jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite jpc.de – Leidenschaft für Musik Startseite
  • Portofrei ab 20 Euro
  • Portofrei bestellen ab 20 Euro
  • Portofrei innerhalb Deutschlands Vinyl und Bücher und alles ab 20 Euro
0
EUR
00,00*
Warenkorb EUR 00,00 *
Anmelden
Konto anlegen
Filter
    Erweiterte Suche
    Anmelden Konto anlegen
    1. Startseite
    2. Alle Rezensionen von Norbert Goritzka bei jpc.de

    Norbert Goritzka

    Aktiv seit: 24. Juni 2018
    "Hilfreich"-Bewertungen: 143
    39 Rezensionen
    Crises (30th Anniversary Edition) Mike Oldfield
    Crises (30th Anniversary Edition) (CD)
    07.09.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Krise oder Krisenbewältigung ?

    Leider kein wohlfeiler Wortwitz: seinerzeit befand sich Mike Oldfield in einer künstlerischen Krise. Das lange Titelstück lässt die offensichtliche Begeisterung und den Spaß vermissen, den der Künstler bei den Produktionen seiner früheren Alben hatte. Die vorwitzige Sprunghaftigkeit, mit der bei "Tubular Bells" und später bei "Amarok" unterschiedlichste Ideen in einem Stück untergebracht wurden, wirkt bei "Crises" lediglich wie eine Abfolge lustlos aneinander geklatschter Bruchstücke. Das Konzept der langen Suiten geriet hier in eine Sackgasse.
    Zumindest war Oldfield mit Hilfe namhafter Kollegen irgendwie um Veränderung bemüht. Die stimmliche Urgewalt von Roger Chapman, der Weltklasse-Drummer Simon Phillips und natürlich die himmlische Stimme von Maggie Reilly trugen sicherlich ganz entscheidend zur Fortsetzung seines Erfolges bei.

    Die fehlende künstlerische Orientierung fällt umso mehr auf, als dass die beiden "Shadow"-Hits als 12"-Versionen nicht nur länger in der Spielzeit, sondern überhaupt klar besser als die Album-Stücke sind und jene eher wie vorläufige Versionen aussehen lassen - fast so, als habe der Künstler nachträglich korrigieren wollen. Die ebenfalls als Bonus-Tracks auf der 30th Anniversary Edition enthaltenen "Unplugged Mixes" geben interessante Aufschlüsse über die Entwiclung dieser beiden Stücke.

    Ich erinnere mich wieder, dass die LP "Crises" damals bei mir nicht so richtig zündete. Auch Seite 2 überzeugte mich nicht. Bei "In High Places" laboriert Jon Anderson wohl an einer Erkältung. "Taurus 3" nervt durch plötzliche Lautstärkensprünge. Das eigentlich hübsche Liedchen "Foreign Affair" bettelt nach zwei Minuten und ständiger Wiederholung der gleichen Textzeilen um Abbruch. Die LP war in dem Moment kein Thema mehr, als ich stolzer Besitzer der Maxi-Single "Moonlight Shadow" war.

    Die 37 Minuten des ursprünglichen Albums kann ich immer noch getrost vergessen. Die knappe halbe Stunde an Bonus-Tracks hat die erwähnten Highlights und dazu das hübsche "Jungle Gardenia". Für eine Empfehlung aber ist mir das zu wenig.
    Meine Produktempfehlungen
    • Tubular Bells 2003 - 30th Anniversary (CD + DVD) Tubular Bells 2003 - 30th Anniversary (CD + DVD) (CD)
    • Amarok Mike Oldfield
      Amarok (CD)
    Crosby, Stills & Nash (Box) Crosby, Stills & Nash (Box) (CD)
    06.09.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Herausragende Werkschau

    Bei dieser 4-CD-Box könnte man wirklich enthusiastisch werden. Alles drin, was man von C, S, N und auch Y erwartet - meistens als Gruppe, gelegentlich solo, mal als Duo ...
    Vier CDs, an denen man lange, lange zu hören hat, bevor man alle Stücke restlos kennt. Der Klang war vermutlich niemals besser. Dazu ein 60-seitiges Booklet. Und das alles für rund 20 Euro - man glaubt es kaum. Die entsprechende 4-LP-Box kostete seinerzeit um die 140 DM.
    Was kann man eigentlich mehr zu diesem 4-CD-Set sagen als: perfektes Produkt.

