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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    At Your Birthday Party / Steppenwolf 7 Steppenwolf
    At Your Birthday Party / Steppenwolf 7 (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kann hier leider nur die "7" beurteilen.

    Keine Ahnung warum diese tolle Scheibe von 1970 so wenig
    Resonanz bekommen hat.Sie ist musikalisch auf höchstem Niveau, äusserst abwechslungsreich und es gibt keinen Ausfall oder Füller, sprich, die Scheibe ist einfach nur klasse.

    Sie startet mit "Ball Crusher" 4:48 groovend rockend mit einem Hauch von Psychedelic durch die Orgel und der Wah-Wah-Gitarre.

    "Fourty Days" folgt als Blues-Boogie-Rock mit Mouth-Harp.

    Wiederum groovend-rockend mit Psychedelic-Touch kommt "Fat Jack" 4:44 rüber.

    Cool und locker von der Akustik-Gitarre getragen inklusive guter
    Instrumentaleinlagen erklingt "Revenge" 6:05 auch leicht psychedelic.

    "Foggy Mental Breakdown" 3:49 schliesst sich als treibender, souliger Rock an.

    Hymnisch angelegt gibt es "Snow Blind Friend" 3:50 als Folk-Ballade.

    Im Gegensatz wird wieder Gas gegeben mit "Who needs ya" 2:57 treibend, groovend, rockig.

    "Earschplittenloudenboumer" 4:53 wird als Instrumentalstück in Deutsch angesagt und ist mit Percussion- und Bläserarrangement der krasse Gegensatz zu allem vorher gehörtem.

    Die Platte endet mit "Hippo Stomp" 5:41 als bluesiges Rock-Stück mit
    eigener Atmosphäre und fast hymnischem Refrain.

    Bei allen Songs ist der unverkennbare "Steppenwolf-Sound" zu hören.

    John Kay aka Joachim Krauledat - Vocals, Guitar
    Larry Byrom - Guitars, Vocals
    Goldie McJohn - Organ
    Jerry Edmonton - Drums
    George Biondo - Bass
    Slow Flux / House Of The Wolf / Skullduggery Slow Flux / House Of The Wolf / Skullduggery (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kann leider nur die "Skull" beurteilen.

    Sie ist eine gute Rockscheibe von 1976 und sie hätte mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt.
    Steppenwolf haben sich auch hier um Abwechslungsreichtum und trotzdem Unverwechselbarkeit bemüht, was ihnen auch locker gelungen ist.

    Zum Einstand gibt es das Titelstück "Skullduggery" 5:16 rockig-treibend mit guten Gitarreneinlagen.

    Ebenso, vielleicht ein bisschen mehr stompy in fröhlicher Atmosphäre schliesst sich "I m a road runner" 3:52 an.

    "Rock and Roll Song" 3:06 klingt balladesk und hymnisch mit leichtem
    Country-Touch.

    Weiter gehts mit "Train of thought" 4:40 rockig-groovend mit einem
    souligen Steppenwolf-typischen Refrain.

    "Life is a gamble" 3:22 rockt fröhlich-stompy mit Boogie-Drive.

    "Pass it on" 4:43 reduziert das Tempo und spielt zwischen Country
    und Ballade mit souligem Refrain.

    Als stompy Mid-Tempo-Rocker mit Sound-Effekten erklingt "Sleep" 3:45

    Abgeschlossen wird die Scheibe mit dem Instrumental "Lip Service" 5:27 funky-groovend mit String-Ensemble-Atmosphäre.

    John Kay - Vocals, Guitar
    Jerry Edmonton - Drums, Vocals
    George Biondo - Bass, Vocals
    Bobby Cochran - Guitar, Vocals
    Wayne Cook - Keyboards
    East Of Eden East Of Eden
    East Of Eden (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Auf ihrer dritten LP von 1971 zum Quartett

    geschrumpft spielten sich Jim Roche (g), David Jack (bg,voc), Jeff Allen (dr), Dave Arbus (vi, fl, sax, tp, voc) quer durch alle Prog-Rock-Elemente und legten über alles einen Bluesig-Souligen Gesang.
    Sie schufen ein Kleinod des vorgenannten Genres, das leider immer unterschätzt wurde.

    Die Scheibe startet mit "Wonderful Feeling" 6:11 als locker groovender Rock mit tollen Violin- und Gitarreneinlagen.

    "Goodbye" 5:48 folgt cool-relaxt garniert mit Querflöteneinlagen in
    Psychedelic-Richtung gehend.

    Spanisch-Jazzig angehaucht mit Sax-und Gitarrenmelange kommt "Crazy Daisy" 6:54 leicht vertrackt rüber.

    Mit "Here Comes The Day" 4:33 gibt es ein funky-treibendes Rockstück.

    Ein vertrackter Rhythmus plus Chorgesang und ausgiebigen Instrumentaleinlagen ist charakteristisch für "Take What You Need" 5:03

    Anfangs sehr folkig mit Querflöte geht "No Time" 6:03 in einen treibenden 2-Akkord-Riff über und wird von der Violine beruhigt bevor das Stück in ein von Effekten angereichertes Drum-Solo kumuliert.

