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    paulxtc

    Aktiv seit: 30. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 159
    69 Rezensionen
    Futuresex / Lovesounds (13 Tracks) Justin Timberlake
    Futuresex / Lovesounds (13 Tracks) (CD)
    16.12.2010
    Musik:
    4 von 5

    Justin Timberlake ist der Erbe Michael Jacksons

    Schon beim ersten Album hatte ich das Gefühl und dieses bestätigt es mir: Justin Timberlake ist der legitime Michael Jackson. Hätte unser King of Pop auch nur annähernd so interessante Musik veröffentlicht... er wäre bis zuletzt unumstritten ganz oben. So aber hat ihn Justin locker rechts überholt. Mit Timberland hat er auch noch einen der angesagtesten Produzenten, bei der Mehrzahl der neuen Stücken, an seiner Seite. So bleiben die Traxs im Hip Hop/R&B verwurzelt, verlieren den Pop aber nie aus den Augen. Natürlich werden einige Stücke wie „Sexyback“ zu progressiv sein, wer sich aber darauf einlässt, wird spätestens nach dem dritten Durchhören belohnt – die Platte wächst jedes Mal und wird uns noch lange begleiten. Wer allerdings „eierlosen“ R&B/Hip Hop/Pop-Einheitsbrei á la „She s like the wind“ bevorzugt, sollte hiervon die Ohren lassen.
    Wir brauchen nichts Wir brauchen nichts (CD)
    16.12.2010
    Musik:
    5 von 5

    Feiner mediteran angehauchter Deutschpop

    Wer glaubt, daß deutscher Pop nicht sexy sein kann sollte unbedingt in diese TELE-CD reinhören. Feiner mediteran angehauchter Deutschpop mit intelligenten Texten - inkl. des (leider) heimlichen Hits "Mario".
    Yours Truly, Angry Mob Yours Truly, Angry Mob (CD)
    16.12.2010
    Musik:
    3 von 5

    Lustige Sammlung an Indie-Mitgröl-Nummern

    Die aus Leeds stammenden Kaiser Chiefs bieten auf ihrem zweiten Album wieder eine lustige Sammlung an Indie-Mitgröl-Nummern - man höre nur die erste Single "Ruby". Zwischen all der Party gibt es hier aber auch ein paar ruhigere und ernsthaftere Momente. Leider nicht so spektakukär wie das Debut, aber ein ordentliches Zweitwerk.
    Finding Forever Finding Forever (CD)
    23.11.2010
    Musik:
    4 von 5

    Aufgeschlossene und intelligent

    Common steht für die aufgeschlossene und intelligente Seite des US-Hip-Hop. Jazzig-soulige Samples untermalen seine Raps über das Leben der Benachteiligten in den USA. Als Gäste begrüßt er diesmal Lily Allen, D'Angelo und natürlich wieder Kanye West, mit dem er auch Teile von "Finding Forever" produziert hat. Zeitloser Hip Hop für Leute die mehr als Sex, Drugs und dicke Hose vom Genre erwarten.
    Dos Dos (CD)
    23.11.2010

    Erinnerungen an den Prince der 80er

    Seine elektronische Vergangenheit als Mitglied des Duos Funkstörung kann und will Michael Fakesch bei seinem zweiten Soloalbum "Dos" nicht verleugnen. Hier mischt er seine musikalischen Wurzeln allerdings mit erdigem Funk und durch die an Prince - den der frühen 80er, so um das Album "1999" (Anspieltipp: "Escalate" und "Complicated") - erinnernden Vocals von Hamburger Sänger Taprikk Sweezee wird daraus eine wirklich groovig-stimmige Mischung, die sowohl in den Clubs als auch zu Hause funktioniert
    Take It Personal Wahoo
    Take It Personal (CD)
    23.11.2010

    Musik für viele Gelegenheiten

    Nachdem das Berliner Duo Wahoo, bestehend aus House-DJ Dixon aka Steffen Berkhahn und Produzent/Songschreiber Georg Levin, mit der treibenden Single "Make Em Shake It" schon die Dancefloors gerockt hatten und mit "Holding You" ein eher chilliges Stück folgen ließen, durfte man auf das Album zu recht gespannt sein. Nun liegt "Take It Personal" im Player und es ist im besten Sinne ein Popalbum unter Danceeinfluss. Abwechslungsreich und modern klingen die 12 unter House-, Soul- und Ragga-Einfluß stehenden Titel. Einzig "Diamond Wedding" fällt da rockig aus dem Rahmen. Musik für viele Gelegenheiten die Lust auf mehr Wahoo macht.
    The Black & White Album The Black & White Album (CD)
    23.11.2010
    Musik:
    4 von 5

