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    evaki

    Aktiv seit: 31. Oktober 2022
    "Hilfreich"-Bewertungen: 4
    37 Rezensionen
    Mattanza Germana Fabiano
    Mattanza (Buch)
    18.09.2023

    Nichts bleibt, wie es ist!

    MATTANZA ist der erste ins Deutsche übersetzte Roman von Germana Fabiano, der im Orginaltitel "L'ultimo rais" heißt. Mit voller Wucht trifft Sie uns damit an vielen empfindlichen Stellen. Mattanza bedeutet "Abschlachten" und zwar in diesem Fall die Thunfische, die hier auf der fiktiven sizilianischen Nachbarinsel Katria gejagt werden und sämtliche Bewohner der Insel ernähren. L'ultimo rais bedeutet der letzte Rais - wobei Rais, der Titel einer führenden Persönlichkeit ist. Der Rais ist eine wichtige Person, die für eine erfolgreiche Tonnara verantwortlich ist. Mit Tonnara ist eine Großfanganlage für Thunfische gemeint. Nun stellt in Katria die Familie Lombardo schon immer den "Rais" und dieses Erbe wird von Generation zu Generation weiter vererbt. Eine große Verantwortung, die viel Wissen und Feingefühl aber auch Durchsetzungsvermögen, Kraft und Ausdauer erfordert. Als kein Erbe geboren wird, fällt diese Bürde der Enkelin des Rais Eleonora, genannt Nora, in den Schoß. Wir erleben hier also auch einen Rollentausch, eine Emanzipation! Der Roman beginnt im Jahr 1960 und reicht bis in das Jahr 2012 - somit werden wir hier nicht nur mit den wirtschaftlichen und artgerechten Problemen des Fischfangs konfrontiert, sondern auch mit den politischen und tragischen Menschen Schicksalen, die vor Sizilien stattfinden! - Ein Roman, der uns den Atem nimmt, sprachlos macht, Tränen in die Augen treibt und viel Stoff zum Nachdenken bietet und immer wieder den Finger in die Wunden legt. Der Autorin sei Dank für die vielen Fingerzeige und den Damen Barbara Neeb und Katharina Schmidt für diese großartige Übersetzungsarbeit. Tolles Cover und danke an den Mare Verlag für den Mut dieses Buch auf den Markt zu bringen!
    Always love you Hanna Faber
    Always love you (Buch)
    17.09.2023

    Von Nippy zur Popikone - Whitney Houston's Aufstieg

    Hanna Faber hat mit "Always Love you" ihren ersten Roman über die unvergessene Queen of Pop and Soul, Whitney Houston, geschrieben. Gut recherchiert verrät sie uns viel Privates, schöne Momente und gleichzeitig aber auch die Schattenseiten der Erfolges.
    Alles beginnt im Jahr 1974, als Whitney mit 11 Jahren zusammen mit ihrem Bruder Gary im Gospelchor sang. Ihre Mutter Cissy Houston, Chorleiterin war gleichzeitig auch Profisängerin u.a. mit Aretha Franklin. Zu erwähnen sei, daß Dionne Warwick ihre Couine war. Kein Wunder also, dass der Gesang ihr im Blut lag. Zu einer ihrer wichtigsten Bezugspersonen gehörte ihre Jugendfreundin Robin Crawford, die für Whitney's kometenhaften Aufstieg eine wichtige Rolle spielte. Schön werden die einzelnen Episoden mit Jahreszahlen betitelt, die einem helfen die Geschichte chronologisch richtig zu verstehen. Wer mag, kann sich die jeweiligen Lieder passend zur Buchstelle anhören! Ein klanglicher Hochgenuss. Meine Leseempfehlung *****
    Hinter der Hecke die Welt Gianna Molinari
    Hinter der Hecke die Welt (Buch)
    17.09.2023

