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    cloud5

    Aktiv seit: 05. Januar 2013
    "Hilfreich"-Bewertungen: 139
    45 Rezensionen
    Paul Is Live (remastered) (180g) Paul Is Live (remastered) (180g) (LP)
    10.05.2020
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Prima Querschnitt, aber unterdurchschnittlich

    Die Tracklist zeigt einen Querschnitt vom Beatle und Solo-Künstler. Manche Titel werden im kulturellen Gedächtnis bleiben, andere eher nicht. Aber hier und heute sehr unterhaltsam. Warum die Titel aus diversen Stadion aus diversen Ländern zusammengestellt wurden, erschließt sich nicht. Entweder gibt das schlechtest aufgezeichnete Konzert den Ton an oder der "Sampler" zerfällt akustisch. Offenbar ist die Entscheidung für die erste Variante gefallen oder vielleicht auch nur für das Konto des Künstlers. Denn die meisten Konzertbesucher dürften sich für ein Andenken entscheiden. Also nicht der beste Mitschnitt, sondern die kommerzielle Variante. Und so kommt der Klang definitiv zu kurz. 3-Sterne sind schon ein Zugeständnis. Auf Bootleg will ich das sehr gut gepresste Vinyl nicht reduzieren, aber für ein Konzerterlebnis im Sessel ist es auch nicht geeignet. Und die 4. LP-Seite wird irritierenderweise noch mit Soundcheck-Titeln ergänzt. Hat er sich vorher so schnell durch den Katalog gesungen, weil er die Taktung für eine Doppel-LP im Hinterkopf hatte, um dann festzustellen, hätte auch noch für eine längere Session wenigstens bei einem Lied gereicht? Also ziemlich viel Geld für Hintergrundmusik.
    At Carnegie Hall (180g) At Carnegie Hall (180g) (LP)
    09.05.2020
    Klang:
    1 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Konzert aus dem Ghettoblaster

    Ein wirklich bemerkenswertes Konzert, nicht zuletzt wegen der intelligenten und mitreißenden Schlagzeugsoli. Aber mit dieser indiskutablen Klangqualität muß man schon Hardcore-Fan sein, um dem Album Hörspaß abzuringen. Liebe Kritiker: es gibt drei Kategorien. Und die Sterne für Klang meinen nicht, was technisch 1963 möglich gewesen ist, sondern meinen den heutigen technischen Standart. Und wenn man mit dem Kofferradio hört, kann man vielleicht zu einer begeisterten Einstufung kommen. Sonst ist das schlechterdings kaum vorstellbar. Und die Kritik sollte ja auch eine möglichst objektive Bewertung sein, um Lesern Kriterien für eine Kaufentscheidung zu geben. Insofern sind viele Rezessionen nicht hilfreich.
    Ein Kommentar
    Anonym
    23.05.2020

    Bedauerlich

    ist es, dass Sie zu den beschriebenen krassen "Erkenntnissen" gekommen sind . Anzuraten ist Ihnen deswegen , sich mal der einwandfreien Wiedergabequalität Ihrer Anlage anzunehmen.!
    Street Fighting Years (180g) Street Fighting Years (180g) (LP)
    09.05.2020
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Auf das 2. Ohr

