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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    Full House Full House (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Folk-Rock-Hammer von 1970, der eine echte

    Garantie für gute Laune ist.
    Die eingängigen irisch-schottischen-keltischen Melodiefolgen werden einem hier so eingängig auf die Lauscher
    gedrückt, dass kein Tanzbein ruhig bleibt.
    Es gibt aber auch ruhige, manchmal fast Psychedelic-Anleihen, die nie langweilen weil es im nächsten Moment schon wieder ab geht.
    Das Ganze wird auch noch mit einer Virtuosität vorgetragen die
    ihresgleichen sucht.
    Alle Achtung.
    Live At Home Live At Home (LP)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Fast wie aus dem Nichts wurde die Scheibe 1976

    Superknaller des Krautrock.
    Eine für damals Super-Aufnahmetechnik bringt ein starkes Konzert rüber.
    Die Band bringt einen Querschnitt ihrer zwischen Blues-Rock und Pink Floyd angesiedelten Stücke mit Spielfreude auf die Ohren.
    Es gibt keinen Ausfall, man kann die Platte durchlaufen lassen.
    Einzig die auf holprigem Englisch vorgetragenen Ansagen nerven ein wenig aber Jane hatte diese Platte nicht nur für den deutschsprachigen Raum produziert.

    Das Werk ist absolut repräsentativ für den deutschen Rock der 70-er, ja ein absolutes "Must Have".

    Peter Panka : Drums, Vocals
    Klaus Hess : Guitars, Taurus-Pedals, Vocals
    Martin Hesse : Bass, Vocals
    Manfred Wieczorke : Keyboards
    Man Man (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein wahres Kleinod von 1971 obwohl die Platte

    im Original "MAN 1970" heisst und das Original LP-Cover in schwarz/weiss gehalten ist mit den Portraits der damaligen fünf Mitglieder:
    Mickie Jones, Guitar,Voc -
    Clive John, Keyboards,Voc -
    Deke Leonard, Voc,Guitar,Keyboards -
    Martin Ace, Bass - und
    Terry Williams, Drums ,der später bei den Dire Straits landen sollte.

    Es war die dritte Lp von Man und bietet einen Mix über

    Blues mit Slide-Guitar (Romain 6:11 Min.),

    Country/Hillbillie (Country Girl 3:08 Min.),

    Psychedelic (Would the christians wait five minutes, the lions are having a draw 12:52 Min.),

    Boogie (Daughter of the fireplace 5:11 Min.)

    und dem abgedrehten Psychedelic (Alchemist 20:41 Min.),der in dieser Phase schon spätere "Pink Floyd" - Effekte beinhaltet und in einem "Strange-Folk" endet.

    Wie immer klingen die Gitarren bei "MAN" ein wenig schräg, aber das gehört nun einmal dazu wie die Gurke zum Rollmops.

    Als Bonus gibt es nochmal "Country Girl" und "Daughter of the fireplace" in etwas anderen Variationen.
    Pure Pure (LP)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ja, wie soll man so was einmalig Starkes

    eigentlich beschreiben?
    Was hatte Nick Barrett 2008 eingepfiffen, dass ihm die Ideen nur so kamen?

    Nach dem rockigen Einstieg "Indigo" gehen die Stücke mehr oder weniger ineinander über so dass man getrost von einer Prog-Symphonie reden kann.
    Und von was für einer. Hier wird alles was möglich ist an Prog-Elementen angeboten. Metal,Heavy,Soft,Melancholie,Pathos,Bombast und verschiedene Stimmungen und Atmosphären nehmen uns mit auf eine nie langweilige Reise noch versüsst mit einmaligen Gitarrenmelodien-und Sounds.
    Auch vom Keyboard her hört man die wunderbarsten Sounds, die für die Atmosphären verantwortlich zeichnen.
    Der Gesang klingt durch Verfremdung manchmal wie nicht von dieser Welt.
    Vom Rhythmus her vernimmt man feinste Drumpatterns und Bassläufe.
    Mehr kann man von einer Hyperscheibe wirklich nicht erwarten und
    deshalb sage ich, wie hier im Ruhrgebiet üblich:"Schappoohhh ächt".