    Beendet wird diese tolle Scheibe mit "To Mrs.V" 5:18 einem vom Sax getriebenen Rock der auch latente Folkeinflüsse hat. Auch eine leichte Prise Free-Jazz ist zu vernehmen bevor der Song leicht orientalisch angehaucht ausklingt.
    Happy To Meet, Sorry To Part (Digisleeve) Horslips
    Happy To Meet, Sorry To Part (Digisleeve) (CD)
    15.09.2010

    Welch ein Debut der fünf Iren anno 1972

    Es wäre Unsinn, auf jedes einzelne Stück einzugehen da alles
    irgendwie zusammengehört und die Scheibe eh mehr oder weniger
    durchläuft.
    Nur so viel: die Jungs haben ihre Eigenkompositionen bestehend aus
    treibenden, irischen Melodien, gälischen Chorgesängen, langsamen und einfühlsamen Klangfolgen und traditioneller sowie elektrischer
    Instrumentierung mit Prog-Rock-Elementen gepaart.
    Es geht phasenweise echt gut ab so als wäre man in einem Irish-Pub.
    Die Platte ist ein absolutes Kleinod und gehört in jede Prog-Sammlung.
    Die Horslips waren eine viel zu sehr unterschätzte Band die zwischen 1970 - 1980 etliche LPs und Singles veröffentlicht haben, die meistens in Irland echte Hits waren. Sie spielten unter anderem als Warmup von "Steeleye Span" in gleichbleibender Besetzung:
    Eamon Carr : Drums, Bodhran, Vocals
    Barry Devlin : Bass, Vocals
    Johnny Fean : Guitar, Vocals
    Jim Lockhart : Flute, Tin-Whistle, Keyboards, Vocals
    Charles O Connor : Violin, Mandolin, Concertina, Vocals
    Happy To Meet...Sorry To Part Happy To Meet...Sorry To Part (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Welch ein Debut der fünf Iren anno 1972

    Es wäre Unsinn, auf jedes einzelne Stück einzugehen da alles
    irgendwie zusammengehört und die Scheibe eh mehr oder weniger
    durchläuft.
    Nur so viel: die Jungs haben ihre Eigenkompositionen bestehend aus
    treibenden, irischen Melodien, gälischen Chorgesängen, langsamen und einfühlsamen Klangfolgen und traditioneller sowie elektrischer
    Instrumentierung mit Prog-Rock-Elementen gepaart.
    Es geht phasenweise echt gut ab so als wäre man in einem Irish-Pub.
    Die Platte ist ein absolutes Kleinod und gehört in jede Prog-Sammlung.
    Die Horslips waren eine viel zu sehr unterschätzte Band die zwischen 1970 - 1980 etliche LPs und Singles veröffentlicht haben, die meistens in Irland echte Hits waren. Sie spielten unter anderem als Warmup von "Steeleye Span" in gleichbleibender Besetzung:
    Eamon Carr : Drums, Bodhran, Vocals
    Barry Devlin : Bass, Vocals
    Johnny Fean : Guitar, Vocals
    Jim Lockhart : Flute, Tin-Whistle, Keyboards, Vocals
    Charles O Connor : Violin, Mandolin, Concertina, Vocals
    Waters Of Change Beggar's Opera
    Waters Of Change (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einfach ein Klassiker von 1971 und sehr

    keyboardbetont. Die Schotten haben mit dieser und mit der darauffolgenden Scheibe "Pathfinder" ihren festen Platz in der Musikgeschichte untermauert.
    Auf dieser hier über allem dominierend das einmalige "Time Machine"
    aber auch die anderen Songs erreichen Prog-Rock-Status allein durch Abwechslung und den Einsatz der damals erhältlichen Keyboards, unter anderem den des Mellotrons.
    Ricky Gardiner: Guitar
    Alan Park: Keyboards
    Virginia Scott: Mellotron
    Martin Griffiths: Vocals
    Ray Wilson: Drums
    Gordon Sellar: Bass
    Red Queen To Gryphon Three Red Queen To Gryphon Three (CD)
    14.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock vom Feinsten aus dem Jahr 1974

    der sich erst nach mehrmaligem Hören erschliesst.
    Kein Gesang, dafür Fagott und Flöten untermalt von herkömmlichen
    Rockinstrumenten, Moderne trifft Mittelalter.
    Gewöhnungsbedürftig aber ein absolutes Hörerlebnis, fast schon
    in Klassik-Richtung gehend.

    Auch für die damalige und erst recht für die heutige Zeit
    eine ganz aussergewöhnliche Scheibe.

    Richard Harvey - keyboards, recorders, crumhorn
    Brian Gulland - bassoon, crumhorns
    David Oberlé - drums, timpani, percussion,
    Graeme Taylor - guitars
    Philip Nestor - bass guitar
    + Ernest Hart - organ
    + Peter Redding - acoustic bass
    Mercator Projected (Expanded) East Of Eden
    Mercator Projected (Expanded) (CD)
    14.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Was für ein Debut anno 1969 in der

    Anfangszeit des Prog-Rock. Die Jungs von E.O.E. hatten keine Scheu vor Experimenten und Sound-Stilen und so abwechslungsreich hauten sie uns diese Scheibe auf die Lauscher.
    Einmalig und super gelungen so dass man sie als vorreitendes Meisterwerk des Prog-Rock bezeichnen darf.

