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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3073
    582 Rezensionen
    Cunning Stunts Cunning Stunts (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Caravan-Meisterwerk aus dem Jahr 1975.

    Die Platte hat wirklich alle "Canterbury-Highlights" am Start.

    Sie beginnt mit "The Show of Our Lives" (5:43) das hymnisch in einer ganz eigenen Atmosphäre unaufdringlich von einem Gitarrensolo von Geoff Richardson verfeinert wird

    .Dann geht es im Midtempo-Rock "Stuck in a Hole" (3:06)in die gute Laune.

    Es folgt eine sehr schöne Ballade "Lover" (5:08) mit einem String-Arrangement und schönem Viola-Solo.

    Das Stück geht nahtlos über in "No Backstage-Pass" (4:32) in eine coole Blues-Bridge leicht angefunkt mit Wah-Gitarre, Moog-Solo, Congas-Begleitung und cleveren Viola-Fills.

    Und dann folgt der erhoffte Prog-Hammer in Form des aus sechs Teilen bestehenden "The Dabsong Conshirtoe" (17:00) mit einem Super-Arrangement inkl. Bläsersätzen, schöner Querflöte. Es sind alle Caravan-Facetten enthalten und klingt schön psychedelic-abrockend über einer Gitarrenphrase aus.

    Zum Ausklang gibt es ein schönes, lockeres Country-Liedchen und Bonus-Tracks.

    Richard Coughlan - Drums
    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Geoff Richardson - Viola, Guitars, Flute
    Dave Sinclair - Keyboards, Synths
    Mike Wedgewood - Bass, Congas, Vocals

    Für mich eine der Besten von Caravan.
    Finding Your Way Back to God: Five Awakenings to Your New Life Finding Your Way Back to God: Five Awakenings to Your New Life (CD)
    20.09.2010

    CaravanMeisterwerk aus dem Jahr 1975.

    Die Platte hat wirklich alle "Canterbury-Highlights" am Start.

    Sie beginnt mit "The Show of Our Lives" (5:43) das hymnisch in einer ganz eigenen Atmosphäre unaufdringlich von einem Gitarrensolo von Geoff Richardson verfeinert wird.

    Dann geht es im Midtempo-Rock "Stuck in a Hole" (3:06)in die gute Laune.

    Es folgt eine sehr schöne Ballade "Lover" (5:08) mit einem String-Arrangement und schönem Viola-Solo.

    Das Stück geht nahtlos über in "No Backstage-Pass" (4:32) in eine coole Blues-Bridge leicht angefunkt mit Wah-Gitarre, Moog-Solo, Congas-Begleitung und cleveren Viola-Fills.

    Und dann folgt der erhoffte Prog-Hammer in Form des aus sechs Teilen bestehenden "The Dabsong Conshirtoe" (17:00) mit einem Super-Arrangement inkl. Bläsersätzen, schöner Querflöte. Es sind alle Caravan-Facetten enthalten und klingt schön psychedelic-abrockend über einer Gitarrenphrase aus.

    Zum Ausklang gibt es ein schönes, lockeres Country-Liedchen und Bonus-Tracks.

    Richard Coughlan - Drums
    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Geoff Richardson - Viola, Guitars, Flute
    Dave Sinclair - Keyboards, Synths
    Mike Wedgewood - Bass, Congas, Vocals

    Für mich eine der Besten von Caravan.
    Cunning Stunts Caravan
    Cunning Stunts (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Caravan-Meisterwerk aus dem Jahr 1975

    Die Platte hat wirklich alle "Canterbury-Highlights" am Start.

    Sie beginnt mit "The Show of Our Lives" (5:43) das hymnisch in einer ganz eigenen Atmosphäre unaufdringlich von einem Gitarrensolo von Geoff Richardson verfeinert wird.

    Dann geht es im Midtempo-Rock "Stuck in a Hole" (3:06)in die gute Laune.

    Es folgt eine sehr schöne Ballade "Lover" (5:08) mit einem String-Arrangement und schönem Viola-Solo.

    Das Stück geht nahtlos über in "No Backstage-Pass" (4:32) in eine coole Blues-Bridge leicht angefunkt mit Wah-Gitarre, Moog-Solo, Congas-Begleitung und cleveren Viola-Fills.

    Und dann folgt der erhoffte Prog-Hammer in Form des aus sechs Teilen bestehenden "The Dabsong Conshirtoe" (17:00) mit einem Super-Arrangement inkl. Bläsersätzen, schöner Querflöte. Es sind alle Caravan-Facetten enthalten und klingt schön psychedelic-abrockend über einer Gitarrenphrase aus.

    Zum Ausklang gibt es ein schönes, lockeres Country-Liedchen und Bonus-Tracks.

