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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    Bridge Of Sighs Robin Trower
    Bridge Of Sighs (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Power of Trower von 1974

    und absolut geil in den Genres Blues, Blues-Rock und Hendrix.
    Es gibt keine schlechte Platte von Robin - deswegen gilt auch
    für diese - ein Meisterwerk.

    Sie startet mit "Day of the Eagle" (5:04) einem schnellen, angefunkten Blues-Rock.

    "Bridge of Sighs" (5:04) verlangsamt das Tempo leicht psychedelic.

    "In this Place" (4:31) geht in die gleiche Richtung,

    Mit "The Fool and Me" (3:58) zieht die Power wieder an.

    Es folgt Robins späterer Live-Klassiker "Too Rolling Stoned" (7:30)
    als treibender Blues-Rock.

    "About to Begin" (3:46) kommt leicht sphärisch-melancholisch rüber
    um dann von

    "Lady Love" (3:21) wieder bluesrockend abgelöst zu werden.

    Das gilt auch abschliessend für "Little Bit of Sympathy" (4:20).

    Robin Trower - Guitar
    James Dewar - Bass + Vocals
    Reg Isidore - Drums
    Bridge Of Sighs (180g) (Limited Edition) Bridge Of Sighs (180g) (Limited Edition) (LP)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Power of Trower von 1974

    und absolut geil in den Genres Blues, Blues-Rock und Hendrix.
    Es gibt keine schlechte Platte von Robin - deswegen gilt auch
    für diese - ein Meisterwerk.

    Sie startet mit "Day of the Eagle" (5:04) einem schnellen, angefunkten Blues-Rock.

    "Bridge of Sighs" (5:04) verlangsamt das Tempo leicht psychedelic.

    "In this Place" (4:31) geht in die gleiche Richtung,

    Mit "The Fool and Me" (3:58) zieht die Power wieder an.

    Es folgt Robins späterer Live-Klassiker "Too Rolling Stoned" (7:30)
    als treibender Blues-Rock.

    "About to Begin" (3:46) kommt leicht sphärisch-melancholisch rüber
    um dann von

    "Lady Love" (3:21) wieder bluesrockend abgelöst zu werden.

    Das gilt auch abschliessend für "Little Bit of Sympathy" (4:20).

    Robin Trower - Guitar
    James Dewar - Bass + Vocals
    Reg Isidore - Drums
    Caravan To Midnight / Victims Of The Fury Caravan To Midnight / Victims Of The Fury (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Kann hier leider nur für die "Caravan To Midnight"

    von 1978 eine Wertung abgeben, die "Victims.." kenne ich leider noch nicht.
    "Caravan" startet mit "My Love" (3:17), einem guten Rockstück. Es schliesst sich "Caravan To Midnight" (5:01) an, ein sphärisches, fast orientalisch angehauchtes Instrumental. "I m out to get you" (5:24) als leicht angefunkter Rocker wird gefolgt von "Lost in love" (4:27) im Mid-Tempo zum Relaxen mit Wah-Wah-Gitarre.
    An "Fool" (3:45), einem Boogie-Rock, schliesst sich mit "It s for You" (4:38) wieder ein flockiges Relax-Stück an.
    "Birthday Boy" (3:51) glänzt als schöne Ballade.
    Tiefpunkt der Platte ist "King of the Dance" (3:10) als völlig überflüssige Anleihe an der damals herrschenden Disco-Welle.
    Gerettet wird die Scheibe aber von "Sail On" (4:02) sphärisch-cool-relaxend.
    Robin Trower - Guitar
    James Dewar - Vocals
    Bill Lordan - Drums
    Rustee Allen - Bass
    Long Misty Days / In City Dreams Long Misty Days / In City Dreams (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kann hier nur für "City Dreams" werten.

    Sie ist ein super Blues-Rock-Hammer von 1977 und eine von Robins abwechslungsreichsten Scheiben.

    Sie startet mit dem Blues-Kracher "Somebody Calling" (4:55) mit Psychedelic-Phaser und wird gefolgt von "Sweet Wine of Love" (2:54), einem lockeren Mid-Tempo-Blues, zum Autofahren sehr empfehlenswert, genauso wie der Nachfolger "Bluebird" (5:29), der cool und relaxt rüberkommt.
    Ein Funky Rock-Blues folgt mit "Falling Star" (2:45).Dann "Further up the Road" (2:02), ein live-aufgenommener Blues-Boogie. "Smile" (4:44) glänzt als lockeres Funk-Stück. "Little Girl" (4:50) kommt als Slow-Blues mit schöner Gitarren-Doppelmelodie rüber. "Love s gonna bring you round" (4:35)ist ein lockeres Rock-Stück. Das Ganze endet mit "In City Dreams" (5:14),einem weiteren Slow-Blues.
    Robin Trower - Guitar
    Rustee Allen - Bass
    Bill Lordan - Drums
    James Dewar - Vocals
    Three Friends Three Friends (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auf ihrem dritten Album aus dem Jahr 1972

    gab es zunächst mal einenen Personalwechsel an den Drums was aber der Kreativität keinen Abbruch tat.
    Im Gegensatz zu den beiden Vorgängern klingt diese Platte
    für mich persönlich etwas verhaltener, ja eigentlich sogar
    düsterer was wahrscheinlich am Gesamtthema über die drei Freunde liegt, die sich seit der Schulzeit kennen und so unterschiedliche Karrieren machten.
    Das macht das Werk um einiges schwerer zugänglich.

