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    2. Alle Rezensionen von Raimund bei jpc.de

    Raimund Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 04. August 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 407
    124 Rezensionen
    Gitarrenwerke & Transkriptionen für Gitarre Gitarrenwerke & Transkriptionen für Gitarre (CD)
    04.10.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Nicht nur für Tarrega-Freunde empfehlenswert

    Hier gibts neben einigen Studien und Prälüden auch etliche "vollwertige" Originalkompositionen von Tarrega zu hören, diese haben alle äußerst schöne Melodien und natürlich das gitarristische "Etwas" , driften aber nie in Zurschaustellung von Technik ab. In "Gran Jota" mit fast 10 min hat Tarrega dann doch ein grosses Reservoir seiner Technik reingepackt, aber das klingt alles immer noch melodisch, dieses Stück würde ich als eines seiner besten und auch eins der besten Variationswerke für Git überhaupt bezeichnen (unglaublich, was man aus einer einfachen Melodie über 2 Harmonien als improvisieren kann)
    Sie Transkriptionen fremder Werke klingen ebenfalls sehr schön, ich muss zugeben dass ich die wenigsten Originale kenne, zunindest sind alle nicht für Git im Original . Er hat das aber so toll eingerichtet , dass men meint die Werke hätte er selbst für sein Instrument geschrieben.
    Hinzu kommt noch der sehr gute Sound und das Hörvergnügen ist perfekt
    Gitarrenwerke Gitarrenwerke (CD)
    18.09.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Komponist unbekannt, aber empfehlenswert

    Viele Stücke haben einen spanischen Einfluss. Im Vergleich zu den Gitarrenwerken von Rodrigo geht es hier aber insgesamt melodiöser und mit weniger Dissonanzen ab, diese sind nur vereinzelt eingestreut. Insbesondere die langsamen Stücke sind oft sehr melodös. Es gibt aber auch viele richtige flotte Sachen zu hören. Virtuos geht es zudem auch desöfteren zu. Für Freunde von Gitarrenmusik mit spanischem Einschlag kann man diese CD auf jeden Fall empfehlen.
    6 Quintette f.Flöte,Oboe,Violine,Viola,Bc 6 Quintette f.Flöte,Oboe,Violine,Viola,Bc (CD)
    22.08.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sehr schöne Musik !

    Hier gibt es durchgehend (!) schönste Melodien en masse. Alles wirkt sehr eingängig, charmant , ja oft lieblich. Was nicht heisst dass das hier "sieichte" Musik ist. Es gibt für jedes Instrument auch genügend Stellen zum Brillieren. Wer die Musik von Johann Christian Bach schätzt, kommt hier zu 100 % auf seine Kosten. Aber auch jeder, dem schöne Melodien und Eingängigkeit wichtig sind, sollte mal reinhören. Alle (!) Sätze bzw. jedes Werk hier würde ich zu seinen besten Werken mit dazu zählen. Diese CD ist einfach herrlich, einmal im CD-Spiieler, will ich sie gar nicht mehr raus nehmen, kannn man immer wieder hören. Wer sentimental ist, wird wegen der wundervollen Melodien sicher auch mal Tränen der Rührung in den Augen haben. Der Klang ist zudem ausgezeichnet !
    Friends of the Lute Friends of the Lute (CD)
    13.04.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Musik mit / bei J.S Bach und Sylvius Leopold Weiss im Wohnzimmer

    ...so kann man sich entsprechend des Booklets diese Musik vorstellen. Zu einigen Solo-Lautenstücken von Weiss kommt als "Hauptwerk" das Duo für Laute und Cembalo nach BWW 1025, welchem in der Version von Bach eine Lautensuite von Weiss zugrundeliegt, die von Bach für Cembalo eingerichtet wurde und mit einer zusätzlichen Violinstimme versehen wurde. Bei der hier aufgenommenen Version wird offenbar die Lautensuite wie ursprünglich auf der Laute gespielt und die Violinstimme auf dem Cembalo (so hört es sich zumindest an, vergleicht man es mit einer bereits von Hille Perl und Lee Santana bekannten Aufnahme). Die Kopmbination Laute und Cembalo hat auf jeden Fall Seltenheitswert und klingt sehr interessant.
    Ebenfalls eine interessante Instrumentalkombination ist die Laute mit Mandoline. in einer Sonate von Weiss, wobei die Mandolinstimme "rekonstruiert" wurde ,da ja bei allen Kammermusikwerken von Weiss die "Zweitsimmen" verloren gingen.
    Wer mehr für diese 2 Instrumente gemeinsam hören will, siehe unten aufgeführte CD.
    Desweiteren ist auch eine Sonate für Laute und Blockflöte zu hören, dessen Komponist Ernst G. Baron (Zeitgenosse von Weiss) wohl nur Lautenfreunden bekannt sein dürfte. Ein sehr schönes Werk, von diesem Komponist würde man gern mehr hören.
    Insgesamt eine sehr abweichslungsreiche CD mit wirkich gutem Klang. Die "Geschichte" im Booklet über ein (gedachtes" Treffen von Weiss und Bach ist interssant zu lesen. Ich hätte mir aber noch einige Informationen zu den Werken oder den Komponisten gewünscht; J.S Bach mal ausgenommen und Weiss kennen zwar zumindest die Lautenfreunde, von E.G.Baron wären einige Daten sicher interssant gewesen.
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    Gambensonaten Wq.136 & 137 Gambensonaten Wq.136 & 137 (CD)
    25.03.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Schön anzuhören, aber kein "Easy listening"

