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    MrPhups

    Aktiv seit: 08. Juli 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 83
    41 Rezensionen
    Americana Americana (CD)
    01.06.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Überraschend gut

    Als die ersten Einzelheiten zu Neil Youngs neuem (Konzept)Album die Runde machten, war vom Schlimmsten auszugehen. Traditionelle amerikanische Folksongs in neuem Gewand? Gewagt! Wie sehr man sich an historischem Liedgut verheben kann, hat zuletzt Bruce Springsteen mit seinen Seeger-Sessions eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Und es wäre auch nicht Neil Youngs erster Fehlgriff gewesen. In den 1980er Jahren nahm Young reihenweise Alben auf, die bis heute schlicht unhörbar sind. Aber es bleibt dabei: Wenn der Kanadier sein verrücktes Pferd sattelt, kommt am Ende Großes dabei raus. Das ist auch auf Americana nicht anders. Gemeinsam mit seinen treuen Gefährten nimmt Young Songs wie Oh Susanna, Clementine oder Wayfarin' Stranger auseinander, setzt sie neu zusammen - und am Ende klingt alles so, als hätte er die Songs seiner Band auf den Leib geschneidert. Ein großes Album, das sich nahtlos in die Reihe der zahlreichen exzellenten Platten mit Crazy Horse einreiht. Auch wenn man gerne "neues" Material gehört hätte.
    Boys & Girls (Limited-Editon) Boys & Girls (Limited-Editon) (LP)
    06.05.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Astreine Sommerplatte

    Der Vorwurf, der Sound stimme, aber den Alabama Shakes fehlten die entsprechenden Songs, ist leider nicht vollends von der Hand zu weisen. Allerdings: You ain't alone ist einfach Spitze. Insgesamt: Kein Meisterwerk, aber eine durchaus brauchbare Sommerplatte.
    Sixteen Saltines Sixteen Saltines (SIN)
    06.05.2012

    B-Seite rechtfertigt den Kauf

    Sixteen Saltines ist ein Brecher der alten Schule, der auch den White Stripes gut zu Gesicht gestanden hätte. Kaufgrund ist allein die B-Seite: Jack Whites Version des U2-Klassikers Love is blindness: Ein Traum!
    Sonik Kicks (180g) Sonik Kicks (180g) (LP)
    23.04.2012
    Klang:
    3 von 5

    Griff ins Klo

    Bob Dylan, Lou Reed, Neil Young gleich haufenweise: Viele ohne jeden Zweifel verdiente Musiker haben im Laufe ihrer Karriere ins Klos gegriffen: Nun auch Paul Weller. Sonik Kicks ist der verzweifelte Versuch sich nach den Erfolgen mit The Jam, Style Council und als Solo-Künstler noch ein viertes Mal neu zu erfinden. Leider vergebens. Der Versuch, Dub-Step, Electronic und Krautrock-Elemente in den eigenen Kosmos zu überführen, scheitert kläglich. Schuster, bleib bei deinen Leisten. Aber immerhin: Vergessen wird man Wählers Opus Anno 2012 nicht - aber leider nicht deshalb, weil es für den Modfather ein guter Jahrgang gewesen wäre. Try - and error!
    Blunderbuss (180g) Blunderbuss (180g) (LP)
    23.04.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meister aller Klassen

    Spätestens nach Blunderbuss dürfte auch dem Letzen klar sein, warum Jack White die White Stripes auf dem Höhepunkt ihrer Karriere lebendig begraben hat: Die Band war dem Ausnahmegitarristen zum Korsett geworden, spätestens mit dem Meisterwerk Get Behind Me Satan hatte White die Grenzen dessen ausgelotet, was dem Duo musikalisch möglich war. Jede weitere Platte wäre schlichte Wiederholung gewesen, obgleich vermutlich auf hohem Niveau. Mit seinem ersten Solo-Album, das auch unter seinem Namen erscheint - wer mag bestreiten, dass die White Stripes im Grunde Jack White waren - unterstreicht der Ausnahmemusiker, dass er in allen relevanten Genres mühelos große Songs aus dem Ärmel schütteln kann, ohne sich dem Vorwurf des billigen Plagiats ausgesetzt zu sehen: Garage-Rock, Sixies-Rock, Rockablilly, Country, Blues - ein ähnlich gelungenes und zugleich ebenso abwechslungsreiches Album sucht man in dieser Saison bislang vergebens. Respekt, Mr. White!
    Love Interruption Love Interruption (SIN)
    09.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Könnte was geben