    "Prologue"6:12 beginnt düster mit einem jazzrockigen Moog-Melodielauf bevor der Gesang verhalten einsetzt und von dem einmaligen Chorgesang der Gentle Giant-Jungs unterstützt wird. Dann geht es wieder in das Anfangsthema und fadet aus.

    Ein Vibraphon untermalt einen Kanongesang bei "Schooldays"7:33 von Basstupfern begleitet. Ein Pianothema vom Mellotron unterstützt
    erzeugt eine melancholische Atmosphäre und Ray Shulmans Sohn Calvin leiht seine Kinderstimme. Ein sehr schräges Stück.

    King Crimson/ Van der Graaf Generator - ähnlich vom Saxophon geführt folgt "Working all day"5:07 und es geht in ein treibendes Hammond-Solo bevor es wieder vom Anfangsthema abgelöst wird und endet.

    Bei "Peel the paint"7:25 wird ein verhaltener Gesang von einem
    Violinen/Mellotron-Thema unterbrochen und von einem brachialen
    Rockthema abgelöst in dem es ein effektvolles Gitarrensolo gibt
    das nur von den Drums begleitet wird. Dann setzt das Rockthema
    wieder voll ein und es kommt zum Schluss.

    "Mister class and quality"5:51 beginnt blues-boogie-rockend und
    wird immer wieder durch schräge Einlagen in Richtung Prog-Rock
    gebreakt bevor es nahtlos übergeht in "Three Friends"3:00
    fast hymnisch durch Mellotron und Chorgesang, was diese Platte
    dann beendet.

    Gary Green - guitars, percussion

    Kerry Minnear - keyboards, vibraphone, percussion, Moog, vocals

    Malcolm Mortimore - drums

    Derek Shulman - vocals

    Phil Shulman - sax, vocals

    Ray Shulman - bass, violin, 12 string guitar, vocals
    Ass Ass (LP)
    17.09.2010

    Es war ihre vierte Scheibe, die sie unter

    "Badfinger" beim Beatles eigenen Label Apple 1973 veröffentlichten, eine hatten sie unter dem Namen "The Iveys" 1970 unters Volk gestreut.
    Und es wurde wahrhaft ein sehr abwechslungsreiches Kleinod.

    Sie startet mit "Apple of my eye" 3:03 als Ballade mit Akustik-Gitarren-Bridge und gutem Chorgesang.

    Danach sorgt "Get Away" 4:00 als Good-Time-Blues-Boogie
    für gute Laune.

    Es folgt "Icicles" 2:34 balladesk, ein wenig an die Beatles
    erinnernd.

    "The winner" 3:26 erhöht das Tempo als Mid-Tempo-Rock, einfach,
    aber gut.

    "Blind Owl" 3:01 erweist sich als flotte Southern-Rock-Nummer
    mit zweistimmigen Gitarren und eingängigem Refrain, schönes Stück.

    "Constitution" 2:59 glänzt als Blues-Rock-Funk ähnlich Jimi Hendrix, klasse.

    Als Southern-Rock-Ballade erklingt "When I say" 3:06 mit tollen Gitarren und Gesang.

    "Cowboy" 2:40 würde ich als Country-Reggae bezeichnen.

    Mit "I can love you" 3:35 wird es noch mal bluesig-balladesk bevor die Platte mit "Timeless" 7:43, einer, wie der Name schon sagt, zeitlosen Ballade mit Psychedelic-Anleihen und langem Gitarrensolo ausklingt.

    Pete Ham - Guitar,Piano, Synthesizer, Vocals
    Joey Molland - Guitar, Piano, Vocals
    Tom Evans - Bass, Vocals
    Mike Gibbons - Drums, Vocals
    Ass +1 (Papersleeve) Ass +1 (Papersleeve) (CD)
    17.09.2010

    Es war ihre vierte Scheibe, die sie unter

    "Badfinger" beim Beatles eigenen Label Apple 1973 veröffentlichten, eine hatten sie unter dem Namen "The Iveys" 1970 unters Volk gestreut.
    Und es wurde wahrhaft ein sehr abwechslungsreiches Kleinod.

    Sie startet mit "Apple of my eye" 3:03 als Ballade mit Akustik-Gitarren-Bridge und gutem Chorgesang.

    Danach sorgt "Get Away" 4:00 als Good-Time-Blues-Boogie
    für gute Laune.

    Es folgt "Icicles" 2:34 balladesk, ein wenig an die Beatles
    erinnernd.

    "The winner" 3:26 erhöht das Tempo als Mid-Tempo-Rock, einfach,
    aber gut.

    "Blind Owl" 3:01 erweist sich als flotte Southern-Rock-Nummer
    mit zweistimmigen Gitarren und eingängigem Refrain, schönes Stück.

