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    2. Alle Rezensionen von Fanny bei jpc.de

    Fanny

    Aktiv seit: 01. Juni 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 147
    58 Rezensionen
    Sailing To Philadelphia Sailing To Philadelphia (CD)
    24.11.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Langweilig

    Für meinen Geschmack wird das Album etwas überschätzt. Ziemlich einschläfernd, für meinen Geschmack.
    Blue Eyed Soul (Signed Exclusive Edition) Blue Eyed Soul (Signed Exclusive Edition) (CD)
    12.11.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Saft- und kraftlos

    Im Vertrauen auf den Namen Simply Red, von denen es früher hieß, was die anpacken, wird zu Gold, habe ich die Platte vorbestellt und jetzt nach Erscheinen bekommen. Als ich sie auflegte, fragte meine Frau spontan, „das soll Simply Red sein?“. Die markante Stimme von Mick Hucknall wirkt matt und lustlos. Der Kritik von Audio »Man merkt, dass hier Profis am Werk sind, die ihre Erfahrung in die Leichtigkeit erwachsener Popmusik fließen lassen können« kann ich nur zustimmen. Das rettet die Platte vor einer Ein-Stern-Bewertung. Genau so kann man aber auch Langeweile beschreiben. Ein auch nur annähernd hitverdächtiger Titel ist nicht dabei. Und 33 Minuten Lauflänge sind schon eine Frechheit.
    Doldinger (180g) Doldinger (180g) (LP)
    09.10.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tatsächlich wäre die CD der bessere Kauf gewesen

    Das ist nicht nur eine Best-of, sondern durch die Neuaufnahmen und Gäste eine eigenständige Rückschau. Das hierfür nur die besten Stücke genommen worden sind, versteht sich. Das macht das Album zu einer Perle im Plattenschrank. Die beiden zusätzlichen Stück der Motherhood auf der letzten Seite wirken als historische Originalaufnahmen jedoch völlig verloren und haben sich in dieser modernen Zusammenstellung sicherlich zur deshalb verirrt, weil Udo damals mitspielte und sang und heute immer noch erfolgreich unterwegs ist. Das ist für Historiker spannend, wirkt hier aber völlig deplatziert und stört regelrecht, wie ein Rezensent bereits festgestellt hat. Deshalb würde ich jedem die CD empfehlen, auf der diese beiden Stücke fehlen.
    Mitten im Leben Mitten im Leben (CD)
    17.06.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Postum seine Best of

    Solche Texte kann nur Udo Jürgens vortragen. Für mich das beste, jemals von ihm eingespielte Album.
    My Live Stories My Live Stories (SACD)
    02.03.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr elegant

    Und sehr zart. Die schöne Stimme von Susan Wong wird wunderbar von einer sparsamen Instrumentierung begleitet. Teilweise bekommen die bekannten Titel einen ganz neuen Charakter (Billie Jean), oder man fragt sich, warum das Original nicht schon bei Erscheinen so aufgenommen wurde (What a difference a day made). Andere sind dem Original so ähnlich, weil sich auch die Stimmen der Vorbilder gleichen (die Titel von Carole King) - naja, zumindest eine ähnliche Intonation haben. Bemerkenswert auch die Souveränität, mit der Cry me a river von ihr und den Instrumentalisten interpretiert werden, bei denen das Vorbild ja aus einer ganz anderen Ecke kommt. Man könnte jetzt sagen, alles wird auf das gleiche Easy Listening-Niveau reduziert. Doch die Arrangements lassen bei keinem Titel Langeweile aufkommen.
    SACD - darüber wird gern debattiert. Es gibt Aufnahmen, da kann ich keinen Gewinn erkennen, und der wird ja auch von manchen Fachleuten abgestritten. Hier ist die Klangqualität jedoch sehr überzeugend. Beim Verstärker und SACD-Player alle klangbeeinflussenden Regler deaktiviert, ist das Klangbild differenziert, kontrastreich, warm und hat eine fantastische Dynamik. Instrumente und Stimme stehen im Raum. Wunderbar.
    Carmen Carmen (CD)
    16.02.2019
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Masterpiece

    Auf ihrer Homepage schreibt Teresa Berganza, sie hätte 20 Jahre für diese Carmen trainiert. Nach dem Gesamteindruck dieser Aufnahme zu urteilen, die nach einem mehrtägigen Gastspiel im Rahmen des Edinburgh Festvals 1977 entstand, möchte man meinen, das hätten alle Künstler. Ein Gesamtkunstwerk solcher Güte in allen Dimensionen ist beeindruckend und besteht auch nach Jahren noch jeden Vergleich. Eine Inselplatte.
    Till Brönner Till Brönner (CD)
    23.09.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Spannungslos