    Arktisforschung zwischen Realität und Märchen

    Gianna Molinari legt uns mit ihrer "Hinter der Hecke die Welt" eine Fülle von Wahrheiten vor die Füße, die es verdienen, sich ausgiebig damit zu beschäftigen. Da gibt es Dora, Mutter und Meeresforscherin auf einem Forschungsschiff in der Arktis mit ihren Kollegen und sehr vielen interessanten und wissenswerten Angaben zum Klimawandel und der dortigen Flora und Fauna auf der einen Seite.
    Während auf der anderen Seite in einem kleinen Weiler ihre Tochter Pina mit Vater und wenigen Dorfbewohnern leben. Das Dorf wird von einer immer schneller wachsenden und undurchdringbaren Hecke dominiert und gleichzeitig von der Tatsache, dass die beiden Kinder Pina und ihr Freund Lobo nicht mehr wachsen.
    Einzige Verbindung erfolgt über Tiefseekabel und der heutigen Technik, um sich Nachrichten zu senden und auszutauschen.
    So erfährt man parallel aus diesen völlig unterschiedlichen Lebensräumen in kurzen Kapiteln mit klarer Sprache, doch mit sehr viel Stoff zum Nachdenken.
    Es liest sich flüssig und hält einen doch auf Trapp, wenn man mehr Details wissen will und weiter Quellenangaben sucht. Ein anspruchsvolles, schlaues Buch mit langem Nachgang!
    Zeiten der Langeweile Jenifer Becker
    Zeiten der Langeweile (Buch)
    04.09.2023

    Chick Lit-Heldin, Trad Wife, Millennial oder Leben out of social Media

    "Zeiten der Langeweile" heißt Jenifer Beckers Debütroman. Vielleicht täuscht der Titel, denn laut Duden handelt es sich bei Langeweile um ein unangenehmes, lästig empfundenes Gefühl, des Nicht-ausgefüllt-Seins, der Eintönigkeit, das aus Mangel an Abwechslung oder fehlender interessanter, reizvoller Beschäftigung entsteht. Mila, unsere Protagonistin, hat gerade ihre Promotion abgeschlossen - wir befinden uns in der Corona Endphase - und gibt ihre beiden letzten digital Kurse mit dem Thema: Selbstfindungsreise in der kontemporären Populärkultur und Chick Lit Heldinnen post2010. Tatsächlich bereitet sie sich aber gerade auf ein Leben komplett ohne social Media accounts vor, ohne den Zwang sich vor anderen produzieren zu müssen und ohne irgendwo ihren digitalen Fußabdruck zu setzen. Ihre größte Angst allerdings ist es, von anderen gecancelt zu werden, weil sie etwas gesagt oder getan hat oder weil sie es einmal sagen wird. Wie schwierig dieses Löschen ist, weil alles miteinander verzahnt scheint, lesen wir in drei großen Blocks. Ob und wie ein Leben ohne smartphone, Internet etc. gelingt, bleibt abzuwarten. Lesen Sie selbst...
    Das Mädchen im Zitronenhain Antonia Brauer
    Das Mädchen im Zitronenhain (Buch)
    18.05.2023

    Italienische Liebesgeschichte mit historischem Hintergrund

    Antonia Brauer stellt uns die Geschichte einer jungen, mutigen Frau vor, die, wie wir am Ende erfahren, einen gewissen wahren Bezug zu einer tatsächlich noch lebenden Dame hat. Die ganze Geschichte beginnt 1944 in München. Da ist unsere Protagonistin Vicki noch ein Kind und erlebt das Drama des 2. Weltkrieges. Mit einer gewissen Hartnäckigkeit, sehr geschickt und mit viel Kreativität gelingt der jungen Kunststudentin ein sensationeller Gewinn, der sie und Ihre Freundin nach Gardone in ein schönes, aber etwas in die Jahre gekommenes Grand Hotel führt. Sie lernt dort den Sohn des Hoteliers kennen und lieben und eine klassisch schöne Liebesromanze entwickelt sich, ohne dabei kitschig zu werden. Welche Hürden bei der Umsetzung der vielen tollen Pläne und Ideen für das Hotel und die Zukunft des jungen Paares auf sie zukommen, kann man hier nachlesen. Ein Buch, dass zwar leicht als Liebesgeschichte abgetan werden kann, das aber viel mehr Tiefgang und Weisheiten verbirgt, als man vermutet. Ein Muss für alle Gardasee Fans und die, die es noch werden wollen! Übrigens am Ende erfahrt Ihr dann auch wessen Lebensgeschichte hier nacherzählt, bzw. nacherfunden wurde! Eine schöne Lektüre für den nächsten Urlaub!
    Der Kuss des Kaisers Christine Neumeyer
    Der Kuss des Kaisers (Buch)
    26.03.2023

    Wer no in Wien ned war ...