    "Constitution" 2:59 glänzt als Blues-Rock-Funk ähnlich Jimi Hendrix, klasse.

    Als Southern-Rock-Ballade erklingt "When I say" 3:06 mit tollen Gitarren und Gesang.

    "Cowboy" 2:40 würde ich als Country-Reggae bezeichnen.

    Mit "I can love you" 3:35 wird es noch mal bluesig-balladesk bevor die Platte mit "Timeless" 7:43, einer, wie der Name schon sagt, zeitlosen Ballade mit Psychedelic-Anleihen und langem Gitarrensolo ausklingt.

    Pete Ham - Guitar,Piano, Synthesizer, Vocals
    Joey Molland - Guitar, Piano, Vocals
    Tom Evans - Bass, Vocals
    Mike Gibbons - Drums, Vocals
    Ass Ass (CD)
    17.09.2010

    Es war ihre vierte Scheibe, die sie unter

    "Badfinger" beim Beatles eigenen Label Apple 1973 veröffentlichten, eine hatten sie unter dem Namen "The Iveys" 1970 unters Volk gestreut.
    Und es wurde wahrhaft ein sehr abwechslungsreiches Kleinod.

    Sie startet mit "Apple of my eye" 3:03 als Ballade mit Akustik-Gitarren-Bridge und gutem Chorgesang.

    Danach sorgt "Get Away" 4:00 als Good-Time-Blues-Boogie
    für gute Laune.

    Es folgt "Icicles" 2:34 balladesk, ein wenig an die Beatles
    erinnernd.

    "The winner" 3:26 erhöht das Tempo als Mid-Tempo-Rock, einfach,
    aber gut.

    "Blind Owl" 3:01 erweist sich als flotte Southern-Rock-Nummer
    mit zweistimmigen Gitarren und eingängigem Refrain, schönes Stück.

    "Constitution" 2:59 glänzt als Blues-Rock-Funk ähnlich Jimi Hendrix, klasse.

    Als Southern-Rock-Ballade erklingt "When I say" 3:06 mit tollen Gitarren und Gesang.

    "Cowboy" 2:40 würde ich als Country-Reggae bezeichnen.

    Mit "I can love you" 3:35 wird es noch mal bluesig-balladesk bevor die Platte mit "Timeless" 7:43, einer, wie der Name schon sagt, zeitlosen Ballade mit Psychedelic-Anleihen und langem Gitarrensolo ausklingt.

    Pete Ham - Guitar,Piano, Synthesizer, Vocals
    Joey Molland - Guitar, Piano, Vocals
    Tom Evans - Bass, Vocals
    Mike Gibbons - Drums, Vocals
    Live / For Earth Below Live / For Earth Below (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Kann leider nur für "For Earth Below" werten,

    eiiner guten Blues-Rock-Scheibe von Robin anno 1975.

    Sie startet mit "Shame the Devil" (3:32), einem schweren Blues-Rock.

    Es folgt "It s only Money" (5:36), ein Psychedelic-Slow-Blues.

    "Confession Midnight" (5:50) kommt im Mid-Tempo und Wah-Wah-Gitarre rüber.

    "Fine Day" (3:33), "Alethea" (3:02) und "A Tale Untold" (5:25) spielen im gleichen Metier.

    Jimi Hendrix lässt sich bei "Gonna be more suspicious" (3:03) raushören.

    Die Platte endet mit "For Earth Below" (6:00), einer Psychedelic-Blues-Ballade.

    Robin Trower - Guitar
    James Dewar - Bass, Vocals
    Bill Lordan - Drums
    Airwaves Airwaves (CD)
    16.09.2010
    Musik:
    3 von 5

    Es war das erste Album was ohne Pete Ham nach

    seinem Freitod 1975 entstand und es wurde von den Fans als nicht legitim empfunden.
    Völlig zu Unrecht. Das hier ist mit Sicherheit keine schlechte Platte.
    Sie besticht durch Abwechslung und gutem Songwriting von den verbliebenen Badfingern und the line-up is:
    Tom Evans: bass and vocals;
    Joey Molland: guitar and vocals;
    Joe Tansin: lead guitar;
    Ken Harck: drums;
    Andy Newmark: drums
    Nicky Hopkins: keyboards.

    Die Scheibe startet mit "Airwaves" 0:30 Blues-Psychedelic-mässig und geht nahtlos über in den flotten Rock n Roll "Look at California" 3:27

    "Lost inside your love" 2:41 klingt balladesk zwischen Beatles/Hollies/10CC.

    Es folgt "Love is gonna come at last" 3:36 als Mid-Tempo-Rocker sehr melodiös mit gutem Refrain und guten Gitarrenharmonien.

    "Sympathy" 4:25 hat leichte Disco-Anleihen aber ein tolles Gitarrensolo.

    "The Winner" 3:25 kommt dagegen wieder rockiger rüber.

    "The Dreamer" 5:18 ist eine gute Ballade obwohl sie
    phasenweise ein wenig kitschig klingt.

    Krasser Gegensatz dazu ist "Come down hard" 3:44 rockig und groovend zum Fusswippen animierend mit gutem Gitarrenriff und Solo.