    Nick Barrett - Guitars, Vocals, Keyboard Programming
    Peter Gee - Bass
    Clive Nolan - Keyboards, Back.-Vocals
    Scott Higham - Drums, Back.-Vocals
    Nipponjin Nipponjin (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist wohl der Prog-Rock-Knaller japanischer

    Herkunft überhaupt von 1975.
    Es war die zweite Scheibe und die Mucke ist so was von psychedelic/Pink Floyd orientiert und trotzdem relativ unbekannt geblieben - leider.
    Wunderschöne Keyboard-Atmosphären werden durch Floyd-Gitarre veredelt und nehmen jeden Progi mit auf den Trip. Lediglich der Gesang ist gewöhnungsbedürftig aber das lässt sich bei der Klasse der Mucke leicht verschmerzen.

    Ein "Must Have".

    Fumio Miyashita - Guitars, Keyboards, Vocals
    Akira Ito - Keyboards
    Masanori Takahashi (Kitaro)- Keyboards, Percussion
    Hirohito Fukushima - Guitar, Vocals
    Akira Fukakusa - Bass
    Shizuo Takasaki - Drums
    Nipponjin (Limited Numbered Edition) Nipponjin (Limited Numbered Edition) (LP)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist wohl der Prog-Rock-Knaller japanischer

    Herkunft überhaupt von 1975.
    Es war die zweite Scheibe und die Mucke ist so was von psychedelic/Pink Floyd orientiert und trotzdem relativ unbekannt geblieben - leider.
    Wunderschöne Keyboard-Atmosphären werden durch Floyd-Gitarre veredelt und nehmen jeden Progi mit auf den Trip. Lediglich der Gesang ist gewöhnungsbedürftig aber das lässt sich bei der Klasse der Mucke leicht verschmerzen.

    Ein "Must Have".

    Fumio Miyashita - Guitars, Keyboards, Vocals
    Akira Ito - Keyboards
    Masanori Takahashi (Kitaro)- Keyboards, Percussion
    Hirohito Fukushima - Guitar, Vocals
    Akira Fukakusa - Bass
    Shizuo Takasaki - Drums
    Tenkujin (Papersleeve) Tenkujin (Papersleeve) (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Vierte und letzte Scheibe der Japaner von 1979

    und fast so gut wie "Nipponjin - Join our mental phase sound".
    Auch dieses Mal sphärische Klänge, viel Synthesizer und eine
    Atmosphäre, die einen mit auf die Reise nimmt.
    Dabei rhythmusbetont und eine gute Gitarre, die in Richtung
    "Pink Floyd" schiesst. Kitaro hatte die Band für eine Solo-Karriere
    verlassen, was aber dem Gesamtsound keinen Abbruch tat, weil er
    kompositorisch nie viel beigesteuert hatte. Es blieben:
    Fumio Miyashita - Guitars, Flute, Synthesizers, Keyboards, Vocals
    Hirohito Fukushima - Guitars, Koto, Vocals
    Yujin Harada - Drums
    Akira Fukakusa - Bass
    Parallel World (180g) Parallel World (180g) (LP)
    17.09.2010

    Auch die dritte Scheibe der Japaner von 1976

    nimmt uns wieder mit auf ein Space-Ritual zwischen Pink Floyd, Hawkwind und Klaus Schulze.
    Sie startet mit "Metempsychosis" 4:42 bei der sich der Drummer
    über Synthesizer-Effekten warmspielt.
    Dann kommt der eigentliche Gruppensound zum tragen mit "Entering" 15:59 das langsam einschwebt in einen treibenden Elektroniknebel und nahtlos übergeht in die Ballade "Kokoro" 9:07 die sich mit Gesang und Gitarrendynamik spacig hochschraubt.
    Abschliessend erklingt der 6-teilige Space-Rock "Parallel World" 30:18
    mit Synthie-Effekten, verfremdetem Gesang und Hypno-Rhythmus.
    Fumio Miyashita - Guitars, Keyboards, Vocals
    Akira Ito - Keyboards
    Masanori Takahashi (Kitaro)- Keyboards, Percussion
    Hirohito Fukushima - Guitar, Vocals
    Akira Fukakusa - Bass
    Shizuo Takasaki - Drums
    Parallel World Parallel World (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Auch die dritte Scheibe der Japaner von 1976

    nimmt uns wieder mit auf ein Space-Ritual zwischen Pink Floyd, Hawkwind und Klaus Schulze.

