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    phönix Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 06. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 2583
    320 Rezensionen
    Locked And Loaded - Live Locked And Loaded - Live (CD)
    27.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Zwiegespalten?!

    Molly Hatchet prästentieren sich hier in bester Spiellaune und die songauswahl ist vom Feinsten - ein wirklich repräsentativer Querschnitt durch die wechselvolle Bandgeschichte!
    Minuspunkte gibts für das zu laut abgemischte Publikum -das sich häufig wie "nachträglich eingefügt" und damit schon fast peinlich anhört- und für die m.E. etwas flach geratene soundqualität.
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    19.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nochmal die Kurve gekriegt

    haben hier die Mannen um die Formation von grandmaster Andy Powell nach dem grottenschlechten Vorgänger "Power of eternity". Das hat Mr. Powell wohl auch selbst gemerkt (evtl. an den Verkaufszahlen? ;-), jedenfalls merkt man Elegant stealth schon an daß er sich hier wieder bedeutend mehr Mühe gegeben hat, und zwar in jedweder Hinsicht. Geile Gitarren ganz in der Tradition von Wishbone Ash (Anspieltipp: "Big issues"), gutes songwriting und insgesamt auch ein sehr abwechslungsreiches Werk. Schade nur daß es ihm in dieser Besetzung wohl weiterhin an gutem, ausdrucksvollem Gesang fehlen wird, solange er sich diesbezüglich selbst so überschätzt und nicht merkt daß da das Salz in der Suppe (Martin Turner ?!) fehlt. Er ist ein begnadeter Gitarrist, aber das macht ihn nicht zu einem guten/besseren Sänger. Schade dass er gegen seine alten Freunde von der Originalbesetzung so zu Felde gezogen ist - da hat er mehr verloren als nur die guten vocals.
    Second Assault Second Assault (CD)
    06.01.2014
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schade um die gute Musik

    - aber das Gejaule des "Sängers" ist mehr als gewöhnungbedürftig und verdirbt einem hier leider den Spaß an der z.T. saugeilen Gitarrenarbeit.
    Meine Produktempfehlungen
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    05.01.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Juwel: Die wahre Wishbone Ash-Philosophie

    kann nur vom Gründer (und der Originalstimme/dem Originalbassisten!) der Band vertreten werden, und genau das tut sich auch bei Martin Turner´s Wishbone Ash, der dies -wie hier dokumentiert- mit seinen Gefolgsleuten locker auch in 2014 hinübertransportiert (derzeit mit neuem, dynamischeren drummer aufgefrischt, lt. eigener Aussage Steve Upton fan). Während die letzten VÖ´s der combo um A.P. seit Ben Granfelts Weggang eher zum Fremdschämen gerieten und die älteren songs dort live wie bei einer schlechteren coverband klingen zeigt uns MTWA wie´s geht. In letzter Zeit auch immer öfter wieder mit Ted Turner on stage (zuletzt in Japan/Mexiko) machen die liveAuftritte DIESER Band wirklich noch richtig Freude. Und dass es auch der Band selbst Spaß macht hört man Martins Wishbone Ash -auch auf diesem schon etwas älterem Werk- definitiv an !!! Bei MTWA kommen die Fans der Originalbesetzung voll auf ihre Kosten, nicht zuletzt auch weil Martin Turner sich an Perlen der ersten Alben herantraut die man bei A. Powell nicht hört. Für 2014 ist ein neues MTWA Studioalbum (evtl. sogar mit L. Wisefield) geplant, man darf gespannt sein. Einen Konzertbesuch ist er alleine schon wegen des hier vorliegenden Materials wert, wer die Möglichkeit hat sollte sich ihn live nicht entgehen lassen (Mr. Powell tut ja leider alles um genau dies zu verhindern): alleine sein engagiertes Bass-Spiel und das kongeniale Zusammenspiel seiner beiden Gitarristen ist den Eintritt wert. Nicht zuletzt kann man dort dann auch seine beiden "NEW LIVE DATES"-Alben Vol. I und II (mit TED TURNER) erwerben die im Handel leider nicht erhältlich sind.
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    4 Kommentare
    Anonym
    15.12.2015

    HEY JACK-in-all-trades:

    "WRITTEN IN THE STARS" schön gehört ?
    DAS neue WISHBONE ASH - Album von Martin Turner!
    Soviel zum Thema "hat sich erledigt" :-)
    Grüßle,
    Melanie G.
    Anonym
    18.04.2014

    Kann nur zustimmen

    Habe WA mehrfach live gesehen , und jetzt 2x Martin Turner mit seiner Band . MTWA ist klar die bessere Empfehlung . Es wird nicht ständig "Argus" herunter gerattert . MT spielt auch die Perlen anderer LP´s . Als Sänger ist Martin Turner sowieso klar besser . Das neue WA Album gehört zu den Schlechtesten seit bestehen der Band .
    Anonym
    27.12.2014

    Lieber Jack

    auch ich muss Dir leider widersprechen - ehrlich:
    1. Martin Turner´s Band hat sich NICHT erledigt- im Gegenteil.
    2. Sachlich bleiben bedeutet hoffentlich auch für Dich "Objektivität"
    -Frage: hast Du Martin Turner überhaupt schon einmal live gesehen/gehört? Kannst Du wirklich neutral vergleichen? Ich glaube ehrlich gesagt nicht, denn dann wüsstest Du "Qualität" zu beurteilen.
    3. Was A.P´s neue CD angeht-> da kann ich nur auf Deinen ersten Halbsatz verweisen. Schön wenn Dir das noch gefällt, aber hör´ Dir doch mal wieder (die echten) Wishbone Ash an. Und live höre ich mir A.P. schon seit 2 Jahren nicht mehr an- schreckliches Eunuchengejaule nenne ich nicht Gesang und ewig die gleichen basslines zeugen auch nicht gerade von hohem künstlerischem Anspruch. A.P. ist für mich nach wie vor einer der besten Rockgitarristen -was ihm übrigens M.T auch immer noch bescheinigt /ER hat diese menschliche Grösse- und sein drummer ist auch nicht der schlechteste. Das wars dann aber auch- sorry, aber die zweite Gitarre war schon öfters besser besetzt als viele der A.P.-followers das zugeben wollen. Und die Herrschaften um A.P. herum haben auf all den letzten Alben kompositorisch NICHT EINEN vergleichbaren Akzent setzen können wie zu Zeiten als Martin Turner noch für ARGUS oder JUST TESTING etc. hauptverantwortlich zeichnete.
    Rockige Grüße, Norbert Graf.
    Anonym
    05.03.2014

    Nicht hilfreich!

    Schön,wenn jemandem MTWA besser gefällt als die "wahren" WA von AP, aber ein wenig sachlich sollte man schon bleiben. Na ja, aber MTWA hat sich ja erledigt, und von der Qualität der "echten" Ash kann sich jede/r bei einem WA-Konzert überzeugen oder die neue CD hören. Die ist klasse!
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    05.01.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    cooles tribute album

    alleine "Paradise City" von Kory Clarke (Warrior Soul) ist den Erwerb der Cd schon wert ;-)
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    23.12.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    auch Ronnie hat(te) seine Berechtigung

    wer Black Sabbath auch mit DIO´s Stimme mochte der macht mit dieser CD zumal bei dem Preis nichts verkehrt!
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    21.12.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zeitdokument !

    Ein geiles DP Album in der Mk II Besetzung, ein Muß für jeden der dabei war !
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    20.12.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Excellente compilation

    dieser leider so unterbewerteten Band; sie haben damals unglücklicherweise mit dem "falschen sound zur falschen Zeit" aufgewartet. Diese Best of CD repräsentiert wirklich die besten Stücke und ist somit ihren Preis wert.
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    27.08.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Guter Papa!

    Popa Chubby ist immer für eine Überraschung gut, kein Album gleicht bei ihm dem anderen und immer wieder erfindet er sich neu.
    Er liebt es die Spielarten des Blues und Rock auf seine innovative Art auszuloten. Dazu gesellen sich ab und an Spielarten des Country-Blues oder gar Reggae/Dub Sounds. Wer Popa Chubby schon länger kennt der weiss dass er mit seinem nächsten Album wieder ganz andere Wege beschreiten wird - und dass man sich darauf unbedingt verlassen kann !
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    26.08.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unterbewertet