    Alle 3 Sonaten haben jeweils nur einen kürzenen Satz (je ca 4 min), während die je anderen 2 Sätze jeder Sonate stets an die 8-10 Minuten Spielzeit herankommen. Dadurch bleibt beim ersten Mal hören nicht viel im Ohr hängen, obwohl es viele schöne Melodiepassagen gibt. Dafür kann man die CD aber oft anhören, ohne dass sich Abnutzungserscheinungen einstellen, da sich die Werke so erst nach und nach erschliessen. Die Gambensonaten werden hier auf dem Cello gespielt, das aber einen kleinen Tick zu weit im Vordergrund steht, insbesondere bei den 2 Sonaten mit Cembalobegleitung kann man die Basslinie des Cembalos oft etwas wenig heraushören, ansonsten ist der Cembaloklang aber sehr gut. Bei der letzten Sonate spielt statt Cembalo ein Klavier, das sich zwar besser durchsetztt , aber irgendwie auch etwas "angestaubt" oder trocken klingt; ist natürlich eine Geschmacksfrage welches Instrument man persönlich bevorzugt. Jedenfalls schöne Musik , sowohl melodiös als auch in den schnellen Sätzen virtuos und stürmisch. Frunde der Gambe / des Cellos und auch Kenner der Musik von CPE Bach kommen hier sicher auf ihre Kosten
    If Grief Could Wait If Grief Could Wait (CD)
    20.03.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ist das noch Jazz oder klassikst du schon ?

    Hier gibt es Lieder des englischen Barockmeisters Henry Purcell und auch 2 Stücke von Leonhard Cohen und eines von des Singer/Songwriters Nick Drake Diese Einspielung hat nichts mit den oft zu hörenden "Verjazzungen" von Barockmusik zu tun (insbesondere die oft zu hörenden Bearbeitungen von J.S. Bach) Typische Jazz-Charakteristiken kann ich hier nicht unbedingt finden. Es gibt keine jazzigen Rhythmen oder Harmonien. Es gibt auch nicht die typischen freien Improvisationen über ein Thema. Ich würde das Ganze schon eher der Klassik zuordnen
    Die Originale von Purcell kenne ich zwar nicht, die Darbietung hier klingt aber nach typischen englischen Lautenliedern (insbes Dowland). Das betrifft sowohl die herrlich melancholische Grundstimmung als auch die Instrumentierung. Die Harfe wird ähnlich einer Laute eingesetztt, die Gambe hat einen wunderbar warmen tiefen Klang. Die Nyckelharpa klingt geigenähnlich , tritt aber nur vereinzelt soistisch hervor (richtig "gefiedelt" wird hier nicht).
    Insgesamt eine herrlich spartanisch klingende Instrumentierung (die aber völlig ausreicht). Zusammen mit der zarten, oft zerbrechlich wirkenden Stimme (die nur selten in die Höhe geschraubt wird) ergibt das eine sehr intensive,emotionale, melancholische , oft sogar minimalistisch wirkende Musik.
    Die Songs von L. Cohen bleiben melodisch und harmonisch sehr am Original (nur der Gesang ist hier natürlich nicht so "monoton brummelig") . Insgesamt fügen sie sich in den Rest der Stücke sehr gut ein.
    Die 2 Eigenkompositioen passen ebenfalls zum Rest der Stücke
    Zur Abwechselung gibt es auch noch 2 Stücke für Harfe solo und 1 kurzes Stück für Gambe solo.
    Insgesamt also eine sehr gute CD mit glasklarem Klang. Ein Faible für melancholische/traurige Muskik sollte man aber mitbringen.
    It's Alive Ramones
    It's Alive (CD)
    05.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eines der besten (Punk-)Rock Alben aller Zeiten !

