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    gelbhaarduisburg

    Aktiv seit: 16. Mai 2014
    "Hilfreich"-Bewertungen: 479
    35 Rezensionen
    Genau in diesem Ton Jennifer Rostock
    Genau in diesem Ton (CD)
    01.09.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Eine derart billige Sex-Show wie diese im Video zu "Hengstin" hat die Band Jennifer Rostock wahrhaftig nicht nötig, denn das Album "Genau in diesem Ton" zeigt ein mit allen Wassern gewaschenes Quintett, das mit musikalischen wie mit textlichen Qualitäten aufwartet wie man sie lange, sehr sehr lange bei keiner Deutschrockband mehr wahrgenommen hat. Jennifer Rostock rocken alles bieder-seichte Tralala von Stürmer über Tawil bis Silbermond mit voller Wucht an die Wand und sind dabei auch noch a) melodieverliebt und b) reich an Botschaften wie in "Wir sind alle nicht von hier". Das Album ist ein herrlicher Teppich aus Deutschrock-Zitaten und Stilcocktails, hier ein bißchen 80er-Esprit, da etwas Hiphop, und immer mit der überragenden Stimme von Jennifer Weist, die - wie gesagt - die "Hengstin" im Video auch hochgeschlossen hätte geben können.
    inFinite Deep Purple
    inFinite (CD)
    07.04.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Volle Punktzahl

    Mit einem alten Slogan aus der Spirituosenwerbung wäre über „Infinite“ und den Zustand dieser legendären Band alles gesagt: Nie waren sie gut wie heute! Aber mit ihrem 20. Album haben sich Gillan & Co. derart ins Zeug gelegt, dass diese Plattitüde ein Affront wäre. Da glänzen die pure Spielfreude, ein Sänger, der mit jedem graueren Haar noch über sich hinaus wächst – auch oder gerade, was seine Texte betrifft -, ein Steve Morse, der wieder einmal jeden (wirklich jeden!!!) Ex-Purple-Gitarristen an die Wand spielt, balladeske Höhenflüge, für die Deep Purple in den 70er bis 90er Jahren nicht unbedingt berühmt waren, ein Don Airey, der (was nicht neu ist) den seligen Jon Lord absolut ebenbürtig ersetzt und ein wunderbarer Witz, der dich schon im Artwork der Scheibe anspringt; DP auf Expeditionskurs im längst nicht mehr ewigen Eis inklusive „In Rock“-Selbstzitat mit der Mark-VIII-Formation im Mount-Rushmore-Stil. Überraschend und umwerfend: die erste Coverversion eines Fremdsongs seit 1968, der „Roadhouse Blues“ der Doors, womit DP das Original mit Leichtigkeit übertreffen.

    Trotz zweier altmodischer Fadeouts volle Punktzahl! Rock-Album des Jahres!!!
    Perfect Strangers Live Perfect Strangers Live (CD)
    24.02.2017
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Volle Wucht

    „NOCH EIN Live-Mitschnitt von DP, oh nein!“, war meine erste Reaktion auf das Erscheinen dieses Albums. Und wahrlich, eine weitere Version von „Child In Time“ brauche ich wie ein Loch im Kopf. Die Soli und Improvisationen dieses Live-Albums aber haben mich dann doch überzeugt. Über die Klangqualität sollen sich High-End-Hansels bis ans Ende aller Tage streiten, auch über Ian Gillans zu verschmerzende Patzer, mich interessiert das eitle Gefasel nicht. Ich sehe hier eine gute Setlist der Reunion-Tour der 80er, die hörbar wiedererlangte Freude am gemeinsamen Auftritt, die Beethoven-Adaption „Difficult To Cure“, der nur der Lachsack am Ende der Studioaufnahme von Blackmore´s Rainbow fehlt und Videobilder, die – wenn auch von in die Jahre gekommener Qualität – die alten Knaben der DP-Mark-II-Besetzung noch einmal in voller Wucht zeigen.
    Lebenslänglich Niedeckens BAP
    Lebenslänglich (CD)
    17.01.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Der Musiker, der es schafft, auch oder eben gerade im Älterwerden sich und sein musikalisches Schaffen immer noch weiter zu entwickeln und zu vollziehen, was man modisch gern mit "sich neu erfinden" umschreibt, dieser Musiker ist ein im Rock-Pop-Business seltener Fall. Der gerade erst verstorbene David Bowie entsprach diesem Umriss, Tom Jones ist von diesem Format, Deep Purple müssen in diesem Kontext genannt werden. Und Wolfgang Niedecken! Zum "Affrocke" bietet das neue BAP-Oeuvre nicht viel. Niedecken und seine Mitstreiter verfolgen weiter die Linie des Unplugged-Albums von 2014. Die bedächtigen, die leisen Töne dominieren und schmiegen sich an Niedeckens wie gewohnt bestechende Kölsch-Lyrik an. Was die Speaker verläßt, ist pure Spielfreude und zwingt zum Lauschen. Den R´n´B-Puristen unter den BAP-Fans dürfte das Ganze viel zu anspruchsvoll sein und schon erheben sich online Stimmen, die Niedeckens Version der heimlichen kölschen Nationalhymne, "Heimweh noh Kölle" *, eines Willi-Ostermann-Klassikers der 1920er Jahre, kitschig und eines Rock´n´Rollers unwürdig finden. Doch wer so empfindet, hat den kölschen Geist nicht begriffen und wäre ohnehin mit Rammstein besser bedient. Mit "Lebenslänglich" kehrt BAP auch zu den Wurzeln zurück, zurück zu einem breiteren musikalischen Spektrum, worin weitaus mehr zu finden ist als Jagger-Richards- und Dylan-Attitüde. Ein großes BRAVO! diesem Album.

