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    phönix Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2583
    320 Rezensionen
    How I Go (Limited Special Edition) How I Go (Limited Special Edition) (CD)
    02.12.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Stevie Ray & Bonamassa grüssen - Dürftiger sound !

    Die neue KWS entschädigt musikalisch für den (die?) Vorgänger. Super songwriting, virtuoses Gitarrenspiel - kein Zweifel, er ist wieder da. Die Gitarre von Kenny steht wieder im Mittelpunkt des Geschehens, und es ist schon etwas länger her dass ich eine in dieser Hinsicht so stimmige, gelungene Neuerscheinung (nahezu keine Ausfälle!) in Händen hielt.
    Allerdings kommt hier -völlig unerwartet- nun eine Enttäuschung:
    dies Werk hat eine derart miese Soundqualität nicht verdient. Ich schreibe das ausdrücklich als jemand der Musik über eine high-end-Anlage hört und selbst Musik macht und produziert. Wie kann dies Produkt eine "Endkontrolle" passieren, was haben sich die Amis dabei gedacht? Es fehlt alles, was eine gute Aufnahme ausmacht: Dynamik, Detailreichtum und Räumlichkeit, ein einziger, wohl auf MP3-Konsum abzielender "soundbrei".
    Das ärgert mich deshalb so weil es die ganze, mühevolle Arbeit der Künstler konterkariert, ihre Mühen mit einem Schlage zunichte macht und nicht zuletzt das von uns dafür auszugebende Geld kaum wert ist.
    Da wäre weniger mehr gewesen, und dem lieben Kenny hätte ich es so sehr gewünscht.
    Nun freuen wir uns halt auf sein nächstes Album, das wird perfekt !
    ;-)
    Meine Produktempfehlungen
    • That Certain Thing Snowy White
      That Certain Thing (CD)
    • First Light First Light (CD)
    • The Essential Lee Clayton 1978 - 1981 Lee Clayton
      The Essential Lee Clayton 1978 - 1981 (CD)
    How I Go How I Go (CD)
    02.12.2011
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Stevie Ray & Bonamassa grüssen - Dürftiger sound !

    Die neue KWS entschädigt musikalisch für den (die?) Vorgänger. Super songwriting, virtuoses Gitarrenspiel - kein Zweifel, er ist wieder da. Die Gitarre von Kenny steht wieder im Mittelpunkt des Geschehens, und es ist schon etwas länger her dass ich eine in dieser Hinsicht so stimmige, gelungene Neuerscheinung (nahezu keine Ausfälle!) in Händen hielt.
    Allerdings kommt hier -völlig unerwartet- nun eine Enttäuschung:
    dies Werk hat eine derart miese Soundqualität nicht verdient. Ich schreibe das ausdrücklich als jemand der Musik über eine high-end-Anlage hört und selbst Musik macht und produziert. Wie kann dies Produkt eine "Endkontrolle" passieren, was haben sich die Amis dabei gedacht? Es fehlt alles, was eine gute Aufnahme ausmacht: Dynamik, Detailreichtum und Räumlichkeit, ein einziger, wohl auf MP3-Konsum abzielender "soundbrei".
    Das ärgert mich deshalb so weil es die ganze, mühevolle Arbeit der Künstler konterkariert, ihre Mühen mit einem Schlage zunichte macht und nicht zuletzt das von uns dafür auszugebende Geld kaum wert ist.
    Da wäre weniger mehr gewesen, und dem lieben Kenny hätte ich es so sehr gewünscht.
    Nun freuen wir uns halt auf sein nächstes Album, das wird perfekt !
    ;-)
    The Place You're In The Place You're In (CD)
    02.12.2011

    Schade

    Kenny hat mit diesem Album die musikalische Qualität seiner Vorgängeralben verfehlt, wird der entstandenen Erwartungshaltung nicht gerecht.
    Es fehlt der rockige Blues, der der härteren Gangart; es fehlen seine stets gelungenen Balladen. Die meisten songs haben keinen "Erinnerungswert", die Scheibe läuft halt so nebenbei durch. Nicht schlecht, aber auch nicht mehr.
    Dies Album versucht -ganz im Geiste der Zeit- es allen Recht zumachen, aber das können andere besser.
    The Place You're In The Place You're In (CD)
    02.12.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Schade