    Der erste Eindruck war irritierend. Gegenüber der Original-LP gibt es kaum Veränderungen. Die Bass-Anteile wurden etwas in den Vordergrund gerückt, die lauteren Gitarrenriffs in den Höhen zurückgenommen und in der Spitze beschnitten. Beim Original sind die Höhen teilweise metallisch und übersteuert. An der heftigen Kompression wurde nichts geändert, trotzdem wirkt die Bühne etwas präsenter und etwas breiter. Wieder mal teures Geld für ein Remaster, was nur eine schlechte Schminke ist? Aber je länger die Hörsession dauerte und je öfter ich die Plattenseiten gewechselt habe, so stärker gewannen die kleinen Veränderungen an Qualität. Und am Ende gibt es kein Zurück zur Erstausgabe. Das Pressung ist sehr gut, ziemlich plan, nur wenige Spratzer während des ersten Tracks, danach weitgehend beanstandungsfrei. Sogar das Außen-Cover ausreichend dimensioniert, um die allerdings ungefütterten Schutzhüllen problemlos einzutüten.
    Der Inhalt wird vorausgesetzt. Aber wer es nicht kennt: Mit Mandela Day, Biko und Belfast Child haben Simple Minds politische und musikalische Hymnen fürs Stadion, aber auch für das Wohnzimmer geschrieben. Auf 4 Seiten, im Original auf einer LP, gibt es keinen schwachen Titel.
    Ray Of Light (180g) Madonna
    Ray Of Light (180g) (LP)
    24.04.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Mainstream mal anders interpretiert

    Mit diesem Album verabschiedete sich Madonna von der früheren Pop-Disco-Mucke und setzte auf elektronische Musik. Um es auf den Punkt zu bringen: wer sich vom ersten Track abholen läßt, hört alle 4 Scheiben zu Ende. Das Projekt wirkt wie ein Konzeptalbum, musikalisch geschlossen (ohne zu langweilen) und 1998 schon auffallend modern. Es würde auch 2020 als Neuerscheinung durchgehen. Kritik gab es an der stimmlichen Kompression, nahe der Nulllinie. Und trotzdem bleiben emotionale Veränderungen von Madonna hörbar. Die Dynamik wird durch die Könner an den Reglern erzeugt, allen voran von Produzent William Orbit. Und noch etwas fällt auf. Ray of Light schafft eine Bühne von vielleicht 100 - 120 Grad. Das erreicht nicht die Bühnenmaßstäbe von Pink Floyd und Roger Waters, aber ist hörbar bemerkenswert. Und noch ein Wort zur Pressung. Nach kurzen anfänglichen Spratzern liefen alle Vinylseiten nahezu perfekt. Es geht doch!
    Reverence (180g) Faithless
    Reverence (180g) (LP)
    16.04.2020
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    All-Time-Album

    Rollos Reverence gehörte vom Start an zu meinen persönlichen Referenzen. Jetzt habe ich die Vinyl-Ausgabe geordert. Und nach vielen Press-Miseren endlich wieder ein Doppel-Album was alleine technisch Spaß macht. Volle 5 Sterne. Analog noch einen Ticken besser als die ohnehin schon gute Digital-Fassung. Meint etwas mehr Dynamik, Authenzität. Wem diese Musik Spaß macht, sollte zugreifen.
    Brothers In Arms (180g) (Limited Numbered Edition) (45 RPM) Brothers In Arms (180g) (Limited Numbered Edition) (45 RPM) (LP)
    15.01.2020
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Teurer Vorsprung

    Es gibt wiederholt Kritiken, die Platten mit Knistern verbinden und Analog mit Wärme. Beidem kann ich nicht folgen. Mir geht es um störungsfreien Musikgenuß, möglichst nahe an der Ursprungsinformation. Beides liefert die MFSL-Pressung. Mit der Einschränkung, daß ich nicht mit im Studio war. Ein Knackser auf S.2 und 2 kleine Spratzer zu Beginn der Seite 4 - das darf man heute perfekt nennen. Gegenüber der 33er-Fassung ein gewaltiger Unterschied. Auch musikalisch gibt es einen kleinen Vorsprung. Alle Instrumente sind vor einem ruhigeren Hintergrund noch besser herausgearbeitet. Bei "So far away" werden die Background-Vocals erkennbar zu einem "Chor", wo alle anderen Ausgaben die Stimmen mit den Instrumenten verschleifen. Das Hörerlebnis legt überall einen Ticken zu, auch in der Dynamik. Auf Seite 4 ebnen sich die Unterschiede ein, weil bei allen mir bekannten Ausgaben die Aufnahmequalität subjektiv etwas nachläßt. Den unbestreitbaren Vorteilen steht auf der anderen Seite ein stolzer Preis gegenüber, den man nicht bei jedem Vinyl stemmen möchte/kann. Ob der gerechtfertigt ist, kann ich nicht objektiv beurteilen. Richtig ist, daß jeder Zugewinn ab einem bestimmten technischen Niveau exorbitante Investitionen auslöst. Andererseits kann man vermuten, daß die Dire Straits immer noch vergleichsweise hohe Auflagen erreichen, die sich positiv auf das Preisgefüge auswirken könnten. Es aber offenkundig nicht tun.
    I Want You (180g) (45 RPM) Vanessa Fernandez
    I Want You (180g) (45 RPM) (LP)
    13.12.2019
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Preislich völlig überzogen