    "Sail away" 3:30 beendet die Platte als Ballade wie gemacht für das
    Radio-Nachtprogramm.
    Green Eyed God +2 (Ltd. Papersleeve) Green Eyed God +2 (Ltd. Papersleeve) (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Superstarke Prog-Scheibe aus dem Jahr 1971

    und nur Dank der Dummheit der Plattenfirma nichts geworden, die haben wirklich alles falsch gemacht, z.B. die Scheibe zur falschen Zeit am falschen Ort veröffentlicht.
    Sei s drum, hier hört man wirklich eine tolle Mischung aus den damals angesagten Prog-Elementen.

    Wir starten mit "Blood runs deep" 5:11 psychedelic-folkig mit Sax-Solo und verhalltem Gesang.

    "Summers child" 4:21 folgt leicht melancholisch mit einem Flötenthema Traffic-like.

    " Mijo and the laying of the which" 7:49 kommt leicht jazzrockig aber melodiös ähnlich "Gravy Train" rüber.

    "Treadmill" 3:56 erinnert vom Gitarrenlauf-und Sound an "Black Sabbath" und am Schluss ein wenig an "King Crimsons" (21-first Century..).

    "Green eyed god" 9:41 beginnt mit einem hypnotischen Flötenthema über genau so einem Rhythmus "Traffic/Tull-ähnlich" und man hört auch wieder den Sabbath-Sound im Blues-Rock-Mittelteil um wieder im Anfangsthema auszufaden - einfach klasse.

    "Turn the page over" 3:48 begeistert als melancholischer Mid-Tempo-Rocker.

    Exotisch mit Flötenthema und Chor erklingt "Black jewel of the forest" 6:00 sehr betörend.

    Mit "Har Fleur" 0:44 endet die normale LP als kurzes Instrumental mit Flöte.

    Bonus-Track I ist "Get on the line" 4:12 das anfangs an "Uriah Heeps Gypsie" erinnert und schliesslich gut abgeht in einem swingenden Rock mit eingängigem Refrain.
    Track II "Zang will" 3:43 ist ein straighter Rock mit Colosseum-Sax und Psychedelic-Elementen.

    Es ist auf dieser Platte so, dass man von einer Atmosphäre mit in die
    nächste genommen wird, einfach toll.
    Das ist die einzige Scheibe dieser excellenten Band und von den einzelnen Mitgliedern ist danach nichts mehr bekannt.
    Sie verdienen es aber, hier genannt zu werden:

    Dave Morris - Keyboards, Vocals
    Jeff Watts - Bass
    Chris Martin - Drums
    Terry Williams - Guitars
    John Challenger - Woodwinds
    Stonedhenge Stonedhenge (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine sehr experimentierfreudige Platte

    aus d em Jahr 1969, ich sage mal, was "Yes" mit -Fragile- gaben, haben TYA in den Blues-Bereich rübergebracht.
    Jeder durfte Songs beisteuern, was aber ausser bei Alvin Lee
    Songs meist nur sehr kurze Fragmente wurden.
    Es wurde auch sehr viel mit Effekten gearbeitet was dem Stereo-Hören prima entgegenkommt.

    "Going To Try" 4:31 startet als balladesker psychedelic-blues-boogie mit allerhand Sound-Finessen.

    Dann meldet sich Chick Churchill solo mit einer Piano-Nummer "I Can t Live Without Lydia" 1:20

    "Woman Trouble" 4:28 kommt als swingender Slow-Rock, leicht angejazzt.

    Bei "Skoobly-Oobly-Doobob" 1:41 hält Alvin ein Rock n Roll-Zwiegespräch mit seiner Klampfe.

    Als stampfender Blues-Rock schliesst sich "Hear Me Calling" 5:32 an.

    "A Sad Song" 3:16 erklingt als sparsam instrumentierter Slow-Blues (soll schwarz klingen).

    "Three Blind Mice" 0:55 ist das Trommelintro für "No Title" 7:57, der
    anfangs wieder recht spärlich instrumentiert als Slow-Blues rüberkommt bevor Chick mit der Orgel eine Prise Psychedelic einbringt und Bass und Drums das Stück druckvoller machen um wieder in das Anfangsthema zurück- zukehren.

    "Faro" 1:09 ist ein Bassthema mit Zuggeräuschen aufgepeppelt und geht nahtlos über in "Speed Kills" 3:32 einem Rock-Boogie-Schema ähnlich Canned Heats "Going up the country".

    Die normale Platte endet hier, es gibt noch Bonus-Tracks.

    Alvin Lee - Guitars, Vocals
    Leo Lyons - Bass
    Ric Lee - Drums
    Chick Churchill - Keyboards
    Stonedhenge (Limited Papersleeve) (SHM-CD) Stonedhenge (Limited Papersleeve) (SHM-CD) (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Eine sehr experimentierfreudige Platte

    aus dem Jahr 1969, ich sage mal, was "Yes" mit -Fragile- gaben, haben TYA in den Blues-Bereich rübergebracht.
    Jeder durfte Songs beisteuern, was aber ausser bei Alvin Lee
    Songs meist nur sehr kurze Fragmente wurden.
    Es wurde auch sehr viel mit Effekten gearbeitet was dem Stereo-Hören prima entgegenkommt.