    Kenny hat mit diesem Album die musikalische Qualität seiner Vorgängeralben verfehlt, wird der entstandenen Erwartungshaltung nicht gerecht.
    Es fehlt der rockige Blues, der der härteren Gangart; es fehlen seine stets gelungenen Balladen. Die meisten songs haben keinen "Erinnerungswert", die Scheibe läuft halt so nebenbei durch. Nicht schlecht, aber auch nicht mehr.
    Dies Album versucht -ganz im Geiste der Zeit- es allen Recht zumachen, aber das können andere besser.
    Irish Tour Irish Tour (CD)
    30.11.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Rotzfrecher Ire

    Rory Gallagher zeigt sich auf seinem mit Abstand besten Livealbum stilistisch zwischen Rock und Folk angesiedelt, wird dabei aber immer dominiert vom Blues. Seine Art die gute alte Strat zu spielen macht einfach süchtig.
    Er beweist daß gute Musiker keine Tricks und doppelten Boden brauchen. Seine Musik lebt von ihrer dichten Atmosphäre, sie ist nicht pseudo-kultiviert befrachtet sondern authentisch, und das heisst bei Rory "richtig schön dreckig" ;-)
    Rory war genial, trotz oder vielleicht auch wegen dem vielen Whiskey einfach geil und kriegt 5 Sterne !
    Salutations From The Ghetto Na Salutations From The Ghetto Na (CD)
    29.11.2011

    Gigantische Fusion

    Ganz klar die beste Warrior Soul! Auf dem Höhepunkt ihres Schaffens zelebrieren sie hier die ihnen eigene Art, Punk, Metal und Psychedelic-Rock zu verschmelzen zur Perfektion, und sind darin auch noch ungeheuer abwechslungsreich!
    Auf diesem Album finden sich die meisten "Klassiker" dieser leider verkannten Band, die zudem -Anfang der 90-er wohl auch im Schatten von Nirvana- damals ihrer Zeit weit voraus war.
    Absolute Kaufempfehlung für alle die ihr Spektrum gerne erweitern.
    Salutations From The Ghetto Na Salutations From The Ghetto Na (LP)
    29.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gigantische Fusion

    Ganz klar die beste Warrior Soul! Auf dem Höhepunkt ihres Schaffens zelebrieren sie die ihnen eigene Art, Punk, Metal und Psychedelic-Rock zu verschmelzen zur Perfektion, und sind darin auch noch ungeheuer abwechslungsreich!
    Auf diesem Album finden sich die meisten "Klassiker" dieser leider verkannten Band, die zudem -Anfang der 90-er wohl auch im Schatten von Nirvana- damals ihrer Zeit weit voraus war.
    Absolute Kaufempfehlung für alle die ihr Spektrum gerne erweitern.
    Ear Candy Ear Candy (CD)
    23.11.2011

    Polarisierend

    "Ear Candy" ist schon das sechste Album der kaum wahrgenommenen Band "Kings X" und Nachfolger des kompromisslos rotzigen "Dogman". Härtemäßig schaltet die Band hier einen Gang zurück und versucht eine musikalische Verbindung der früheren, progressiven Bandphase mit wesentlich eingängigeren Melodien - im Ergebnis hat die Band danach nie wieder ein so vielseitiges und innovatives Album wie "Ear Candy" aufgenommen. Die Ausnahmeband spielt technisch zweifellos auf hohem Niveau, vermag gleichwohl den "kommerziellen Durchbruch" nicht zu schaffen.
    Ear Candy Ear Candy (CD)
    23.11.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Polarisierend

    "Ear Candy" ist schon das sechste Album der kaum wahrgenommenen Band "Kings X" und Nachfolger des kompromisslos rotzigen "Dogman". Härtemäßig schaltet die Band hier einen Gang zurück und versucht eine musikalische Verbindung der früheren, progressiven Bandphase mit wesentlich eingängigeren Melodien - im Ergebnis hat die Band danach nie wieder ein so vielseitiges und innovatives Album wie "Ear Candy" aufgenommen. Die Ausnahmeband spielt technisch zweifellos auf hohem Niveau, vermag gleichwohl den "kommerziellen Durchbruch" nicht zu schaffen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Americas Volume Dealer Americas Volume Dealer (CD)
    • In For The Kill In For The Kill (CD)
    Wolf(Ltd.Paper-Sleeve) Wolf(Ltd.Paper-Sleeve) (CD)
    22.11.2011

