamisch und melodisch neugierig auf Mehr machen. Das Divertimento ist ein Kleinod der sinfonsichen Kunst, die Michael Haydn genauso beherrschte wie Joseph. Die Menuette und Märsche sind unterhaltsame und Interesse weckende Kleinode der Komponier- und Spielfreude.
    Klaviertrios op.2 & op.143 Klaviertrios op.2 & op.143 (CD)
    22.05.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Von wem ist das?

    Wenn man die CD einlegt und nicht darauf achtet, welche das ist, denkt man zunächst an Beethoven. Irgendwann befällt einem eine Idee vfon Mozart oder Haydn.
    Ries entwickelte seinen persönlichen Stil, ohne davor zurück zu schrecken, bei den Großen abzugucken.
    Das op. 2 besticht durch seine Melodik, den betonten Klavierpart und die (zaghaften?) Versuche der Streicher, sich zu behaupten, eigene Anteile zu gewinnen. Spannend und schön.
    Opus 143 ist ein Mesiterwerk des reifen Ries. So läßt er, im Stil der späten Streichquartette Beethovens?, die Themen auf und gegeneinander prasseln, sich verschieben und verarbeiten und bleibt doch immer zielorientiert.
    Divertimenti P.98, P.99 & o.P. Divertimenti P.98, P.99 & o.P. (CD)
    21.05.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fantastische Bässe

    Eine rundum gelungene CD, die eine sehr gute Ergänzung der Symphonien-Einspielungen Michael Haydns darstellt. Bemerkenswert der Einsatz der Kontrabässe in den Divertimenti in Es-Dur und C-Dur - wunderbare Passagen, herrliches Wechselspiel mit den anderen Streichern. Insgesamt sind die Divertimenti keine Kleinode eines Komponisten zweiter Reihe sondern exzellente Meisterwerke eines ganz Großen, der zu Unrecht ein Schattendasein führt.
    Hervorragend auch die Interpretation durch die Salzburger Hofmusiker - selten klanglich und intonationsmäßig so ausgefeilte Darbietungen auf Originalinstrumenten gehört.
    Leider wirken die Klaviervariationen ein wenig wie ein Fremdkörper im Gefüge der Einspielungen. Musste Herrn Brunner, der das Werke sehr ansprechend interpretiert, Raum zur Selbstdarastellung gegeben werden? Aber bei CDs hat man ja die Möglichkeit zur Umprogrammierung der Wiedergabenfolge.
    Ein Kommentar
    Anonym
    02.02.2015
    Habe aufgrund dieser Besprechung die CD gekauft und bin begeistert! Wirklich fantastische Bässe und insgesamt eine sehr gute Dabietung in bester Klangtechnik.
    Sämtliche Baryton Trios Sämtliche Baryton Trios (CD)
    18.05.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Unbekanntes eines Bekannten

    Wer den Namen Jospeh Haydn liest oder hört denkt an ein Trompetenkonzert, 104 Symphonien oder knapp 70 Streichquartette. Baryton-Trios- was ist das. Meine Frau: "Da singt doch jemand. Aber Bariton schreibt man mit i", aber meine Frau spielt in einem Laienorchester. Also war ich dem Brilliant-Label für das Booklet dankbar, indem auch mal was in deutsch steht - gut. Die Entdeckung des Barytons als Musikinstrument brachte uns beim hören der immerhin 21 CDs mit 145 Werken (nicht nur Trios, sondern auch Duette, Oktette und Cassationen) brachte uns auf die Entdeckunsgreise in eine Musik, die wir so vorher nicht kannten - sehr gut, danke. Die spiellaunigen und offenbar für diese Kammermusikbesetzung lebenden Musiker bringen Schwung, Elan, Können und Fingerspitzengefühl in die Interpretationen, so dass das Hören ein wahres Vergnügen ist - hervorragend.
    Dank allen Beteiligten an der Wiederentdeckung und Einspielung dieser grandiosen Musiksammlung.
    Die Erbin Die Erbin (Buch)
    17.05.2014

