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    Pocahontas

    Aktiv seit: 28. Mai 2018
    "Hilfreich"-Bewertungen: 6
    153 Rezensionen
    All In - Tausend Augenblicke Emma Scott
    All In - Tausend Augenblicke (Buch)
    27.10.2018

    Ein Meisterwerk! Emotional – Mitreissend – Einzigartig – ein Must have für jedes Bücherregal!!!

    Ich habe gerade das Buch beendet, und muss gestehen, dass ich momentan nicht weiß, wie ich diese Rezension schreiben soll.
    Das Buch hat mich emotional abgeholt, festgehalten, mitgerissen – und jetzt ist es sehr schwer, das Ganze auch wieder loszulassen.
    Es gibt viele Bücher, die ich aus verschiedenen Genres gelesen habe. Viele ähneln sich, Plots gleichen sich, nur die Umstände variieren.
    Dies ist bei diesem Buch – meiner Meinung nach – nicht so.
    Ich kenne kein Buch, das so sehr mitreißt, keine Protagonisten, die einen derart mit in das Geschehen katapultieren und einen das empfinden lassen, was diese Personen fühlen.
    Es ist ein tiefsinniges Buch, das einen sicherlich auch über den ein oder anderen Umstand nachdenken lässt. Wie würde man sich in dieser oder jener Situation verhalten? Was geht einem im Kopf vor, wenn man selbst betroffen wäre? Welche Entscheidungen würde man treffen? Welche sind richtig? Gibt es überhaupt DIE Entscheidung? Oder sind es einfach nur viele Momente, die sich aneinanderreihen? Einfach Tausend Augenblicke?
    Ihr seht, ich gehe nicht wirklich auf die Geschichte ein. Stattdessen unternehme ich den Versuch, Euch zu beschreiben, wie dieses Buch ist, wie dieses Buch einen fühlen lässt.
    Ich konnte mich dem ganzen nicht entziehen. Es ist ein Buch, das meiner Meinung nach Alleinstellungsmerkmale hat. Man redet sehr schnell von Highlights, aber ich würde nicht von Highlight sprechen, da dies meiner Meinung nach schon viel zu oft gesagt wird und dem Buch nicht gerecht wird. Wenn ein Buch ein Stern ist – dann ist dieses Buch für mich ein ganzes Universum.
    Bisher kannte ich noch kein Buch von Emma Scott, und ich muss sagen, dass mich das Buch – alleine durch die Inhaltsangabe – ungemein angesprochen hat.
    Jetzt, nachdem ich das Buch erlebt habe und in diesen unvergleichlichen Schreibstil eintauchen konnte, muss ich gestehen, dass für mich an Emma Scott kein Weg mehr vorbeiführen wird.
    Wenn ein anderes Buch von ihr auch nur ein Bruchteil dessen ist, was sie in All in – Tausend Augenblicke erzählte, ist es definitiv mehr, als viele andere Bücher erreichen können.
    Ich war skeptisch, ob sie das Niveau – das während des Buches schon sehr hoch war – auch bis zum Schluss halten könnte. Allerdings muss ich gestehen, dass sie das – scheinbar im Seitenumdrehen – unheimlich locker und mitreißend geschafft hat. Und was dann noch kam, war für mich dann auch noch eine Steigerung zum Ende des Buches hin.
    Versteht mich nicht falsch, es gibt eine emotionale Berg- und Talfahrt, das Buch nimmt Geschwindigkeit auf – fährt teilweise in ruhigeren Bahnen (driftet aber nie in Langeweile und Belanglosigkeiten) – und rast dann wieder in hohem Tempo weiter….
    Ich habe Tränen vergossen, gelacht, mich gefreut, gezittert und gebangt, war traurig, glücklich – kurzum, die gesamte Gefühlsbandbreite war in diesem Buch untergebracht – und hat mich – wie gesagt – abgeholt und mitgerissen.
    Viele Sätze ergreifen in ihrer Schlichtheit, erfüllen einen durch den tieferen Sinn und wirken auch noch lange nach dem Lesen der letzten Seite nach.
    Wenn ihr emotional seid (und ich gehe jetzt mal davon aus, auch wenn nicht!), dann werden Taschentücher in unmittelbarer Nähe gebraucht werden – denn es fließen Tränen.
    Ihr werdet Jonah lieben! Und Kacey! Und …..
    Die Autorin schafft es aber, dass es sich hierbei um kein trauriges Buch handelt, auch wenn traurige Momente vorkommen. Gefühle sind es, die im Mittelpunkt stehen. Menschen, die ihre Gefühle ausleben. Gefühle, die durch das Lesen dieses Buches auch in einem selbst toben.
    Ich bin mir sicher, dass viele jetzt sagen werden, dass dies doch auch bei anderen Büchern der Fall ist.
    Stimmt.
    Aber nicht so, wie in diesem Buch! Lest es selbst, und ihr werdet verstehen, was ich damit sagen will….
    In diesem Fall:
    Eine klare, klare, klare, wahrhaftige und wirkliche, richtige und eindeutig Leseempfehlung!!!!!!
    Ich bin der Ansicht, dass dieses Buch in keinem Bücherregal fehlen darf. Also gibt’s nur eines: KAUFEN!!!!
    Körzdörfer, B: Mädchen auf WhatsApp 2 - Immer online Körzdörfer, B: Mädchen auf WhatsApp 2 - Immer online (Buch)
    05.09.2018

    Funktioniert ein Buch wie dieses überhaupt?