    Warum Jack White die White Stripes beerdigt hat, wird für immer sein Geheimnis bleiben! Geltungsdrang? Egal ob The Raconteurs oder Dead Weather - an die Erfolge des vielleicht größten Rock-Duos aller Zeiten konnte der umtriebige Gitarrist bislang nicht anschließen. Ob ihm das mit seiner ersten Solo-Platte gelingen wird, bleibt abzuwarten. Der eine Song, den White bislang rausgerückt hat, ist solide, reicht aber bei weitem nicht aus, um eine Prognose abzugeben. Abwarten.
    Wrecking Ball (180g) Bruce Springsteen
    Wrecking Ball (180g) (LP)
    09.04.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Enttäuschend

    Die Kritiken fielen vielversprechend aus, umso enttäuschender ist das Resultat. Wer nach den vielen lobenden Worten auf die erste gute Springsteen-Platte nach dem 9/11-Statement "The Rising" gewartet hat, sieht sich getäuscht. Enttäuschend! Uninspirierter Aufguss vergangener Großtaten.
    Zwischen den Runden Kettcar
    Zwischen den Runden (LP)
    02.03.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Fast so gut wie das Debüt

    Mit "Zwischen den Runden" knüpfen Kettcar an das exzellente Debüt "Du und wieviel von deinen Freunden an". Wer mit der Hamburger Combo bislang nichts anzufangen wusste, wird auch mit dem vierten Album nicht warm werden, alle anderen dürfen beruhigt zugreifen. Highlights: "Erkenschwick" "Schrilles buntes Hamburg" und "Zurück aus Ohlsdorf".
    Malfunkshun  Andrew Wood Story Malfunkshun Andrew Wood Story (CD)
    02.03.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nicht für die breite Masse

    Auf "The Andrew Wood Story" findet sich die Saat dessen, was später auf dem wundervollen Apple von "Mother Love Bone" aufgehen sollte. Ein Muss ist diese Songsammlung allerdings nur für Hörer, die sich für die Hintergründe der 1990er-Jahre Grunge-Bewegung interessieren. Die DVD gibt einen sehenswerten Einblick in das Leben eines talentierten Sänger und Musikers, dem seine Heroin-Abhängigkeit zum Verhängnis wurde. Der charismatische Wood hätte eine große Zukunft vor sich gehabt.
    Starlite Starlite (MAX)
    28.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Try and error

    Der verzweifelte Versuch einer Ikone, auf der Höhe der Zeit zu bleiben!
    Noel Gallagher's High Flying Birds (180g) Noel Gallagher's High Flying Birds (180g) (LP)
    28.02.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Nicht Fisch, nicht Fleisch

    Das ist es also, das Solo-Album von Oasis Mastermind Noel Gallagher. Wer auf eine Fortsetzung von Definitely Maybe oder What's the Story... gehofft hatte, wird enttäuscht sein. Das Debüt des Gitarristen und Songwriters der wichtigsten Britpop-Band der 1990er Jahre offenbart, was zu befürchten war: Der (schleichende) Niedergang von Oasis kam nicht zufällig. Die ganz großen Songs hat der Mann aus Manchester einfach nicht mehr im Köcher.
    The Baron (10" EP) The Baron (10" EP) (10I)
    28.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Vielversprechend