    The Hives bleiben eben doch The Hives

    Entgegen ihrer Gewohnheit, haben die fünf Schweden diesmal mit mehreren Produzenten gearbeitet. Sie wollte mehr Abwechslung für das neue Album. Doch trotz ungewöhnlicher Mitstreiter wie Pharrell Williams, gehen auch die neuen Songs alle ordentlich nach Vorne und werden sich Live bestens ins Programm einfügen. The Hives bleiben eben doch The Hives - eine klasse Punkrock-Party-Band. Und eine richtige Ballade ist wieder nicht auf dem Album. Gut so!
    D-Sides Gorillaz
    D-Sides (CD)
    23.11.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Feine Remixe, B-Seiten und Raritäten

    Wie bereits nach dem ersten Album, erscheinen nun auch zum Zweiten Gorillaz-Werk "Demon Days" die entsprechenden B-Seiten und Raritäten. Aber "D-Days" bietet diesmal noch mehr, denn es ist eine Doppel-CD und auf dem zweiten Silberling finden sich feine Remixe von Größen wie Jamie T, Hot Chip, Soulwax oder Junior Sanchez. Und "Dirty Harry" gibt es hier sogar in einer in Mandarin gesungenen Version – Manga für die Ohren: Zhù ni yúkuài!
    Babylon By Car Babylon By Car (CD)
    01.11.2010

    Elektronisches Denkmal für das Auto

    Das Auto als Mythos – laut Bot’Ox, neben dem Club, der beste Ort um Musik zu hören – hat in der Musikgeschichte seinen festen Platz, man höre sich nur mal Kraftwerk’s „Autobahn“ an. So versteht sich das Debut-Album von Julien Briffaz und Banjamin Boguet aka Cosmo Vitelli schon im Titel als Homage an das Automobil. Musikalisch treffen sich in den überwiegend intrumentalen Tracks Kraftwerk, John Carpenter, Tangerine Dream mit Fad Gadget und ergeben einen recht eigenwilligen Sound, der zwar Erinnerungen an die vergangenen Jahrzehnte elektronischer Musik weckt, sich trotzdem Eigenständiges bewahrt. Eher Avantgarde als leicht verdaulicher Elektro-Pop.
    Sunchild Sunchild (CD)
    12.10.2010

    Erwartungen erfüllt!

    Von Jazzanova, deren musikalischen Dunstkreis wie auch von Ihren
    Remixarbeiten sind wir ja schon einiges an schöner Musik gewohnt. So erfüllt auch das Projekt, das die beiden Jazzanova-Mitglieder, Stefan Leisering und Axel Reinemer mit Sänger Sascha Gottschalk unter dem Namen Thief ins Leben gerufen haben, die mit einer solchen Konstellation verknüpften Erwartungen voll und ganz. Hier treffen feine Vocalarrangements zwischen Simon & Garfunkel (z.B. "Does It Make Any Sense") und 60er-Westcoast (z.B. "Atlantic") auf jazzige Instrumentierungen der "popigen Seite" von Tortoise. In anderen Momenten erinnern Thief aber auch an Kings Of Convinience oder den viel zu früh verstorbenen Nick Drake. Alles wunderbare Koordinaten innerhalb derer die drei Ihre melodischen Kleinode ansiedeln. Und so wird "Sunchild" bestimmt nicht nur an manchen der verbleibenden Winterabenden, sondern auch zu dem einen oder anderen malerischen Sonnenuntergang im Sommer der Soundtrack sein.
    Lucky Boy Lucky Boy (CD)
    12.10.2010
    Musik:
    3 von 5