    Bei dem aufgerufenen Preis sollte man auch ein außerordentliches Musikerlebnis erwarten können. Das Cover ist haptisch hochwertig, die Innenhülle angemessen, die Pressung gut. Bliebe noch der Inhalt- und der ist in jeder Beziehung durchwachsen. Vor allem auf der 1. LP wird mit dem gelispelten "s" der Sängerin eher vertuschend umgegangen - vielleicht auch in der Postproduktion. Auf den Seiten 3 und 4 geht die Aufnahme durchweg selbstverständlicher und natürlicher damit um. Wer "Human" von Rag´n´Bone Man covert, sollte wirklich etwas dagegen setzen können. Es nützt auch nichts, wenn man bei den meisten Stücken Hilsverben wie "Yeah, Ooohs,Aas" - Sie verstehen schon - versucht, Kunst zu kreieren. Auch hier wirkt das nur hilfs- und einfallslos. Durchweg wird mehr oder heftig komprimiert (wozu dann eine teure 45er?) Wer Glorias Gayner´s "I will survive" kennt, wird sprachlos sein, wie Frau Fernandez an dieser Aufgabe scheitert. Ja, zu Beginn will man glauben, daß die Stimme gut und variationsreich sein könnte. Aber sie trägt nicht, hat nicht wirklich Volumen. Bestes Beispiel ist "Creep", als Hymne gestaltet, dann aber wohl sicherheitshalber mit 0-Kompression zwischen die bühnenlose Musik gequetscht.
    Wem 65,- € für eine absolute Durchschnittsproduktion angemessen erscheinen: kaufen!kaufen!
    August And Everything After (180g) Counting Crows
    August And Everything After (180g) (LP)
    13.12.2019
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Immer noch eine Empfehlung

    Heutzutage vorweg: excellente Pressung "trotz" Back to Black-Serie. Der Klang ist trotz der älteren Aufnahme sehr gut. Und die Musik ist natürlich Geschmackssache, aber es gibt eben viel mehr gute Tracks als "Mrs. Jones".
    La La Land La La Land (LP)
    30.06.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    3 von 5

    Eigentlich Referenz, wenn.....

    nur die Vinyl-Pressung mithalten könnte. Laute Rillengeräusche bei den leisen und sensiblen Passagen. Knacker und Spratzer über beide Seiten. Und das auch bei einer Zweitbestellung. Auf der Habenseite: Musik ist natürlich Geschmackssache. Mir gefällts. Dazu ein Sound, der immer wieder aus dem Nichts hervorbricht, was besonders beeindruckt, wenn es vorher nicht knackt und sägt. Der Klang bietet eine phantastische Dynamik, Bühne und sehr gut ausgeleuchtete Stimmen. Es gibt natürlich viel bessere Gesangsstimmen, aber hier paßt es ins Bild.
    Alles in allem eine Plattenreferenz, wenn nicht das leidige Problem Pressqualität wäre.
    At Least For Now At Least For Now (LP)
    30.06.2019
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    1 von 5