    und Wien ned kennt, wird mit Christine Neumeyers historischem Wien-Krimi "Der Kuss des Kaisers" (eigentlich ist es ja der Kuss für den Kaiser) einiges erfahren und sofort sein Köfferchen packen wollen, um alles selbst zu inspizieren, was da zu lesen steht. Mein Herz schlug jedenfalls höher, nicht unbedingt wegen der gruseligen kriminellen Machenschaften, sondern wegen der liebevollen Beschreibungen aller Personen und Lokalitäten, vom Schloß Belvedere angefangen, bis hin zur Lusthaus - Pratergegend. Selbst der Wiener Dialekt lässt einen die Zeilen mehrmals laut lesen, so wurde z.B. eine Leiche, von Kindern gefunden und um sie besser befragen zu können heißt es: "Packens'... ein paar Zuckerln ein... für den Fall, dass eine der Rotzpippen zu verschreckt sein sollte. Süßigkeiten wirken Wunder bei bockigen Gschroppen." Freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung!
    Das Haus an der Herengracht Jessie Burton
    Das Haus an der Herengracht (Buch)
    12.03.2023

    Wie wichtig ein Neuanfang ist!

    Jessie Burton entführt uns mit dem Roman „Das Haus an der Herengracht“ in das Amsterdam des Jahres 1705. Eine sehr schicksalsreiche Familiengeschichte, die sich um die 18 jährige Thea dreht. Vom dunkelhäutigen besorgten Vater, der strengen Tante und herzensguten Haushälterin wohlbehütet, wächst sie in einem prächtigen Stadthaus auf. Ihr großes Interesse gilt dem Theater, einer Schauspielerin, die ihre beste Freundin wird und einem jungen Mann, mit dem sie sich auf eine Affäre einlässt. Dies geschieht natürlich im geheimen, ganz gegen das Wissen Ihrer Familie und den Plänen der strengen Tante, die sie möglichst standesgemäß gut verheiraten will. Viele Familiengeheimnisse versucht Thea zu ergründen und erst bei einem Gespräch mit Ihrem Vater erfährt sie in Auszügen mehr und hört erstaunt, wie wichtig es ist, dass sie weiß, wie man neu anfängt. Man kann vieles Lernen, wenn man dieses Buch aufmerksam liest.
    Dschomba Karin Peschka
    Dschomba (Buch)
    28.02.2023

    Schicksalhafte Lebenswege

    Dschomba ist der Titel von Karin Peschkas neuem Roman und gleichzeitig der Name des Protagonisten Dragan Džomba. Ein Serbe, der in der Nähe von Eferding an der Donau, auf der Suche nach einem Zeichen seines Bruder ist, der unter hunderte Kriegsgefangene gekommen ist.
    Erzählt wird der Roman aus der Perspektive eines Mädchens, das im Dorfwirtshaus Ihrer Großeltern und Eltern aufwächst. Dort natürlich eine gute Menschenkenntnis lernt und ein Gespür für das was gut und schlecht, recht und unrecht ist.
    Es geht viel um ein Leben miteinander, die Akzeptanz von Außenstehenden, anders Sprachigen, anders Gläubigen und welche Hürden immer noch zu überwinden sind.
    Das Buch gibt viel zum Nachdenken. Da sind die vertuschten Kriegsverbrechen an tausenden von Kriegsgefangenen, der Begriff von Heimat für alle die vertrieben wurden und auf der Suche nach ihr sind oder die Feindseligkeit der „Einheimischen“ gegenüber allem was fremd und unbekannt ist. Es ist aber auch der Zusammenhalt und der Mut sich den Widerständen entgegenzustellen. Ein Buch so aktuell wie eh und je.
    Die Perfektionen Vincenzo Latronico
    Die Perfektionen (Buch)
    29.01.2023

    Ist das Leben von Expats wirklich perfekt?

    Genau um diese Frage, dreht es sich im Roman "Die Perfektionen" von Vincenzo Latronico, übersetzt von Verena von Koskull, erschienen bei Claassen.
    Zuerst dachte ich, meine neue Berliner airbnb Wohnung wird beschrieben.
    Tatsächlich vermieten Anna und Tom ihre Wohnung, wenn Sie in ihrer Heimat Urlaub machen. Beide kommen aus dem Land in dem der Schirokko weht und sprechen kein Deutsch. Als Web Developer, Graphic Designer oder Online Strategist können sie Ihre Kunden von überall bedienen, wobei Berlin besonders für die sogenannten "Kreativen" geeignet ist, zu denen sie sich zählen. Die "Expats", wie man sie nennt, die selbst nur mit Expats verkehren und alles was hipp ist ausprobieren, werden mit den Jahren allerdings unzufrieden und Veränderungen müssen den Alltag bereichern.
    Ortswechsel ist angesagt. Ob der nun die neue Inspiration bringt, ist fraglich.