    Sie startet mit "Metempsychosis" 4:42 bei der sich der Drummer
    über Synthesizer-Effekten warmspielt.
    Dann kommt der eigentliche Gruppensound zum tragen mit "Entering" 15:59 das langsam einschwebt in einen treibenden Elektroniknebel und nahtlos übergeht in die Ballade "Kokoro" 9:07 die sich mit Gesang und Gitarrendynamik spacig hochschraubt.
    Abschliessend erklingt der 6-teilige Space-Rock "Parallel World" 30:18 mit Synthie-Effekten, verfremdetem Gesang und Hypno-Rhythmus.
    Fumio Miyashita - Guitars, Keyboards, Vocals
    Akira Ito - Keyboards
    Masanori Takahashi (Kitaro)- Keyboards, Percussion
    Hirohito Fukushima - Guitar, Vocals
    Akira Fukakusa - Bass
    Shizuo Takasaki - Drums
    Fading Beauty Fading Beauty (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Symphonischer Output der Bochum-Wittener-Band

    von 1973 aber irgendwie noch nicht Fisch oder Fleisch. Man könnte annehmen, dass in den drei Stücken echt Substantielles passieren müsste aber das haut hier nicht so ganz hin. Es sind irgendwie Anleihen an "Procol Harum" zu hören und auch vor einem 3/4-Takt wird nicht zurückgeschreckt.
    Bei "Lingering Cold" 10:25 versucht eine Frauenstimme (Renate Heemann)dem Stück einen Klassik-Touch zu geben, aber auch das überzeugt nicht so ganz.
    Kurzum, bei der Länge der Songs - "Fading Beauty" 12:08 und gerade bei "Tharsis" 21:38 hätte man schon aufgrund der Instrumentierung mehr machen können.
    So plätschert die Scheibe leider in einem vom Keyboard dominierten
    Sound vor sich hin.

    Manfred von Buttlar - Organ,Mellotron,Synthesizer,Piano, Guitar, Vocals
    Heinz Mikus - Guitars, Lead-Vocals
    Jürgen Weritz - Drums, Vocals
    Horst Stabenow - Bass, Guitar, Vocals
    Hark! The Village Wait Hark! The Village Wait (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstklassiges Debut von 1970.

    Super traditionelle Folksongs in eigener Interpretation.
    Arrangements klasse und dazu zwei Super-Sängerinnen, Maddy Prior und Gay Woods, wobei mir persönlich Gay besser gefällt (Geschmackssache).
    Die Scheibe ist ein Kleinod, das man getrost durchlaufen lassen kann.
    Anspieltip: "Lowlands of Holland".
    Hark! The Village Wait Hark! The Village Wait (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Erstklassiges Debut von 1970.

    Super traditionelle Folksongs in eigener Interpretation.
    Arrangements klasse und dazu zwei Super-Sängerinnen, Maddy Prior und Gay Woods, wobei mir persönlich Gay besser gefällt (Geschmackssache).
    Die Scheibe ist ein Kleinod, das man getrost durchlaufen lassen kann.
    Anspieltip: "Lowlands of Holland".
    Songs For Echo Songs For Echo (CD)
    17.09.2010

    Lebenswerk von Gay Woods.

    Die ehemalige und auch aktuelle Sängerin von Steeleye Span veröffentlicht hier ihre Aufnahmen aus dem Jahr 1983 live.
    Wavig und sphärisch angehauchte Musik teilweise ähnlich Anne Clark, im Prinzip aber eigenständig und gut, sehr gute Singstimme.
    Vielleicht kann sich der Eine oder Andere an die Fernsehaufzeichnung "Europe a go-go" von 1985 erinnern - da war doch diese Band live aus Dublin?
    Na - dämmerts?
    Novella Novella (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine der ruhigeren aber bestimmt nicht schlechten

    Scheiben von Renaissance aus dem Jahr 1976.

    Sie startet mit "Can You Hear Me" 13:39 mit Geigenthema und Chor-Einleitung über einem Acoutic-Gitarren-Arrangement bevor
    Annie Haslams Glockenstimme das erste Mal erklingt. Alles in allem ein sehr ruhiges Arrangement gelegentlich mit Breaks durch das Anfangsthema und dem Refrain garniert.

    "The Sisters" 7:14 wird mit Glocken eingeläutet und Annie gibt über Piano-Arrangement mit Bläsereinlage das Thema vor. Die Acoustic-Gitarre gibt spanische Einlagen bevor das Stück orchestral kumuliert.

