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    yannik

    Aktiv seit: 26. August 2012
    "Hilfreich"-Bewertungen: 80
    30 Rezensionen
    Re-Machined: A Tribute To Deep Purple Re-Machined: A Tribute To Deep Purple (LP)
    10.10.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Hochwertiger Tribut für ein hochwertiges Album - Pflichtkauf!

    Diese Zusammenstellung dürfte wohl das erste wirkliche Tribut-Album für Deep Purple sein. Auf "Re-Machined" wurden alle sieben Songs des vor 40 Jahren erschienenen Rockmeilensteins "Machine Head" , sowie die B-Seite "When A Blind Man Cries" durchweg von namhaften Künstlern gecovert bzw. neuinterpretiert. Der Riffklassiker "Smoke On The Water" wurde sogar gleich zweifach auf die Compilation gepackt, wobei ausgerechnet die Version von Carlos Santana und Jacoby Shaddix, gleich zu Beginn des Albums absolut versagt. Hier hört man eine Art Pflichterfüllung und Verbeugung gänzlich ohne Seele. Die anderen acht Titel sind jedoch durchweg mehr oder weniger hörenswert. Chickenfoot liefern eine mitreißende Live-Version des rasenden "Highway Star". Glenn Hughes und Chad Smith präsentieren eine noch groovigere Version von "Maybe I'm A Leo". Die Black Label Society mit ihrem Sänger Zakk Wylde verpasst "Pictures Of Home" einen amerikanischen Touch und unverwechselbaren Gesang.
    Kings Of Chaos liefern eine durchschnittliche Coverversion des groovigen "Never Before".
    Den Einstieg auf der zweiten Seite machen dann die Flaming Lips, mit der wohl experimentellsten Neuversion der Compilation. Stark elektronisch klingt der Klassiker "Smoke On The Water" in ihrer Interpretation. Sehr gewöhnungsbedürftig für beinharte Metalheads und Rockfans, aber sicherlich ein Höhepunkt von "Re-Machined".
    Es folgt ganz großes Kino: Mit Gitarrengott Joe Bonamassa und Sänger Jimmy Barnes wurde das Meisterwerk "Lazy" auf Hochglanz poliert und dürfte sowohl klassischen Rock-, als auch Bluesfans bei einer Länge von fast neun Minuten das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen.
    Auch die Iron Maiden Version von "Space Truckin" ist klasse, wirkt jedoch stellenweise ein bisschen bemüht. Fällt auf: Bruce Dickinson klingt in den Höhen fast genau wie Gillan selbst.
    Das Finale bestreiten die Metal-Größen Metallica, die sich mit "When A Blind Man Cries" ausgerechnet das langsamste Stück der Zusammenstellung ausgesucht haben. Auch hier findet sich keinesfalls minderwertiges Material, was allein schon, aufgrund der Qualiät der Vorlage unmöglich ist. Dennoch wäre wohl ein anderer Interpret an dieser Stelle die bessere Wahl gewesen und Metallica hätten an anderer Stelle mehr bieten können.
    Insgesamt ist der Inhalt definitv auf durchweg hohem Niveau, Totalausfälle finden sich nicht und allein die Namen bringen das Paket schon zum schillern.
    Leider ist an die Vinyl-Ausgabe nicht allzu viel Lob zu verlieren. Die Platte, welche sich in einem Pappsleeve befindet, kommt zwar im schicken Klappcover mit einer ganz netten Einführung (auf Englisch, von einem CLASSIC ROCK MAGAZINE Autor) daher, der Klang ist jedoch leider nicht auf einem all zu hohen Qualitätsniveau. Unentschlossene sollten daher wohl lieber zur CD-Variante greifen. Schade.

    Bei den hunderten jährlichen Deep Purple Veröffentlichungen ist "Re-Machined" jedoch definitiv ein Pflichtkauf für jeden kleinen und großen Fan!
    Meine Produktempfehlungen
    • Machine Head (40th Anniversary Edition) (180g) (LP + 7") Machine Head (40th Anniversary Edition) (180g) (LP + 7") (LP)
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    Donauinsel Live (DVD + CD) (Anniversary Edition) Donauinsel Live (DVD + CD) (Anniversary Edition) (DVD)
    28.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Perfekter Klang und sehenswerte Bilder in schicker Verpackung

