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    MrPhups

    Aktiv seit: 08. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 83
    41 Rezensionen
    SuperHeavy SuperHeavy (LP)
    10.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Schwer zu ertragen

    SuperHeavy ist an diesem Allstar-Album nur eines: ein kompletter Durchlauf. Die Platte hält nichts von dem, was das Line-Up (Jagger, Steward, Stone) verspricht: Uninspirierte, überflüssige, nichts sagende Songs: Pseudo-Weltmusik. Jagger hätte sich vorab besser von den Wingless Angels-Scheiben von Keith Richards inspirieren lassen sollen. Hände weg. Das geschmacklose Cover hätte Warnung genug sein müssen.
    The Gravedigger's Song The Gravedigger's Song (SIN)
    07.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Lanegan ist zurück!

    Natürlich war Mark Lanegan nicht wirklich weg und hat seit seinem letzten regulären Soloalbum grandiose Scheiben mit Isobel Campbell (Belle & Sebastian) und Gregg Dulli (Afghan Whigs) eingespielt. Dennoch ist es schön, dass nach acht Jahren nun endlich der offizielle Nachfolger des großartigen "Bubblegum" erscheint. "The Gravediggers Song" verspricht eine große Platte, bei der unter anderem einer der besten Rockschlagzeuger hinterm Drumkit sitzt: Jack Irons!
    Up On The Sun Up On The Sun (LP)
    07.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nirvanas Großväter

    Es war nur konsequent, dass Kurt Cobain die Kirkwood-Brüder bei Nirwanas Unplugged-Konzert auf die Bühne holte und mit "Plateau", "Oh Me" und "Lake of Fire" gleich drei Meat Puppets-Songs zum Besten gab. Schließlich hätte es "Nevermind" ohne die Meat Puppets vermutlich nie gegeben. Wer nachhören möchte, dass die Mischung aus punkigen Gitarren und eingängigen Melodien keine Cobain-Erfindung sind, dem seien "Meat Puppets II" und "Up On The Sun" ans Herz gelegt. Schade, dass der Band der ganz große Erfolg verwehrt geblieben ist - sie hätten ihn verdient gehabt.
    Songbook (180g) (Limited Edition) Songbook (180g) (Limited Edition) (LP)
    07.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der verlorene Sohn ist zurück

    Nach dem Ende von Soundgarden Ende der 1990er Jahre hat es Chris Cornell seinen Fans nicht leicht gemacht: Die Kollaboration mit den den Überbleibseln von Rage Against The Machine konnte die großen Erwartungen nur teilweise erfüllen, die Zusammenarbeit von Cornell mit Timbaland und sein Bond-Titelsong waren grausam. Mit der Angekündigten Soundgarden-Reunion scheint auch Cornell zurück zu alter Stärke zu finden. Mit "Songbook" beweist der Amerikaner, dass er neben Pearl Jam's Eddie Vedder zu den ganz großen Sängern unserer Zeit gehört. "Songbook" schürt die Vorfreude auf die Comeback-Scheibe von Soundgarden, die hoffentlich nicht mehr als zu lange auf sich warten lässt. Der verlorene Sohn ist zurück.
    New Blood (2LP + Bonus 7") (Picture Disc) New Blood (2LP + Bonus 7") (Picture Disc) (LP)
    07.01.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gabriel plays Gabriel

    Nachdem Peter Gabriel aus "Scratch my Back" die Songs anderer Künstler wie David Bowie oder Paul Simon im orchestralen Gewand präsentiert hatte, covert Gabriel auf "New Blood" sich selbst - und greift dabei auf das selbe Stilmittel zurück: Orchester statt Rockband. Auch wenn die Kritiken eher zurückhaltend ausfielen, ist "New Blood" eine echte Alternative zu den ursprünglichen Versionen von Klassikern wie "Rhythm of the Heat", "In Your Eyes" oder "Mercy Street". Klanglich ist die Vinyl-Ausgabe wie alle Releases aus dem Hause Real World ein Genuss.
    The Devil, You + Me The Notwist
    The Devil, You + Me (LP)
    06.01.2012

    Neon Golden light

    Es war nicht anzunehmen, dass The Notwist ihr Meisterwerk "Neon Golden" übertreffen würden - und es ist ihnen auch nicht gelungen. Was aber nicht weiter tragisch ist, schließlich ist "The Devil, You + Me" eine sehr gute Platte geworden, die eben nur dem Vergleich mit dem formidablen Vorgänger nicht ganz standhält. Dennoch könnten sich zahlreiche deutsche Bands ein Beispiel an den Bayern nehmen: SO klingt inspirierte Alternativ-Musik.
    Speak Into The Rose (10") (Limited Edition) (Red Vinyl) Speak Into The Rose (10") (Limited Edition) (Red Vinyl) (LP)
    06.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der "Rest"

    Mit The Whole Love haben Wilco eine der besten Platten des abgelaufenen Jahres vorgelegt, die sich in den Jahresbestenlisten zurecht in den oberen Region tummelte. Speak into the rose versammelt einige Songs (und eine alternative Version von Art of Almost und eine Demoversion der Single I Might), die bei den Sessions zu The Whole Love übrig geblieben sind. Wer nicht genug von Jeff Tweedy und seiner Gruppe bekommen kann, hat hier die Chance, die Wartezeit auf das nächste reguläre Album zu verkürzen. Und bei den zwei neuen Tracks handelt es sich keineswegs um B-Ware!
    Hotel Sessions Hotel Sessions (LP)
    06.01.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mehr braucht es nicht