    Tatsächlich erinnerte mich der erste Titel sofort an historische Vorbilder. Und die umfangreiche Besetzungsliste, ja selbst die Wahl des Studios (Hansa Studios, Berlin) und des Fotografen (Andreas Bitesnich), lassen erkennen, dass Till Brönner hier etwas besonderes schaffen wollte. Doch wo bleiben die für den Jazz so spannungsreichen Soli? Das Schlagzeug schleppt sich durch alle Stücke. Da macht es keinen Unterschied, ob Matteo Scimali oder Wolfgang Haffner es spielen. Die Vorbilder waren allesamt lebendiger, spannungs- und einfallsreicher. Von denen scheint sich Till Brönner - wie gesagt: bis auf das erste - die getragendsten herausgesucht zu haben. Wenn die Rezensenten der Deluxe-Version vor allem einen der Extension-Titel so herausstellen, spricht das für sich.
    Old Yellow Moon Old Yellow Moon (CD)
    20.05.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ehrlicher Country von zwei Oldstars

    Ich zähle nicht gerade zu den Country-Music-Insidern. Auf Emmylou Harris bin ich aufmerksam geworden über das gemeinsame Album mit Mark Knopfler. Unter dem bestehenden Angebot habe ich mich dann für diese neuere Aufnahme entschieden, weil der Rolling Stone von einem "unprätentiösen" Werk gesprochen hat. Denn Country-Music kann einen für meinen Geschmack ziemlich unerträglichen Patriotismus und Kitsch an den Tag legen (auch Johnny Cash war in seinen späten Tagen nicht frei davon). Und die Scheibe ist tatsächlich sehr gut zu hören und bringt nicht nur die üblichen Klischees. "Black Caffeine" ist eine klassische Blues-Nummer, "Back When We Were Beautiful" eine sehr persönliche Ballade über das Älterwerden; in "Bull Rider" sind vor allem die speziellen Guitarren eine Delikatesse. Einzig der Titel "Chase The Feeling" ist gewollt rockig mit ziemlich anstrengenden Vocals. Schade ist, dass man bei Titeln, bei denen neben Rodney Crowell auch Emmylou Harris Guitarre spielt, nicht erkennen kann, wer welche davon spielt. Die beiden Stimmen liegen im Stereobild immer in der Mitte, die Guitarren dagegen rechts und links oder ebenfalls mittig.
    Live In South Africa: Dust And Thunder (Limited-Deluxe-Edition) Live In South Africa: Dust And Thunder (Limited-Deluxe-Edition) (DVD)
    12.05.2018
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    1 von 5

    Genau das richtige für kreischende Fans

    Wer das mag, wird von der CD begeistert sein: Neben der brillant aufgenommenen Musik hört man permanent das Gejohle, Gekreische und Mitsingen der - wie viel? 50.000? - Fans. Das ist für eine 63-Minuten-CD selbst für eingefleischte Fans anstrengend. Ich hätte erwartet, das bei einer außergewöhnlichen Live-Aufnahme musikalische Highlights geboten werden. Aber das ist nicht der Fall. Es werden die Studioaufnahmen sauber durchgespielt. Trotz der ungebremsten Begeisterungsstürme der Fans findet nicht einmal eine direkte Ansprache statt, keine Moderation, kein Wort des Lead-Sängers. Da sind selbst die alten Woodstock-Aufnahmen besser, als Openair-Konzerte dieser Dimension noch ein Novum waren und die Nebengeräusche das Neuartige erst rüberbrachten. Aber hier hat man das merkwürdige Gefühl, es gibt überhaupt keinen Kontakt der Musiker zum Publikum. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass viele der Zuschauer einfach nur stören die ganze Zeit. Das ist ja auch in Ordnung so weit, aber muss man ein Mikro darauf richten? Im Film macht das ganze natürlich Sinn, wenn man die Zuschauer auch sieht. Aber auf der CD ist das nur Geräuschmüll.
    Seven (Special Edition) Seven (Special Edition) (CD)
    11.04.2018
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Druckvoller Funk-Jazz