    Zunächst einmal: ich gehöre wahrscheinlich nicht zur Zielgruppe von Mädchen auf WhatsApp 2. Meine Kindheit liegt schon etwas länger zurück, und bei mir gab es nicht mal Handys sondern Telefonzellen und Analoganschlüsse.
    Dennoch hat es mich interessiert, wie das Buch so ist und wie es funktionieren kann, wenn ein Buch derart aufgebaut ist.
    Und was soll ich sagen? Das Buch las sich so kurzweilig und schnell, dass es quasi im „Handumdrehen“ durch war.
    Toll fand ich, dass sehr viele Themen angesprochen waren und thematisiert waren. Ich könnte mir vorstellen, dass sich hier viele Teenies damit identifizieren können.

    Die Autorin hat es auch das ein oder andere Mal geschafft, mich auf die falsche Fährte zu locken.

    Ich möchte nicht allzu viel über das Buch erzählen, weil so etwas meist den Lesespaß schmälert. Die Kommentare der beiden Hauptpersonen sind in ihrer Beschreibung nachvollziehbar und entsprechen wohl auch dem Alter der beiden. Dass man manchmal beim Erwachsenwerden nicht immer den direkten Weg geht, sondern auch Sackgassen und Umwege in Kauf nimmt, ist normal. Dennoch versteht es Bärbel Körzdörfer die Leser mitzunehmen und an dem Leben der beiden teilhaben zu lassen.

    Mir persönlich ging es am Ende etwas zu abrupt, wobei mich das Ende trotz allem mit dem Schluss versöhnt hat. Ich fand es war ein guter und nachvollziehbarer Schluss – für alle Beteiligten.

    Auch wenn ich noch gerne mehr zu der ein oder anderen offenen Frage gewusst hätte – das ist mein Eindruck und wie gesagt, ich zähle nicht zu der „normalen“ Zielgruppe. Diese dürfte wohl das Buch und die geschilderten Situationen anders empfinden.
    Was ich toll finde, ist der WhatsApp-Stil, der sicher viele Mädchen anspricht – und den es – außer bei Bärbel Körzdörfers erstem Buch – meines Wissens nach nicht gibt.

    Ist das Buch vorhersehbar?

    Für mich nicht. Einiges erwartet man vielleicht, aber bei Vielem hat mich die Autorin eiskalt erwischt….

    War es langweilig?

    Definitiv nicht!

    Was gefiel mir nicht?

    Einiges blieb ungeklärt, ich hätte mir mehr Aufklärungen oder Erläuterungen bei der ein oder anderen Situation gewünscht. Hier würde es dem Buch guttun, mehr Seiten zu haben um diese aufzuklären oder zu vertiefen.

    Insofern ein Buch, das einen zwiespältigen Eindruck bei mir hinterließ. Dennoch aber ein durchaus lesenswertes Buch wenn man davon absieht.
    Victorian Rebels - Mein schwarzes Herz Kerrigan Byrne
    Victorian Rebels - Mein schwarzes Herz (Buch)
    28.05.2018

    Eine etwas andere Rezension

    Zunächst einmal: sollte jemand erwarten, dass ich hier und jetzt den gesamten Inhalt des Buches aufliste, dann liegt er/sie hier falsch.

    Die Inhaltsangabe sagt schon einiges aus, und ich denke, es ist nicht sinnvoll, schon jetzt zu schreiben wie die einzigen Situationen sich auflösen (wenn sie es denn tun ;o) ). Da soll sich jeder selbst einen Eindruck verschaffen.

    Meiner kommt jedenfalls hier:
    Oh mein Gott! Gerade habe ich von Kerrigan Byrne das Buch Victorian Rebels – Mein schwarzes Herz beendet.
    Es ist seit sehr, sehr langer Zeit wieder einmal ein Buch das aus den vielen Büchern - die ich aus verschiedenen Genres lese - heraussticht.

    Ich würde es als Keeper bezeichnen, und auch wenn ich es eben erst beendet habe, findet es seinen festen Platz in meinem Bücherregal und wird ihn dort auch behalten! Ich bin mir sicher, dass ich es noch des Öfteren Lesen werde.

    Aber was macht es so einzigartig?

    Da haben wir erst einmal einen Protagonisten, der sehr vieles erleben und erleiden muss. Die dazugehörige Protagonistin ist der perfekte Gegenpart dazu und schon im ersten Abschnitt zerreißt es einem sprichwörtlich das Herz wenn man in die Geschichte eintaucht….