    Saubere Sache

    "Wolf" ist Trevor Rabins dritte Soloplatte, die der YES-Gitarrist mit Studiomusikern wie Simon Philips oder Jack Bruce in England einspielte. Ich spielte den Song "Heard You Cry Wolf" Anfang der 80-er sogar ganz gerne in der Rock-Disco. Auf der Platte ist von balladesken Nummern bis hin zum flotten Rock alles vertreten. Trevors Gesang ist vielleicht nicht gerade überragend, aber als songwriter und Gitarrist ist er definitiv überdurchschnittlich gut in diesem Genre unterwegs - dennoch war diese Platte kein grosser Erfolg.
    Wolf Wolf (CD)
    22.11.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Saubere Sache

    "Wolf" ist Trevor Rabins dritte Soloplatte, die der YES-Gitarrist mit Studiomusikern wie Simon Philips oder Jack Bruce in England einspielte. Ich spielte den Song "Heard You Cry Wolf" Anfang der 80-er sogar ganz gerne in der Rock-Disco. Auf der Platte ist von balladesken Nummern bis hin zum flotten Rock alles vertreten. Trevors Gesang ist vielleicht nicht gerade überragend, aber als songwriter und Gitarrist ist er definitiv überdurchschnittlich gut in diesem Genre unterwegs - dennoch war diese Platte kein grosser Erfolg.
    Joe Perry Joe Perry (CD)
    18.11.2011

    Kein mainstream !

    Joes Soloalbum tendiert stark in die Richtung Blues-Rock der etwas härteren Gangart. Sein Gesang ist mit der Zeit immer besser geworden und über sein handwerkliches Können im Umgang mit der Gitarre muss man nun wirklich nichts schreiben.
    Die Songs an sich leben von diesen virtuosen Fähigkeiten und orientieren sich gottseidank nicht am US-mainstream. Die beiden Coverversionen sind ebenfalls sehr gelungen und fügen sich gut in das Geamt-Kunstwerk ein, nicht umsonst gabs dafür auch einen Grammy. Da sollten sich auch Aerosmith-Fans nicht abschrecken lassen ;-)
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    • Simply Live Simply Live (CD)
    Joe Perry Joe Perry (CD)
    18.11.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kein mainstream !

    Joes Soloalbum tendiert stark in die Richtung Blues-Rock der etwas härteren Gangart. Sein Gesang ist mit der Zeit immer besser geworden und über sein handwerkliches Können im Umgang mit der Gitarre muss man nun wirklich nichts schreiben.
    Die Songs an sich leben von diesen virtuosen Fähigkeiten und orientieren sich gottseidank nicht am US-mainstream. Die beiden Coverversionen sind ebenfalls sehr gelungen und fügen sich gut in das Geamt-Kunstwerk ein, nicht umsonst gabs dafür auch einen Grammy. Da sollten sich auch Aerosmith-Fans nicht abschrecken lassen ;-)
    Duald-Joe Perry -Dualdisc Duald-Joe Perry -Dualdisc (CD)
    18.11.2011

    Kein mainstream !

    Joes Soloalbum (ich beziehe mich hier nur auf die CD) tendiert stark in die Richtung Blues-Rock der etwas härteren Gangart. Sein Gesang ist mit der Zeit immer besser geworden und über sein handwerkliches Können im Umgang mit der Gitarre muss man nun wirklich nichts schreiben.
    Die Songs an sich leben von diesen virtuosen Fähigkeiten und orientieren sich gottseidank nicht am US-mainstream. Die beiden Coverversionen sind ebenfalls sehr gelungen und fügen sich gut in das Geamt-Kunstwerk ein, nicht umsonst gabs dafür auch einen Grammy. Da sollten sich auch Aerosmith-Fans nicht abschrecken lassen ;-)
    Allied Forces (Limited Papersleeve) Allied Forces (Limited Papersleeve) (CD)
    09.11.2011

    Highlight aus Kanada !