    Auf was für Juwelen man beim Durchstöbern seiner alten CDs wieder trifft. Eine meiner Lieblingsgruppen aus der Jugend. Und auch heute noch gefällt mir die Band und auch diese Scheibe , selbst wenn sich der Musikgeschmack mittelerweile etwas breiter entwickelt hat.
    Dürfen einem so kurze schnörkellose Songs ohne jeglichen Ballast , die dann auch noch höchst einfach gespielt sind , denn auch noch 25 bis 30 Jahre später gefallen , trotz "gesteigerten Ansprüchen" an Musik und Musikalität ? Ja, wenn es sich um solche "Evergreens" handelt, die hier mit enormen Drive rüberkommen ! Diese Songs sind "unsterblich" , der Sound ist für damalige Verhältnisse undj für eine Punk-Rock Live-Scheibe durchaus gut (mit späteren Live-Aufnahmen darf man das natürlich nicht vergleichen). Die Stücke sind wesentlich schnellter als die Studio-Aufnahmen, das Tempo ist aber im Vergleich zur Live-CD "Loco Live" aus den 1990ern nicht zu übertrieben, auf "Its alive" macht das Tempo höllischen Druck nach vorn, fast könnte man sagen die Band klingt sehr "tight" , darf man das bei einer Punk-Rock - Band ? Insbesondere das Schlagzeug mit den straight gespielten Hihat-Achteln treibt voll nach vorn. Die "Kondition" des Drummers ist gar nicht übel, 28 Songs in ca 1 Stunde zumeist in diesem Tempo, ohne dass die rechte Hand ermüdet. Ansonsten gibt es natürlich keine musikalischen Glanzleistungen, aber dafür waren die Jungs ja nie bekannt. Dafür super eingängige Songs mit eingesprägsamen Gesangsmelodien. Es gibt tausende bessere Musiker, auch im Punk-Rock, von denen aber viele nicht so einprägsame Songs hinbekommen (oder das auch gar nicht wollen oder sich dafür "schämen" würden").
    Genug der Lobeshymnen. Diese Live-CD gehört in jede (Punk-)Rock-Sammlung !!
    Ein Kommentar
    Anonym
    04.02.2024

    absolutely d´accord, aber...

    lieber Raimund, auf CD?? Besser is scho´ auf Vinyl, auch wenn´s remastered ist
    Lg
    Loco Live Loco Live (CD)
    05.03.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Schnell-schneller-zu schnell

    Live waren sie ja immer zackiger als im Studio-aber selbst als Fan der Gruppe ist mir das hier meist etwas zu schnell gespielt, es klingt irgendwie "gehudelt" . Auffällig, dass gerade beim Schlagzeug die Hi-Hat zumeist recht "scheppert" / "zischelt" und eigentlich selten geschlossen gespielt wird, so hört man gerade bei den schnellen Songs nicht genau was er da gerade genau spielt, ist das evtl so gewollt ? Sollten es bei diesem Tempo tatsächlich Achtel sein ? wenn ja dann Respekt , jedem anderen Drummer würde wohl nach spätestens 3 Songs die rechte Hand abfallen.
    Unabhängig vom Geschwindigkeitsrausch, die Songsauswahl ist sehr gut, altes und neues gut gemischt.
    Wer die Ramones nicht so gut kennt und eine Live-Scheibe will, dem würde ich "Its alive" aus 1978 empfehlen. Da sind sämtliche Klassiker der ersten 4 Scheiben drauf, zwar auch zügig gespielt, aber dort klingt es einfach "tighter"
    Oboenkonzerte Nr.1-3 Oboenkonzerte Nr.1-3 (CD)
    18.02.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Würdiger Widmungsträger