    Auch Gott spielt nicht immer fair! Nicht genug, dass er Jamie N Commons diese einzigartige Stimme geliehen hat, nein, der Jungspund hat auch die Songs im Ärmel, die es bedarf, mit ebendieser zu glänzen. Was dieser Jungspund mit seiner sechs Songs umfassenden EP abliefert, ist nicht nur unverschämt gut, sondern ein Versprechen, das er mit seinem ersten Album einlösen wird, Wetten, dass?!
    The La's (180g) The La's (180g) (LP)
    27.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Essenz des Britpop

    Wer wissen will, woher Oasis, Blur, Verve und Co. die Inspiration für ihre Songs nahmen, der höre dieses Album: The La's selbstbetiteltes Album ist die Essenz des Britpop.
    Ein Kommentar
    Anonym
    24.06.2023

    Essenz des Britpop

    Besser kann man es nicht sagen!
    Der kleine Bruder Der kleine Bruder (Buch)
    27.02.2012

    Der Abgesang

    Der Abschluss der Lehmann-Trilogie. Und so sehr man den charmanten Anti-Helden ins Herz geschlossen hat, nach der Lektüre von "Der kleine Bruder" ist man dann doch froh, dass Sven Regeren sich entschlossen hat, es bei drei Teilen zu belassen. Nicht, dass das dritte Abenteuer nicht seine Momente hätte. Aber mit dem furiosen "Neue Vahr Süd" kann die Suche nach Lehmanns nach seinem Bruder nicht mithalten.
    Ashes & Fire Ashes & Fire (LP)
    24.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zurück auf Anfang

    Cardinology war unterbewertet. Orion schlicht Müll, der zurecht nie eine offizielle Veröffentlichung erlebt hat. Mit Ashes & Fire besinnt sich Adams endlich wieder auf seine Stärken und legt ein Album vor, das die Vergleiche mit seinen Großtaten Heartbreaker und Love is Hell nicht zu scheuen braucht. Jeder Song trifft mitten ins Herz. Hut ab
    El Camino El Camino (LP)
    24.02.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Auf dem Weg in die Belanglosigkeit

    Was waren das für Zeiten, als Patrick Carney und Dan Auerbach noch einen feuchten Furz auf glattgebügelte Produktionen gaben und in ihrem Keller eine Platte mit Songs des Blues-Gitarristen Junior Kimbrough raushauten. Natürlich tummeln sich in den Charts weit schlimmere Schandtaten als El Camino. Aber so ist es halt, wenn das Geld ruft. Schade.
    Some Girls (Deluxe Edition) (Remastered) Some Girls (Deluxe Edition) (Remastered) (CD)
    24.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Klasse Extras

    Es erübrigt sich, über die Klasse von Some Girls weitere Worte zu verlieren: Es war das bislang letzte relevante Album der Stones. Um so erfreulicher, dass nach der Deluxe-Editon von "Exile" auch "Some Girls" um eine weitere CD erweitert wurde, mit Songs die seinerzeit aussortiert wurden, die aber alles, was die Stones seitdem veröffentlicht haben, locker in den Schatten stellen. Unglaublich wie gute Jagger und Richards einst waren. They should lay their heads down.
    Blues Funeral Mark Lanegan
    Blues Funeral (LP)
    23.02.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungenes Comeback

    Blues Funeral hält, was die Single The Gravediggers Song versprochen hat: Mark Lanegan meldet sich mit einer rundum gelungenen Platte zurück. Eine Hand voll wunderbarer Songs, Lanegans einzigartige Grabesstimme und Jack Irons am Schlagzeug: Mehr braucht es wahrlich nicht!
    In Utero In Utero (CD)
    10.01.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der zu frühe Abgesang