    Alles empfehlenswert, nur Vinyl nicht

    Außergewöhnliche Musik, außergewöhnliche Stimme, trotz deutlich einsetzender Kompression bei Lautstärke eine sehr gute Aufnahme. Leider ist das Vinyl über alle 4 Seiten schlecht gepresst, auf der 2.LP kommen auch noch zahlreiche Verzerrungen hinzu.
    Phase 4 stereo - Stereo concert series Phase 4 stereo - Stereo concert series (CD)
    07.01.2015
    Booklet:
    3 von 5
    Gesamteindruck:
    3 von 5
    Klang:
    3 von 5
    Künstlerische Qualität:
    3 von 5
    Repertoirewert:
    2 von 5

    Anders hören

    Es ist tatsächlich so, daß Orchesterwerke mit dieser Aufnahmetechnik einen anderen Höreindruck vermitteln. Vor allem einzelne Gruppen oder Instrumente bekommen ein anderes Gewicht gegenüber der klassischen Aufnahmetechnik. Es verhält sich visuell übersetzt, als würden kleine Scheinwerferkegel die Orchestermitglieder jeweils leicht hervorheben und tragen. Andererseits hat sich dieser Aufwand nicht als Standart durchsetzen können.
    Die teils groteske Auswahl belegt, daß hier die Technik im Vordergrund steht und nicht etwa künstlerische Prioritäten. Allerdings ist - nur mit einem Vergleich belegt - die Vinyl-Variante audiophil deutlich im Vorteil. Zufällig hatte ich vor einem Jahr den Flamenco-Liveauftritt von Paco Pena auf Schallplatte gekauft. Die CD-Version schafft es nicht, den Schall der Steptänzer auf dem Bühnenboden wiederzugeben und die Schritte selbst wirken wie ein mattes Maschinengewehrfeuer. Das löst die LP ganz anders auf und gibt vor allem eine wirklichkeitsnahe Atmosphäre. Das gilt auch für die Stimmen. Zugegeben der Vergleich einer exotischen Ausgabe, aber vermutlich zutreffend für die ganze Edition. Für den CD-Schober spricht das Preisschild.
    Eigentlich - Masse schreckt mich eher, da hilft auch ein günstiger Preis nicht viel. In diesem Fall kann man das Experiment eingehen, weil viele klassische Hits einmal anders zu hören sind, wenn auch manchmal irritierend. Und auf Ben Hur z.B. hätte man überhaupt und vor allem mit dieser Qualität gerne verzichten können.
    Little Village (180g) Little Village (180g) (LP)
    05.12.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    One time wonder

    Schade, daß diese Musiker nicht wieder zu diesem Dorfprojekt zusammengefunden haben. Richtige Rootsmusik mit Klangfarben, Drive und Melodiebögen. Gut, daß ich überhaupt auf dieses Projekt aufmerksam geworden bin. Diese Musik macht einfach an, was natürlich auch an der Perfektion der Bandsolisten liegt.
    Klangtechnisch prima und auch das Vinyl zeigt sich von der guten Seite.
    Broken Bells (180g) Broken Bells
    Broken Bells (180g) (LP)
    05.12.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Na ja

    Musikalisch nicht gerade ein Ideenspender oder virtuoser Überflieger. Kann man hören, muß man aber nicht. Klangtechnisch ok, Pressung des Vinyls gut.
    Madman (180g) Madman (180g) (LP)
    02.12.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    MMM MMM

    Mit dem ersten Vokaleinsatz drängt sich natürlich der Vergleich mit dem Frontmann der Crashtestdummies auf. Trotzdem, Sean Rowe macht sein eigenes Ding. Desiree fällt schon etwas aus dem Rahmen, dennoch als Anspieltipp. Abwechslungsreiche Songgestaltung und vielleicht auch eine Qualitätsunterstützung durch 45 RPM machen die 4 Seiten rund. Leider sind die Platten nicht plan, aber sonst ziemlich fehlerfrei gepresst.
    Live From The Mountain Stage L Live From The Mountain Stage L (CD)
    02.12.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Musik aus der 2. Reihe