    Diese spezielle "Anniversary Edition" bietet im Vergleich zu den anderen erhältlichen Ausgaben des Donauinsel-Konzerts von Falco das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
    Auf der DVD befindet sich die komplette Aufnahme des legendären Konzerts vor 100.000 Zuschauern auf der 10. Ausgabe des Donausinselfestivals in Wien mit einer Gesamtlänge von knapp 65 Minuten. Neu abgemischt und ins 16:9-Bildformat umgewandelt werden die Fernsehaufnahmen aus dem Jahr 1993 in verhältnismäßig guter Qualität präsentiert. Doch vor allem der Klang, welcher in Stereo, 5.1 Surround, und DTS verfügbar ist, befindet sich auf einem äußerst hohen Niveau. Sowohl Bass als auch Höhen sind perfekt austariert. Der Klang ist absolut glasklar.
    Ergänzt wird der Mitschnitt von einer sehenswerten knapp 30-minütigen Dokumentation über die Nachtflug-Tournee 1993/94 und einer ganz netten, aber nicht unbedingt nennenswerten Liveaufnahme der Coverversion "Nachtflug" von Falco 50 feat. Hansi Lang als nettes Gimmick.
    Das besondere der Anniversary-Edition ist, dass sich in dem schicken Digipack inklusive Booklet die bereits einzeln erschienene CD mit dem kompletten Konzert als Audioversion befindet. Auch hier wird man von einem wirklich guten Klang überzeugt.

    Alles in allem, ist dieses Paket vor allem für Erstkäufer geeignet: Für knapp 3€ bekommt man die CD dazu und die Verpackung ist nicht nur eine schlichte DVD-Plastikhülle, wie bei der Standard-Ausgabe.
    Sidewalk Conversation Sidewalk Conversation (CD)
    23.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Höhepunkt des Musikjahres 2012

    Max Buskohl, wenn wohl am ehesten bekannt, aufgrund seiner Teilnahme an der RTL-Casting-Show "Deutschland sucht den Superstar" bringt mit "Sidewalk Conversation" sein erstes Soloalbum heraus.
    Nachdem er mit seiner Band Empty Trash vor ein paar Jahren ein fesches Punk Rock Album präsentiert hiert, klingt ist er nun auf musikalischer Ebene weiterentwickelt und im Können fortgeschritten.
    Das 13 Stück starke Werk ist ganz sicherlich einer der Höhepunkt im aktuellen deutschen Pop/Rock und bietet um einiges mehr, als die meisten anderen jungen Sänger, die zurzeit im Rampenlicht stehen.
    Erdiger Midtempo-Rock mit einem gesunden Hang zur Melodie zeichnet die knapp 50 Minuten aus. Von Anfang bis Ende interessant und abwechslungsreich. Zudem ist Max Buskohls Stimme gleichzeitig angenehm, als auch außergewöhnlich.

    Verpassen sie diesen Geheimtipp nicht und lassen sie sich von der Qualität der Songs und einem wirklich guten Musiker überzeugen.
    International Orange International Orange (CD)
    07.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wie ein Päckchen voller Mitbringsel und positiver Stimmung

    Wie ein Päckchen voller Mitbringsel und positiver Stimmung – so ist das siebte Album des bereits seit 1996 bestehenden Projekts Firewater um Tod Ashley.

    Während des sogenannten arabischen Frühlings wurde “International Orange!” aufgenommen und so ist es sicherlich auch von den Ereignissen in Ägypten, Tunesien und den vielen anderen Ländern stark beeinflusst. Der Geist der Revolution findet sich sozusagen auch auf dieser LP, wie Ashley es in Interviews erzählt, es das Ausrufezeichen auf dem Cover andeutet und wie der Opener-Titel “A Little Revolution” es auch ganz klar herausposaunt.

    À propos Posaunen. Natürlich ist “International Orange!” voller weltmusikalischer Einflüsse. Tod Ashley nennt den Stil von Firewater selbst “World-Punk”. Immer wieder tauchen, wie auch schon auf dem Vorgänger-Album “The Golden Hour” eine Reihe von exotischen Instrumenten auf und viele Songs versprühen südamerikanischen und/oder arabischen bzw. internationalen Flair. Vor allem prägnante, raue Bläser-Klange verleihen den, auf ein Rock-Fundament gebauten, insgesamt elf Titeln ein äußerst großes Klangvolumen und Kraft.

    Auch sonst ist der Klang des Albums bunt, bis zur letzten Minute. Frisch, offen und abwechslungsreich – diesen Eindruck hinterlassen die knapp 46 Minuten beim Hörer.
    “International Orange!” ist ganz klar eines der besten Alben im Bereich alternativer Musik in diesem Jahr.

    “International Orange!” ist seit dem 24. August im deutschen Handel erhältlich und beim Label Noisolution erschienen. Die CD befindet sich im aufklappbaren Digipack, eine Vinyl-Version wurde auch veröffentlicht.
    Wo es beginnt (CD + DVD) (Limited Edition) Wo es beginnt (CD + DVD) (Limited Edition) (CD)
    26.08.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Madsen wieder in alter Stärke zurück!