    In ihrer kanadischen Heimat zählen Triumph zusammen mit Rush zu den Rock Acts schlechthin. Dies Album kam 1981 heraus, als Heavy Metal noch etwas angesagter war. Als reine H.M. Scheibe darf man dieses Album nicht einer Bewertung unterziehen, -man würde den Jungs damit keinesfalls gerecht werden da sie sehr innovativ und abwechslungsreich zu Werke gehen. Die auch politisch sehr engagierte, immer wieder kritisch sich äussernde Band hat hier ein Meisterwerk des melodischen Hardrocks abgeliefert. Anspieltipp: Fight the good fight. Kaufen!
    Allied Forces Allied Forces (CD)
    09.11.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Highlight aus Kanada !

    In ihrer kanadischen Heimat zählen Triumph zusammen mit Rush zu den Rock Acts schlechthin. Dies Album kam 1981 heraus, als Heavy Metal noch etwas angesagter war. Als reine H.M. Scheibe darf man dieses Album nicht einer Bewertung unterziehen, -man würde den Jungs damit keinesfalls gerecht werden da sie sehr innovativ und abwechslungsreich zu Werke gehen. Die auch politisch sehr engagierte, immer wieder kritisch sich äussernde Band hat hier ein Meisterwerk des melodischen Hardrocks abgeliefert. Kaufen!
    Allied Forces Allied Forces (LP)
    09.11.2011

    Highlight aus Kanada !

    In ihrer kanadischen Heimat zählen Triumph zusammen mit Rush zu den Rock Acts schlechthin. Dies Album kam 1981 heraus, als Heavy Metal noch etwas angesagter war. Als reine H.M. Scheibe darf man dieses Album nicht einer Bewertung unterziehen, -man würde den Jungs damit keinesfalls gerecht werden da sie sehr innovativ und abwechslungsreich zu Werke gehen. Die auch politisch sehr engagierte, immer wieder kritisch sich äussernde Band hat hier ein Meisterwerk des melodischen Hardrocks abgeliefert. Kaufen!
    Allied Forces Allied Forces (CD)
    09.11.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Highlight aus Kanada !

    In ihrer kanadischen Heimat zählen Triumph zusammen mit Rush zu den Rock Acts schlechthin. Dies Album kam 1981 heraus, als Heavy Metal noch etwas angesagter war. Als reine H.M. Scheibe darf man dieses Album nicht einer Bewertung unterziehen, -man würde den Jungs damit keinesfalls gerecht werden da sie sehr innovativ und abwechslungsreich zu Werke gehen. Die auch politisch sehr engagierte, immer wieder kritisch sich äussernde Band hat hier ein Meisterwerk des melodischen Hardrocks abgeliefert. Kaufen!
    Meine Produktempfehlungen
    • 2112 Rush
      2112 (CD)
    • First Light First Light (CD)
    • Renegade Renegade (CD)
    I Never Said Goodbye I Never Said Goodbye (CD)
    09.11.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter Sammy

    Dies von Eddie Van Halen produzierte Album ist von sehr guter Qualität. Gleich der erste Song macht klar wo es hingeht, und dieser Level wird gehalten. Wer die gemeinsamen van Halen Werke wie 5150 oder auch OU812 gut findet, der kann auch hier bedenkenlos zugreifen. Der symphatische Sammy zeigt hier seine grosse Kunst auch als songwriter. Ich persönlich halte das Album für eines der besten Solowerke von Sammy Hagar.
    Meine Produktempfehlungen
    • First Light First Light (CD)
    • Simply Live Simply Live (CD)
    • Big Foot Big Foot (CD)
    First Light(Reissue) First Light(Reissue) (CD)
    07.11.2011

    Der wahre Geist von Wishbone Ash !