    Ein interessantes aktuelles Buch über das Leben und den Arbeitsalltag von jungen Web Kreativen, der uns sprachlich mit Beschreibungen in langen Sätzen fordert. Etwas zum Schmunzeln und zum Nachdenken! Eine Fortsetzung wäre wünschenswert!
    Krüger, M: Wintersterben Krüger, M: Wintersterben (Buch)
    19.01.2023

    Eiskalt, glasklar und unfassbar spannend!

    Martin Krüger’s Thriller „Winter Sterben“ packt einen von der ersten bis zur letzten Seite. Nehmen Sie sich also ein Wochenende mit wenig Terminen, damit sie es mit wachsender Gänsehaut auf einen Ruck verschlingen können. An der Seite von Valeria Ravelli, der Interpolermittlerin, werden sie aufregende Stunden in einem versteckt liegenden Schweizer Bergdorf erleben. Ravelli ist Einzelkämpferin und wird von ihrem untrüglichen Instinkt getrieben, auf der Suche nach dem schicksalhaften Tod eines Kollegen, der dort in einer Höhle gefunden wurde. Alle Bewohner des Dorfes scheinen verschlossen und abweisend, aber doch geheimnisvoll miteinander verstrickt. Viele Puzzleteile tauchen auf und fordern ganz schön Mut und Phantasie, um sie zusammenzufügen. Packen Sie sich gut ein und legen Sie Proviant bereit! Ein Blick noch auf das herrliche Cover und Ihre Thriller-Reise kann los gehen!
    Dein Schicksal in den Sternen Natasha Sizlo
    Dein Schicksal in den Sternen (Buch)
    19.12.2022

    Die Suche nach dem richtigen Partner!

    Dein Schicksal in den Sternen von Natasha Sizlo wird als Sachbuch gelistet und als eine wahre Geschichte über die Liebe, Verlust und die Kraft der Astrologie beschrieben. Der Einstieg von Tasha, nach gescheiterten Partnerschaften, mit Hilfe der Astrologie den geeigneten Lebensgefährten zu finden, klingt wirklich interessant. Doch irgendwie schleicht sich mir der Gedanke ein, dass das Buch als Filmvorlage für einen amerikanischen Liebesroman dienen soll und welche Kulisse wäre da (vielleicht außer Venedig) nicht besser dafür geeignet als Paris, die Stadt für Verliebte.
    Trotz der Erklärungen zu Horoskopen, den jeweiligen Bedeutungen der 12 Häuser, den Zusammenhängen zu Seelenverwandten und deren Geburtsdaten, konnte mich das Buch nicht abholen, packen und thematisch so mitreißen, dass ich es in einem Ruck verschlungen hätte. Es bleibt mir streckenweise unklar, wie man sich auf eine Geburtsdatum und Ort für den idealen Partner festlegen kann. Das Thema wäre schön und ideal für einen Weihnachtsroman, wenn alles etwas lockerer und nicht so verkrampft an diesen Eckpunkten hängen bliebe. Für mich ein Buch auf dessen Verfilmung ich mich freue, dann verstehe ich den Inhalt vielleicht besser!
    Die Meerjungfrau von Black Conch Monique Roffey
    Die Meerjungfrau von Black Conch (Buch)
    31.10.2022

    Zauberhafte Karibik Legende

    Mit „Die Meerjungfrau von Black Conch“ führt uns Monique Roffey mitten in die Welt einer Karibikinsel. Es könnte Tobago sein. Dort treffen wir David, einen jungen Fischer, der uns mehr über diese Zauberinsel berichtet, sowohl von den Menschen, Tieren und Pflanzen an Land als auch vom bunten Treiben im Meer und dem Leben eines Fischers. Gleich zu Beginn lernen wir, dank der genialen Übersetzung von Gesine Schröder, den dort gesprochenen kreolischen Dialekt (auf Deutsch) kennen, den Sie sehr gekonnt und liebevoll den Personen anpasst. David hat eine musische Ader, spielt auf dem Schiff Gitarre und singt dazu, was dazu führt, dass er eine Meerjungfrau damit anlockt. Hier wechseln wir dann in die „Fabel der Sirenen“ von Pablo Neruda und ab da beginnt eine tragisch schöne Liebesgeschichte, die jeder unbedingt selbst lesen sollte.
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