    Blues von Künstlern, die überwiegend nicht bekannt sind; aber in Live-Atmosphäre sehr authentisch und technisch fast perfekt rüberkommen.
    Wechselnde Stilrichtungen, ein offenbar fachkundiges Publikum und eine richtige Bühne für den Hörer Zuhause.
    Williamsburg Williamsburg (LP)
    28.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    MMW setzt ein Ausrufezeichen

    Ausgerechnet bei einem Künstler, bei dem man es kaum erwarten würde, findet man ein perfektes Vinyl und das auch noch auf 4 Seiten. Die ECMs dieser Welt sollten sich hier um eine Hospitanz bewerben. Dazu kommt eine gute Rock-Produktion. Also vorab eine dicke Empfehlung.
    Die Musik Westernhagens polarisiert: Seine Stimme, seine Texte gefallen oder nerven, manchmal auch beides. Dieses Album ist anders. Es ist immer noch Westernhagen, aber mit einem ganz anderen Auftritt. Vielleicht sind es die guten Musiker um ihn herum, die MMW zu einer anderen Souveränität verholfen haben. Die Musik geht jedenfalls über alles hinaus, was er bisher produziert hat. Obwohl Studio hat dieser Rock immer einen Liveflair und gelegentlich einen angedeuteten Sessioncharakter. Und vor allem der Verzicht auf einen Aufmerksamkeit suchenden Gassenhauer. Über die eine oder andere Textpassage kann man gut hinweghören, weil die Musik sofort den Raum füllt. Deutsch-Rocker sollten öfters auf Tour gehen, z.B. nach Williamsburg.
    Skala (180g) Skala (180g) (LP)
    28.01.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eicher macht seine Hausaufgaben nicht vollständig

    Zuerst ein Blick auf die schwarze Scheibe: ECM 180gr Audiophile High Quality Pressing. Das ist doch die Werbung für die perfekte LP. Zugreifen, auflegen und Musik genießen. Doch spätestens der drehende Plattenteller zeigt, eine Planlage geht anders. Dann die Nadel auf der Dünung, die immer wieder auf knacksende Treibhölzer stößt. Herr Eicher, ich höre keine Masterbänder, sondern eine Schallplatte am Ende der Produktionskette. Und hier gibt es offensichtlich keine Qualitätskontrolle mehr.

    Aber da gibt es doch noch die Musik. Mit Manu Katche gespielt zu haben, ist ein Ausweis. Aber mehr noch als Katches Ästhethik hat die Philosophie von Esbjörn Svensson Pate gestanden. Ein Album zum Immerwiederhören.
    Metals Feist
    Metals (CD)
    05.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Von wegen düster

    Welcher Kritiker auch immer ihr dieses Attribut angeheftet hat. Es ist anspruchsvoller und komplexer Pop, der so schnell nicht langweilig wird und für diese Musikgattung auch noch gut produziert.
    The Village Lanterne (180g) (Limited Edition) The Village Lanterne (180g) (Limited Edition) (LP)
    05.01.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Musiktapete

    Herr Blackmore muß nicht ein Leben lang "deep-purplen". Eigentlich ist seine Musik eine echte Abwechslung, wenn sie nicht bis zur Perfektion glatt produziert worden wäre. Dynamikbegrenzer, Hall für die Stimme seiner Frau und immer um die Ecke schielend, für ein Hollywood-Panorama. Statt Musik, die leidenschaftlich atmet, hat das Ehepaar einen Soundtrack produziert.
    Radio Music Society Radio Music Society (CD)
    05.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    La Esperanza

    Sie trägt die Hoffnung nicht nur in ihrem Namen. Spalding ist virtuos unterwegs. Keine Schublade, aber auch kein Ohrwurm. Trotzdem unbedingt reinhören.
    26 bis 45 von 45 Rezensionen
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