    "Northern Hemisphere" 5:02 startet psychedelic angehaucht über einem Rockriff und abgehobenem Gesang mit Flöten-Violin- und Vocaleffekten in einer Explosion endend.

    Als würde ein Kammerorchester spielen erklingt "Isadora" 4:32 mit einer einschmeichelnden Folk-Melodie in einen von der Flöte geführten Psychedelic-Part mit Flöten- und Saxeffekten und kehrt in das Anfangsthema zurück.

    Bei "Waterways" 6:49 führt die Flöte ein melancholisches Thema in
    einen indisch-angehauchten Psychedelic und kehrt wieder in die
    Melancholie zurück.

    Blues- und Jazzparts wechseln bei "Centaur Woman" 7:09 bevor ein Bass-Solo das Stück übernimmt, welches danach im Free-Jazz endet.

    "Bathers" 4:57 ist eine wunderschöne Psychedelic-Ballade.

    Fast Klassik-Rock-mässig von den Flöten-und Saxmelodien folgt
    "Communion" 4:03

    Balladesk, psychedelic-verhallt und fast hypnotisch kommt "Moth" 3:54 herüber.

    "In the Stable of the Sphinx" 8:30 beendet die normale Platte
    boogiemässig swingend um in einen Psychedelicpart überzugehen, der zwischendurch auch mal chaotisch klingt und endet rockig.

    Dave Arbus - Violin, Flute, Saxes, Vocals
    Ron Caines - Saxes, Keys
    Geoff Nicholson - Guitars, Vocals
    Steve York - Bass
    Dave Dufont - Drums
    Happy Trails (Papersleeves) Happy Trails (Papersleeves) (CD)
    14.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Hippie-Trip als Zeitdokument von anno 1969

    Auf ihrer offiziell zweiten Scheibe dokumentieren Quicksilver live den damaligen Zeitgeist.
    In einer 25-minütigen Fassung von "Who Do You Love" beweist jeder der Kommilitonen seine spieltechnische Klasse.
    Es gibt ausgiebige Improvisationen so wie es die Gruppe am liebsten
    gemocht hat, denn man musste sie fast zum Plattenvertrag zwingen, und sie schaukelten sich gegenseitig von Minute zu Minute höher.
    So was Ähnliches gaben damals "Grateful Dead" und sie werden dafür noch heute geliebt. QMS ist dieser Status wahrscheinlich wegen der permanenten Personalwechsel versagt geblieben.
    Nichts desto Trotz ist diese Scheibe ein einmaliges Kleinod einer
    längst vergangenen Zeit.
    John Cipollina - Guitars
    Gary Duncan - Guitars
    Greg Elmore - Drums
    David Freiberg - Bass
    Happy Trails Quicksilver Messenger Service
    Happy Trails (CD)
    14.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Hippie-Trip als Zeitdokument von anno 1969

    Auf ihrer offiziell zweiten Scheibe dokumentieren Quicksilver live den damaligen Zeitgeist.
    In einer 25-minütigen Fassung von "Who Do You Love" beweist jeder der Kommilitonen seine spieltechnische Klasse.
    Es gibt ausgiebige Improvisationen so wie es die Gruppe am liebsten
    gemocht hat, denn man musste sie fast zum Plattenvertrag zwingen, und sie schaukelten sich gegenseitig von Minute zu Minute höher.
    So was Ähnliches gaben damals "Grateful Dead" und sie werden dafür noch heute geliebt. QMS ist dieser Status wahrscheinlich wegen der permanenten Personalwechsel versagt geblieben.
    Nichts desto Trotz ist diese Scheibe ein einmaliges Kleinod einer
    längst vergangenen Zeit.
    John Cipollina - Guitars
    Gary Duncan - Guitars
    Greg Elmore - Drums
    David Freiberg - Bass
    Happy Trails (Ltd.SHM-CD) Happy Trails (Ltd.SHM-CD) (CD)
    14.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Hippie-Trip als Zeitdokument von anno 1969

    Auf ihrer offiziell zweiten Scheibe dokumentieren Quicksilver live den damaligen Zeitgeist.
    In einer 25-minütigen Fassung von "Who Do You Love" beweist jeder der Kommilitonen seine spieltechnische Klasse.
    Es gibt ausgiebige Improvisationen so wie es die Gruppe am liebsten
    gemocht hat, denn man musste sie fast zum Plattenvertrag zwingen, und sie schaukelten sich gegenseitig von Minute zu Minute höher.
    So was Ähnliches gaben damals "Grateful Dead" und sie werden dafür noch heute geliebt. QMS ist dieser Status wahrscheinlich wegen der permanenten Personalwechsel versagt geblieben.
    Nichts desto Trotz ist diese Scheibe ein einmaliges Kleinod einer
    längst vergangenen Zeit.
    John Cipollina - Guitars
    Gary Duncan - Guitars
    Greg Elmore - Drums
    David Freiberg - Bass
    Happy Trails (180g) (Limited Edition) Happy Trails (180g) (Limited Edition) (LP)
    14.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Hippie-Trip als Zeitdokument von anno 1969