    Zwei Jahre ist es her, dass “Labyrinth” erschien, ein eher poporientiertes, untypisches Album und nach dem aufbrausenden “Frieden Im Krieg” stellenweise fast schon seicht. Nun haben Madsen am Freitag ihr fünftes Album mit dem Titel “Wo Es Beginnt” beim neuen Label Columbia/Sony Music veröffentlicht. Und dessen Ursprünge liegen ganz klar in ihren Anfängen.

    Doch Madsen haben sich, nach dem schweren Unfall von Sänger und Gitarrist Sebastian Madsen, auch weiterentwickelt. Es finden sich einige neue Elemente und “Wo Es Beginnt” ist das erste Album, welches sie komplett selbst produziert haben.

    Der Opener mit dem gleichen Titel, wie das Album ist ein hunderprozentiger Madsen-Song, wie er eben auf dem Debüt “Madsen” oder “Goodbye Logik” zu finden ist. Madsen haben keinen Neuanfang gestartet, sondern ihre bewährten Rezepte verbessert und ergänzt.

    So zeigen bereits die ersten 30 Sekunden des zweiten Titels “Lass Es Raus”, dass die bereits stellenweise auf “Frieden Im Krieg” zu findenden härteren Elemente ausgebaut wurden. Immer wieder finden sich auf dem 12 Titel starken Album metal-artige, stellenweise für eine Deutsch-Rock-Band äußerst harte Passagen, die wenn, aufgrund des Klangs, am ehesten dem Stoner-Metal zuzuordnen sind.

    Gleichzeitig fällt nun allerdings besonders im Kontrast zu den vor Kraft strotzenden Songs auf, wie schlager-artig dagegen manch andere Titel sind. Nicht nur die erste (Major-Pflicht-)Single “Lass Die Musik An”, sondern auch die Titel “So Cool Bist Du Nicht” oder “Nimm Den Regen Mit” sind vor allem textlich ganz klar im seichten Wasser der sich immer mehr dem Schlager zu wendenden deutschsprachigen Popmusik zu verorten.

    Jedoch finden sich auch bereits auf früheren Alben Songs in diesem Stil. Meiner Meinung nach sorgen diese balladesken Songs allerdings dafür, dass der Gesamteindruck des Albums dadurch getrübt wird, weil zwischen den aufreibenden Krachern immer wieder diese “Verschnaufpausen” eingelegt werden.

    Auch das zwar sehr gute und außergewöhnliche mit Walter Schreifels aufgenommene “Love Is A Killer” ist abgesehen vom großartigen Refrain und dem späteren Zwischenspiel ein Titel, dessen Qualitäten nicht vollkommen ausgereizt werden.

    Das darauf folgende “Alarm Im Paradies” bietet dagegen jedoch eine ordentliche Portion handfesten Rock, der erneut in den Metal-Bereich abdriftet. Zum ersten Mal, finden sich z.B. in einem Madsen-Song Triolen und ein Bass-Solo.

    Die Texte auf “Wo Es Beginnt” beschäftigen sich zum Teil auch mit politischen, gesellschaftsrelavanten Themen, wie z.B. in den Stücken “Baut Wieder Auf”, “Generation Im Arsch” und “Alarm Im Paradies” und bieten so einen Gegenpol zu den meist eher persönlichen Inhalten.

    Der letzte Titel “Es Wird Schon Wieder Gut” verarbeitet dann die Geschenisse nach dem Unfall von Sebastian Madsen und habe die Bandmitglieder immer wieder zu Tränen gerührt.

    Alles in allem, ist “Wo Es Beginnt” vielleicht das beste bisherige Madsen-Album. Die Eigenproduktion hat absolut funktioniert und unter Umständen sogar noch das ein oder andere mehr herausgekitzelt.

    Madsen schaffen es einen eigenen Stil zu bieten, der sowohl für Pop- als auch Rockfans Anschlusspunkte bietet und niemanden auf die Dauer langweilt, da genüngend Abwechslung geboten wird. Da kann man nur sagen: Bitte, weiter so!

    Die “Limited Edition” kommt übrigens im schicken Digipack mit einer Bonus-DVD daher, die eine kurzweilige Dokumentation über die Entstehung des Albums, die Videos zu den ersten beiden Singles und ein Best-Of des Madsen-Videoblogs “Willkommen bei Madsen” bietet. Die zwei bis drei Euro mehr, lohnen sich anzulegen.
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    • Frieden im Krieg Madsen
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    26 bis 30 von 30 Rezensionen
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