    Typischer Gerichtsthrille von Grisham - aber diesmal mit Pause

    Siebenhundert Seiten Grisham versprechen 700 Seiten Spannung und Unterhaltung. Bisher hat Grisham das bei (fast) jedem Buch geschafft. Diesmal legt er ein Pause ein. Nach einem ca. 150 Seiten umfassenden Superstart und vor einem ca. 200 Seiten umfassenden furiosen Finale ergeht sich mein Lieblingsautor zu sehr in Kleinigkeiten, Nebensächlichkeiten und Wiederholungen. Bösartig könnte man unterstellen, dass das Zeilenhonorar seinen Tribut fordert. Oder hatte John Grisham seine Fabulierkunst verloren oder eine Schreibblockade einfach weggeschrieben? Summa sumarum - ein Grisham der mir wieder viel Freude und Spannung, aber auch phasenweise Langatmigkeit brachte. Eigentlich ein Buch mit drei Sternen - diesmal mit Lieblingsautorbonus trotzdem vier.

    Zum inhalt schreibe ich lieber nichts - soll jeder selbst lesen.
    Symphonien Nr.1-12,15,16,18,25-28 Symphonien Nr.1-12,15,16,18,25-28 (CD)
    15.05.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Traumhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis

    Sensationell günstig und überragende intepretatorische Qualität sind kennzeichnende Aussagen über diese Entdeckeredition von zwanzig Sinfonien Michael Haydns. Dieser stand und steht im Schatten seines Bruders Josephs und des kongenialen Wolfgang Amadeus Mozart. Den Schritt aus dem Schatten brauchen die Werke der vorliegenden Einspielungen nicht zu scheuen. Einfallsreiche Themen und Verarbeitung, kontrastreiche Streicher- und Bläsersätze, unterhaltsame und abwechlungsreiche Melodik sowie hervorragende Inetpretation auf der Basis von Spielfreude und technischem Vermögen der Musiker sowie hervorragende Aufnahmequalität machen das Hören der CDs zu einem unvergesslichen Vergnügen.
    Ein Kommentar
    Anonym
    04.09.2014

    Fasch

    Du bist Fasch-Fan? Ich auch! ;-)

    Weil seine Musik mir so gut gefiel, wollte ich wissen, was JS Bach von ihm gehalten hatte. Ergebnis meiner Recherche: Er hat ihn "sehr geschätzt".
    Concerti & Ouvertüren für Chalumeaux Concerti & Ouvertüren für Chalumeaux (SACD)
    11.05.2014
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Was für ein musikalisches Fest

    Ein immer noch und zu unrecht relativ unbekannter Komponist (Graupner) und Werke für ein überaus vernachlässigtes Instrument (Chalumeaux). Komponierfreude und Fantasie des Komponisten treffen auf furiose Spielfreude und erstklassige Musiker. Ein besonderes Highlight. Mehr von allem bitte!
    Im Booklet hätte ich mir mehr Informationen zum Komponisten und seinem Werk sowie dessen Einordnung in die Musikhistorie gewünscht.
    Violinkonzert A-Dur WoO 4 Violinkonzert A-Dur WoO 4 (CD)
    11.05.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Komponist - zwei Werke - zwei Stilrichtungen

    Erstmal dank an CPO, zum einen für die konsequente Fortsetzung der Herzogenberg-Edition und zum anderen für die Gegenüberstellung eines Werkes der an Wagner orientierten Periode (Odysseus) und eines traditionalistisch an Brahms orientierten Werkes (Violinkonzert). Die dadurch deutlich werdende Wandlung des Komponisten, hörbar in der Musiksprache aber auch erkennbar in der Themenwahl, macht diese CD zu einer der spannendsten Herzogenberg-CDs bei CPO.
    Da Solist, Orchester und Dirigent sich offenbar der Unterschiedlichkeit bewusst waren, kristallisieren sie diese deutlich ab nicht überbetont heraus.
    Nebenbei bemerkt eignet sich n.m.M. die Odysseus-Symphonie hervorragend für einen fächerübergreifednen Unterricht, wenn Homer in Literatur behandelt wird. Natürlich setzt dies die kenntnis um herzogenbergs Werki bei den lehrern voraus.
    Symphonie Es-Dur Symphonie Es-Dur (CD)
    27.04.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Erfreuliche Entdeckung - erster Einblick in das Schaffen eines Unbekannten