    Wer "Nevermind" für das beste Nirvana-Album hält, hat entweder "In Utero" nicht gehört - oder nichts verstanden. Nachdem Butch Vig (hoffentlich wider besseren Wissens) das Major-Label-Debüt Nirvanas glattgebügelt und maximal auf Absatz hin produziert hatte, holten Steve Albini und Kurt Cobain die Kohlen aus dem Feuer - kurz bevor sich der zur Ikone der 1990er-Jahre stilisierte Sänger die Schrottflinte in den Mund gesteckt und abgedrückt hat. Die Songs basieren nach wie vor auf unwiderstehlichen Melodien, allerdings ohne sich auf plumpe Art und Weise anzubiedern. Das muss es gewesen sein, was Cobain beim Schreiben im Sinn hatte.
    Get Behind Me Satan The White Stripes
    Get Behind Me Satan (CD)
    10.01.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    White's Meisterwerk

    "Elephant" wird für die breite Mehrheit für immer DAS Meisterwerk der White Stripes bleiben. Aber wann hatte die Masse je Recht? Während Großtaten wie "Seven Nation Army" längst vom grölenden Pöbel rund um den Globus geschändet wurden, strahlen Perlen wie "Blue Orchid", The Dental Twist" oder I'm Lonely" nach wie vor wie am ersten Tag. Eine Schande, dass das Meisterwerk bis heute nicht offiziell auf Vinyl vorliegt!
    Has Been Has Been (CD)
    10.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Intergalaktisch

    Wer sich an William Shatners erste musikalischen Gehversuche erinnert, wird sich verwundert die Ohren putzen. Dank dem musikalischen Unterbau von Ben Folks gelingt Captain Kirk mit "Has Been" ein erstaunliches Album. Höhepunkte: "Real" - mit einer ironischen Aufarbeitung des eigenen Status als Serienheld - und Common People, das das Original von Pulp fast übertrifft. Ein großer Wurf
    Velociraptor! (Limited Edition) Velociraptor! (Limited Edition) (10I)
    10.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Größenwahn!

    Kasabian halten sich selbst für die größte Band, die Großbritannien je hervor gebracht hat. Und Sie wären es auch, gäbe es da nicht die Beatles, die Rolling Stones, The Kinks, The Zombies, The Who, Led Zeppelin, die Stones Roses, The Smith, Oasis, Pulp, Blur, The Libertines... D'you know what I mean?
    Christmas In The Heart (180g) Christmas In The Heart (180g) (LP)
    10.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Amerikanischer Schnulz - aber von His Bobness

    Natürlich gibt es keinen vernünftigen Grund, die Platte zu einer anderen Gelegenheit als dem obligatorischen Baum-Schmücken zu hören. Aber das dürfte ohnehin jedem Interessenten vor dem Kauf klar sein. Fest steht aber auch: Lieber Weihnachte-Kitsch von Dylan geraspelt als von George Michael gesäuselt!
    Martin Scorsese Presents The Blues Martin Scorsese Presents The Blues (CD)
    10.01.2012

    Essentiell

    Wer einen Einstieg in den Blues sucht, der leihe dieser exzellenten Selektion, die Martin Scorsese's filmische Dokumentation vervollständigt, sein Ohr. Von den Anfängen bis zum Revival in den 1960er Jahren. Hier ist alles drauf, was es wert ist, (wieder)gehört zu werden. Wer danach Blut geleckt hat, dem sei die Blues-Bibel aus der Feder des Ex.Stones Bassisten Bill Wyman ans Herz gelegt. Wer danach mit dem Blues nichts anzufangen weiß, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen
    Guero Beck
    Guero (LP)
    10.01.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Beck meets Mainstream

    Der Sound stimmt, die Songs sind eingängig - und doch ist es die vermutlich schwächste Platte von Beck. Der einstige Avantgardist und Soundforscher hat Danger Mouse vermutlich zu freie Hand gelassen. Es fehlen die Ecken und Kanten, der Mut zum Experiment. Mainstream halt. Schade - eine vertane Chance!
    Ein Kommentar
    Anonym
    23.03.2018

    Dangermouse ?!

    Ich glaube du verwechselst die Scheibe mit Modern Guilt. Die wurde von Dangermouse produziert.
    1 bis 25 von 41 Rezensionen
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