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    AdmiralAnzeiger

    Aktiv seit: 13. Oktober 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 126
    64 Rezensionen
    Real... Rita Reys Real... Rita Reys (CD)
    09.05.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schöner Querschnitt der CBS Zeit

    Hier macht Rita Reys ihrem Beinamen "First Lady of European Jazz" schon alle Ehre. Sie bestätigt das in diesen Aufnahmen, die hauptsächlich aus den 1970er Jahren stammt. Es ist eine sehr abwechslungsreiche Produktion mit annähernd 60 Titeln aus dieser Periode. Mit dabei sind die durch den Arrangeur Rogier van Otterloo bearbeiteten orchestralen Alben, die sich um Gershwin, Michel Legrand und Burt Bacharach drehen. (Bacharach soll voll des Lobes über dieses Rita Reys-Album gewesen sein). Gerade diese drei Songbooks sind großartige Produktionen, doch leider schweigt sich die CD über den Arrangeur/Orchesterchef genauso aus, wie über die anderen Mitwirkenden, etwa Pim Jacobs, der nicht nur am Klavier ihr Begleiter war, über ihren Schwager, den wunderbaren Bassisten Ruud Jacobs. Statt einer ganzen Seite "Also Available" mit Produktionen, die so gar nichts mit dieser Art von gepflegtem Jazz zu tun haben, hätte man besser ein Listing der Mitwirkenden veröffentlichen sollen. Warum kauft man sonst eine haptische CD, wenn solche Infos weggelassen werden? Auf jeden Fall ergänzt sich diese Produktion mit den "5 Original Albums" von Mercury, in der es um die Periode vor und nach der CBS-Zeit geht.
    The Consummate Bobby Caldwell The Consummate Bobby Caldwell (CD)
    09.05.2018
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Crooner kann man nicht genug haben

    ...und sicher ist Bobby Caldwell mit diesem Album ein Crooner mehr geworden. Viele Titel kennt man aus dem Sinatra-Repertoire. Aber sie zeichnen sich zusätzlich durch ausgefeilte, großorchestrale bzw. Big Band-Arrangements aus. Wirklich reizvoll.
    Nur der Genuss leidet dadurch, dass diese CD den Produzenten, den Koordinator und den technischen Begleiter nennt. Mehr aber nicht. Ich wüsste gern, wer diese tollen Arrangements geschrieben hat und wer die Musiker sind, zumindest aber, in welchem Studio aufgenommen wurde. Das sucht man auf der CD und auch im Netz vergebens. Dann fragt man sich im nächsten Schritt, warum man nicht gleich Downloads kauft. Denn ein Vorteil haptischer Tonträger ist und bleibt immer auch die Information, die man mitgeliefert bekommt.
    David Greilsammer - Sounds of Transformation David Greilsammer - Sounds of Transformation (CD)
    06.03.2018
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    4 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Barock, mal anders und eingebettet: klassische Moderne

    Den Arrangeuren, die für eine Verheiratung von Klassik, in diesem Fall Barock, und Jazz sorgen, gehen die guten Ideen wohl nie aus. Das beste Beispiel ist diese neue Produktion. Ein wirkliches Konzeptalbum mit barocken Originalen und dazu passenden Jazz-Zwillingen. Die Nähe zum vom Jazz beeinflussten Ravelschen Klavierkonzert und Charles Ives liegt durchaus auf der Hand. Eine konturenscharfe Mischung aus Wohlklang und Niveau. Klasse!
    5 Original Albums 5 Original Albums (CD)
    19.09.2017
    Musik:
    5 von 5

    Melodienverliebt

    Die Vielfalt einer Jazzsängerin zu erleben, die in erster Linie melodienverliebt zu sein scheint, das ist das Gewaltige an diesem Querschnitt durch ausgesuchte Produktionen. Besonders die orchestralen Alben mit Dirigenten wie Peter Knight (London) und Rogier van Otterloo (Hilversum) machen aus manchem vermeintlich Altbekannten kleine Hörjuwelen. Wie sich die Stimme der First Lady of Jazz in Europe da mit den Begleitmusikern verbindet, ist prächtig. Darüber hinaus sind selbst für Hörer mit viel Background-Wissen und Repertoire-Kenntnissen tolle Raritäten besonders auf "Rita Reys today" zu entdecken. "Today" - das gilt für viele der Titel aufgrund der zeitlosen Interpretationen bis heute.
    The Inventors The Inventors (SACD)
    28.07.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Neue Dimensionen zwischen Barock, Imperrsionismus und Jazz

    Es muss nicht immer kompliziert sein. Vor allem dann, wenn Streichorchester im Jazz ein Rolle spielen, kann es leicht höchst komplex werden oder auf der anderen Seite belanglos. Das ist bei den Streichern des niederländischen Metropole Orchesters von vornherein ausgeschlossen und auch das Trio bewegt sich ohne Höhenangst und absolut sicher in der Komfortzone des guten Geschmacks. Es ist meine ganze persönliche CD des Jahres!
    Developing Story Developing Story (CD)
    14.07.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So gefällt die Musik des 21. Jahrhunderts!