    Der sound dieses Albums ist ein für die Band nicht unbedingt typischer; daher war/ist er vor allem für die eingefleischten fans etwas "gewöhnungsbedürftig" weil auf Anhieb nicht so "gefällig". Hier haben sich vier extreme Typen -mit all ihrer unterschiedlichen Persönlichkeit- in einer perfekt arrangierten Symbiose in dieses Album eingebracht, und im Ergebnis zählt es für mich im Rückblick zu einem der Besten Studio-Veröffentlichungen der Band. Die Platte ist mutig-abwechslungsreich gestaltet, hat nahezu keine Ausfälle und ist ein Muß in jeder guten Hardrock-Sammlung. Anspieltipps sind "The song remains the same", "Dyer maker", und natürlich die geile (live-) Nummer "No quarter" (mystisch!). Was für ein Spektrum auf ein und derselben Scheibe !
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    22.08.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unterbewertet

    Der sound dieses Albums ist ein für die Band nicht unbedingt typischer; daher war/ist er vor allem für die eingefleischten fans etwas "gewöhnungsbedürftig" weil auf Anhieb nicht so "gefällig". Hier haben sich vier extreme Typen -mit all ihrer unterschiedlichen Persönlichkeit- in einer perfekt arrangierten Symbiose in dieses Album eingebracht, und im Ergebnis zählt es für mich im Rückblick zu einem der Besten Studio-Veröffentlichungen der Band. Die Platte ist mutig-abwechslungsreich gestaltet, hat nahezu keine Ausfälle und ist ein Muß in jeder guten Hardrock-Sammlung. Anspieltipps sind "The song remains the same", "Dyer maker", und natürlich die geile (live-) Nummer "No quarter" (mystisch!). Was für ein Spektrum auf ein und derselben Scheibe !
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    19.04.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Aufgefrischter sound mit lediglich

    drei (!) neuen songs /wer da Böses denkt... Aber halt, der Reihe nach:
    Obwohl der hier vorliegende sound rauer und deutlich wuchtiger ist - das Original dieser "aufgepeppten" Klassiker bleibt in zu vielen Fällen unerreicht. Nun gibt es auf "Rendered Waters" neben diesen acht Neueinspielungen auch drei neue songs. "Blue Trees" ist sehr simpel gestrickt und kann zumindest weniger überzeugen als die fast schon obligatorische (Halb-)Ballade "Don't Remember" und der Riff-betonte Rausschmeißer "Break Down The Wall". Es war sicher mutig von Lenny sich derart an die alten Klassiker heranzuwagen; ob er seinem damit verbundenen Anspruch und vor allem dem seiner Fans -die sich fragen müssen ob sich eine derartige Anschaffung lohnt- damit aber gerecht wird bleibt die spannende Frage.
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    15.04.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Definitiv nichts mehr für RHCP-fans

    John Frusciante präsentiert hier wieder ein Konzeptalbum welches dem geneigten Hörer volle Aufmerksamkeit abverlangt. Eher vorsichtig-zurückhaltend eröffnen sich die musikalischen Feinheiten erst bei genauestem Hinhören (!) und man wird dadurch mit immer neuen Leckerbissen belohnt - das ist wahrlich kein Werk bei dem man nur mal schnell so reinhört, dazu ist es zu vielschichtig.

    Das spannungsgeladene Miteinander mit Flea am Bass erinnert vage an die RHCP ohne sich aber musikalisch daran zu orientieren. Bei Johns Soloprojekten bekommt man einen Eindruck davon was dieser Mann für vielseitige künstlerische Fähigkeiten besitzt. Mit "The Empyrean" hat der geniale John sich mal wieder neu erfunden -und er kann stolz drauf sein.
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    11.04.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Rock aus Franken

    Auf der etwas kurz geratenen aber gut produzierten Scheibe gehen WILLIE TANNER mit den Album-Highlights "Plastic feelings" und "Home sweet homeless" richtig zur Sache. Schnörkellos gespielter Rock mit einer überdurchschnittlich guten Sängerin, hohem Spaßfaktor und Wiedererkennungswert. Die Nürnberger haben mit diesem Debut gut vorgelegt und setzen demnächst hoffentlich "noch eins drauf".
    Born And Raised John Mayer
    Born And Raised (LP)
    01.03.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    John Mayer "auf Country"