    Da haben sich zwei gefunden: Lisa Stansfield und Ian Devaney, nicht nur privat. Der Einfallsreichtum der beiden ist enorm. Ich weiß gar nicht, wo ich die Musik einordnen soll: Funk? In jedem Fall. Jazz? Ja, so viel wie sonst nicht bei Lisa Standsfield. Soul? Bei der Stimme immer! Pop? Auch! Die vier Bonus-Tracks sind ein Gewinn und nehmen schon mal die sensationelle Live-Aufnahme von Manchester im selben Jahr vorweg. Die Musik ist so ziemlich das druckvollste, was ich bisher von ihr gehört habe (habe fast alle Alben von ihr). Die im Werbetext angesprochenen "gefühlvollen Balladen" findet man eher auf anderen Veröffentlichungen.
    Sessions From The 17th Ward Sessions From The 17th Ward (CD)
    28.12.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Musikalisch und aufnahmetechnisch ein Genuss

    Das spannendste an dieser Einspielung ist sicherlich die Aufnahmetechnik, durch die Chesky Records die leider völlig zu unrecht vergessene Kunstkopfstereophonie zu neuem Leben erweckt und die eine sowohl über Lautsprecher als auch über Kopfhörer hörbare räumliche Musikwiedergabe ermöglicht, wie dies mit keinem anderen Verfahren erreicht werden kann. Dazu kommt der Aufnahmeort, die ehemalige St. Elias Kirche russischer Katholiken in Greenpoint/Brooklyn. Der Raum verleiht den "zarten" akustischen Saiteninstrumenten ein angenehmes Volumen. Es ist eine Delikatesse, gerade über Kopfhörer vom Anzupfen bis zum Ausklingen den Ton jeder Saite präzise hören und durch die räumliche Wiedergabe den Standort jedes Instruments eindeutig identifizieren zu können. Tatsächlich wünscht man sich noch etwas mehr Spielfreude, das Potenzial hätten die Musiker. Aber diese unpathetische Zurückhaltung ist auch wiederum der Charme dieser außergewönlichen Einspielung.
    Stay With Me Stay With Me (CD)
    30.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super schöne Jazz-Guitarre

    Obwohl sich (natürlich) alles um Norman Brown und sein Jazz-Guitarrenspiel dreht, sind die Titel so abwechslungsreich arrangiert, dass es eine Freude ist, sie zu hören. Und wüsste man es nicht, dass der erste Titel mal ein Nummer 1-Hit war in den USA, es würde auf diesem Album nicht weiter auffallen - sämtliche Titel spielen auf dem gleichen hohen Niveau .
    Cheek To Cheek (Deluxe Edition) Tony Bennett & Lady Gaga
    Cheek To Cheek (Deluxe Edition) (CD)
    30.10.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Repertoire-Wert eher gering

    Das spannendste an der CD ist Lady Gaga, wie man sie so nicht kennt. Sie interpretiert die Klassiker des Jazz so perfekt, als würde sie nichts anderes machen. Doch so professionell die Musiker auch sein mögen und Tony Bennett über jeden Zweifel auch erhaben sein mag, so sehr gibt es diese Jazz-Klassiker schon zu Hauf von allen möglichen Interpreten. Man hört also nichts neues. Lady Gaga und Tony Bennett hatten die Titel auf einem Live-Konzert vorgestellt. Von dieser Lebendigkeit hätte ich mir auch etwas auf der CD gewünscht, die leider clean und emotionslos im Studio aufgenommen worden ist. Deshalb in der Gesamtwertung unter Berücksichtigung des Repertoire-Wertes nur 3 Sterne.
    Christmas (180g) The Singers Unlimited
    Christmas (180g) (LP)
    02.01.2017
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Traumhaft

    Über diese Einspielung ist nach so vielen Jahren schon alles gesagt worden, was zu sagen ist: Die Stimmen sind immer noch einmalig, die Aufnahmequalität ist auch aus heutiger Sicht perfekt und setzt immer noch Maßstäbe. Bezogen auf das vorliegende Release muss die außerordentlich hohe Pressqualität gelobt werden. Die Platte ist absolut rausch- und knisterfrei. Nichts außer diesen fantastischen Stimmen! Sensationell! Auch die digitale Nachbearbeitung, von der zu lesen ist, muss so behutsam durchgeführt worden sein, dass man schon darauf hinwiesen werden muss, man hört jedenfalls nur das "Original". Einfach nur traumhaft!
    25 Adele
    25 (CD)
    02.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    No risk, no fun