    Mozart hat sein Oboenkonzert KV 314 für Ferlendis geschrieben. Grund genug, sich auch mal dessen eigene Oboenkonzerte anzuhören. Und die sind wirklich sehr gut. Sehr einprägsame Melodien , die auch in den vielen virtuosen schnellen Läufen noch gut "durchhörbar" , auch die langsameen Sätze sind voller zarter Melodik. Ob das den Vergleich mit Mozarts Oboenkonzert standhält, muss jeder selbst entscheiden, allein aufgrund des "Riesen" Mozart und dem geringen Bekanntsgrad von Ferlendis darf man keinesfalls annehmen, dass die Musik von Ferlendis "minderwertig" wäre. Allzu viiele andere Vergleichsmöglichkeiten aus dem Oboenkonzert-Reertoire kenne ich zwar sonst nicht ausser den Oboenkonzerten von Johann Christian Bach und Leopold Hofmann (Wiener Zeitgenosse von Mozart). Mit diesen ebenfalls sehr gelungenen Werken dieser beiden können die Konzerte von Ferlendis auf jeden Fall konkurrieren.
    Die Trios für Oboe/Flöte/Fagott sind zwar in einem kleinerem Rahmen gehalten als die Konzerte und nicht immer so virtuos , allerdings ebenfalls voll von einschmeichelnden Melodien.
    Wenn man diese CD hört, fragt man sich warum Ferlendis eiigentlich selbst so unbekannt ist und man selbst im Klassikradio eigentlich nie was von ihm hört. An der Qualität der Musik kann es eigentlich nicht liegen.
    Bläsersymphonien Bläsersymphonien (CD)
    07.02.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Äusserst unterhaltsame und eingängige Musik

    Einige Werke haben viele kurze Sätze in sich und sind eher als "unterhaltend" (Divertimento) zu verstehen. Sie setzen sich aber sofort in den Gehörgängen festt,, bieten bei mehrmaligem Hören aber schnell keine Überraschungen mehr. Stamitz hat diese Werke wohl auch als "Unterhaltungsmusik" (keine Abwertung !) geschrieben. Die Werke mit den längeren Sätzen sind vom Aufbau und auch spieltechnisch schon anspruchsvoller, sie kann man sich "ohne Abnutzungserscheiniungen" auch viel öfter anhören, da sie mehr "Tiefgang" besitzten
    Insgesamt gibt es aber bei allen Werken stets melodiöse Musik, die in den schnellen Sätzen sehr schwungvoll und bei den langsamen Sätze sehr cantalbel daherkommt.
    Gitarrenwerke Vol.2 Gitarrenwerke Vol.2 (CD)
    04.02.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Abwechslungsreiche moderne Gitarrenmusik

    Von lyrisch bis stürmisch, von melodisch bis dissonant ; hier ist alles vertreten. Wer bereits Gitarren-Solo-Musik von Rodrigo kennt, der wird hier sicherlich nicht enttäuscht. Aber auch jeglichem Freund "moderner" Gitarrenklänge kann man diese CD empfehlen. Einige Stücke sind sehrlang , und man muss sich erst mal reinhören. Der technische Anspruch ist teilweise enorm, der Interpret hier spielt alles ausgezeichnet. Wem diese CD gefällt, dem kann man auch noch den ersten Teil der Gitarren-Solo-Werke (auch auf Naxos) empfehlen.
    Die Höchstbewertung vergebe ich nur aufgrund meiner eigenen Hörgewohnheiten nicht, denn einige Stellen sind für meine Ohren etwas zu schräg, aber "aufgeschlossenere" Hörer wird das nicht stören
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    Love You Live (2009 Remastered) The Rolling Stones
    Love You Live (2009 Remastered) (CD)
    22.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das waren noch Zeiten....

    Die Rolling Stones live aus den Jahren 1976 und 1977.
    Viele der hier enthaltenen Lieder waren damals schon Klassiker und sind es heute noch. Mir persönlichen gefallen sie aber besser so wie sie hier gespielt wurden als wie sie heute von ihnen gespielt werden, aber gut da sind ja auch mittelerweile knapp 35 Jahre vergangen und die "Jungs" werden ja auch nicht jünger. Ich bin ja nicht der Über-Fan der Stones, aber wenn ich Live-Aufnahmen will dann ziehe ich diese CD denn neueren Live-Scheiben vor.
    Lediglich "Hot stuff" passt mit seinen Funk-Anklängen irgendwie nicht zum Rest (denn da wird ordentlich gerockt). "Fingerprint file" hebt sich auch ab, aber positiver. Auch die (gecoverten) alten Blues-/Rocktitel auf Disc 2 stechen positiv heraus; sowas hört man von den Stones wohl heute so geballt nicht mehr im Konzert. Der Rest der Songs sind die "üblichen" Klassiker.
    Gitarrenwerke "The Guitar Manuscripts Vol.1" Gitarrenwerke "The Guitar Manuscripts Vol.1" (CD)
    10.01.2014
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Keine leichte Kost- offene Ohren und Geduld gefragt !