    Der Meister des Imagewandels lässt den Sommer zu uns kommen. Musik aus einer Welt, in der es noch wahre Musiker gibt. Wenn man dem Country zugetan ist kommt man an dieser Scheibe nicht vorbei: Ehrliche handgemachte Musik, die durch Mark und Bein geht. Persönlich fühle ich mich beim Hören mitunter an Neil Young oder die Allman Brothers erinnert,-> da fehlt mir allerdings dann etwas der nötige "pep", - aber ich bin auch nicht unbedingt der absolute Countryfan.. "Born and raised" ist ein Album auf dem uns der Künstler einfach sein Herz ausschüttet ohne Rücksicht auf mainstream-Belange oder dergleichen, und dafür hat er meinen allerhöchsten Respekt, nevertheless!
    Almanac Almanac (LP)
    20.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Nostalgisch

    "Almanac" knüpft dort an, wo das gleichnamige Widowspeak-Debüt 2011 aufhörte: Bei der verträumten, hohen, ruhigen Stimme von Sängerin Molly Hamilton und Robert Earls Thomas' psychedelischer
    Gitarre, deren Sound aus den 70ern zu stammen scheint. Es fehlt ein bischen an einem "roten Faden" und auch der sound könnte optimaler geraten sein; es gibt also noch Verbesserungspotential für "Widowspeak", wir alle befinden uns ja in einer Zeit des Wandels.
    Tits 'N Ass (Liimited Edition) (CD + DVD) Tits 'N Ass (Liimited Edition) (CD + DVD) (CD)
    20.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Lockeres von der ältesten Rockband dieser Welt

    Sie können es noch die in Ehren ergrauten Männer aus dem Nachbarland. Keine billigen Kopien, Selbstplagiate vergangener "Hits" oder dergleichen finden sich auf "Tits ´n Ass", vielmehr richtig frische, straighte Rocksongs - da könnte sich manch´ andere ("jüngere"?!) Band was abhorchen! Frank Carillo ergänzt die Truppe wieder an der slide, und alle haben erkennbar Spaß an ihrem Tun - gut gereifter Wein aus alten Fässern ;-)
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    • First Light First Light (CD)
    Sounds That Can't Be Made Sounds That Can't Be Made (CD)
    20.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wie gehabt

    Nach über 30 Jahren Bandgeschichte kreieren Marillion noch immer ihre epischen Soundlandschaften, komponieren z.T. ausufernd in die Breite, bleiben sich kurz gesagt einfach selber treu. Nur einer der 8 Songs auf "Sounds That Can't Be Made" schafft es knapp unter die 6 Minuten Marke und "Gaza" ist -dem Thema entsprechend- ziemlich heavy. Marillion bewegen sich zielsicher innerhalb ihres Repertoires und basteln mit diesem Album ein gelungenes Werk für die Art Rock Community.
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    • Genesis Live Genesis Live (CD)
    Boundless Boundless (CD)
    19.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Stille, Klang und Rhythmus

    „Boundless" nennen die die Soundindividualisten Leykam, Mark und Panasenko ihre neuen Improvisationen aus sphärisch-anmutenden Klanglandschaften, denen sie selbst das Label „Ambient Improvised Meditative" verpassten. Roman Leykam (E-Gitarre, Synths), Daniel Panasenko (Stick) und Frank Mark (Samples, Midi-Pipe), fügen Samples mit Bassläufen zu einem rhythmisch strukturierten Fundament, auf welchem Leykam mit seinen Gitarren-Improvisationen aufbaut und auf diverse Entdeckungsreisen geht.
    Black Music Black Music (CD)
    19.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gruftig- düstere Newcomer

    „Wir tragen schwarz, weil Rock 'n' Roll tot ist" - ob man diese Auffassung nun teilt oder nicht, sie gibt schon mal einen Vorgeschmack auf das was man zu hören bekommt wenn das Debütalbum der Dark Horses ein-/aufgelegt ist -> theatralisch- mystisch, bedeutungsschwanger und schleichend daherkommender "Psychedelia, Gothic, Wave-sound"!
    The Cure & vor allem Siouxie & the Banshees (!) dienen auf "Black Music" eindeutig als Referenzen. Der Talking Heads-Nummer „Road To Nowhere" gewinnt Sängerin Lisa Elle sogar eine abgedrehte Psycho-Düstervariante ab. Cooler sound für alle Waldgeister !
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    • Peep Show Peep Show (CD)
    Push The Sky Away Nick Cave & The Bad Seeds
    Push The Sky Away (CD)
    19.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nick Cave wie man ihn kennt