    "Going To Try" 4:31 startet als balladesker psychedelic-blues-boogie mit allerhand Sound-Finessen.

    Dann meldet sich Chick Churchill solo mit einer Piano-Nummer "I Can t Live Without Lydia" 1:20

    "Woman Trouble" 4:28 kommt als swingender Slow-Rock, leicht angejazzt.

    Bei "Skoobly-Oobly-Doobob" 1:41 hält Alvin ein Rock n Roll-Zwiegespräch mit seiner Klampfe.

    Als stampfender Blues-Rock schliesst sich "Hear Me Calling" 5:32 an.

    "A Sad Song" 3:16 erklingt als sparsam instrumentierter Slow-Blues (soll schwarz klingen).

    "Three Blind Mice" 0:55 ist das Trommelintro für "No Title" 7:57, der
    anfangs wieder recht spärlich instrumentiert als Slow-Blues rüberkommt bevor Chick mit der Orgel eine Prise Psychedelic einbringt und Bass und Drums das Stück druckvoller machen um wieder in das Anfangsthema zurück- zukehren.

    "Faro" 1:09 ist ein Bassthema mit Zuggeräuschen aufgepeppelt und geht nahtlos über in "Speed Kills" 3:32 einem Rock-Boogie-Schema ähnlich Canned Heats "Going up the country".

    Die normale Platte endet hier, es gibt noch Bonus-Tracks.

    Alvin Lee - Guitars, Vocals
    Leo Lyons - Bass
    Ric Lee - Drums
    Chick Churchill - Keyboards
    Epic Forest Rare Bird
    Epic Forest (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Diese Platte von 1972 hat die Fans

    total strubbelig gemacht.
    Nach dem Jahrhundertalbum "As your mind flies by" kam nun nach
    Personalwechseln etwas total Entgegengesetztes heraus.
    Dominierten bis dahin Keyboards den Gruppensound so treten diese
    nun zurück zu Gunsten von Gitarren, die es wiederum vorher gar nicht gab.
    Und es ist trotzdem einen gute Scheibe geworden.

    Sie startet mit "Baby Listen" 3:20 als funky, bassangetriebenes Rockstück.
    "Hey Man" 5:47 schwelgt folkig von einer Akustikgitarre getragen mit
    zweistimmigen Gesang und tollem Refrain über in einen rockigen Mittel- und Endteil.

    Danach kann man relaxen beim vom Akustik-Piano getragenen "House in the city" 4:20

    Das Titelstück "Epic Forest" 9:08 beginnt akustik-folkig und geht in ein rockendes, zweistimmiges Gitarrenthema über mit tollem, eingängigen Refrain und einem Instrumentalintermezzo, in dem man alte R.B.-typische Keyboard- Sounds entdeckt, echt stark.

    Funky, rockig mit gutem Gitarrenriff und den eben bekannten Keyboard-Sounds kommt "Turning the lights out" 4:33 rüber.

    Es folgt "Her darkest hour" 3:30 als schöne, ruhige Folk-Ballade.

    Ebenso klingt "Fears of the night" 3:14

    "Turn it all around" 4:38 startet anfangs auch so doch es gibt
    einen rockigen Mittel- und Endpart.

    "Title No1 again" 6:01 rockt wieder funky mit 2-stimmigem Gitarrenriff
    überwiegend instrumental mit einem R.B.-typischem Orgelsolo.
    Folkig/Rockig mit 2-stimmigem Gesang und Piano-Outro unterhält
    "Roadside welcome" 4:23

    "Four grey walls" 3:51 kommt als locker-flockiges Rockstück wieder
    mit R.B.- typischem Keyboard-Solosound.

    Die Scheibe schliesst mit "You re lost" 10:00 als Improvisation
    über einem guten Gitarrenriff mit langem Instrumentalteil und Soli
    von Akustik-Gitarre, Keyboards und E-Gitarre rocky-funky.

    Hier gibt es noch Bonus-Tracks.

    David Kaffinetti - Keyboards
    Steve Gould - Vocals
    Fred Kelly - Drums
    Andy "Seth" Curtis - Guitars
    Nic Potter (Ex Van der Graaf) - Bass
    Clear Blue Sky Clear Blue Sky (CD)
    16.09.2010

    Wieder einmal eine der meist unterschätzten

    Scheiben von 1971.
    Kaum 18 Jahre alt gingen John Simmons -Guitars, Voc.-, Mark Sheather -Bass- und Ken White -Drums- zusammen ins Studio und spielten diese wirklich tolle Scheibe ein.

    Sie startet mit dem aus drei Teilen bestehendem Prog-Rock "Journey to the inside of the sun" insgesamt 18:32 und bringt Blues-Boogie, Hard-Rock und eine Prise Psychedelic.

    "You Mistify" 7:45 folgt als toller Blues-Rock mit Prog-Elementen.

    Locker, leicht melancholisch erklingt "Tool of my Trade" 4:50 als Mid-Tempo-Rock mit Orgel, der sich in Tempo und Härte steigert und wieder ins Anfangsthema zurückkehrt.