    Die "härteste zu knackende Nuss" gleich am Anfang: Das Gitarrenkonzert: Im ersten Satz viele unterschiedliche Teile, schwer erkennbare Struktur, äussert "wilder" , anspruchsvoller Gitarrenpart mit harmonischr gewagten/ dissonanten Passagen. Melodische Impulse eher vom Orchester. Der zweite Satz ist wesentlich melodöser und schön melancholisch mit langer Solo-Kadenz. Dritter Satz wieder etwas "wilder". Nach dem ersten Hören des Konzerts blieb nicht viel hängen, das mussman schon öfter anhören um sich einzufinden. Wer die Gitarrenn-Solo-Musik von Villa-Lobos kennt::Das Konzert hat eher mit dem "gewagten" Stil der "12 Etudes" zu tun als mit dem melodischeren Stil der "Suite populaiere brasilienne". Vergleicht man das Konzert mit den anderen "modernen" Gitarrenkonzerten von Rodrigo oder Castelnuovo-Tedesco, so sind die Werke dieser beiden wesentlich melodischer und klarer strukturiert, wohingegen Villa-Lobos in jeglicher Hinsicht wesentlich "kräftiger zupackt"
    Die 3 Stücke für Sologitarre und die beiden Stücke für 2 Gitarren sind wesentlich melodischer als das Konzert ausgefallen.
    Die Stücke mit Gesang und Gitarre sind ebenfalls eher melodisch und auch sehr ausdrucksvoll (schöne Sopranstimme). Gitarre ist hier nur "Begleitung" , aber ebenfalls etwas unorthodox (aber gelungen)
    Der Booklet - Text ist zwar nicht ewig lang , aber sehr informativ. Der Klang ist sehr gut, die Interpreten ebenfalls.
    Wer von Villa Lobos noch gar keine Gitarrenmusik kennt, dem würde ich eher zunächst mal die Gitarrensolowerke empfehlen
    Gitarrenwerke Gitarrenwerke (CD)
    02.01.2014
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Typische Carulli-Handschrift

    Hier also 3 weitere "Opuszahlen" für Solo-GItarre aus dem riesigen "Output" von Carulli, laut Booklet handelt es sich um "unveröffentlichte" bzw erstmals aufgenomene Werke. Vom Stil her unterscheiden sich diese aber nicht vom bereits bekannten Werk. Immer sehr melodiös, eingängig. Manchmal klingt es etwas "akademisch" bzw. mit "didaktischem" Einschlag, insbesondere bei den "Themen mit Variationen" (irgendwie eine "Abarbeitung der technischen Möglichkeiten einer Melodievariation"). Das liegt aber an der Komposition und nicht am Interpret. Carulli hat nun mal viele Werke auch für damalige Nicht-Profi-Gitarristen geschrieben, und diese Werke weisen auch nicht die grössten technischen Schwierigkeiten auf, dennoch sind sie aber dennoch sehr schön anzuhören. Sie bewegen sich in Carullis Gesamtwerk spieltechnisch im Mittelfeld zwischen den ganz leichten und den virtuosen Werken und sind keinesfalls als Etüden zu verstehen (sie klingen auch nicht so).
    Wer also an schöner melodischer und eingängiger klassischer Gitarre ohne "technische Exzesse" Gefallen findet , der liegt hier richtig. "Fans" von Carulli sowieso.
    13 Black Sabbath
    13 (CD)
    27.12.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    So wollen wir das hören !

    Gleich der erste Song erinnert am Anfang entfernt an das Lied "Black Sabbath". Auch in anderen Songs fühlt man sich immer wieder an die "alten Zeiten" erinnert, ohne dass hier blind kopiert wird. Die Riffs und die Soli, der pumpende Bass und der wirklich gute (für seine Verhältnisse) Gesang von Ozzy, manchmal meint man die Zeit wäre stehen geblieben. Klar , eine "Nostalgieveranstaltung" , aber wer will hier schon etwas "Neumodisches" hören ? Auch das Schlagzeug passt sehr gut. Einige Songs sind zwar etwas lang, dafür aber abwechslungsreich. Nicht immer zündet alles sofort, dafür wird die CD aber auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig.
    Ich glaube lediglich an einigen Stellen eine gewisse "Übersteuerung" beim Sound festzustellen (Sound insgesamt aber wirklich gut), was wohl an Rick Rubin liegt , scheint ihm eigen zu sein, allerdings ist die Übersteuerung nur vereinzelt zu bemerken und weit nicht so schlimm wie bei Metallicas "Death magnetic" (die Rubin dadurch eher "geschädigt" hat)
    21.12.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gehört in die Riege der grossen Live-Alben aller Zeiten