    Das Besondere an Adele - ihre Stimme und ihre Ernsthaftigkeit - sind gleichzeitig auch ihre größte Herausforderung. Dazu muss man erst einmal die passenden Stücke schreiben. Hier wurde viel ausprobiert, und das macht die Musik dieser CD zweifelsohne sehr spannend. Doch gelungen ist das nicht immer. "I Miss You" ist so anstrengend, dass man den Titel am besten ausblendet. Auch bei "All I Ask" wird ausschweifend die hohe Stimmlage bemüht; bei "Sweetest Devotion" ist das ähnlich. Dafür sind die drei Titel, die, glaube ich, mittlerweile als Singles ausgekoppelt wurden oder noch werden (Track 1, 2 und 4), absolut stimmig. Gleich danach kommt "Water Under The Bridge". Richtig schön theatralisch ist "Love In The Dark", und das Stück ist ein Beispiel dafür, dass Adele's Stimme eine überzeugende Dramatik haben kann. Ebenso bei der Ballade "Million Years Ago", reduziert mit Bass- und Gitarrenbegleitung. Einfach nur schön!
    Sugar Robin Schulz
    Sugar (CD)
    02.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Routiniert

    Robin Schulz wird routiniert! Während es bei der "Prayer" noch einige Ecken und Kante gab, die die Scheibe aber durchaus interessant machten, läuft einem die "Sugar" einfach nur reibungslos ins Ohr.
    Greatest Radio Hits Bruce Hornsby
    Greatest Radio Hits (CD)
    02.08.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Spitze des Eisbergs

    Einer Best-of-Scheibe fünf Sterne zu geben, sollte eigentlich kein Kunststück sein, zumal die Platten, denen die Hits entnommen worden sind, für sich genommen schon durchweg gut zu hören sind. Aber die "Greatest Radio Hits" sind nicht nur gut, weil chronologisch, zusammengestellt (was immer eine Empfehlung ist), sondern auch der Booklet-Text erzählt ausführlich die Geschichten der Songs. Dazu kommen die vielen Details zu den jeweiligen Chart-Platzierungen. Bei den Nicht-platzierten gibt es die Besetzungsliste, denn für beides hat der Platz im Booklet offensichtlich nicht gereicht. Und schließlich hat die Scheibe eine Spielzeit von 77 Minuten! Mehr geht eigentlich nicht!
    Live On Tour! 1989 Live On Tour! 1989 (CD)
    01.02.2016
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Es "dampft" wie bei Brian Auger

    Die Besetzung kann nicht besser sein. Von den brillianten Tönen der Trompete über das Breite Spektrum des Schlagzeugs bis zum voluminösen Spiel der Hammond-Orgel fehlt es den Stücken an nichts. Besonders spannend das Spiel des "Bassisten", der in der Besetzungsliste gar nicht vor-, aber fantastisch zur Geltung kommt: Barbara Dennerlein spielt per Sound-Sampling und MIDI-Schnittstelle über ihre Pedale an der Orgel den Bass selbst. Besonders beim Solostück "Au Privave" kommt das sehr schön zur Geltung. Mit besonders vielen Soli wird Charly Antolini am Schlagzeug präsentiert, der - scheint's - mit viel Witz an's Spiel herangeht, hört man die Reaktionen des Publikums. Die Aufnahme und Abmischung ist 1a und zeigt, das live aufgenommene Jazz-Musik immer die bessere Wahl ist.
    And The Best In Concert - 16.9.2003 (3Sat Festival in Mainz) And The Best In Concert - 16.9.2003 (3Sat Festival in Mainz) (SACD)
    30.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    5 Sterne plus

    Big-Band-Fans geht hier das Herz auf. Live aufgenommen, kommt ohnehin immer die beste Stimmung 'rüber. Und dann noch das ganze in unkomprimierter Form. Großartig!
    Tuskegee Tuskegee (CD)
    30.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Lionel Richie bleibt unter seinen Möglichkeiten

    Vielleicht wird er aber auch vollkommen überschätzt, und diese CD zeigt eben dann doch seine Grenzen auf. Jedenfalls ist es erstaunlich, mit wie wenig Titeln er auskommt, um immer noch als Superstar gehandelt zu werden. Die Scheibe ist nichts anderes als ein erneuter Aufguss seiner bekannten und immer wieder gespielten Hits. Die "Cover-Versionen" sind alle sehr professionell gemacht und lassen sich sehr gut hören, für echte Lionel-Fans vielleicht eine Bereicherung. Besonders gut ist die Version "Dancing On The Celling" mit Stefanie Heinzmann. Ich glaube, wenn sie dürfte wie sie könnte, würde sie Lionel glatt "an die Wand" singen. Dagegen ist die "Neuauflage" des All-time-Klassikers "All night long" vom Original nicht zu unterscheiden. Das hier noch andere mitsingen, ist nebensächlich. Country-Anklänge gibt es tatsächlich, aber sehr sparsam. Es wäre eine Option gewesen. Das Auffrischen alter Hits gelingt anderen deutlich besser.
    Kaya Yanar Live - All inclusive Kaya Yanar Live - All inclusive (DVD)
    25.12.2015
    Bild:
    5 von 5
    Ton:
    5 von 5