    "My Heaven" 5:00 klingt anfangs leicht indisch-psychedelic angehaucht und geht in einen Hard-Rock mit Querflöte über.

    Mit "Birdcatcher" 4:10 endet die Platte mit einem Blues-Boogie-Part der sich mit einem Psychedelic-Thema abwechselt.

    Diese Scheibe hat wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient!!!!
    Clear Blue Sky Clear Blue Sky
    Clear Blue Sky (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Wieder einmal eine der meist unterschätzten

    Scheiben von 1971.
    Kaum 18 Jahre alt gingen John Simmons -Guitars, Voc.-, Mark Sheather -Bass- und Ken White -Drums- zusammen ins Studio und spielten diese wirklich tolle Scheibe ein.

    Sie startet mit dem aus drei Teilen bestehendem Prog-Rock "Journey to the inside of the sun" insgesamt 18:32 und bringt Blues-Boogie, Hard-Rock und eine Prise Psychedelic.

    "You Mistify" 7:45 folgt als toller Blues-Rock mit Prog-Elementen.

    Locker, leicht melancholisch erklingt "Tool of my Trade" 4:50 als Mid-Tempo-Rock mit Orgel, der sich in Tempo und Härte steigert und wieder ins Anfangsthema zurückkehrt.

    "My Heaven" 5:00 klingt anfangs leicht indisch-psychedelic angehaucht und geht in einen Hard-Rock mit Querflöte über.

    Mit "Birdcatcher" 4:10 endet die Platte mit einem Blues-Boogie-Part der sich mit einem Psychedelic-Thema abwechselt.

    Diese Scheibe hat wirklich mehr Aufmerksamkeit verdient!!!!
    Caravan Caravan (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wir schreiben das Jahr 1968

    und das Progressiv-Zeitalter, 4. Januar 2010 dämmert am Horizont. Auch "Caravan" sollte ein heller Stern werden mit
    ihrer ersten, selbsttitulierten Scheibe, die noch wenige Jazz-Elemente enthält sondern mehr auf Psychedelic setzte.

    Gleich das Anfangsstück "Place of my own" 3:55 glänzt mit tollem Orgelsolo und verschiedenen Drum- und Keyboardeffekten.

    "Ride" 3:36 führt anfänglich auf einen Indientrip in puncto Drums und
    Baghwan-Cimbel, drifted aber mit Wah-Wah-Orgel wieder in die Psychedelic.

    "Policeman" 2:38 erinnert mit den verhallten Drums an die frühen Pink Floyd.

    Easy beschwingt und mit tollem Flötensolo + Psychedelic-Chor folgt
    "Love song with a flute" 4:05, von der Atmosphäre her ein wenig an
    "Fifth Dimension" erinnernd, Gott sei Dank nur sehr entfernt.

    "Cecil runs" 4:01 beeindruckt mit Flöten-Echos und verfremdeter Orgel über einem Stakkato-Rhythmus.

    Bei "Magic man" 3:56 wird der Gesang verhallt, die Orgelsounds werden unter anderem mit Wah-Wah verfremdet.

    "Grandma s lawn" 3:58 bringt wieder verhallten Gesang und ein Orgelarrangement an Klassik erinnernd, von dem sich später "Beggars Opera" eine Scheibe abgeschnitten haben.

    Das Ganze geht nahtlos über in "Where but for caravan would I die" 8:53, einem orgeldominierten Prog-Stück, das schon den späteren "Caravan-Sound" avisiert, sehr abwechslungsreich.

    Dazu gibt es Bonus-Tracks.

    Die ganze Scheibe klingt wie live eingespielt, rauh, frisch und unverfälscht.

    Richard Sinclair - Guitar, Bass, Vocals
    David Sinclair - Organ, Piano, Vocals
    Pye Hastings - Guitar, Bass, Vocals
    Richard Coughlan - Drums
    Jimmy Hastings - Flute
    Cottonwoodhill (180g HQ-Vinyl) Cottonwoodhill (180g HQ-Vinyl) (LP)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alles, was irgendwie Prog ist

    befindet sich auf dieser Scheibe von 1971.
    Yes,Floyd,Camel in einem Psychedelic-Mix.
    Die Mitglieder der Band nahmen reichlich "Berauschendes"
    zu sich und schon ging es ab auf einen Psychedelic-Trip..
    Joel Vandroogenbroeck (organ, flute), Ron Bryer (guitar), Werni Frohlich (bass), Cosimo Lampis (drums), Wolfgang Paap (tabla), Dawn Muir (vocals), Carole Muriel (vocals, zither), und Hellmuth Kolbe (potentiometers, generators, und sound effects).
    Psychonaut (180g HQ-Vinyl) Psychonaut (180g HQ-Vinyl) (LP)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alles, was irgendwie Prog ist