    Auf ihrer offiziell zweiten Scheibe dokumentieren Quicksilver live den damaligen Zeitgeist.
    In einer 25-minütigen Fassung von "Who Do You Love" beweist jeder der Kommilitonen seine spieltechnische Klasse.
    Es gibt ausgiebige Improvisationen so wie es die Gruppe am liebsten
    gemocht hat, denn man musste sie fast zum Plattenvertrag zwingen, und sie schaukelten sich gegenseitig von Minute zu Minute höher.
    So was Ähnliches gaben damals "Grateful Dead" und sie werden dafür noch heute geliebt. QMS ist dieser Status wahrscheinlich wegen der permanenten Personalwechsel versagt geblieben.
    Nichts desto Trotz ist diese Scheibe ein einmaliges Kleinod einer
    längst vergangenen Zeit.
    John Cipollina - Guitars
    Gary Duncan - Guitars
    Greg Elmore - Drums
    David Freiberg - Bass
    Happy Trails Happy Trails (CD)
    14.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Hippie-Trip als Zeitdokument von anno 1969

    Auf ihrer offiziell zweiten Scheibe dokumentieren Quicksilver live den damaligen Zeitgeist.
    In einer 25-minütigen Fassung von "Who Do You Love" beweist jeder der Kommilitonen seine spieltechnische Klasse.
    Es gibt ausgiebige Improvisationen so wie es die Gruppe am liebsten
    gemocht hat, denn man musste sie fast zum Plattenvertrag zwingen, und sie schaukelten sich gegenseitig von Minute zu Minute höher.
    So was Ähnliches gaben damals "Grateful Dead" und sie werden dafür noch heute geliebt. QMS ist dieser Status wahrscheinlich wegen der permanenten Personalwechsel versagt geblieben.
    Nichts desto Trotz ist diese Scheibe ein einmaliges Kleinod einer
    längst vergangenen Zeit.
    John Cipollina - Guitars
    Gary Duncan - Guitars
    Greg Elmore - Drums
    David Freiberg - Bass
    Quatermass +2 Quatermass +2 (CD)
    13.09.2010

    Mann, wenn diese Scheibe 1970 einen richtigen

    Bekanntheitsgrad gehabt hätte, wäre das Taschengeld für so andere Heroen wie Deep Purple - Emerson, Lake & Palmer - Atomic Rooster - Uriah Heep - oder auch die Spencer Davis Group nicht draufgegangen.(Natürlich ein Scherz)
    Aber hier wird ein Mix aus den vorgenannten Bands geboten und das immer in eigener Note.
    In der Hauptsache wird die Hammond ausgelotet aber auch sonst strotzt die Platte nur so von Klangfarben wie Spinett (Harpsichord) oder Piano.
    Dazu gesellt sich eine Wahnsinns-Rhythmusgruppe und ein Supergesang.
    Ein Jeder der Kommilitonen beweist zusätzlich seine Versiertheit auf
    seinem Instrument.
    Keine Ahnung, warum die Platte so wenig Resonanz bekam, sie steht auf einem Level mit den oben genannten Bands, minigens.
    Es war leider der einzige Output dieser excellenten Band.
    Mick Underwood - Drums
    John Gustaffson - Bass
    Pete Robinson - Keyboards
    Quatermass + 2 -Ltd- Quatermass + 2 -Ltd- (CD)
    13.09.2010

    Mann, wenn diese Scheibe 1970 einen richtigen

    Bekanntheitsgrad gehabt hätte, wäre das Taschengeld für so andere Heroen wie Deep Purple - Emerson, Lake & Palmer - Atomic Rooster - Uriah Heep - oder auch die Spencer Davis Group nicht draufgegangen.(Natürlich ein Scherz)
    Aber hier wird ein Mix aus den vorgenannten Bands geboten und das immer in eigener Note.
    In der Hauptsache wird die Hammond ausgelotet aber auch sonst strotzt die Platte nur so von Klangfarben wie Spinett (Harpsichord) oder Piano.
    Dazu gesellt sich eine Wahnsinns-Rhythmusgruppe und ein Supergesang.
    Ein Jeder der Kommilitonen beweist zusätzlich seine Versiertheit auf
    seinem Instrument.
    Keine Ahnung, warum die Platte so wenig Resonanz bekam, sie steht auf einem Level mit den oben genannten Bands, minigens.
    Es war leider der einzige Output dieser excellenten Band.
    Mick Underwood - Drums
    John Gustaffson - Bass
    Pete Robinson - Keyboards
    Quatermass Quatermass (CD)
    13.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mann, wenn diese Scheibe 1970 einen richtigen

    Bekanntheitsgrad gehabt hätte, wäre das Taschengeld für so andere Heroen wie Deep Purple - Emerson, Lake & Palmer - Atomic Rooster - Uriah Heep - oder auch die Spencer Davis Group nicht draufgegangen.(Natürlich ein Scherz)
    Aber hier wird ein Mix aus den vorgenannten Bands geboten und das immer in eigener Note.
    In der Hauptsache wird die Hammond ausgelotet aber auch sonst strotzt die Platte nur so von Klangfarben wie Spinett (Harpsichord) oder Piano.
    Dazu gesellt sich eine Wahnsinns-Rhythmusgruppe und ein Supergesang.
    Ein Jeder der Kommilitonen beweist zusätzlich seine Versiertheit auf
    seinem Instrument.
    Keine Ahnung, warum die Platte so wenig Resonanz bekam, sie steht auf einem Level mit den oben genannten Bands, minigens.
    Es war leider der einzige Output dieser excellenten Band.
    Mick Underwood - Drums
    John Gustaffson - Bass
    Pete Robinson - Keyboards
    Quatermass Quatermass (CD)
    13.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mann, wenn diese Scheibe 1970 einen richtigen