    ...und das sage ich, obwohl ich nicht der grösste Scorpions-Fan bin (Mitte der 1980er- Jahre ist bei mir da "Ende").
    Auf dieser Scheibe sind wirklich die besten Tracks der vorigen Studio-Alben drauf, und zwar mit wesentlich mehr Power und Drive als die teilweise etwas "brav" oder "bieder" klingenden Studioaufnahmen.
    Allein was Uli Roth hier an klasse Gitarrenarbeit bzw. virtuosen / feurigen/inspirierten Soli abfeuert, ist Wahnsinn. Nicht dass der Rest der Band hier schlecht drauf wäre (solide "Basisarbeit", ausser das Drumsolo : na ja , hätte nicht sein müssen)
    Das Remastering liefert einen etwas druckvolleren und klarerern Sound als die "alte" Aufnahme. Gegenüber der Doppel-LP bzw früheren Doppel-CD fehlt allerdings der Song "Polar nights", da hier alles auf 1 CD gepresst wurde (78 min Spielzeit)
    20.12.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kein Blackout, sondern ein Highlight

    Diese Scheibe ist wirklich klasse. Auch die 70er-Jahre-Werke waren wirklich gut, enthielten aber meiner Ansicht nach den einen oder anderen "Durchhänger"-Song. Das ist auf dieser Scheibe nicht der Fall, jeder Song ein Volltreffer. Ich bin wahrlich nicht ein Hardcore-Scorpions-Fan, aber diese Platte hat mich bereits damals beim ersten Hören begeistert. Auch die (heute) nicht mehr so bekannten Songs aus der "zweiten Reihe" sind spitze,, und die Ballade am Schluss ist eine ihrer besten
    Gitarrenwerke Vol.1 Gitarrenwerke Vol.1 (CD)
    15.11.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Spanish castle magic

    ...nein, mit Jimi Hendrix hat das hier nichts zu tun. Spanische Schlösser dienten hier nur als Inspiration für diese Werke, die aber teilweise wirklich magisch klingen. Der "moderne" Komponist ignoriert aber weitgehend moderne Experimente, Dissonanzen und "schräge" Akkorde sind hier eher selten. Gerade die langsamen Stücke sind teilweise richtig melancholisch und äusserst melodisch. Ein spanischer "Einschlag" ist nicht zu verleugnen, aber nicht dominierend. Im Vergleich zum "spanischen Kollegen" Rodrigo geht es hier nicht so ungestüm und auch insgesamt etwas melodischer zu Werke. Freunde spnischer bzw "gemässigt moderner" Gitarrenmusik können hier ruhig ein Ohr (oder biede) riskieren.
    Gitarrenduos Vol.1 (nach J.Haydn) Gitarrenduos Vol.1 (nach J.Haydn) (CD)
    18.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    4 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Der Haydn der Gitarre

    ...so wurde de Fossa von Zeitgenossen bezeichnet. Selbst war er Gitarrenvirtuose und "Kollege" von Giuliani, Sor und Carulli. Diese Duette hier klingen aber etwas anders als die seiner prominenteren "Kollegen". Insbsondere weil die "zweite" Gitarre eher klingt wie die "Begleitinstrumente" bei einem Streichquartett ; typische gitarristische Merkmale wie volle Akkorde, Arpeggien etc kommen eher selten vor.
    Überbordende Virtuosität gibt es hier nicht, dennoch klingt es keinesfalls simpel oder einfältig
    Alle Sätze haben natürlcih (dank Haydn) sehr schöne im Ohr bleibende Melodien
    Insgesamt eine Bereicherung der nicht gerade grossen Gitarren-Duett-Literatur von einem leider eher unbekannten de Fossa.
    Seine eigene Werke gefallen mir aber etwas besser da sie speziell auf die Gitarre zugeschnitten wurden ,auch etwas virtuoser klingen und zeigen was de Fossa selbst so als Komponist drauf hat
    Flötenkonzerte Vol.1 Flötenkonzerte Vol.1 (CD)
    07.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Unbekannter Komponist, ausgezeichnete Musik