    Symphony For A Misanthrope Symphony For A Misanthrope (CD)
    29.08.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Magellan noch nicht am Ziel

    Die Musik von Magellan, bis vor kurzem noch ein weißer Fleck auf meiner Musik-Landkarte, agiert zwischen Prog und Metal. "Misanthrope" ist hierbei zumindest interessant, wenn auch nicht gerade leicht verdaulich. Als erste Vergleiche fielen mir Cairo und Kansas ein. Magellan klingen allerdings weniger kunstbeflissen, dafür wilder und ungezügelter.
    Die ungewöhnlichen Harmonien bleiben ständig in Bewegung, pendeln zwischen Gefälligkeit und Kakophonie, als ob sie nach etwas suchten, und sind dennoch zu einer erstaunlich kohärenten Klangwand verdichtet. Dieses Rezept überzeugt zwar bei den kürzeren Stücken - bei den 18 Minuten der "Cranium Reef Suite" (eigentlich eher ein Monolith als eine Suite) kippt es jedoch in Richtung Langeweile.
    Der Klang wirkt kräftig komprimiert - bei modernem Metal ist dies nicht unbedingt ein Manko, jedoch hören sich die höhenreichen Instrumente wie HiHat und Becken leicht verzerrt an.
    Ein Pluspunkt ist das Booklet mit den aussagekräftigen Texten und eindrucksvollen Bildern.
    Insgesamt ein qualitativ durchwachsenes Album mit interessanten Ansätzen, das mich jedenfalls neugierig auf mehr Magellan macht.
    Born To Die (Paradise Edition) Lana Del Rey
    Born To Die (Paradise Edition) (CD)
    20.08.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hat alles

    "Born To Die" ist einer der Volltreffer, bei dem man eigentlich nur zu sagen braucht: diese Musik hat alles. Lana Del Reys unverwechselbarer Gesang, der von der Alt-Stimmlage bis in den hohen Sopran reicht, bringt jede Stilrichtung und jede textliche Thematik zielsicher zum Zuhörer.
    Eigentlich müsste auf dieser Platte für jeden etwas dabei sein. "Summertime Sadness", "Video Games", "Dark Paradise" - nur drei Lieder, die seit 2014 zum Standardrepertoire der Radiostationen zählen.
    Nenne ich es also "grässlich, greulich, einfach nur schlecht" oder nenne ich es Perfektion, wenn eine Stimme in Ausdruck, Wandlungsfähigkeit und Originalität höchstes Können offenbart ? Wenn dies einmal mehr auf die Kompositionen und deren vielseitige, raffinierte Arrangements zutrifft ? Wenn sich Hit-Qualitäten und Experiment ebenso unbefangen wie gekonnt vereinen ? Und wenn das Ganze schließlich so attraktiv produziert ist, dass man sich auf den Klang eines jeden Stückes freut ?
    Die "Paradise Edition" bietet zusammen mit Disc 2 ein Repertoire von eineinhalb Stunden aus Indie-Pop, Folk, Rock, Dancefloor und ... Mehr brauchts wohl nicht für die höchste Bewertung.
    Meine Produktempfehlungen
    • Fire Within Fire Within (CD)
    • Work It Out Work It Out (CD)
    • Lovestrong Christina Perri
      Lovestrong (CD)
    The Flower King Roine Stolt
    The Flower King (CD)
    16.08.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Grandioses Debüt des Flower-Kings-Gründers

    Das kennen wir: Beste Flower-Kings-Tradition, könnte man sagen - wenn dies nicht ohnehin als das inoffizielle erste Flower-Kings-Album gelten würde. 70 Minuten schwelgt es und jubiliert es und kontrastiert auch gelegentlich etwas unpassend - aber so ist sie, so lieben wir sie, die FK-Familie. Der einzige Unterschied zu den darauf folgenden Alben ist vielleicht, dass Roine Stolts Gitarre hier noch etwas mehr Anteil am Gesamtsound hat und er in seinen intensiven bis ekstatischen Solo-Passagen etwas zu dick aufträgt. Aber als einer der besten Rockgitarristen Europas darf er das (Smiley).

    Norbert Goritzka
    Roadsigns Overgrown Roadsigns Overgrown (CD)
    25.06.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Gute Kompositionen

    Kurz nach dem Anspielen dieser CD fielen mir zunächst zwei Schubladen ein: Grunge und britischer Independent-Rock. Die textlich und musikalisch gut durchdachten Kompositionen werden mit beachtlichem instrumentalen Können umgesetzt. Der Gesang allerdings wirkt farblos und irgendwie ohne Begeisterung. Und da liegt meines Erachtens auch das Problem bei dieser Produktion. Es reißt einen nicht mit, die Musik bleibt völlig frei von Humor - im Pop-Rock-Bereich eigentlich undenkbar.
    Was außerdem nervt, ist die Dominanz der Gitarre, lautstärken- und soundmäßig. Dieses ständige Kratzen deckt die lyrischen Qualitäten der Kompositionen zu und wirkt wie ein Fremdkörper im Klangbild. Der etwas unsichere Schülerband-Gesang mit seinem typischen deutschen Akzent fängt nach einigen Minuten an zu nerven. Die Hamburger Gruppe sollte ihre engagierten Texte besser in der Muttersprache vortragen.
    Gut gemeint und ambitioniert ist dieses Debüt-Album - allein, es fehlt mehr als das gewisse Etwas. Auch im Progressive-Rock-Bereich zählt das Lustprinzip und nicht nur der vergeistigte Anspruch. Wegen der erkennbaren guten Ansätze würde ich diese CD dennoch - unter Vorbehalten - empfehlen.
    Valentyne Suite Colosseum
    Valentyne Suite (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Licht und Schatten im Colosseum