    Bekanntheitsgrad gehabt hätte, wäre das Taschengeld für so andere Heroen wie Deep Purple - Emerson, Lake & Palmer - Atomic Rooster - Uriah Heep - oder auch die Spencer Davis Group nicht draufgegangen.(Natürlich ein Scherz)
    Aber hier wird ein Mix aus den vorgenannten Bands geboten und das immer in eigener Note.
    In der Hauptsache wird die Hammond ausgelotet aber auch sonst strotzt die Platte nur so von Klangfarben wie Spinett (Harpsichord) oder Piano.
    Dazu gesellt sich eine Wahnsinns-Rhythmusgruppe und ein Supergesang.
    Ein Jeder der Kommilitonen beweist zusätzlich seine Versiertheit auf
    seinem Instrument.
    Keine Ahnung, warum die Platte so wenig Resonanz bekam, sie steht auf einem Level mit den oben genannten Bands, minigens.
    Es war leider der einzige Output dieser excellenten Band.
    Mick Underwood - Drums
    John Gustaffson - Bass
    Pete Robinson - Keyboards
    Comin' Thru Comin' Thru (CD)
    13.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Diese Scheibe von 1972 war bereits der siebte

    Output von QMSS und hat leider so gar nicht viel von den vorherigen Werken.
    Irgendjemand muss wohl gemeint haben, dass man schwarz und soulig klingen muss und man dafür die Psychedelic vernachlässigen könnte.
    Man muss das Ganze schon als Sound- und Stilwechsel sehen und mit viel Wohlwollen kann man die Platte noch als "gut" bezeichnen.
    Sie startet mit "Doin time in the USA"4:19 als lockerer Mid-Tempo-Rock mit Santana-Polyrhythmik und Hammond-Solo.
    "Chicken"3:58 folgt als cool arrangiertes Traditional mit Bläsersätzen. Völlig QMS-untypisch, fast schon schnulzenhaft kommt die Mid-Tempo-Ballade "Changes"4:01 teilweise im 3/4-Takt rüber, ebenfalls mit Bläserarrangements.
    Im Gegensatz dazu, ja fast im alten Stil erklingt "California State Correctional Facility Blues"6:27 als Blues-Rock mit Santana-Polyrhythmus und durch Gitarren- und Orgeleinlagen leicht psychedelic.
    Souliger Gesang prägt "Fourty Days"5:51 über einem Steppenwolf-ähnlichen Rock garniert mit Bläsersätzen.
    In gleicher Art, nur dieses Mal als Blues-Rock, wird "Mojo"5:37 kolportiert mit einem Psychedelic-Mittelteil.
    "Don t loose it" 6:08 beendet die Scheibe soulig, bluesig und wiederum mit Bläsern und Hammond-Solo, zum Ausklang locker swingend.
    Mir stellt sich die Frage: Waren die Jungs damit etwa zufrieden?
    Dino Valenti - Vocals, Guitar, Congas
    Gary Duncan - Guitar, Vocals
    Greg Elmore - Drums
    Chuck Steaks - Organ
    Mark Ryan - Bass
    und diverse special Guests am Gebläse
    We Are Ever So Clean We Are Ever So Clean (LP)
    13.09.2010

    Ein fast vergessenes Werk der Früh-Psychedelic

    von 1968.
    Es bringt nichts,auf jedes einzelne Stück einzugehen, man sollte die
    Scheibe als Gesamtkunstwerk betrachten.
    Pepper-Beatles, Pet-Sound Beach Boys, Moody Blues,Piper Pink Floyd, verhallter und teilweise entrückter Lead-und Chorgesang,rückwärts aufgenommene Tracks, Streicher- und Bläserensembles, Spinett, Akkordeon-Tango und..und..und
    Es passiert immer was ganz Unvorhergesehenes, einfach unberechenbar.
    Manche Stücke werden angesagt und insgesamt ist das eine ganz bizarre und skurrile, ja man kann auch sagen, schrullige Scheibe.
    Das Einzige, was feststeht ist, hier gibt es keinerlei harte Töne, alles
    ist ziemlich entspannt und weit weg.
    "We are ever so clean" ist der Titel der Scheibe und mir fällt es immer schwieriger, das auch nur ansatzweise glauben zu können.
    Ich sage mal, hier spielt eine zugedröhnte Seargent Pepper Band.
    Sehr schwer zugänglich und immer nur ein Geheimtip gewesen.
    Ich nenne die ganze Chose jetzt einfach mal "Psychedelic-Beat".
    Hard Stuff!! Vier Sterne für die Einmaligkeit.
    Brian Godding - Guitars, Keyboards, Vocals
    Jim Cregan - Guitars, Vocals
    Brian Belshaw - Bass, Vocals
    Kevin Westlake - Drums
    Bröselmaschine Bröselmaschine (LP)
    13.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bereits 1969 gegründet und ursprünglich in der

    Folk-Szene verankert erweiterten sie auf ihrem ersten Album von 1971 das Spektrum um Rock- und Psychedelicelemente.
    Damit gelang es, einen eigenen Stil sowie auch eine eigene, beruhigende Atmosphäre zu kreieren.
    Der geneigte Leser wird den Namen Peter Bursch vielleicht schon einmal als Autor des "Peter Bursch `s Gitarrenbuch" vernommen haben, das als pädagogisches Lehrbuch das Gitarrespielen ohne Noten vermittelt.