    befindet sich auf dieser Scheibe von 1972.
    Yes,Floyd,Camel in einem Psychedelic-Mix.
    Die Mitglieder der Band nahmen reichlich "Berauschendes"
    zu sich und schon ging es ab auf einen Psychedelic-Trip.
    Joel Vandroogenbroeck (organ, flute), Ron Bryer (guitar), Werni Frohlich (bass), Cosimo Lampis (drums), Wolfgang Paap (tabla), Dawn Muir (vocals), Carole Muriel (vocals, zither), und Hellmuth Kolbe (potentiometers, generators, und sound effects).
    Psychonaut Psychonaut (LP)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alles, was irgendwie Prog ist

    befindet sich auf dieser Scheibe von 1972.
    Yes,Floyd,Camel in einem Psychedelic-Mix.
    Die Mitglieder der Band nahmen reichlich "Berauschendes"
    zu sich und schon ging es ab auf einen Psychedelic-Trip.
    Joel Vandroogenbroeck (organ, flute), Ron Bryer (guitar), Werni Frohlich (bass), Cosimo Lampis (drums), Wolfgang Paap (tabla), Dawn Muir (vocals), Carole Muriel (vocals, zither), und Hellmuth Kolbe (potentiometers, generators, und sound effects).
    Psychonaut Psychonaut (CD)
    16.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alles, was irgendwie Prog ist

    befindet sich auf dieser Scheibe von 1972.
    Yes,Floyd,Camel in einem Psychedelic-Mix.
    Die Mitglieder der Band nahmen reichlich "Berauschendes"
    zu sich und schon ging es ab auf einen Psychedelic-Trip.
    Joel Vandroogenbroeck (organ, flute), Ron Bryer (guitar), Werni Frohlich (bass), Cosimo Lampis (drums), Wolfgang Paap (tabla), Dawn Muir (vocals), Carole Muriel (vocals, zither), und Hellmuth Kolbe (potentiometers, generators, und sound effects).
    One Way...Or Another (Papersleeve) Cactus
    One Way...Or Another (Papersleeve) (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Es war die dritte Scheibe von "Cactus" anno 1971

    und wurde leider masslos unterschätzt.
    Die Mitglieder der Band waren zu dieser Zeit bereits ein "Who is Who" der Rockszene.
    Tim Bogert - Bass und Carmine Appice - Drums- beide(Vanilla Fudge), Jim McCarty -Guitars (Detroit Wheels u. Buddie Miles) sowie Rusty Day - Vocals, Mouth-Harp (Mitch Rider/Amboy Dukes).
    Zusammen spielten sie diese wirklich abwechslungsreiche Platte ohne Füller und Ausfälle ein und sie erschlossen ein Spektrum, das teilweise an "Trapeze", "Grand Funk Railroad" oder auch an "Led Zeppelin" erinnert, jedoch immer mit eigener Note.

    Die Scheibe besticht auch durch gute Stereo-Effekte.

    Als Einstieg gibt es Little Richards "Long tall Sally" 6:27 als Blues-Boogie-Rock in völlig eigenständiger Version.

    "Rock out whatever you feel like" 3:56 folgt als flotter stomping Rock n Roll mit Mouth-Harp - und Gitarrensolo welches später 2-stimmig wird.

    Als groovender Boogie-Rock kommt "Rock n Roll Children" 5:40 der im Mittelteil echt gut abgeht.

    Bei "Big Mama Boogie" 4:59 hört man ein Zwiegespräch zwischen Gesang und Mouth-Harp über Acoustic-Gitarre bevor es zum Ende hin abrockt.

    Es folgt Chuck Willis "Feel so bad" 5:30 als souliger Blues-Boogie mit
    Wah-Gitarre.

    "Song for Aries" 3:05 startet balladesk mit Acoustic-Gitarre und ended ein wenig psychedelic.
    Ein Slow-Blues-Rock a la Led Zeppelin schliesst sich an mit "Hometown Bust" 6:38

    Mit "One Way or another" 5:05 endet dieses Rock-Juwel als groovender Rock über einem klasse Gitarrenlauf.

    Eine Superscheibe, die echt mehr Aufmerksamkeit verdient.
    One Way Or Another One Way Or Another (CD)
    15.09.2010
    und wurde leider masslos unterschätzt.
    Die Mitglieder der Band waren zu dieser Zeit bereits ein "Who is Who" der Rockszene.
    Tim Bogert - Bass und Carmine Appice - Drums- beide(Vanilla Fudge), Jim McCarty -Guitars (Detroit Wheels u. Buddie Miles) sowie Rusty Day - Vocals, Mouth-Harp (Mitch Rider/Amboy Dukes).
    Zusammen spielten sie diese wirklich abwechslungsreiche Platte ohne Füller und Ausfälle ein und sie erschlossen ein Spektrum, das teilweise an "Trapeze", "Grand Funk Railroad" oder auch an "Led Zeppelin" erinnert, jedoch immer mit eigener Note.

    Die Scheibe besticht auch durch gute Stereo-Effekte

    .Als Einstieg gibt es Little Richards "Long tall Sally" 6:27 als Blues-Boogie-Rock in völlig eigenständiger Version.

    "Rock out whatever you feel like" 3:56 folgt als flotter stomping Rock n Roll mit Mouth-Harp - und Gitarrensolo welches später 2-stimmig wird.