    Die "Valentyne Suite" ist vielleicht das beste Stück aus der Pionierzeit des Progressive Rock. Eine Synthese aus Rock, Jazz und Klassik mit wunderschönen sich verzahnenden, verzehrenden, betörenden Melodien von Saxophon, Orgel und Vibraphon. Ich habe die Platte geliebt.
    Doch Vinyl nutzt sich ab, leider. Zu keinem Zeitpunkt habe ich sie wieder in besserer Klangqualität gehört als damals, auch nicht als CD. Für die vorliegende Neuausgabe vom ambitionierten Esoteric-Label kann ich leider nur eine mäßige Bewertung für die Klangqualität abgeben - und das gilt auch nur für Disc 1.

    Bei Disc 2 der Edition frage ich mich: was ist das denn?! Laut Booklet soll es sich dabei um die seinerzeit für den amerikanischen Markt gedachte Alternativ-Ausgabe der Valentyne Suite unter dem Titel "The Grass Is Greener" handeln. Anstelle der Suite gibt es hier andere Tracks (u.a. der bei Sammlern begehrte "Bolero") und angebliche Alternativ-Mixes. Die auffälligste Alternative indes ist für mich die Klangqualität. Man kann sie nicht als schlecht bezeichnen, "historisch" wäre das richtige Adjektiv - oder einfach: unterirdisch. Ich vermute als Quelle irgendein Bootleg. Ich ignoriere also einfach mal die Companion Disc (d.h. meine Bewertungen des Hauptalbums sind: drei Punkte für den Klang und fünf Punkte für die Musik).

    Die Packung an sich ist nett aufgemacht: Klarsichthülle, informatives Booklet, mit dem Covermotiv bedruckte Discs - sehr hübsch. Aber ob ich das Produkt empfehlen kann - ich weiß es nicht.
    Hocus Pocus: The Best Of Focus Hocus Pocus: The Best Of Focus (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Declare War To The Loudness War

    Selbst die beste Musik überzeugt nicht, wenn sie nicht geeignet in Szene gesetzt wird, sprich klangtechnisch zumindest befriedigend ist. Beim vorliegenden Focus-Sampler wird selbst dieser Standard nicht erreicht. Es matscht und verzerrt und ist - wie üblich - viel zu laut und lärmig. "Hocus Pocus 2" klang schon 1973 nicht besonders, aber hier .... grausig, grausig. Sehr geehrte Plattenindustrie, bitte bitte hört auf mit den unsäglichen Remastern ...
    Ein Kommentar
    Anonym
    31.07.2018

    Ikarus

    Best drums ever
    Wolflight Steve Hackett
    Wolflight (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Out Of The Tunnel Into The Wolflight

    Steve Hackett definiert einmal mehr den Begriff "Progressive Rock". Jubilierende E-Gitarren, gediegene Akustikgitarren und eine ganze Reihe rock-unüblicher Instrumente - dazu ein zuweilen geradezu einschmeichelnder Harmoniegesang: Der vielleicht beste Rockgitarrist seit den Siebzigern zieht wieder alle Register von Symphonic Rock bis zur Weltmusik.
    Das ganze klingt dennoch sehr geschlossen, ausgereift und ausgeruht - weniger abgedreht und weniger abrupt als bei einigen der vorangegangenen Alben.
    Was außerdem angenehm auffällt: diese CD vermeidet den branchenüblichen "Loudness War", der häufig zu Lasten des transparenten Klangbildes geht. Hier gibt es glücklicherweise kein Clipping und keine Verzerrungen.
    Work It Out Work It Out (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rosen für Lucy

    Hervorragende Mischung aus lyrischem Folk Pop, Trip Hop und atmosphärischem Indie Pop. Ausgereift und effektvoll produziert.
    Mythologie Mythologie (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Pure Entspannung