    Einige wirklich guten Ideen und viel Soundfüllsel

    Alleine von seinem musikalischen Label-Umfeld her betrachtet, befindet sich DJ Mehdi mit seinem ersten Album "Lucky Boy" in bester Gesellschaft. So wird sein Label Ed Banger Records vom Daft Punk-Manager Pedro Winter betrieben und Label-Mates sind hier z. B. Justice, die bei den letztjährigen MTV Europe Music Awards als bestes Video ausgezeichnet wurden. Also beste Einflüsse sollte man meinen. Und in der Tat, auf Lucky Boy sind einige richtige Kracher wie die erste Single "I Am Somebody" oder das Minneapolis-Funk-beeinflusste "Hot-o-Momo" - beide funktionieren auch prima außerhalb der Clubs, entfaltet aber erst dort natürlich ihre ganze Kraft. Allerdings finden wir hier auch das Problem von vielen DJ-Produktionen, auf Albumlänge fehlt der musikalische Zusammenhalt. Sich alleine auf Dance-Sounds der 80er zu beziehen reicht nicht, um den Spannungsbogen über knapp 47 Minuten zu halten. So bleiben unter dem Strich einige wirklich guten Ideen und viel Soundfüllsel.
    Amaree Amaree (CD)
    12.10.2010
    Musik:
    2 von 5

    Das Album plätschert so vor sich hin!

    Angeblich hat hier wieder die ach so musikalische Familie Schuld, dass Amaree so eine Vollblutsängerin mit "einer Stimme, als hätte ich Dreck gefressen" (Eigenzitat) ist. Schön. Nix gegen Ihre Stimme, die eher an eine weiße Rockröhre denn an eine schwarze Soulsängerinn erinnert, und auch die Produktion ist ganz ok. Selbst an den einzelnen soulig/rockigen Pop-Songs gibt's nicht zu meckern - aber eben auch nichts zu loben. Das Album plätschert so vor sich hin und daran ändern auch die musikalischsten Familienbande nichts. Schade!
    In The Mind Of ... Jamie Cullum In The Mind Of ... Jamie Cullum (CD)
    12.10.2010
    Musik:
    4 von 5

    Liebevoll zusammengestelltes Mixtape

    Die zweite Ausgabe der Sampler-Serie "In the mind of..." kommt von Jazz/Pop-Wunderkind Jamie Cullum. Und seine musikalische Fantasie ist sehr weitreichend. Sie umfasst die unterschiedlichsten musikalischen Spielarten – so wie wir es vor allem von Jamie's Konzerten her kennen. Da findet sich Jazz (z.B. Charles Mingus), Elektronisches (z.B. Laurent Garnier), Rock (z.B. Elbow) oder auch Hip Hop (z.B. The Clipse). Dazu noch zwei neue Titel von Cullum selbst. Wer sich also über ein liebevoll zusammengestelltes Mixtape eines guten Freundes freut, wird auch hier bestens bedient.
    Proof Of Youth Proof Of Youth (CD)
    02.10.2010
    Musik:
    5 von 5

    Was für ein Spaß!

    Nach dem ersten Hören des 2004 erschienenen Debutalbums "Thunder, Lightning, Strike" war man ob der hyperaktiven musikalischen Ausstrahlung ziemlich platt. Zu wild und ungewohnt klangen die Marching-Band-Beats gemischt mit quietschenden Raps, an Cheerleader-Gesänge erinnernde Hooklines und was sich sonst noch zu einer mächtigen Soundwand im Ohr aufbaute. Dann aber erkannte man die Schönheit und Kraft hinter dem Chaos und das Album begleitete einen fortan. Nun also das zweite Werk der aus Brighton stammenden Band um Ian Parton. Diesmal ist man aber darauf vorbereitet und kann sie gleich genießen, diese perfekte Symbiose aus Indie und Dance, diese unwiderstehliche Mischung, die sich nach einer Weile zu perfekten tanzbaren Power-Pop entwickelt. Was für ein Spaß!
    Proof Of Youth Proof Of Youth (CD)
    01.10.2010
    Musik:
    5 von 5

    Was für ein Spaß!