    2007 wurde mit First Light die bei einer Auktion in London zufällig wieder aufgetauchte Erstfassung des Debüt-Albums von Wishbone Ash veröffentlicht, das auch zwei bisher unveröffentlichte Songs sowie eine alternative Version des Songs Alone aus dem zweiten Album enthält. Die Band hatte 1969 noch vor Ihr Debütalbum bei einer -mittlerweile nicht mehr existierenden- BRITISCHEN Plattenfirma zu veröffentlichen, und wenn man dieses "Mastertape", roh und ungeschliffen wie es ist, hört, kann man nur bedauern dass dies nicht gelang und diese phantastische Band mit Ihrem damaligen enormen Entwicklungspotential kurzfristig den vermeintlich besseren Major-deal beim Ami-Label MCA bekam. DORT wurden Sie dann den amerikanischen mainstream-soundvorstellungen unterworfen und ihre Musik kommerziell glattgeschliffen. Dank dem Urgesteins-Fan "Dr. John", der nach kurzer Absprache mit Andy Powell dieses Mastertape, nun "First Light" betitelt, ersteigerte, dürfen wir nun alle in den Genuss der wirklich ALLERersten Wishbone Ash kommen. Und das hat es in sich - das ist wirklich nicht zuviel versprochen. Man mag sich gar nicht ausmalen was aus der Band geworden wäre wenn sie sich nicht gleich 10 Jahre an MCA gebunden hätten und stattdessen auch Ihre Folgealben bei einem englischen Label, im britischen Rock-Stil also, veröffentlicht hätten.
    Wenn man "First Light" ansieht und nun denkt "kenn ich ja alles schon, was sollen mir diese alten Lieder denn Neues geben?" dann ist man hier ganz schön schief gewickelt. Mich hat es alleine schon vom sound her glatt vom Hocker gehauen. Dieses Album ist wie ein Goldschatz in meiner Sammlung. Jedem, der für sich in Anspruch nimmt eine Ahnung von guter Rockmusik zu haben, dem sei unbedingt diese -viel längere- Version von HANDY ans Musikerherz gelegt: hier trommelt sich Steve Upton wie der Teufel die eigene Seele aus dem Leib, da werf´ ich "In-a-gadda-da-vida" glatt in die Tonne.
    Für das leider fehlende "Phönix" bekommen wir auf "First Light" zwei bisher unbekannte songs aus dieser Zeit serviert die uns von MCA all die Jahre vorenthalten wurden. Auch allein das von Andy gesungene "Roads of day to day" wartet mit enormen Überraschungen auf: Immer wenn man denkt "wow, was war das jetzt?", dann wird dieser Effekt kurze Zeit später erneut von einem tempiwechsel/break oder zusätzlichem, sich steigernden Gitarrensoli getoppt. Überhaupt ist das ganze Werk eine einzige Achterbahnfahrt, noch abwechslungsreicher als das MCA-Album! Ich könnte hier endlos weiterschwärmen, aber dann kauft sich die CD am Ende ja Jedermann -und ich wollte das doch alles für mich behalten :-))
    Der Sinn eines hochpreisigen "Reissue" in diesem Zusammenhang erschliesst sich mir allerdings nicht.
    The Music The Music (CD)
    25.10.2011
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tanzbarer Retro-Indie-Rock

    "Irgendwie retro, irgendwie aber auch sehr modern" - das war das erste was mir zu 'The Music' einfiel. Im Prinzip old-fashioned in den Gesangsstrukturen, aber doch unglaublich innovativ im Gesamtsound. Die Jungs sind dermassen kreativ im Rockgenre unterwegs wie seit vielen Jahren keine andere newcomerband mehr!! Anfangs keine leichte Kost, aber mit jedem Hören setzt sich der sound mehr in einem fest. "The Music" haben die Riffs, die Beats, den richtigen Groove (Led Zeppelin lassen grüssen). Wunderbar erfrischend !!
    Live - Flirtin' With Disaster Live - Flirtin' With Disaster (LP)
    17.10.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Naja...

    Sie lassen auch nach über 30 Jahren nicht locker, die Southern Rocker von Molly Hatchet aus Jacksonville. Mit Gitarrist Dave Hlubek ist mittlerweile nur noch ein (!) Gründungsmitglied in der Band. Die boogielastigen Südstaatenklänge der sechs Jungs klingen jedoch auch heutzutage noch frisch und schnörkellos wie damals. Auch wenn der neue Sänger den verstorbenen Danny Joe Brown nicht vergessen machen kann, so ist der Mann dennoch ein würdiger Nachfolger für Danny. Die Konföderierten-Truppe brennt wie gewohnt ein wahres Feuerwerk an gitarrenlastigem Southern Rock ab. Richtig übel ist das äusserst uninspirierte und überflüssige "Drum solo" des Schönlings am drum-set. Der richtige Tiefpunkt der Scheibe kommt jedoch mit "Layla" - dies fängt zwar noch ganz vielversprechend an; wie Bobby Ingram den Song dann aber mit seinem "Guitar solo" entwürdigt grenzt an Blasphemie. Auch "unterm Strich" gilt: Das hätte man besser machen können !
    Flirtin' With Disaster - Live Flirtin' With Disaster - Live (CD)
    17.10.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Naja...