    Mit dieser Platte entfernen sich Delerium ein wenig von den Weltmusik-Anteilen in ihren bisherigen und ebenfalls ausgezeichneten Werken. Sie legen hier ein sehr ausgeruhtes und geschlossenes Album vor. Dessen traumhafte atmosphärische Klangwelten transportieren einen emotionalen und gleichzeitig angenehm entspannten Gesang. Die herrlichen Tiefbässe lassen den Subwoofer jubeln.
    Amused To Death (Remastered) (2015 Edition) Roger Waters
    Amused To Death (Remastered) (2015 Edition) (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Deep Waters

    Auf einen Nenner gebracht: dies ist ein in jeder Hinsicht ambitioniertes Werk und nicht in erster Linie zur Unterhaltung gemacht.
    Es könnte der Soundtrack zu einem Film sein, der unsere von vielen als widersprüchlich, wenn nicht sogar als desorientierend
    und zerrissen empfundene Welt thematisiert.
    In musikalischer Hinsicht bemerkenswert sind zum einen die Beiträge des Gitarren-Pioniers Jeff Beck. Die stilistische Bandbreite des Albums reicht von ruhiger Ambient-Elektronik bis zum Hardrock. Es fällt angenehm auf, dass Backgroundgesang (u.a. P.P. Arnold) und atmosphärische Keyboardflächen bei einem Großteil der Stücke die textliche Schärfe auffangen. Der Gesang des Hauptakteurs allerdings kommt mir etwas spröde und holprig vor. Stellenweise erinnert es an Bob Dylan, möglicherweise ein gewolltes Stilmittel.
    Die Klangqualität dieser Remaster-Version ist hervorragend und taugt als Benchmark für die HiFi-Anlage.
    Die Substanz des Werkes besteht unzweifelhaft in seiner textlichen Aussage. Das Booklet sagt alles: neun randvolle Seiten mit Lyrics (inklusive A.L.Webber-Beleidigung). Nicht leicht zu verdauen, das Ganze. Der Sticker auf der CD-Hülle warnt
    den Zuhörer: "Roger Waters' Portrait of a Distracted Society".
    Cadenza Cadenza (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Langweilige Uncles

    Kennt man den Titeltrack, kennt man den Rest. Gesang eher emotionslos und immer in der selben Phrasierung. Instrumental durchaus knifflig bis clever - allerdings jedes Stück in der gleichen Machart. Soll wohl Coolness ausstrahlen. Muss man nicht haben.
    The Miracle (2011 Remaster) Queen
    The Miracle (2011 Remaster) (CD)
    24.06.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Das Wunder von Queen

    Ich weiß nicht, welche Qualität ich bei dieser Scheibe zuerst hervorheben soll: Unterhaltungswert, Kreativität ohne Ende, kompositorische Raffinesse und deren charmante Umsetzung, brillante Spieltechnik, originelle Einfälle, Super-Klangqualität - hier kommt alles zusammen. Dieses "Miracle" ist ein Meisterwerk, ein Geniestreich.
    4 Kommentare
    Anonym
    19.11.2022
    Ein Geniestreich, aber nur 4 Sterne?!?!
    Anonym
    30.10.2022

    Bisschen früh, oder?

    Rezension eines noch nicht erschienenen Albums - Danke für den Blick in die Glaskugel ...
    Anonym
    10.11.2022

    Mitdenken!

    Das Album ist 1989 erschienen.
    Anonym
    31.03.2025

    Warum nur 4 Sterne?

    Bei einem Geniestreich wären 5 Sterne angebracht. Kann ihre Renzension somit nicht nachzuvollziehen, da im Widerspruch zur ihre Bewertung.
    26 bis 39 von 39 Rezensionen
    1
    2
    Newsletter abonnieren
    FAQ- und Hilfethemen
    • Über jpc

    • Das Unternehmen
    • Unser Blog
    • Großhandel und Partnerprogramm
    MasterCard VISA Amex PayPal
    DHL
    • AGB
    • Versandkosten
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt
    • Hinweise zur Batterierücknahme
    * Alle Preise inkl. MwSt., ggf. zzgl. Versandkosten
    ** Alle durchgestrichenen Preise (z. B. EUR 12,99) beziehen sich auf die bislang in diesem Shop angegebenen Preise oder – wenn angegeben – auf einen limitierten Sonderpreis.
    © jpc-Schallplatten-Versandhandelsgesellschaft mbH
    • jpc.de – Leidenschaft für Musik
    • Startseite
    • Feed
    • Pop/Rock
    • Jazz
    • Klassik
    • Vinyl
    • Filme
    • Bücher
    • Noten
    • %SALE%
    • Weitere Weitere Bereiche
      • Themenshops
      • Vom Künstler signiert
      • Zeitschriften
      • Zubehör und Technik
      • Geschenkgutscheine
    • Anmelden
    • Konto anlegen
    • Datenschutzhinweise
    • Impressum
    • Kontakt