    Ich kann mich der Bewertung des Vorredners nur anschliessen und diesen Komponisten und seine Werke nur empfehlen.
    Warum Hofmann so unbekannt ist , ist mir nach Hören dieser Aufnahme schleierhaft. Manche mögen sagen, die Musik sei im für sein Zeitalter typischen Stil geschrieben und hebe sich nicht besonders von der seiner Zeitgenossen ab . Das mag gar nicht so daneben liegen. Ich bin auch erst auf Hofmann aufmerksam geworden, da das Konzert ´"D 1" mir von einer CD bekannt war , die Konzerte enthielt die ursprünglich mal Joseph Haydn zugeschrieben wurden. Daraufhin habe ich mir diese CD von Hofmann angeschafft. Dieses Konzert "D 1" bzw die "alte" Zuschreibung an Haydn kann doch sicherlich ein Qualitätsmerkmal der Musik gelten..
    Auch die anderen hier eingespielten Konzerte sind in diesem Stil.
    Schnelle Sätze mit virtuosen Flötenpartien und sehr melodiisch , die langsamen Sätze sehr cantabel. Manchmal direkt "festlich".
    Auch "Vol 2" der Flötenkonzerte (ebenfalls bei Naxos) und auch die anderen bei Naxos erschienen CDs von Hofmann (Konzerte für Violine, Cello, Oboe , Oboe + Cembalo) kann ich nur sehr empfehlen
    24 Caprichos de Goya op.195 24 Caprichos de Goya op.195 (CD)
    07.10.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Musik der Kontraste

    Hier hat man ganz klar "moderne" Gitarrenmusik im Ohr. Es gibt zwar durchaus etliche melodische Passagen , aber auch viele Dissonanzen und "schräge" Akkorde. Kaum ein Stück ist durchgehend nur melodisch.
    Einge Titel sind sehr "ruppig" . Oft wechselt das sogar innerhalb eines Titels. Manchmal wirkt die Musik direkt grotesk. Das mag daran liegen dass sich der Komponist von 24 Bildern des Malers Goya beeinflussen liess. Folgt man den fantasiereichen Erläuterungen im Booklet zu jeden Titel , kann man tatsächlich eine Verbindung vom Bild zur Musik herstellen.
    Freunde des harmonschen / melodischen Wohlklangs : hier werden euch die Ohren teilweise ziemlich lang gezogen. Ich musste mir das Ganze auch etliche Male anhören, erst dann fallen einem oft die Melodie- und Stimmführung auf, die beim erstem Hören oft "untergehen" .
    Technisch ist diese Musik jedenfalls anspruchsvoll und abwechslungsreich gestaltet, aus der Gitarre wird hier etliches "herausgeholt" Der Interpret spielt diese Sachen sehr gut .
    Ich muss aber sagen , dass mir von diesem Komponist das Werk "Die wohltemperierten Gitarren" (Git-Duette) etwas besser gefällt, da es weniger sperrig und etwas melodischer rüberkommt.
    Wer moderne und auch teils "schrägere" Gitarrenmusik mag, dem gefällt diese CD aber sicherlich
    Trios für 2 Blockflöten,Fagott,Cembalo BeRI 106,109,110,114,115,117 Trios für 2 Blockflöten,Fagott,Cembalo BeRI 106,109,110,114,115,117 (CD)
    27.09.2013
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    3 von 5

    Typische Triosonaten aus dieser Zeit

    Die Musik ist wirklich schön anzuhören, allerdings hebt sie sich nicht grossartig von vergleichbaren Triosonaten aus jener Zeit ab. Selbiges könnte man natürlich auch von vielen anderen Komponisten behaupten.Stilmässig erinnert es eher an Händel als an Bach, also relativ "leicht" anhörbar und keine allzuschwere Kost. Die 6 Sonaten sind natürlich schemtisch alle relativ ähnlich. Abwechslung bieten vor allem die Stellen, wo beide Flöten solo ohne den Generalbass spielen. Der Klang ist wirklich hervorragend.
    Wer diesen Komponist bereits kennt, der wird auch hier Gefallen finden, vermutlich auch jeder anderer Liebhaber solcher Triosonaten.
    Leider ist das Booklet etwas dürfitg. Äussert kurzer Text. Bei so einem eher unbekannten Komponisten hätte etwas mehr Information sicher nicht geschadet.
    Flötenkonzerte in c-moll,d-moll,G-Dur,a-moll Flötenkonzerte in c-moll,d-moll,G-Dur,a-moll (CD)
    22.09.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    4 von 5