    Wirklich unangestrengte und doch höchst niveauvolle Musik, die Alan Broadbent da geschaffen hat. Dass so etwas heutzutage noch möglich ist, mag man dem Produzenten zu verdanken haben, aber in Zeiten, in denen man gern mal zu leicht zugänglicher Klassik greift, ist es ein Riesenverdienst der Musiker, dass auch mit einem Jazzanspruch in opulenten Klangfarben gezaubert werden kann. Das Jahr ist halb vorbei. Aber diese CD rotiert seit Tagen in meinem Laufwerk und sie hat das Zeug, meine Lieblingsproduktion des Jahres werden!
    Holland Baroque Meets Eric Vloeimans Holland Baroque Meets Eric Vloeimans (CD)
    14.07.2017
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Abseits von akademischer Musiktradition

    Unterhaltungsmusik im besten Sinne ist diese Produktion: denn der Weichklang von Eric Vloeimans Instrument (bei dem man manchmal meint, es sei ein Flügelhorn) passt so gut zu den Originalklang-Instrumenten. Es werden konturenscharfe Akzente gesetzt, und Verknüpfungen von Barock-Sounds und Improvisation. Beides schließt sich ja nicht aus: hier wird diese Tradition angenehm weiterentwickelt. Ein auch für den unvorbereiteten Hörer völlig entspanntes Musikvergnügen. Auf der Suche nach neuen Ideen, die verhaftet in der Tradition sind, ist den Beteiligten wirklich ein Coup gelungen!
    Faltenradio Faltenradio (CD)
    14.07.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hochmusikalisch und ideenreich

    Allein schon die Kombination mit Klarinetten im Vordergrund und musikalisch neuen Wegen ist beeindruckend. Wie es die vier Musiker schaffen, besonders das traditionelle Volksmusikgut sehr augenzwinkernd neu zu verpacken, das ist eine Wucht! Hut ab vor so viel Mut zum Risiko! Denn das Ergebnis ist leicht zugängliche und dennoch gewagte Musik, die mich zum Staunen bringt.
    Summer (Special-Edition) Herbert Pixner
    Summer (Special-Edition) (CD)
    14.07.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Back to the roots mit Pfiff!

    Egal ob temperamentvoll oder nachdenklich: auch diese Herbert-Pixner-Produktion ist beeindruckend, weil diese Musik traditionell und doch innovativ ist. Pixner und seine Musiker gehen auf einem Grat, der nie abgleitet. Herrlich, wenn man aus Volksmusik- und Jazz-Tradition so viel rausholen und miteinander kombinieren kann. Man wünscht diesen Musikern volle Konzertsäle auch nördlich der Main-Linie.
    Contrasts / Guitar And Strings....And Things Contrasts / Guitar And Strings....And Things (CD)
    28.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Vergessene Schätze

    Wer Toots Thielemans mal weniger im Jazz-Kontext als mehr im Zusammenhang gut arrangierter Musik erleben will, der kommt hier auf seine Kosten. Was da mit den Großen der Studioszene aus dem New York der Mid-6 T's entstanden ist, das ist reinste Qualität. Zeitlose Dokumente des Command-Labels, das die Stereo-Experimente hier einmal nicht so ausreizt. Kompakte, griffige Musik, bei der Standarts nicht auseinandergefleddert werden. Meine Lieblings "Bluesette"-Version.
    On Lover's Road / Candlelight Serenade On Lover's Road / Candlelight Serenade (CD)
    17.08.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zeitlos gut

    Auch wenn die Aufnahmen dieser beiden Alben schon eine halbe Ewigkeit zurückliegt, faszinieren die Interpretationen bis heute.
    Mit welchen Feinheiten hier klanglich neben dem Streicherwald und der Solovioline gearbeitet wird, wie fein die Rhythmusgruppe eingesetzt wird und klanglich überzeugt, das ist beeindruckend. Wenn man bislang nur die Mono-Aufnahmen kannte, ist man dankbar dafür, dass diese Stereo-Aufnahmen neue Dimensionen eröffnen. So kunstsinnige Arrangements findet man heutzutage kaum noch. Aber diese zartbitteren Süßigkeiten, vor allem die Balladen, sind eine Klasse für sich: beweisen sie doch zeitlose Qualität und eine Erinnerung an längst untergegangene Recording-Kultur.
    The Best Of Classic Rock The Best Of Classic Rock (CD)
    17.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Etwas schlapp