    Das Album beginnt mit "Gedanken"5:10 folkig - akustisch von der Gitarre her den Gesang und ein Flötensolo begleitend bevor der Gesang zum Duett zwischen Peter Bursch und Jenni Schücker leicht psychedelic gerät und von Akustik- sowie Elektrogitarrensoli gebreakt wird.

    Es schliesst sich "Lassie"5:12 an getragen vom Bass und der Akustikgitarre, die ein Vokalduett untermalen. Im Mittelteil gibt es ein Westcoast-ähnliches Instrumental-Intermezzo bevor der Gesang wieder einsetzt und das Stück endet.

    Lyrisch-akustisch wird die Stimme von Jenni bei "Gitarrenstück"2:09 begleitet welches nahtlos übergeht in "This old man` s song"5:29 bei dem die Simme Jennis ähnlich wie Grace Slick von Jefferson Airplane erklingt und auch eine Wah-Wah-Gitarre dem Stück eine gehörige Portion Psychedelic verleiht.

    Ebenso startet "Schmetterling"9:35 mit Sitar und Tablas indisch angehaucht und mit der Akustikgitarre verschmelzend. Darüber wird ein deutscher Text aufgesagt bevor eine Flöte einen Folk-Touch verleiht und die Akustikgitarren sich in Tempo und Intensität steigern.
    Dann setzt die Flöte wieder ein und Bass und Mellotron erzeugen eine klasse Atmosphäre.

    Beendet wird diese klasse Scheibe von "Bossa Nova"8:06 bei dem wieder die Akustikgitarren dominieren um einen Psychedelic-Gesang zu untermalen. Es gibt ein Xylophon-Solo das wiederum von einem Flötensolo abgelöst wird um wieder den Gitarren den vollen Raum zu gewähren.

    Wirklich eine total gute Scheibe und ein Dokument des "Krautrock".

    Peter Bursch - Guitars, Vocals
    Willi Kissmer - Guitars, Vocals
    Jenni Schücker - Vocals, Flute
    Lutz Ringer - Bass
    Mike Hellbach - Percussion
    + special Guests
    Bröselmaschine Bröselmaschine (CD)
    13.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bereits 1969 gegründet und ursprünglich in der

    Folk-Szene verankert erweiterten sie auf ihrem ersten Album von 1971 das Spektrum um Rock- und Psychedelicelemente.
    Damit gelang es, einen eigenen Stil sowie auch eine eigene, beruhigende Atmosphäre zu kreieren.
    Der geneigte Leser wird den Namen Peter Bursch vielleicht schon einmal als Autor des "Peter Bursch `s Gitarrenbuch" vernommen haben, das als pädagogisches Lehrbuch das Gitarrespielen ohne Noten vermittelt.

    Das Album beginnt mit "Gedanken"5:10 folkig - akustisch von der Gitarre her den Gesang und ein Flötensolo begleitend bevor der Gesang zum Duett zwischen Peter Bursch und Jenni Schücker leicht psychedelic gerät und von Akustik- sowie Elektrogitarrensoli gebreakt wird.

    Es schliesst sich "Lassie"5:12 an getragen vom Bass und der Akustikgitarre, die ein Vokalduett untermalen. Im Mittelteil gibt es ein Westcoast-ähnliches Instrumental-Intermezzo bevor der Gesang wieder einsetzt und das Stück endet.

    Lyrisch-akustisch wird die Stimme von Jenni bei "Gitarrenstück"2:09 begleitet welches nahtlos übergeht in "This old man` s song"5:29 bei dem die Simme Jennis ähnlich wie Grace Slick von Jefferson Airplane erklingt und auch eine Wah-Wah-Gitarre dem Stück eine gehörige Portion Psychedelic verleiht.

    Ebenso startet "Schmetterling"9:35 mit Sitar und Tablas indisch angehaucht und mit der Akustikgitarre verschmelzend. Darüber wird ein deutscher Text aufgesagt bevor eine Flöte einen Folk-Touch verleiht und die Akustikgitarren sich in Tempo und Intensität steigern.
    Dann setzt die Flöte wieder ein und Bass und Mellotron erzeugen eine klasse Atmosphäre.

    Beendet wird diese klasse Scheibe von "Bossa Nova"8:06 bei dem wieder die Akustikgitarren dominieren um einen Psychedelic-Gesang zu untermalen. Es gibt ein Xylophon-Solo das wiederum von einem Flötensolo abgelöst wird um wieder den Gitarren den vollen Raum zu gewähren.

    Wirklich eine total gute Scheibe und ein Dokument des "Krautrock".