    "Midas Man" 5:45 steigert sich über ein Acoustic-Gitarrenriff mit Annies Gesang und Glockenspiel in ein typisches "Renaissance"-Epos.

    Darauf folgt "The Captive Heart" 4.12 mit einem Piano-Thema über dem Annie mehrstimmig singt.

    "Touching Once" 9:25 beendet die Scheibe mit allen "Renaissance"-typischen Nuancen.
    Hier wird nicht gespart mit Chor- und Orchestervolleinsätzen und der Refrain ist sehr eingängig.

    Wie alle Platten von "Renaissance" wurde auch diese total unterschätzt - leider.

    Annie Haslam - Vocals
    John Tout - Keyboards, Vocals
    Terence Sullivan - Drums, Vocals
    Michael Dunford - Acoustic-Guitar, Vocals
    Jon Camp - Bass, Acoustic-Guitar, Vocals
    Azure D'Or Azure D'Or (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wieder einmal eine der meist unterschätzten

    Scheiben von "Renaissance" aus dem Jahr 1979.

    Als Opener erklingt "Jekyll and Hyde" 4:38 als gutes, kompaktes, nach vorne gehendes Stück

    ."The Winter Tree" 3:02 haut in die gleiche Kerbe, nur etwas eingängiger.

    "Only the angels have wings" 3:43 wird komplett von John Camp gesungen, das Arrangement bestreitet John Tout allein mit
    Yamaha CS80 und ARP-String-Ensemble und klingt sehr folkig.

    Bei "Golden Key" 5:13 übernimmt Annie Haslam wieder den Gesang für ein eingängiges, mit allen Renaissance-Finessen ausgestattetem Opus, einfach stark.

    Bei "Forever Changing" 4:48 gibt Annie mit glasklarer, engelsgleicher Stimme alles über einem schönen Acoustik-Gitarren-Arrangement, das im Laufe durch immer weitere Instrumente angereichert wird.

    "Secret Mission" 5:00 folgt für Renaissance-Verhältnisse sehr
    rockig aber unverkennbar. Tolles Arrangement und sehr eingängig.

    "Kalynda" 3.43 ist eine Hymne sehr eingängig arrangiert mit klasse Refrain und geht nahtlos über in "The Discovery" 4:23, einem flotten Instrumental.

    "Friends" 3:30 kommt als nettes, kompaktes, typisches Renaissance-Stück rüber und "The Flood at Lyons" 4.57 haut in die gleiche Kerbe, ist aber vom Arrangement her komplexer.

    John Tout - Keyboards, Vocals
    Jon Camp - Bass, Vocals
    Terence Sullivan - Drums
    Michael Dunford - Acoustic-Guitar, Vocals
    Annie Haslam - Vocals
    Ein Kommentar
    Anonym
    07.12.2022

    cd azure d´or

    die cd zählt zu den besten cds dieser musikgruppe in den 70er jahren
    The Man Who Built America (Papersleeve) Horslips
    The Man Who Built America (Papersleeve) (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gewohnte Form anno 1978

    wie fast immer.
    Gute, abgehende Rocksongs mit leichtem Irish-Folk-Touch.
    Sehr abwechslungsreich und fein zu hören.
    Die Horslips waren eine viel zu sehr unterschätzte Band die zwischen 1970 - 1980 etliche LPs und Singles veröffentlicht haben, die meistens in Irland echte Hits waren. Sie spielten unter anderem als Warmup von "Steeleye Span" in gleichbleibender Besetzung:
    Eamon Carr : Drums, Bodhran, Vocals
    Barry Devlin : Bass, Vocals
    Johnny Fean : Guitar, Vocals
    Jim Lockhart : Flute, Tin-Whistle, Keyboards, Vocals
    Charles O Connor : Violin, Mandolin, Concertina, Vocals
    The Book Of Invasions: A Celtic Symphony (Papersleeve) The Book Of Invasions: A Celtic Symphony (Papersleeve) (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterliches Konzeptalbum von 1977 und immerhin