    Ein Mann, eine Gitarre, eine Handvoll guter Songs: Mehr braucht eine gute Platte nicht. Gut, im Falle von Evan Dandos lediglich auf einem Walkman aufgenommenen Hotel Sessions mag auch die ein oder andere Falsche Rotwein bereitwillig Geburtshelfer gespielt haben. Klanglich hört man der Scheibe natürlich an, dass sie eben nicht in einem Studio eingespielt wurde. Aber genau daraus zieht das Album seinen Reiz. Fans der Lemonheads und Lo-Fi-Freunde können hier bedenkenlos zugreifen.
    Seeking Major Tom Seeking Major Tom (LP)
    05.12.2011
    Klang:
    2 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Ganz weit draußen

    Seeking Major Tom ist Lichtjahre von der Kollaboration Shatners mit Ben Folds entfernt. Die Platte ist ein aufgeblasenes Machwerk. Es bleibt ein Rätsel wie er namhafte Musiker dafür ins Studio locken konnte. Beam him up, Scotty
    Carl Barat Carl Barat (LP)
    08.07.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das stille Genie

    Der Erfolg der Libertines wurde und wird in erster Linie Pete Doherty zugeschrieben. Carl Barat stand stets im Schatten. Zu unrecht, wie dieses wundervolle Kleinod eindrucksvoll belegt. Während Doherty seit Jahren nur noch durch seine Eskapaden und Drogengeschichten auf sich aufmerksam macht und sich mit seinen Babyshambles in die musikalische Bedeutungslosigkeit verabschiedet hat, zeigt Barat hier, mit welchem Talent er gesegnet ist. Zehn ruhige, unaufgeregte Songs für die Ewigkeit.
    Them Crooked Vultures (180g) Them Crooked Vultures (180g) (LP)
    08.07.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Wucht

    Die Rhythmusmaschine von Nirvana, Led Zeppelin's Basser und die Urgewalt von Kyuss und Qotsa: Ein besseres Line-Up (Dave Grohl, John Paul Jones, Josh Homme) ist für eine Alternativ-Supergroup kaum vorstellbar. Und: Die Platte ist mehr als die Summe ihrer Teile: Auch wenn die Scheibe einige Durchläufe braucht, bevor sie ihre volle Schönheit preisgibt: Haben einen die wuchtigen, unbehauenen Songs erst einmal gepackt, lassen sie einen nicht so schnell wieder los - versprochen.
    A Treasure (180g) A Treasure (180g) (LP)
    08.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Schatzkiste - in der Tat

    In den achtziger Jahren präsentierte sich Neil Young wahrlich nicht in Bestform. Selbst bessere Alben wie "Old Ways" hinken deutlich hinter den Großtaten des Meisters hinterher. Umso erstaunlicher ist es, wie wunderbar dieses Mitte der 1980er Jahre aufgenommene Livealbum funktioniert, auf dem Young mit einer handverlesenen Auswahl exzellenter Musiker herzergreifende Folk- und Countrystücke zum Besten gibt.
    Rock & Roll Submarine Rock & Roll Submarine (LP)
    08.07.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nichts verlernt

    Die 15 Jahre Pause, die zwischen "Exit the dragon" und "Rock & Roll Submarine" hört man der Band aus Chicago nicht an. Die Comeback-Scheibe kann mühelos mit den großen Alben der Band mithalten. Roeser und Kato haben nichts verlernt und schütteln mühelos einen Brecher nach dem anderen aus dem Ärmel. Groß.
    Past Life Martyred Saints (180g) Past Life Martyred Saints (180g) (LP)
    08.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Tolles Debüt

    Es wäre ein Jammer gewesen, hätte sich Erika M. Anderson nach dem Ende ihrer Band Gowns aufs Altenteil zurückgezogen - zu talentiert ist diese erst 22-jährige Amerikanerin, der ein Debüt gelungen ist, das die Geister des Grunge beschwört und Courtney Love die Tränen in die Augen treiben dürfte. Denn was Anderson auf ihrem Erstlingswerk mühelos gelingt, ist Love bis heute verwehrt geblieben: Ein Album, an das man sich auch in zwei Jahrzehnten noch erinnern wird.
    Le Noise (180g) Le Noise (180g) (LP)
    08.07.2011

    Meisterwerk

    Gute Songs fanden sich noch auf jeder Platte von Neil Young. Ein Album wie aus einem Guss hingegen ist dem alten Haudegen über eine Dekade nicht mehr geglückt. Übereilig warf Young jahrelang alles auf den Markt - und scherte sich einen Dreck um die Meinung anderer. Unter der Regie von Daniel Lanois hat Young jetzt ein respektables Alterswerk vorgelegt, das den Hörer von der ersten Sekunde bis zum letzten Takt zu fesseln vermag. Dicht, düster und druckvoll sind die Songs, die Young den Seiten seiner alten Gibson abtrotzt. Bleibt zu hoffen dass Lanois Young lange erhalten bleibt.
    Collapse Into Now Collapse Into Now (LP)
    08.07.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Besser als gedacht

    Die Kritiken waren zum Teil vernichtend - seltsamerweise. Denn eigentlich ist R.E.M. mit "Collapse into now" nach langer Spurensuche wieder ein, naja, klassisches R.E.M.-Album gelungen. Natürlich haben sich Stipe, Mills und Buck nicht neu erfunden. Auch wenn die Platte nicht ganz an Meisterwerke wie "Automatic for the people" oder "New adventures in hifi" heranreicht, so ist dem Trio aus Athens doch ein hörenswertes Alterswerk geglückt, das alle zufrieden stellen wird, die R.E.M. mögen.
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