    Sie lassen auch nach über 30 Jahren nicht locker, die Southern Rocker von Molly Hatchet aus Jacksonville. Mit Gitarrist Dave Hlubek ist mittlerweile nur noch ein (!) Gründungsmitglied in der Band. Die boogielastigen Südstaatenklänge der sechs Jungs klingen jedoch auch heutzutage noch frisch und schnörkellos wie damals. Auch wenn der neue Sänger den verstorbenen Danny Joe Brown nicht vergessen machen kann, so ist der Mann dennoch ein würdiger Nachfolger für Danny. Die Konföderierten-Truppe brennt wie gewohnt ein wahres Feuerwerk an gitarrenlastigem Southern Rock ab. Richtig übel ist das äusserst uninspirierte und überflüssige "Drum solo" des Schönlings am drum-set. Der richtige Tiefpunkt der Scheibe kommt jedoch mit "Layla" - dies fängt zwar noch ganz vielversprechend an; wie Bobby Ingram den Song dann aber mit seinem "Guitar solo" entwürdigt grenzt an Blasphemie. Auch "unterm Strich" gilt: Das hätte man besser machen können !
    Flirtin With Disaster-L Flirtin With Disaster-L (CD)
    17.10.2011

    Naja...

    Sie lassen auch nach über 30 Jahren nicht locker, die Southern Rocker von Molly Hatchet aus Jacksonville. Mit Gitarrist Dave Hlubek ist mittlerweile nur noch ein (!) Gründungsmitglied in der Band. Die boogielastigen Südstaatenklänge der sechs Jungs klingen jedoch auch heutzutage noch frisch und schnörkellos wie damals. Auch wenn der neue Sänger den verstorbenen Danny Joe Brown nicht vergessen machen kann, so ist der Mann dennoch ein würdiger Nachfolger für Danny. Die Konföderierten-Truppe brennt wie gewohnt ein wahres Feuerwerk an gitarrenlastigem Southern Rock ab. Richtig übel ist das äusserst uninspirierte und überflüssige "Drum solo" des Schönlings am drum-set. Der richtige Tiefpunkt der Scheibe kommt jedoch mit "Layla" - dies fängt zwar noch ganz vielversprechend an; wie Bobby Ingram den Song dann aber mit seinem "Guitar solo" entwürdigt grenzt an Blasphemie. Auch "unterm Strich" gilt: Das hätte man besser machen können !
    Flirtin With Disaster - Live Flirtin With Disaster - Live (CD)
    17.10.2011
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Naja...

    Sie lassen auch nach über 30 Jahren nicht locker, die Southern Rocker von Molly Hatchet aus Jacksonville. Mit Gitarrist Dave Hlubek ist mittlerweile nur noch ein (!) Gründungsmitglied in der Band. Die boogielastigen Südstaatenklänge der sechs Jungs klingen jedoch auch heutzutage noch frisch und schnörkellos wie damals. Auch wenn der neue Sänger den verstorbenen Danny Joe Brown nicht vergessen machen kann, so ist der Mann dennoch ein würdiger Nachfolger für Danny. Die Konföderierten-Truppe brennt wie gewohnt ein wahres Feuerwerk an gitarrenlastigem Southern Rock ab. Richtig übel ist das äusserst uninspirierte und überflüssige "Drum solo" des Schönlings am drum-set. Der richtige Tiefpunkt der Scheibe kommt jedoch mit "Layla" - dies fängt zwar noch ganz vielversprechend an; wie Bobby Ingram den Song dann aber mit seinem "Guitar solo" entwürdigt grenzt an Blasphemie. Auch "unterm Strich" gilt: Das hätte man besser machen können !
    151 bis 175 von 320 Rezensionen
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