    Eintauchen ist hierbei das richtige Wort, denn die Geschichte saugt einen so richtig hinein ins Geschehen, es entsteht ein Sog, der einen nicht mehr los lässt. Wie bei einem Fluss gibt es seichte Stellen – dann wieder reißende Fluten und das ganze selbst ist sehr ausgewogen. - Zumindest wenn man mal von den fiesen Cliffhängern absieht, die dafür sorgen, dass man das Buch nicht mehr zur Seite legen möchte – oder kann.
    Hier schaffte es die Autorin immer wieder, mich zu überraschen, denn diese Wendungen hätte ich so nicht erwartet.

    Also die Warnung an alle, die nicht allzu viel Zeit haben, wenn sie dieses Buch beginnen: Vorsicht, Suchtgefahr. Ihr werdet es nicht ohne Disziplin schaffen, das Buch aus der Hand zu legen und werdet am nächsten Morgen total übermüdet zur Arbeit kommen oder eurer Arbeit nachgehen.

    Es gibt immer mal wieder diese Momente wo ich gedacht habe, dass diese oder jene Situation länger oder kürzer geschrieben hätte werden können – wenn man dann jedoch wieder weiterliest, stellt man fest, dass die Autorin das dann doch wohl durchdacht hat und es so doch auch richtig war. Da man aber selbst von anderen Autor/inn/en anderes gewohnt ist, verleitet es einen dazu, diese Erfahrungen für „gesetzt“ anzusehen und auch in vielen anderen Büchern zu erwarten. Dies funktioniert bei diesem Buch nicht.
    Durch dieses Stilmittel legt Kerrigan Byrne aber auch den Fokus eher auf die Gefühlsebene (und nein, erwartet nicht, dass das Buch nicht spannend ist, denn das ist es, ohne Frage!).

    Und auch wenn ihr das Buch beendet habt – einiges hiervon wirkt noch nach und lässt euch das ein oder andere in eurem Leben aus einem anderen Blickwinkel betrachten.

    Näheres kann ich euch aber nicht sagen, denn sonst würde ich das Lesevergnügen schmälern. Und das wäre wirklich und wahrhaftig eine Schande!

    Der Schreibstil von Kerrigan Byrne ist sehr bildgewaltig und sie hat eine besondere Gabe, mit Worten und Emotionen umzugehen. Sie lässt uns am Leben der Hauptpersonen teilhaben und man erlebt die Geschichte sozusagen „hautnah“. Auch wenn sie manchmal das Tempo aus der Geschichte rausnimmt, versteht sie es, uns immer wieder Brotkrumen zukommen zu lassen, die im ersten Moment fast nebensächlich erscheinen, für das große Ganze jedoch immens wichtig sind.

    Wir sind am Lesen – und können nicht fassen, was der „Held“ und die „Heldin“ durchmachen müssen, verstehen die gewaltigen Gefühle manchmal nicht, weil sie uns betroffen machen – und dennoch gelingt es der Autorin auch die Momente einzubauen, die uns laut lachen lassen.

    Vor lauter Unverständnis würden wir dem ein oder anderen Prota mal am liebsten was über den Kopf hauen, um dann im nächsten Moment dann doch wieder den ein oder anderen Protagonisten einfach mal kurz in den Arm nehmen zu wollen.

    Ich würde es einfach mal so sagen: wir haben eine Geschichte mit einem Helden, der sehr viel erleiden muss, mit einer Heldin, die den Begriff „Heldin“ mal so richtig gerecht wird (und nein, sie müssen meiner Meinung nach nicht immer die heroischen Taten vollbringen, sondern können auch mit kleinen und leisen Gesten und Verhaltensweisen sehr viel beeinflussen).

    Wem aber das ganze Sammelsurium der menschlichen Abgründe „too much“ ist, der sollte dieses Buch vielleicht nicht unbedingt lesen, denn es macht einen Großteil dieser Geschichte aus. – Wobei diese Abgründe aber nicht ausführlich in den Vordergrund gestellt und beschrieben werden, sondern nur als Info dienen, weshalb die ein oder andere Verhaltensweise so ist und nicht anders.

    Kurzum, Kerrigan Byrne schafft es, die komplette Gefühlsbandbreite in dieses Buch hineinzupacken. Ich habe mit den Hauptpersonen mitgefiebert, mitgelitten, Tränen gelacht und auch Tränen vergossen, ich war gerührt, verärgert, wütend, traurig – kurzum, ich könnte noch ewig weitermachen, aber insbesondere war es – wenn man sich darauf einlassen mag - ein Buch das auch noch im Nachgang so viel Tiefgang hat, wie nur wenige Bücher überhaupt.

    Insofern gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

    P.S.:
    Es handelt sich hierbei um eine Serie, wobei jeder Band von einem anderen Paar handelt.
    Victorian Rebels – Mein schwarzes Herz (Band 1)
    Victorian Rebels – Ein Herz voll dunkler Schatten (Band 2)
    Victorian Rebels – Dunkler Herzen Schwur (Band 3)
    Meine Produktempfehlungen
    • Victorian Rebels - Ein Herz voll dunkler Schatten Kerrigan Byrne
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    • Byrne, K: Victorian Rebels - Das Licht unserer Herzen Byrne, K: Victorian Rebels - Das Licht unserer Herzen (Buch)
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