    Chancen blieben ungenutzt

    Echte Highlights sind "Im Flugzeug" oder "Indien". Da werden die "Zielgruppen" treffsicher charakterisiert und Eigenarten herausgearbeitet, die man so noch nicht gesehen hat. Ansonsten bleiben viele Chancen ungenutzt: Über die Kroaten sich nur über deren Sprache lustig zu machen, ist ein bisschen wenig. Dabei hätten der ganze Balkan und das Verhalten beim ESC viel Material hergegeben. Auch alle anderen Länder kommen mit oberflächlichen Witzen über die Sprache, auch, wenn sie teilweise recht gelungen sind, nur glimpflich davon (die besten Teile sind hier noch, wie er die vielen verschiedenen Nationen im Publikum einbezieht. Damit schafft er tatsächlich eine sehr völkerverständige Stimmung). Bedauerlich ist, dass die insgesamt acht Eingangs- und Schlussthemen - gut 40% des ganzen Programms - so gar nichts mit dem erwarteten Thema, das auch durch den Titel versprochen wird, zu tun haben. Bei einem Kabarettisten, der so große Hallen füllt wie die Porsche-Arena, hätten wir mehr analytisches Beobachtungstalent erwartet.
    Proud Proud (CD)
    20.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine tolle Stimme

    Eine CD ohne enttäuschende Titel ist ja schon ein Wert an sich. Wer sich als Fan von M-People die Scheibe kauft, wird also auf seine Kosten kommen. Die Stimme von Heather Small ist einmalig, die Arrangements durchweg hervorragend, vielleicht etwas "weicher" als noch mit M-People. So ist ein Album entstanden mit bester Pop-Musik.
    We Were Here Boy
    We Were Here (CD)
    12.12.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Manchmal ist weniger mehr

    Die CD ist eine schöne Bereicherung einer hoffentlich noch fortzuführenden BOY-Sammlung. Die Musik ist perfekt abgemischt, ungeheuer detailreich und ganz fantastisch arrangiert. Leider geht den Künstlern mit dem letzten Titel schon nach knapp 35 Minuten buchstäblich die Luft aus.
    Meets The Francy Boland Kenny Clarke Big Band Meets The Francy Boland Kenny Clarke Big Band (CD)
    28.06.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Dank an die Macher!

    Es gibt nur zwei Einspielungen der CBBB mit Gesang: Diese hier mit Gitte von 1968 und die zwei Jahre später entstandene Aufnahme mit Carmen McRae. Da liegt es nahe, beide miteinander zu vergleichen, zumal Gitte selbst Carmen McRae als Vorbild nennt und zwei Stücke auf beiden LPs identisch sind. Hört man die erst 1976 veröffentlichte Aufnahme mit der in Harlem geborenen schwarzen Sängerin, versteht man die Bemerkung von Gitte, bei der CBBB hätte man es mit einem „Monstrum“ zu tun: So gewaltig die Stimme Carmen McRaes ist, so viel „Gegendruck“ baut auch die Big Band auf und schafft damit ein perfektes klangliches Gleichgewicht und „Gesamtkunstwerk“. Das Gleiche geschieht bei der Aufnahme mit Gitte. Doch die noch junge, gerade einmal 22 Jahre alte Sängerin hat natürlich ein ganz anderes „Stimmvolumen“, dabei aber keinesfalls weniger Jazz-Feeling als die „Große“ Amerikanerin. Umso bemerkenswerter, mit welcher Sensibilität Francy Boland die Arrangements dazu geschrieben hat und die Band als „Monstrum“ Gitte zurückhaltend im Besten Wortsinn "begleitet". Nicht einen Moment muss sich Gitte hinter Carmen McRae verstecken. Gitte bekam nie wieder die Chance zu einer solchen Aufnahme. Die Scheibe kann man also zurecht als "Insel-Platte" bezeichnen mit hohem Repertoire-Wert.
    All The Roadrunning Mark Knopfler & Emmylou Harris
    All The Roadrunning (CD)
    26.06.2015
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schöne Country-Musik

    Mit Chet Atkins hat Mark Knopfler zwar eine deutlich bessere Country-Platte aufgenommen, und auch mit Rodney Crowell kommt Emmylou Harris als tolle Country-Sängerin besser zur Geltung als hier, aber für Fans der beiden ist die Scheibe sicher ein "Muss".
    26 bis 50 von 58 Rezensionen
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