    * Bonustrack auf der Deluxe-Edition
    The Book Of Souls (Casebound Book) (Limited Edition) The Book Of Souls (Casebound Book) (Limited Edition) (CD)
    26.09.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mehr Sternchen!

    Es fehlt der schnelle Ohrwurm. Es fehlt die Party-taugliche Mitgrölnummer. Es fehlt das musikalische 80er-Jahre-Klischee der Metal-Szene. "The Book Of Souls" hat nichts, woran sich mal eben festzuhalten wäre. Es hat Genie. Weniger hätten eingefleischte Maiden-Fans von diesem Album vielleicht nicht erwartet, doch es darf dennoch hervorgehoben werden, denn auch die größte Metal-Band aller Zeiten hatte schwache, nicht sehr gut durchdachte Alben wie "No Prayer For The Dying" und "A Matter Of Life And Death". Doch "The Book Of Souls" ist durch und durch auf den Punkt gebrachte Epik ohne auch nur die geringste Länge, und das bei den wohl längsten Songs, welche die Band je vorgelegt hat, allen voran "The Empire Of The Clouds". Das neue Maiden-Album ist die Verlängerung des gleichfalls schon hochkarätigen "The Final Frontier", aber setzt in seiner Geradlinigkeit und Schnörkellosigkeit noch einen drauf! Ein Album, das sich dennoch nicht nach einmaligem Hören erschließt, sondern genußvoll wieder und wieder aufgelegt werden will, bis man vollkommen darin versinkt. Die hier übliche Sternchenanzahl reicht für dieses Mammutwerk von Harris, Gers, Dickinson & Co. beim besten Willen nicht aus!
    Sing Sing (CD)
    07.02.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wahre Lust

    Hannes Wader bleibt sich treu und wird doch mit jedem Album besser. Für ihn gelten, betrachtet man seine Texte, weder Altersmilde noch -müdigkeit, sondern muß das schlichte, aber alles sagende Wörtchen Altersqualtät eingeführt werden. Musikalisch ist das neue Album höchstklassig, entführt vor allem in die Sphären der irischen Folklore und klingt dabei so frisch und mit derart viel Freude eingespielt, dass man - nicht nur als alter Wader-Fan - einfach zuhören muß. Wader verliert seinen berühmt-berüchtigten Zynismus ebenso wenig wie die Zärtlichkeit seiner Balladen und die große dichterische Fähigkit, mit der er seine Muttersprache formen versteht. Es stellt nicht weniger als wahre Lust dar, dem Album "Sing" zu lauschen, dieses Werk verdient die volle Punktzahl in jeder Hnsicht!
    Ein Kommentar
    Anonym
    24.11.2016

    Hannes der musikalische Poet

    Ja, ich finde den älteren, menschlich und musikalisch gereiften Hannes auch wunderbar und vielleicht sogar noch besser als in jungen Jahren. Er ist einfach authentisch, früher teilweise wilder, unbändiger, nun immer noch stark aber naturgemäß mit anderen Themen befasst. Ich habe mir jüngst die CD gekauft, auf der er SCHUBERTLIEDER singt und bin restlos begeistert. Ich liebe und praktiziere selbst den klassischen Gesang und kenne von daher etliche hochkarätige Schubertinterpreten. Doch Hannes` Gesang : Schubertlieder mit Gitarrenbegleitung rühren mir die Seele an, gehen mir direkt ins Herz. Ich lege diese Musik jedem, der Hannes verehrt und der vor allem auch seine schöne Stimme liebt, ans Herz. Ich wünschte, er würde mal ein Live-Konzert nur mit diesem Programm machen.
    Live At The Rainbow '74 (Deluxe Version) Queen
    Live At The Rainbow '74 (Deluxe Version) (CD)
    04.02.2015
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Spielwut der frühen Jahre