    Keine Überraschungen von Quantz, dennoch sehr gut

    Freunde der Musik von Quantz können hier auf jeden Fall zugreifen. Wie üblich bei den schnellen Sätzen virtuos , aber dennoch melodisch; die langsamen Sätze "singen" herrlich. Die Flöte hat einen schönen "warmen" Klang , besonders in den tieferen Lagen. Bie 2 der Konzerte sind die "Begleitstimmen" je nur einfach besetzt und statt Cembalo ein Pianoforte, was einen "kammermusikalischeren" Gesamteindruck vermittelt als bei den 2 anderen Konzerten. Beim G-Dur Konzert wurden laut Booklet / CD-Hülle original erhaltene Kadenzen verwendet. Diese Ankündigung liess irgendwie mehr erwarten, denn diese Kadenzen sind denkbar kurz /hier hätte man anhand des Texts etwas mehr erwartet; dagegen sind die improvisierten Kadenzen bei den anderen Konzerten eher etwas länger und qualitätsmässig auch nicht schlechter. Das wird aber wohl niemand stören und ist auch kein wirkliches "Minus".
    Sämtliche Werke für 2 Gitarren Vol.1 Sämtliche Werke für 2 Gitarren Vol.1 (CD)
    14.09.2013
    Booklet:
    4 von 5
    Gesamteindruck:
    4 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Wohltemperiert , aber modern

    Diese Stücke sind keine Arrangements / Bearbeitungen des wohltemp. Klaviers für 2 Gitarren !" Vielmehr handelt es sich um eigene Kompositionen. Mit Barockmusik haben diese Werke stilmässig auch nichts gemeinsam, sie kommen eher "modern" daher. D.h auch immer wieder mal schräge Töne/Harmonien/Akkorde. So "wohlklingend" wie die Duos von Sor/Guiuliani/Carulli sind diese Stücke nicht. Herkömmliche Harmonie-/Akkordstrukturen sind eher selten, und auch die durchaus vorhandenen "schönen" Melodien werden desöfteren unerwartet "schräg" unterbrochen / abgewandelt. Insgesamt jedoch ein grosses Spektrum von langsam bis schnell, melodisch bis schräg , heiter bis traurig. Wer mit "moderner" Gitarrenmusik "zurecht kommt" , wird hier auch Gefallen dran finden. Die Gitrarrenwerke von Rodrigo und Villa-Lobos sind auch nicht recht viel schräger wie her , und so dissonant wie es manchmal bei Leo Brouwer zugeht , ist es hier auch nicht, Meine auf schöne Melodien getrimmten Ohren brauchten etwas Eingewöhnung, aber dann gewinnen die Stücke. Sehr guter Klang und auch exzellent gespielt
    Für Gitarrenfreunde auf jeden Fall interessant
    Werke für 2 Gitarren Werke für 2 Gitarren (CD)
    03.06.2013
    Booklet:
    5 von 5
    Gesamteindruck:
    5 von 5
    Klang:
    5 von 5
    Künstlerische Qualität:
    5 von 5
    Repertoirewert:
    5 von 5

    Sehr melodische und entspannende Gitarrenduos

    Die Schönheit der Melodien ist wirklich hervorragend .Die meisten Stücke dieser CD fliessen eher ruhig dahin, richtig schnelle Stücke sind nur wenige dabei. Das heisst aber nicht dass die CD langweilig wäre. Es sind sowohl fröhliche als als nachdenkliche Stücke vorhanden
    Der Klang ist sehr gut, das Booklet ist informativ .
    Auf jeden Fall eine Bereicherung des (originalen) Gitarren-Duo-Repertoires, das ja nicht so üppig ist. Vergleichsmöglichkeiten kann man auch schwer anführen, mit den Duos von Giuliani und Sor kann man es auch nicht direkt vergleichen, denn Mertz ist ja bereits eine "Generation" später, also eher der Romantik zuzurechnen. Auf jeden Fall steht hier die Melodie bzw die Emotion im Vordergrund, was nicht heisst dass es an Virtuosität mangeln würde, sie ist halt nur nicht so expressiv vorhanden bzw steht auch nie im Vordergrund. Ein "Feuerwerk" der Virtuosität darf man hier aber nicht bzw eher selten erwarten, was nicht heisst dass hier schlecht komponiert oder gespielt wurde. Insgesamt hätte man vielleicht noch 2 oder 3 schnellere Stücke drauf nehmen können, aber das ist natürlich persönliche Geschmacksache.
    76 bis 100 von 124 Rezensionen
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