    Wer die ersten Alben von "Classic Rock" mit dem London Symphony Orchestra im Ohr hat, der ist bei diesem "Best of" eher enttäuscht, denn man vermisst die Vielfältigkeit der ersten Jahre, die Ecken und Kanten, die ab 1977 in der Abbey Road entstanden sind. Leider ist bei dieser Kompilation eher die Luft raus. Ein "Best Of" ist etwas anderes. Zu allem Unsinn, sind bei diesen Aufnahmen weder Arrangeure noch Dirigenten genannt. Verglichen mit anderen sinfonischen Rock-Produktionen ist das, was das London Symphony Orchestra hier bietet, immer noch gut, aber die ursprüngliche energiegeladene Musik der frühen Jahre ist hier (auch wegen der schwachen Rhythmusgruppe) eher zu einer Art Tanzmusik verkommen. Und dennoch: "Light My Fire" ist ein wirkliches Kunstwerk und bestätigt einmal mehr, dass jede Cover-Version dieses Songs das Original in die Tasche spielt.
    A Tale Of God's Will (A Requiem For Katrina) A Tale Of God's Will (A Requiem For Katrina) (CD)
    17.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Naturgewalten in Musik

    Wer auch nur im Kleinen mal erlebt hat, wie die Natur Siedlungen, Dörfer, Städte zerstören kann, der ist angenehm überrascht, dass Terence Blanchard in diesem "Requiem" den Teufel eben nicht an die Wand malt, sondern allenfalls klagt. Sein präziser, scharfer Trompeten-Ton passt gut dazu. Am meisten beeindrucken die großorchestralen Parts der CD, denn sie machen aus dieser Katastrophe ein wirkliches Klanggemälde.
    You've Changed You've Changed (CD)
    17.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    ein Album für die einsame Insel

    Mit diesem Album hat Bosso etwas Neues geschaffen: er entplustert die wohlbekannten Standarts und lässt sie nie seicht werden. Normalerweise haben Streicher im Jazz ja schnell den Ruf der Sauce weg. Doch hier ist das anders: sie sind Beikommentare zu den ausgefeilten Melodielinien der Trompete und des Flügelhorns Bossis. Auch ohne die Gastauftritte von Dianne Reeves, Stefano die Battista und Sergio Cammariere wäre das Album schon gelungen.
    Taste Of Honey / Stranger Taste Of Honey / Stranger (CD)
    25.06.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Vollromantisch und doch ohne Kitsch

    Diese beiden kommerziellen Produktionen der Jahre 1960 und 1962 sind es wert, wieder entdeckt zu werden. Eine vollromantische Melodien-Verliebtheit.
    Coffret 2014: 4 Albums Franck Pourcel
    Coffret 2014: 4 Albums (CD)
    25.06.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Begeisternd

    Es ist ja schon fast eine Tradition, dass es jährlich eine neue 4er Box mit Musik dieses großartigen Orchesterchefs gibt, der seiner Zeit immer ein Stück voraus war. Das Schöne ist, dass hier auch die Eigenkompositionen wiederentdeckt werden können, die auf so manchem Best-Of zu Unrecht unter den Tisch fallen würden. Die Aufnahmen, die zwischen 1968 und 1981 entstanden sind, stellen einen guten Querschnitt dar.
    What's New - Mr. Trumpet / Hello Mr. Trumpet Roy Etzel
    What's New - Mr. Trumpet / Hello Mr. Trumpet (CD)
    25.06.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Strahlender Trompetenklang

    Wer die schönste Zeit der strahlenden Trompete Roy Etzels nochmal Revue passieren lassen möchte, der darf dankbar sein, dass diese beiden LPs der zweiten Hälfte der 60er Jahre jetzt als CD erschienen sind. Kein anderer Arrangeur als Gert Wilden hat für Etzel besser und raffinierte geschrieben. Viele der Titel sind dadurch vollkommen zeitlos. Ich empfinde selbst die Medleys als Genuss.
    Tanz-Express: 50 große Erfolge Tanz-Express: 50 große Erfolge (CD)
    25.06.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Heiße Musik aus heißen Zeiten

    Die Aufnahmen entstanden in einer interessanten Phase der Max Greger Band. Das Schöne ist, dass sowohl Raritäten der Ariola-Phase enthalten sind, als auch einige bislang noch nie auf CD erschienene Polydor-Aufnahmen. Und das alles klangtechnisch zufriedenstellend. Klasse!
    Sylva (Jewelcase) Sylva (Jewelcase) (CD)
    25.06.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fusion des 21. Jahrhunderts