    Peter Bursch - Guitars, Vocals
    Willi Kissmer - Guitars, Vocals
    Jenni Schücker - Vocals, Flute
    Lutz Ringer - Bass
    Mike Hellbach - Percussion
    + special Guests
    Bröselmaschine Bröselmaschine (LP)
    13.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Bereits 1969 gegründet und ursprünglich in der

    Folk-Szene verankert erweiterten sie auf ihrem ersten Album von 1971 das Spektrum um Rock- und Psychedelicelemente.
    Damit gelang es, einen eigenen Stil sowie auch eine eigene, beruhigende Atmosphäre zu kreieren.
    Der geneigte Leser wird den Namen Peter Bursch vielleicht schon einmal als Autor des "Peter Bursch `s Gitarrenbuch" vernommen haben, das als pädagogisches Lehrbuch das Gitarrespielen ohne Noten vermittelt.

    Das Album beginnt mit "Gedanken"5:10 folkig - akustisch von der Gitarre her den Gesang und ein Flötensolo begleitend bevor der Gesang zum Duett zwischen Peter Bursch und Jenni Schücker leicht psychedelic gerät und von Akustik- sowie Elektrogitarrensoli gebreakt wird.

    Es schliesst sich "Lassie"5:12 an getragen vom Bass und der Akustikgitarre, die ein Vokalduett untermalen. Im Mittelteil gibt es ein Westcoast-ähnliches Instrumental-Intermezzo bevor der Gesang wieder einsetzt und das Stück endet.

    Lyrisch-akustisch wird die Stimme von Jenni bei "Gitarrenstück"2:09 begleitet welches nahtlos übergeht in "This old man` s song"5:29 bei dem die Simme Jennis ähnlich wie Grace Slick von Jefferson Airplane erklingt und auch eine Wah-Wah-Gitarre dem Stück eine gehörige Portion Psychedelic verleiht.

    Ebenso startet "Schmetterling"9:35 mit Sitar und Tablas indisch angehaucht und mit der Akustikgitarre verschmelzend. Darüber wird ein deutscher Text aufgesagt bevor eine Flöte einen Folk-Touch verleiht und die Akustikgitarren sich in Tempo und Intensität steigern.
    Dann setzt die Flöte wieder ein und Bass und Mellotron erzeugen eine klasse Atmosphäre.

    Beendet wird diese klasse Scheibe von "Bossa Nova"8:06 bei dem wieder die Akustikgitarren dominieren um einen Psychedelic-Gesang zu untermalen. Es gibt ein Xylophon-Solo das wiederum von einem Flötensolo abgelöst wird um wieder den Gitarren den vollen Raum zu gewähren.

    Wirklich eine total gute Scheibe und ein Dokument des "Krautrock".

    Peter Bursch - Guitars, Vocals
    Willi Kissmer - Guitars, Vocals
    Jenni Schücker - Vocals, Flute
    Lutz Ringer - Bass
    Mike Hellbach - Percussion
    + special Guests
    Three Friends Three Friends (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem dritten Album aus dem Jahr 1972

    gabb es zunächst mal einen Personalwechsel an den Drums was aber der Kreativität keinen Abbruch tat.
    Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern klingt diese Platte
    für mich persönlich etwas verhaltener, ja eigentlich sogar
    düsterer was wahrscheinlich am Gesamtthema über die drei Freunde liegt, die sich seit der Schulzeit kennen und so unterschiedliche Karrieren machten.
    Das macht das Werk um einiges schwerer zugänglich.

    "Prologue"6:12 beginnt düster mit einem jazzrockigen Moog-Melodielauf bevor der Gesang verhalten einsetzt und von dem einmaligen Chorgesang der Gentle Giant-Jungs unterstützt wird. Dann geht es wieder in das Anfangsthema und fadet aus.

    Ein Vibraphon untermalt einen Kanongesang bei "Schooldays"7:33 von Basstupfern begleitet. Ein Pianothema vom Mellotron unterstützt
    erzeugt eine melancholische Atmosphäre und Ray Shulmans Sohn Calvin leiht seine Kinderstimme. Ein sehr schräges Stück.

    King Crimson/ Van der Graaf Generator - ähnlich vom Saxophon geführt folgt "Working all day"5:07 und es geht in ein treibendes Hammond-Solo bevor es wieder vom Anfangsthema abgelöst wird und endet.

    Bei "Peel the paint"7:25 wird ein verhaltener Gesang von einem
    Violinen/Mellotron-Thema unterbrochen und von einem brachialen
    Rockthema abgelöst in dem es ein effektvolles Gitarrensolo gibt
    das nur von den Drums begleitet wird. Dann setzt das Rockthema
    wieder voll ein und es kommt zum Schluss.

    "Mister class and quality"5:51 beginnt blues-boogie-rockend und
    wird immer wieder durch schräge Einlagen in Richtung Prog-Rock
    gebreakt bevor es nahtlos übergeht in "Three Friends"3:00
    fast hymnisch durch Mellotron und Chorgesang, was diese Platte
    dann beendet.