    Chart-Platz 36 in Gross-Britannien.
    Meiner Meinung nach die beste Horslips überhaupt.
    Rockig, folkig, melancholisch - es bleibt kein Wunsch offen, auch auf
    die Texte sollte man achten.
    Die Horslips waren eine viel zu sehr unterschätzte Band die zwischen 1970 - 1980 etliche LPs und Singles veröffentlicht haben, die meistens in Irland echte Hits waren. Sie spielten unter anderem als Warmup von "Steeleye Span" in gleichbleibender Besetzung:
    Eamon Carr : Drums, Bodhran, Vocals
    Barry Devlin : Bass, Vocals
    Johnny Fean : Guitar, Vocals
    Jim Lockhart : Flute, Tin-Whistle, Keyboards, Vocals
    Charles O Connor : Violin, Mandolin, Concertina, Vocals
    The Book Of Invasions: A Celtic Symphony The Book Of Invasions: A Celtic Symphony (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterliches Konzeptalbum von 1977 und immerhin

    Chart-Platz 36 in Gross-Britannien.
    Meiner Meinung nach die beste Horslips überhaupt.
    Rockig, folkig, melancholisch - es bleibt kein Wunsch offen, auch auf
    die Texte sollte man achten.
    Die Horslips waren eine viel zu sehr unterschätzte Band die zwischen 1970 - 1980 etliche LPs und Singles veröffentlicht haben, die meistens in Irland echte Hits waren. Sie spielten unter anderem als Warmup von "Steeleye Span" in gleichbleibender Besetzung:
    Eamon Carr : Drums, Bodhran, Vocals
    Barry Devlin : Bass, Vocals
    Johnny Fean : Guitar, Vocals
    Jim Lockhart : Flute, Tin-Whistle, Keyboards, Vocals
    Charles O Connor : Violin, Mandolin, Concertina, Vocals
    The Man Who Built America The Man Who Built America (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5

    Gewohnte Form anno 1978

    wie fast immer.
    Gute, abgehende Rocksongs mit leichtem Irish-Folk-Touch.
    Sehr abwechslungsreich und fein zu hören.
    Die Horslips waren eine viel zu sehr unterschätzte Band die zwischen 1970 - 1980 etliche LPs und Singles veröffentlicht haben, die meistens in Irland echte Hits waren. Sie spielten unter anderem als Warmup von "Steeleye Span" in gleichbleibender Besetzung:
    Eamon Carr : Drums, Bodhran, Vocals
    Barry Devlin : Bass, Vocals
    Johnny Fean : Guitar, Vocals
    Jim Lockhart : Flute, Tin-Whistle, Keyboards, Vocals
    Charles O Connor : Violin, Mandolin, Concertina, Vocals
    Aliens Aliens (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wow

    Das war meine erste Horslips überhaupt und sie haute mich richtiggehend aus den Socken.
    Die fünf Iren haben es voll drauf, Rock und Folk in eigener Note
    zusammenzubringen.
    Geile Songs, Instrumentierung (Mandoline,Bodhran,Tin-Whistle) u. mehrstimmiger Gesang.
    Einfach nur geil.
    Die Horslips waren eine viel zu sehr unterschätzte Band die zwischen 1970 - 1980 etliche LPs und Singles veröffentlicht haben, die meistens in Irland echte Hits waren. Sie spielten unter anderem als Warmup von "Steeleye Span" in gleichbleibender Besetzung:
    Eamon Carr : Drums, Bodhran, Vocals
    Barry Devlin : Bass, Vocals
    Johnny Fean : Guitar, Vocals
    Jim Lockhart : Flute, Tin-Whistle, Keyboards, Vocals
    Charles O Connor : Violin, Mandolin, Concertina, Vocals
    Marks (Expanded + Remastered) Marks (Expanded + Remastered) (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Scheibe von 1972 war eine absolute Rarität

    und steht für Prog-Rock aus Holland.
    Sie ist eine Mischung aus leichtem Jazz-Rock und Bombast-Rock, dafür stellvertretend mein Anspieltip "I wish I could".
    Für Leute, die immer noch nach etwas Unentdecktem aus den 70-ern suchen, ist die Platte ein Geheimtip und man kann sie durchlaufen lassen weil es keinen Ausfall gibt.
    Hein Mars: Bass & vocals
    Paul Weststrate: Drums & vocals
    Dick Franssen: Organ, piano & electric Piano
    Ronald Ottenhoff: Soprano, alto, tenor sax & flute
    Job Tarenskeen: Vocals, alto, tenor sax, soprano & percussion
    Ferdinand Bakker: Guitar, vocals, piano, violin & arp - synthesizer.
    Marks / Mountain Queen Marks / Mountain Queen (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zwei Jahre brauchte ich in den 70-ern