    So macht (Post-)Fusion Musik Spaß. Ich habe mich nie eingehend mit Weather Report & Co. beschäftigt. Aber ich finde, Snarky Puppy schließt genau da an; besonders deutlich wird das, wo es um ein Klangspektrum zwischen Hammond und Synthesizer geht. Das Metropole Orchester ist auch hier Garant einer hohen Orchesterkultur, wie man sie in diesem Bereich sonst vermisst bzw. vergeblich sucht.
    Conducted By Jules Buckley At Abbey Road Studios (Live) Conducted By Jules Buckley At Abbey Road Studios (Live) (CD)
    19.08.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wohlkang

    Diese Musik ist eine wunderbare Konstruktion. Sie erinnert mich an postmoderne Architektur. Die orchestralen Umsetzungen sind wie gewaltige bunte Bauklötze. Es ist wirkliche eine verzauberte Welt, in die diese Produktion hineinführt. Für mich eine CD des Jahres!
    Kristallen Den Fina: Schwedische Volkslieder Kristallen Den Fina: Schwedische Volkslieder (CD)
    08.07.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Entdeckungsfahrt im Schönklang

    Mit diesen Aufnahmen kann man das ganze Jahr über Mittsommer feiern. Bibi Johns Stimme ist wie aus Samt, sie streichelt nahezu. Und die wunderbar zeitlosen Arrangements von Dieter Reith sorgen für reizvolle Klanglandschaften mit zum Teil überraschenden Rhythmen. Handgemachte Musik, so wie sie heute kaum noch produziert wird, liefert einmal mehr den Beweis für Qualität, die eben keine Patina ansetzt. "Kristallen den fina" könnte für Musiker heute ein Vorbild für eine runde, schnörkellose und doch ausgefeilte Produktion sein. Für den Hörer ist diese Produktion eine reine Entdeckungsfahrt im Schönklang.
    Shades Of Gray / A Colourful.. Shades Of Gray / A Colourful.. (CD)
    12.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ambitionierte Orchestersounds

    Eigentlich unglaublich, dass diese Musik nie im Laden zu kaufen war. Sie wurde schlichtweg für die Medien produziert. Besonders das Steve-Gray-Album hat es in sich... so gepflegte, europäisch angesoulte Musik. Eine Kultur, wie man sie eigentlich nur aus den Studios gut gepflegter Radio-Unterhaltungsorchester kennt.
    Deal Deal (CD)
    12.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Filmmusik, die ohne Bilder auskommt

    Warm und unkompliziert klingt das Tenor- und das Alt-Saxophon Benjamin Hermans. Die Musik erinnert an den 7T's-Sound guter europäischer Krimis. Man hat einen wunderbaren Klangkörper aus Prag dabei, der das alles in ein wirklich authentisches Gewand packt. Ich bin erstaunt, dass so etwas heutztage noch möglich ist und fühle mich erinnert an die Stan Getz-Alben mit Michel Legrand und Jurre Haanstra. Absolut zeitlos!
    Wonderland Of Christmas Andre Kostelanetz
    Wonderland Of Christmas (CD)
    12.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Süße Kraftprotz-Sounds

    Süßer die Klänge der großen Orchester nie sind, als zu der Weihnachtszeit! Kostelanetz hat seine Leute im April 1963 in eine wunderbare Vorweihnachts-Stimmung versetzen können. Das Ergebnis ist blendend. Da sind Holzflöten, Doppelpianos und Cembali und Streicher und Bläser verwandeln sich in einen märchenhaften Klangkörper, der klingt wie Leroy Anderson hoch 2. Blöd nur, dass Sony sich mit dem Veröffentlichen der Tracks gehörig vertan hat. Das Tracklisting stammt von einer Glenn-Gould-Produktion.
    Soundtrack Gallery: Musical Masterpieces From The TV And Radio Vaults Soundtrack Gallery: Musical Masterpieces From The TV And Radio Vaults (CD)
    12.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Made in Germany

    Bewundernswert wie die Macher des Krankenhaus-Radios aus Winchester mit Liebe alte Schätze des (Testbild-)Fernsehzeitalters hervorkramen. Es handelt sich um Aufnahmen aus Münchner und Berliner Studios. Vieles davon ist zum ersten Mal käuflich erwerbbar. Wer also auf Programmtafel-Musik der ausgehenden 60er und frühen 70er steht, der ist hier genau richtig. Schade nur, dass die Verpackung nicht mehr so liebevoll ist (Pappcover) wie in früheren Jahren.
    26 bis 50 von 64 Rezensionen
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