    Nick Cave hat sein 15.tes Studioalbum mit seinen Bad Seeds aufgenommen – und was für eines. Während er in seinen Texten altersweise seine Geschichten reflektiert, liefert die Band eine geradezu minimalistisch-eindrucksvolle, klangliche Vervollständigung. Die unvergleichliche, teils bedrohlich-melancholische Stimmung, die man von früheren Werken kennt findet sich auch auf "Push the sky away". Das Album ist auf eine spezielle Art aber auch modern und vom aktuellen Musikgeschehen distanziert zugleich. In diesem Alter hat man es schliesslich nicht mehr nötig irgendwelchen Trends nachzujagen.
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    19.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gelungene Neubesetzung einer fast schon abgeschriebenen Band

    Wer hätte es gedacht – das aktuelle Album der Smashing Pumpkins ist tatsächlich richtig gut geworden. Nach diversen, eher mäßigen Veröffentlichungen von Billy Corgan -dem einzig-verbliebenen Pumpkins-Mitglied der glorreichen Urbesetzung- hätte kaum jemand noch mit etwas Gutem gerechnet. Spätest nach der peinlichen Promo-Tour mit Wrestlern war klar: Corgan ist endgültig durchgeknallt. Auf "Oceania" nun zeigt Corban dass er trotz all seiner Spinnereien noch immer ein hervorragender Songwriter ist und er beweist, dass der Geist der Smashing Pumpkins in ihm weiterlebt; mit jugendlich-frischer Neubesetzung seiner Band und hervorragenden songs lässt er den Alternative Rock wieder aufleben und zeigt allen Zweiflern dass er es doch noch kann.
    Painting Ocean Colour Scene
    Painting (CD)
    19.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Feiner Britpop

    Das Britpop-Trio aus Birmingham lässt den Flair der 60-er wieder auferstehen. Ihre Arrangements sind nach wie vor geprägt von Bands wie den Moody Blues, Manfred Mann etc.. Moog Synthesizer und diverse psychedelische Spielereien machen die Klangreise mit dieser seit nun 25 Jahren bestehenden Band zu einem Erlebnis - Ihre Spielfreude und das Händchen für gute Melodien kam Ihnen auch auf dem zehnten Album nicht abhanden. Die Abbey Road lässt grüssen ;-)
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    21.01.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wohl eher nichts für "die breite Masse"

    aber wer sich mit den Texten, der Lyrik vertraut macht dem wird sich dieses Album erschliessen. Justin Vernon hat auf diesem Album seine Mitstreiter von Anfang an an der Entwicklung der songs mit einbezogen, und das zeichnet dieses Album aus. Wen der melancholische Falsettgesang Vernons nicht stört der wird das Album wie gesagt mögen, -mir persönlich ist es insgesamt doch ZU ruhig und es hat mir auch zuviel von diesem "80er Jahre-Sythesizer" sound.
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    15.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Keine Ruhmestat

    Ich kenne die CD seit Ihrer Veröffentlichung und ich kenne auch die damaligen Pressereaktionen. Es wurde viel geschrieben und es gab in den Rezessionen immer nur ein positiv oder ein negativ...
    Für mich als Musikfan überwiegt leider das negative. Jimmy Page versucht mit der Hilfe von David Coverdale an seine erfolgreiche Zeit bei Led Zeppelin anzuknüpfen. Wen wunderts, waren ja seine Soloscheiben auch nicht unbedingt üppige Verkaufsschlager.
    Insgesamt finden sich auf der CD einige wirklich gute songs, nur tut hier eben jeder was er kann und daraus entsteht nicht wirklich etwas Neues. Page einerseits unterwirft sich bei den prototypischen Whitesnakesongs viel zu sehr deren Stil, und Coverdale andererseits weiss mit den zeppelinartigen Nummern einfach nichts anzufangen. BEDINGTE Kaufempfehlung für die-hard-fans...
    26 bis 50 von 320 Rezensionen
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