    Nach dem ersten Hören des 2004 erschienenen Debutalbums "Thunder, Lightning, Strike" war man ob der hyperaktiven musikalischen Ausstrahlung ziemlich platt. Zu wild und ungewohnt klangen die Marching-Band-Beats gemischt mit quietschenden Raps, an Cheerleader-Gesänge erinnernde Hooklines und was sich sonst noch zu einer mächtigen Soundwand im Ohr aufbaute. Dann aber erkannte man die Schönheit und Kraft hinter dem Chaos und das Album begleitete einen fortan. Nun also das zweite Werk der aus Brighton stammenden Band um Ian Parton. Diesmal ist man aber darauf vorbereitet und kann sie gleich genießen, diese perfekte Symbiose aus Indie und Dance, diese unwiderstehliche Mischung, die sich nach einer Weile zu perfekten tanzbaren Power-Pop entwickelt. Was für ein Spaß!
    Red Carpet Massacre Red Carpet Massacre (CD)
    01.10.2010
    Musik:
    4 von 5

    Modern und spannend!

    Nach dem großen Erfolg der Comebackalbums "Astronaut" - über 2 Millione weltweit verkaufte CDs, eine erfolgreiche Welttournee - war man gespannt, ob Duran Duran diesen Erfolg nochmall bestätigen könnten. Mit "Red Carpet Massacre" sollte das problemlos gelingen. Es ist, auch dank der Cooperation mit "Hans Dampf in allen Gassen"-Timberland, ein modernes und Dance-orientiertes Album geworden. Duran Duran haben sich nicht neu erfunden, sind aber modern und spannend geblieben.
    Teraphonic Overdubs Teraphonic Overdubs (CD)
    01.10.2010

    Instrumentals die auch ohne Vocals Laune machen

    Musikalischer Autodidakt, Produzent, Sound-Engeneer Multiinstrumentalist und noch vieles mehr der Franzose Chris Joss ist ein unermüdliches Arbeitstier. Auf seinem neusten Werk "Teraphonic Overdubs" präsentiert er 13 flotte Instrumentals die Easy Listening, Soul, Funk und Pop gekonnt verbinden und angereichert um ein paar exotische Instrumente und Samples macht das ganze auch ohne Vocals richtig Laune.
    The Adventures Of Ghosthorse And Stillborn CocoRosie
    The Adventures Of Ghosthorse And Stillborn (CD)
    22.09.2010
    Musik:
    4 von 5

    Schönheit zwischen Kunst und Pop

    Mit der Single aus Ihrem Album führen uns Cocorosie ganz schön an der Nase herum. Denn „Rainbowarriors“ ist im besten Sinne Pop. Bei dieser wunderbaren Nummer kann man sich nur wünschen, dass es einige mutige Radioredakteure wagen dieses Kleinod öfter zu spielen. Der Rest des Albums ist eher Kunst. Erinnert an die letzten Björk-Werke. Was ja nicht schlecht ist, aber anstrengender, kopflastiger und eben nicht Pop wie die Single. Wer sich jedoch auf das Werk einläßt, wird mit einem Klangabenteuer voller stimmlicher Eskapaden und seltsamer Orchestrierungen belohnt, daß seine ganze Schönheit erst nach wiederholtem Anhören, langsam, offenbart.
    Boston Legal Season 2 Boston Legal Season 2 (DVD)
    22.09.2010
    Bild:
    5 von 5
    Extras:
    3 von 5
    Ton:
    4 von 5

    Großes Vergnügen

    Mit dieser Serie ist dem „Ally McBeal“-Erfolgsproduzenten David E. Kelly ein würdiger Nachfolger gelungen. Geschliffene Dialoge, spannende und witzige/skurrile Fälle und zwei, im wahrsten Sinne, gewichtige Hauptdarsteller machen Boston Legal, auch in der 2. Staffel, zu einem großen Vergnügen. Allein die Dialoge zwischen den Freunden Alan Shore (James Spader) und Denny Crane (William Shatner) beide für ihre Rollen mit mehreren TV-Preisen belohnt auf dem Balkon der Kanzlei Crane, Poole & Schmidt zum Abschluss jeder Folge lohnen schon das Anschauen.
    3 (New Album) (Ltd.Edition) 3 (New Album) (Ltd.Edition) (CD)
    18.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Leicht und locker arrangiert

    Zum dritten Mal interpretieren Marc Collin und Olivier Libaux Bekanntes aus Pop, Rock, Punk und New Wave zum Beispiel „God Save The Queen“, im Original von den S?x Pistols (das erste Wort im Bandnamen wird vom System "angeprangert" ;-) ), oder „Say Hello And Wave Goodbye“ von Soft Cell und gewinnen auch dieser Songauswahl wieder neue Seiten ab. Damit aber bei der dritten Ausgabe keine Langeweile aufkommt haben die beiden für die neue Sammlung ihr musikalisches Spektrum um etwas Country, Barjazz oder Folk erweitert so leicht und locker arrangiert, macht auch die dritte Runde wieder Spaß.
    Complete Me Complete Me (CD)
    18.09.2010