    Christian Westerhoff - wer das ist und in welchem musikhistorischen Kontext seine Musik zu betrachten ist, wird im Booklet ansatzweise erörtert. Seine Musik kennen und vielleicht auch schätzen zu lernen bleibt dem Hören vorbehalten. Da bieten die Konzerte sehr viel Interessantes. In jedem Fall sind sie für Klarinettisten und Fagottisten eine begrüßenswerte und dankbare Repertoirebereicherung und somit auch eine Bereicherung des Angebotes an uns Hörer. Die Musik lebt von ihrer melodischen und harmonischen Gesamtheit, kann dadurch auf technische Mätzchen für die Solisten durchaus verzichten und bleibt dennoch interessant. Sie erfreut Ohr und Herz.
    Übrigens: Sebastian Manz, der im Booklet seine erste und wohl einzige Begegnung mit dem Entdecker der Westerhoff-Konzerte berührend schildert, erweist sich als würdiger Nachfolger dieses Entdeckers - Dieter Klöcker. Diese hätte wohl auch Freude an der Einspielung gehabt.
    Fitzek, S: Nicht einschlafen (neobooks Single) Fitzek, S: Nicht einschlafen (neobooks Single) (EPB)
    13.03.2013

    Nette Story - Typisch Fitzek

    Diese Story ist ein typisches Fitzek-Werk. Spannend, fesselnd bis zum Schluss, leider zu kurz - typische Story.

    Leider wird im Angebot verschwiegen, dass diese Geschichte Bestandteil des Erzählungsbandes "P.S. Ich töte dich" ist.
    Nils Mönkemeyer - Folia Nils Mönkemeyer - Folia (CD)
    12.08.2011
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Pure Spielfreude!

    Mönkemeyer ist eine Bereicherung in der klassischen Musik, insbesondere durch sein selten vertretenes Instrument. So bietet diese CD Neues und Altbekanntes, letzteres allerdings in wunderbarer Transkription für Viola.

    Deutlich wird in allen Werken die unbändige Spielfreude Mönkemeyers. Herrlich harmoniert er mit dem Kammerorchester.

    Schade, dass die Tanzsätze von Delalande über die CD verstreut wurden. Der Gesamteindruck dieser Werke geht ein wenig verloren.
    Ouvertüren und Konzerte Ouvertüren und Konzerte (CD)
    07.05.2011
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    2 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Alte Einspielungen in neuem Gewand

    Capriccio stellt eine in 2011 produzierte und mit Copyright für 2011 versehene Fasch-CD vor. Für Einsteiger in die Musikwelt des Johann Friedrich Fasch eine günstige und gelungene CD. Für Fasch-Kenner und vor allem Besitzer verschiedener Fasch-Einspielungen leider eine Fehlinvestition. Dieselben Aufnahmen finden sich auf der Phoenix-Edition-CD (191) "Capella Coloniensis Ouverture" bzw. der Capriccio-SACD (71049) "Johann Friedrich Fasch Concerti".
    Ich bin von Capriccio enttäuscht, dass alte Einspielungen im neuen Gewand verkauft werden und unter Angabe eines Produktionsdatums, das etwas Neues verspricht, auch noch getäuscht wird. Künftig werde ich bei Capriccio sehr genau hinschauen.
    Gabor Boldoczki - Bach Gabor Boldoczki - Bach (CD)
    02.10.2010

    Großartige Transkriptionen

    Boldoczky verwöhnt wieder einmal nicht nur mit perfektem Spiel, sondern präsentiert neue Transkriptionen von BACH-Klassikern. Besonders möchte ich das Doppelkonzert für Oboe und Violine als Highlight neben den Evergreens "Wachet auf, ruft uns die Stimme" und "Jesu bleibet meine Freude" und der "Überraschung" durch das Oboenkonzert des Bach-Sohnes Carl Philipp Emanuel hervorheben. Auch wer meint, alles von Bach zu haben, wird sich an dieser CD erfreuen. So hätte Johann Sebastian Bach Trompetenkonzerte geschrieben, wenn er es nicht leider vergessen hätte.
    76 bis 89 von 89 Rezensionen
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