    diese beiden Meisterwerke auf Vinyl zubekommen.
    Ich kann nur jedem Prog empfehlen, sich zumindest diese beiden Alquin- Klassiker zuzulegen.
    Musik zwischen Bombast-Ballade (I wish i could) und treibendem, angejazzten Rock (Mountain Queen).
    Kein Ausfall obwohl auf beiden Scheiben wirklich Vielfalt angesagt ist.
    Die Holländer spielen mit vielen Stilen genauso wie ihre Landsleute
    von "Solution".
    Wohl dem, der das hier irgendwie bekommen kann.
    The Mountain Queen (Remastered) The Mountain Queen (Remastered) (CD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Top-Scheibe der Holländer von 1973 und seinerzeit

    eine absolute Rarität. Die Band zählte zu Hollands Spitzengruppen und das völlig zurecht.
    Es gibt eine Mischung zwischen treibendem Jazz-Rock und Progrock.
    Highlights sind die beiden langen Stücke "The Dance" 13:00 und "Mountain Queen" 14:45 die vor Einfallsreichtum nur so strotzen und dabei trotzdem sofort zugänglich sind.
    Ich empfehle diese Platte und ihre erste "Marks" von 1972 als "Must Haves" für alle Progis, die noch etwas Unentdecktes aus den 70-ern suchen.
    Die Band:
    Ronald Ottenhof - Sax, Flute
    Dick Franssen - Keyboards, Synth
    Hein Mars - Bass
    Paul Weststrate - Drums
    Ferdinand Bakker - Guitars, Violin, Vocals
    Job Tarenskeen - Vocals, Sax, Percussion
    One More Night (Live) One More Night (Live) (DVD)
    17.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Konzert vom 13.6.2003 der Holländer

    aus der "Boerderij" in Zoetermeer und es waren immerhin noch vier Ur-Miglieder am Start, eigentlich sogar fünf, wenn man den Sänger (immerhin seit 1974 dabei) mit einrechnet. Sie spielen leider kein Stück von ihrer ersten LP "Marks" entschädigen aber dafür mit Extended-Versions ihrer Knaller "Mountain Queen" und "The Dance". Die Band ist super drauf und es macht Spass, die alten Haudegen am Werk zu sehen und zu hören.
    Da "Alquin" am Anfang ihrer Karriere eine absolute Prog-Band waren und später dann mehr Bluesy-Funky-Rocky wurden, performen sie ihre Stücke perfekt und es ist für jeden Liebhaber der genannten Genres etwas dabei.
    Für Leute, die noch etwas Unentdecktes aus den 70-ern suchen, ist das hier ein absoluter Geheimtip.
    Ferdinand Bakker: Guitar, vocals
    Ronald Ottenhoff: Saxes
    Dick Franssen: Organ, piano
    Michel van Dijk: Vocals
    Frans Koenn: Bass
    Job Tarenskeen: Drums, percussion and vocals
    Trudie van Starrenburg: backing vocals
    Monica Page: backing vocals
    Robin Trower: Bridge of Sighs Robin Trower: Bridge of Sighs (Buch)
    17.09.2010

    Power of Trower von 1974

    und absolut geil in den Genres Blues, Blues-Rock und Hendrix.
    Es gibt keine schlechte Platte von Robin - deswegen gilt auch
    für diese - ein Meisterwerk.

    Sie startet mit "Day of the Eagle" (5:04) einem schnellen, angefunkten Blues-Rock.

    "Bridge of Sighs" (5:04) verlangsamt das Tempo leicht psychedelic.

    "In this Place" (4:31) geht in die gleiche Richtung,

    Mit "The Fool and Me" (3:58) zieht die Power wieder an.

    Es folgt Robins späterer Live-Klassiker "Too Rolling Stoned" (7:30)
    als treibender Blues-Rock.

    "About to Begin" (3:46) kommt leicht sphärisch-melancholisch rüber
    um dann von

    "Lady Love" (3:21) wieder bluesrockend abgelöst zu werden.

    Das gilt auch abschliessend für "Little Bit of Sympathy" (4:20).

    Robin Trower - Guitar
    James Dewar - Bass + Vocals
    Reg Isidore - Drums
    451 bis 475 von 582 Rezensionen
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