    Durchwachsenes Werk

    Der Brite Vincent Frank alias Frankmusik hatte letztes Jahr, mit seinen beiden ersten Singles "3 Little Words" und "Better Off As 2", die Erwatungen für sein Debut-Album schon recht hoch gesteckt. Jetzt ist "Complete Me" endlich da, aber die insgesamt 13 Stücke plus ein versteckter Bonus-Song (der bereits veröffentlichten UK-Version, hier scheint auch die Song-Reihenfolge anders zu sein) werden den Erwartungen leider nicht gerecht. Schon die aktuelle, dritte Single "Confusion Girl" ist eher durchschnittlicher, midtempo Dance-Pop. Insgesamt ein durchwachsenes Werk zwischen up- und downtempo Nummern, mit den ersten zwei Singles als definitive Highlights. Aber vielleicht wächst der eine oder andere Song nach einer Zeit ja noch ...
    Declaration Of Dependence Declaration Of Dependence (CD)
    18.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Quiet Is (Still) The New Loud

    Fünf Jahre nach ihrem zweiten Album "Riot On An Empty Street" sind Erlend Øye und Eirik Glambek Boe wieder zusammen ins Studio gegangen und bestätigen mit den 13 neuen Stücken erneut ihr musikalisches Konzept, das gleichzeitig auch Titel ihres Debut-Albums war: "Quiet Is The New Loud". Und in der Tat tragen die beiden Norweger auf "Declaration Of Dependence", fast ausschließlich begleitet von sparsamen, akustischen Gitarren, ihre wunderschönen Songs vor, die einen wie eine warme Decke an verregneten Herbsttagen wohlig einhüllen.
    Love 2 Love 2 (CD)
    18.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nahe an der qualitativen Höchstleistung des Debuts

    1998 sorgten AIR mit ihrem Debütalbum "Moon Safari" auf der ganzen Welt für Aufsehen und legten die Meßlatte für alles was folgen sollte scheinbar unerreichbar hoch. Mit dem neuen Album kommen Jean-Benoit Dunckel und Nicolas Godin der qualitativen Höchstleistung des Debuts sehr nahe. Wunderschöne, warme Klangflächen wechseln sich mit rhythmisch unterlegten, aber genauso entspannten gitarrenbetonten Songs ab. Auf Gastvocals wurde diesmal verzichtet und so ist "Love 2" das wohl geschlossenste, intimste und dadurch für mich auch beste Air-Album seit "Moon Safari".
    Raditude Raditude (CD)
    18.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Platte voller rockenden Melodien

    Etwas mehr als ein Jahr ist es nun seit der Veröffentlichung des letzten, dem roten Album, her und erneut kommen Weezer mit einer Platte voller rockender Melodien um die Ecke. Unerwartete Kooperationen, wie die mit Jeremain Dupri oder indische Einflüsse, machen das musikalische Weezer-Universum noch spannender und unvorhersehbarer. Mit „Ratitude“ ist der Band um Mastermind Rivers Cuomo erneut ein klasse Album gelungen mit dem sowohl alte Fans, z. B. mit „Let It All Hang Out“, zufrieden sein sowie auch Neue, hört mal in „Can‘t Stop Partying“ rein, dazu gewonnen werden können.
    Sacrifice Sacrifice (CD)
    11.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Im besten Sinne moderner Pop

    Geografisch sorgt die Band schon mal für einige Verwirrung, denn mit Tokyo haben die Fünf nun gar nichts zu tun. Ursprünglich aus Sydney kommend, sind TEENAGERSINTOKYO aber inzwischen nach London umgezogen und gelten somit als englische Newcomer. Musikalisch liegen die Dinge klarer: So zwischen dark-wavigem a la Joy Division und indie-disco-tauglichem in Richtung der Label-Kollegen Gossip allerdings ohne deren bluesiger Erdung. Moderner Pop könnte man dazu auch sagen, und dies im besten Sinne.
    26 bis 50 von 69 Rezensionen
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