    Als groovender Boogie-Rock kommt "Rock n Roll Children" 5:40 der im Mittelteil echt gut abgeht.

    Bei "Big Mama Boogie" 4:59 hört man ein Zwiegespräch zwischen Gesang und Mouth-Harp über Acoustic-Gitarre bevor es zum Ende hin abrockt.

    Es folgt Chuck Willis "Feel so bad" 5:30 als souliger Blues-Boogie mit
    Wah-Gitarre.

    "Song for Aries" 3:05 startet balladesk mit Acoustic-Gitarre und ended ein wenig psychedelic.

    Ein Slow-Blues-Rock a la Led Zeppelin schliesst sich an mit "Hometown Bust" 6:38

    Mit "One Way or another" 5:05 endet dieses Rock-Juwel als groovender Rock über einem klasse Gitarrenlauf.

    Eine Superscheibe, die echt mehr Aufmerksamkeit verdient.
    One Way (SHM-CD) (Limited Papersleeve) One Way (SHM-CD) (Limited Papersleeve) (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Es war die dritte Scheibe von "Cactus" anno 1971

    und wurde leider masslos unterschätzt.
    Die Mitglieder der Band waren zu dieser Zeit bereits ein "Who is Who" der Rockszene.
    Tim Bogert - Bass und Carmine Appice - Drums- beide(Vanilla Fudge), Jim McCarty -Guitars (Detroit Wheels u. Buddie Miles) sowie Rusty Day - Vocals, Mouth-Harp (Mitch Rider/Amboy Dukes).
    Zusammen spielten sie diese wirklich abwechslungsreiche Platte ohne Füller und Ausfälle ein und sie erschlossen ein Spektrum, das teilweise an "Trapeze", "Grand Funk Railroad" oder auch an "Led Zeppelin" erinnert, jedoch immer mit eigener Note.

    Die Scheibe besticht auch durch gute Stereo-Effekte.

    Als Einstieg gibt es Little Richards "Long tall Sally" 6:27 als Blues-Boogie-Rock in völlig eigenständiger Version.

    "Rock out whatever you feel like" 3:56 folgt als flotter stomping Rock n Roll mit Mouth-Harp - und Gitarrensolo welches später 2-stimmig wird.

    Als groovender Boogie-Rock kommt "Rock n Roll Children" 5:40 der im Mittelteil echt gut abgeht.

    Bei "Big Mama Boogie" 4:59 hört man ein Zwiegespräch zwischen Gesang und Mouth-Harp über Acoustic-Gitarre bevor es zum Ende hin abrockt.

    Es folgt Chuck Willis "Feel so bad" 5:30 als souliger Blues-Boogie mit
    Wah-Gitarre.

    "Song for Aries" 3:05 startet balladesk mit Acoustic-Gitarre und ended ein wenig psychedelic.

    Ein Slow-Blues-Rock a la Led Zeppelin schliesst sich an mit "Hometown Bust" 6:38

    Mit "One Way or another" 5:05 endet dieses Rock-Juwel als groovender Rock über einem klasse Gitarrenlauf.

    Eine Superscheibe, die echt mehr Aufmerksamkeit verdient.
    Steppen Wolf 7 Steppen Wolf 7 (CD)
    15.09.2010

    Keine Ahnung warum diese tolle Scheibe

    von 1970 so wenig Resonanz bekommen hat.
    Sie ist musikalisch auf höchstem Niveau, äusserst abwechslungsreich und es gibt keinen Ausfall oder Füller, sprich, die Scheibe ist einfach nur klasse.

    Sie startet mit "Ball Crusher" 4:48 groovend rockend mit einem Hauch von Psychedelic durch die Orgel und der Wah-Wah-Gitarre.

    "Fourty Days" folgt als Blues-Boogie-Rock mit Mouth-Harp.

    Wiederum groovend-rockend mit Psychedelic-Touch kommt "Fat Jack" 4:44 rüber.

    Cool und locker von der Akustik-Gitarre getragen inklusive guter
    Instrumentaleinlagen erklingt "Revenge" 6:05 auch leicht psychedelic.

    "Foggy Mental Breakdown" 3:49 schliesst sich als treibender, souliger Rock an.

    Hymnisch angelegt gibt es "Snow Blind Friend" 3:50 als Folk-Ballade.

    Im Gegensatz wird wieder Gas gegeben mit "Who needs ya" 2:57 treibend, groovend, rockig.

    "Earschplittenloudenboumer" 4:53 wird als Instrumentalstück in Deutsch angesagt und ist mit Percussion- und Bläserarrangement der krasse Gegensatz zu allem vorher gehörtem.

    Die Platte endet mit "Hippo Stomp" 5:41 als bluesiges Rock-Stück mit
    eigener Atmosphäre und fast hymnischem Refrain.

    Bei allen Songs ist der unverkennbare "Steppenwolf-Sound" zu hören.

    John Kay aka Joachim Krauledat - Vocals, Guitar
    Larry Byrom - Guitars, Vocals
    Goldie McJohn - Organ
    Jerry Edmonton - Drums
    George Biondo - Bass
    476 bis 500 von 582 Rezensionen
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