    Noch erspielen sie sich erst einen der vordersten Plätze unter den größten Rockgruppen aller Zeiten. Aber sie tun es mit so viel Energie, Perfektion und jugendlicher Spielwut, dass Queen-Fans und nicht nur diesen das Haar wohlig zu Berge steht und es bereits keinen Zweifel daran geben kann, dass sie einmal zu den großen unvergesslichen Heroen des Rock zählen werden. "Queen Live At The Rainbow `74" kann sich durchaus messen mit dem 1979 erschienenen "Queen Live Killers", das zu den zehn größten Livealben der Rockgeschichte gehört!
    Hannes Wader singt Shanties Hannes Wader singt Shanties (CD)
    03.10.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Keine Altherrenfolklore!

    Wenn es in Deutschland jemand versteht, tradiertes Liedgut unverschnörkelt und authentisch zu interpretieren, dann ist es Altmeister Hannes Wader. Als er 1978 sein Shanty-Album veröffentlichte, wurden jene überlieferten Arbeitslieder der alten Hochseeschifffahrt mehrheitlich von alten Herren in Männergesangvereinen zum Besten gegeben, die Shanties nicht anders sangen als jeden x-beliebigen Opernchor. Hannes Wader benötigt jedch lediglich drei weitere Männerstimmen für die Refrains der Lieder nebst Gitarre und Bandoneon, womit ein Instrument ins Spiel kommt, das tatsächlich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die sieben Meere seinen Siegeszug in die Welt antrat. Waders Shantyinterpretationen sind alles andere als Altherrenfolklore! Sie kommen so authentisch daher, dass man sich beim Hören tatsächlich wie auf einer alten Viermastbark auf hoher See fühlt, nicht wie beim Sommerfest eines Kleingartenvereins im Ruhrpott. Und Wader hat dabei sogar zwei Shanties selbst kreiert und mit zeitkriischen Texten versehen.

    Ein MUSS, nicht nur für Wader-Fans!
    Forever (Deluxe Edition) Forever (Deluxe Edition) (CD)
    02.10.2014

    Queen Forever - Neues Fehlanzeige!

    Es wurde in den letzten Monaten viel Rummel um dieses bevorstehende neue Album gemacht. Zitat Brian May aus einem Interview des "Rolling Stone":

    "Wir haben ein paar weitere Tracks mit Freddie gefunden, auf denen wir alle spielen, und sie sind ziemlich schön", so der Musiker, und weiter: "Es wird Material darauf enthalten sein, das noch niemand auf der Welt gehört hat. Ich denke, dass es den Leuten sehr gefallen wird ... Das meiste davon kommt aus den 80ern, als wir voll im Saft standen", setzte der Gitarrist fort. "Es ist ziemlich emotional. Es sind große, große Balladen und ein großer, epischer Klang."

    Jetzt sehe ich die Tracklist und staune: nur ein neuer Song - wohl das Mercury/Jackson-Duett -, ansonsten nur Remixes. Neues Fehlanzeige. Für sowas gibt es ein schönes kleines Wort: Verarsche!
    Ein Kommentar
    Anonym
    11.11.2014

    Auch die "Rest-Queen" wollen am Weihnachtsgeschäft verdienen....

    ...mit "liebevoll" ausgesuchten Stücken - nette Umschreibung - dafür, mit altem Wein - in alten Schläuchen - noch einmal ab-zu-kassieren. Egal, übrigens, wie GUT der Weinberg einmal war, die Traubensorte edel - egal. Queen reiht sich somit ein - in eine nam-hafte Riege alter, älterer und noch älterer Stars - die jetzt alle - noch einmal - aus dem Wein-Keller kommen.
    Honkin' On Bobo Honkin' On Bobo (CD)
    16.05.2014

    Bluesrock der allerersten Garnitur

    Bluesrock der allerersten Garnitur liefern Aerosmith auf ihrem ohne Zweifel besten Album "Honkin´ On Bobo". Sei es der Uptempo-Opener "Roadrunner", sei es der Klassiker "Baby Please Don´t Go" oder der Elefantentrittblues "The Grind", vom ersten Ton an dreschen Tyler & Co. los, als gäbe es kein Morgen. Freilich ohne die Aerosmith-Meisterdisziplin der Ballade zu vergessen. Und mit dem Unplugged-Finale "Jesus Is On The Main Line" für einen Höhepunkt zu sorgen, der einen vom ersten Ton an in die verruchteste Kneipe zwischen Louisiana und New Orleans befördert. Dieses Album ist ein Muß für jeden Aerosmith-Fan!
    26 bis 35 von 35 Rezensionen
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