    Gary Green - guitars, percussion

    Kerry Minnear - keyboards, vibraphone, percussion, Moog, vocals

    Malcolm Mortimore - drums

    Derek Shulman - vocals

    Phil Shulman - sax, vocals

    Ray Shulman - bass, violin, 12 string guitar, vocals
    Three Friends Three Friends (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem dritten Album aus dem Jahr 1972

    gab es zunächst mal einen Personalwechsel an den Drums was aber der Kreativität keinen Abbruch tat.
    Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern klingt diese Platte
    für mich persönlich etwas verhaltener, ja eigentlich sogar
    düsterer was wahrscheinlich am Gesamtthema über die drei Freunde liegt, die sich seit der Schulzeit kennen und so unterschiedliche Karrieren machten.
    Das macht das Werk um einiges schwerer zugänglich.

    "Prologue"6:12 beginnt düster mit einem jazzrockigen Moog-Melodielauf bevor der Gesang verhalten einsetzt und von dem einmaligen Chorgesang der Gentle Giant-Jungs unterstützt wird. Dann geht es wieder in das Anfangsthema und fadet aus.

    Ein Vibraphon untermalt einen Kanongesang bei "Schooldays"7:33 von Basstupfern begleitet. Ein Pianothema vom Mellotron unterstützt
    erzeugt eine melancholische Atmosphäre und Ray Shulmans Sohn Calvin leiht seine Kinderstimme. Ein sehr schräges Stück.

    King Crimson/ Van der Graaf Generator - ähnlich vom Saxophon geführt folgt "Working all day"5:07 und es geht in ein treibendes Hammond-Solo bevor es wieder vom Anfangsthema abgelöst wird und endet.

    Bei "Peel the paint"7:25 wird ein verhaltener Gesang von einem
    Violinen/Mellotron-Thema unterbrochen und von einem brachialen
    Rockthema abgelöst in dem es ein effektvolles Gitarrensolo gibt
    das nur von den Drums begleitet wird. Dann setzt das Rockthema
    wieder voll ein und es kommt zum Schluss.

    "Mister class and quality"5:51 beginnt blues-boogie-rockend und
    wird immer wieder durch schräge Einlagen in Richtung Prog-Rock
    gebreakt bevor es nahtlos übergeht in "Three Friends"3:00
    fast hymnisch durch Mellotron und Chorgesang, was diese Platte
    dann beendet.

    Gary Green - guitars, percussion

    Kerry Minnear - keyboards, vibraphone, percussion, Moog, vocals

    Malcolm Mortimore - drums

    Derek Shulman - vocals

    Phil Shulman - sax, vocals

    Ray Shulman - bass, violin, 12 string guitar, vocals
    Chicago Transit Authority (Expanded & Remastered) Chicago
    Chicago Transit Authority (Expanded & Remastered) (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hier wurde 1969 Musikgeschichte geschrieben

    in demdie Jungs von Chicago einfach mal Rock, Blues, Boogie und Soul mit Jazz kreuzten.
    So ein Gebräu gab es vorher noch nicht zu hören und es wurde mit einer Spiellust und Virtuosität aufgetrumpht, die seinerzeit ihresgleichen suchte.
    Natürlich war das hier früher ein Doppel-Album.

    "Introduction"6:34 startet swingend angejazzt teils im 3/4"-Takt und geht über in einen cool-relaxten Mittelteil mit Posaunen-,Trompeten- und Gitarrensoli und wird mit präzisen Bläsersätzen wieder zum Anfangsthema geführt.

    Schliesst sich der spätere Klassiker "Does anybody really know what time it is"4:34 mit jazzigem Piano-Intro an bevor es locker mit Bläsersätzen swingt, dazu guter Chorgesang.

    Der nächste Klassiker reiht sich an mit "Beginnings"7:50 mit schönem Gesangsthema cool treibend über schrammelnder Akustik-Gitarre. Es baut sich bombastisch auf mit Trompete- und Posaunensoli und endet mit einer Perkussionseinlage.

    "Questions 67+68"4:59 startet balladesk und rockt leicht angejazzt bevor es durch die Bläser wieder ins Anfangsthema geführt wird um rockig-swingend auszuklingen.

    Ein Power-Trio a la "Cream" meint man bei "Poem 58"8:36 zu hören bis zur Hälfte des Stücks nur Bass, Drums und Gitarre bevor die Bläser übernehmen.

    "Free form guitar"6:48 hätte man eigentlich weglassen sollen und deshalb bekommt die Scheibe von mir auch nur vier Sterne. Hier entlockt Terry Kath solo seiner Gitarre nur Rückkopplungen und Effekte.

    Soul-Bluesig folgt "South Californian Purples"6:10 mit ausgiebigem, von Bläsern getriebenem Gitarrensolo.

    Weiterer Klassiker ist "I m a man"7:41 bluesrockend und soulig treibend mit Schlagzeug-Solo.

    "Prolog"0:57 von einer Demo geht nahtlos über in "Some Day"4:11 als einfach strukturiertes Rockstück.

    Fast komplett instrumental beendet "Liberation"14:39 die Platte mit
    ausgiebiger Wah-Gitarre als Blues-Boogie mit Mittelteil-Kakophonie.

    Peter Cetera - Bass, Vocals
    Terry Kath - Guitar, Vocals
    Rober Lamm - Keyboards, Vocals
    Lee Loughnane - Trumpet, Vocals
    James Pankow - Trombone, Vocals
    Walter Parazaider - Saxes, Flute, Vocals
    Daniel Seraphine - Drums
    501 bis 525 von 582 Rezensionen
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