    Richard Coughlan - Drums
    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Geoff Richardson - Viola, Guitars, Flute
    Dave Sinclair - Keyboards, Synths
    Mike Wedgewood - Bass, Congas, Vocals

    Für mich eine der Besten von Caravan.
    Ein Kommentar
    Bleckbuk
    13.03.2013

    keineswegs ein Meisterwerk

    Von den bis 1975 erschienenen Caravan Werke war de facto dies das schlechteste. Verglichen mit dem Schrott, der dann leider auch noch folgte, dann relativierend doch noch sehr anhörenswert. Die Platte kann einem durchaus ans Herz wachsen, wenn man Caravan wirklich schätzt. Aber alle Platten davor waren definitiv besser. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das zur damaligen Zeit maßgebliche Musikmagazin Sounds machte dazu folgenden anzüglichen Wortwitz: "eher Stunning #unts als Cunning Stunts". Aber dies Witzchen war wohl eher beabsichtigt worden bei der Namensgebung und insofwern eher unoriginell kommentiert.
    Cunning Stunts Cunning Stunts (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Meisterwerk von Caravan aus dem Jahr 1975

    Die Platte hat wirklich alle "Canterbury-Highlights" am Start.

    Sie beginnt mit "The Show of Our Lives" (5:43) das hymnisch in einer ganz eigenen Atmosphäre unaufdringlich von einem Gitarrensolo von Geoff Richardson verfeinert wird.

    Dann geht es im Midtempo-Rock "Stuck in a Hole" (3:06)in die gute Laune.

    Es folgt eine sehr schöne Ballade "Lover" (5:08) mit einem String-Arrangement und schönem Viola-Solo.

    Das Stück geht nahtlos über in "No Backstage-Pass" (4:32) in eine coole Blues-Bridge leicht angefunkt mit Wah-Gitarre, Moog-Solo, Congas-Begleitung und cleveren Viola-Fills.

    Und dann folgt der erhoffte Prog-Hammer in Form des aus sechs Teilen bestehenden "The Dabsong Conshirtoe" (17:00) mit einem Super-Arrangement inkl. Bläsersätzen, schöner Querflöte. Es sind alle Caravan-Facetten enthalten und klingt schön psychedelic-abrockend über einer Gitarrenphrase aus.

    Zum Ausklang gibt es ein schönes, lockeres Country-Liedchen und Bonus-Tracks.

    Richard Coughlan - Drums
    Pye Hastings - Guitars, Vocals
    Geoff Richardson - Viola, Guitars, Flute
    Dave Sinclair - Keyboards, Synths
    Mike Wedgewood - Bass, Congas, Vocals

    Für mich eine der Besten von Caravan.
    Flying +2 (Ltd.Paper-Sleeve) Flying +2 (Ltd.Paper-Sleeve) (CD)
    20.09.2010

    Beste UFO-Scheibe ever.

    Auf keiner anderen Platte werden UFO ihrem damaligen Anspruch, Space-Rock zu spielen, so gerecht.
    Der damalige Gitarrero Mick Bolton zaubert mit seiner Gibson Les Paul und den damals (1971) erhältlichen Effektgeräten eine "Wall OF Sound", die ihresgleichen sucht.
    Die Stücke von der Länge her einfach schon genial, z.B. "Flying" 26:30 Min., "Star Storm" 18:00 Min., man ahnt schon, da muss ja was drin sein, und so ist es auch. Dazu das
    hypnotische "Silverbird" und das lyrische
    "Coming of Prince Kajuku" sowie das kürzeste Stück "Prince Kajuku", was sogar ein Single-Hit war.

    Wir hatten in den 70-er Jahren einen Keller ausgebaut und besassen gerademal fünf Lp s, die wurden von morgens bis abends gedudelt, unter anderem UFO "Flying" - ich zumindest höre die auch heute noch und empfehle sie jedem Progi.

    Mick Bolton - guitar
    Pete Way - bass
    Andy Parker - drums
    Phil Mogg - Vocals
    UFO 2 Flying - One Hour Space Rock UFO
    UFO 2 Flying - One Hour Space Rock (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beste UFO-Scheibe ever.

    Auf keiner anderen Platte werden UFO ihrem damaligen Anspruch, Space-Rock zu spielen, so gerecht.
    Der damalige Gitarrero Mick Bolton zaubert mit seiner Gibson Les Paul und den damals (1971) erhältlichen Effektgeräten eine "Wall OF Sound", die ihresgleichen sucht.
    Die Stücke von der Länge her einfach schon genial, z.B. "Flying" 26:30 Min., "Star Storm" 18:00 Min., man ahnt schon, da muss ja was drin sein, und so ist es auch. Dazu das
    hypnotische "Silverbird" und das lyrische
    "Coming of Prince Kajuku" sowie das kürzeste Stück "Prince Kajuku", was sogar ein Single-Hit war.

    Wir hatten in den 70-er Jahren einen Keller ausgebaut und besassen gerademal fünf Lp s, die wurden von morgens bis abends gedudelt, unter anderem UFO "Flying" - ich zumindest höre die auch heute noch und empfehle sie jedem Progi.

    Mick Bolton - guitar
    Pete Way - bass
    Andy Parker - drums
    Phil Mogg - Vocals
    UFO 2: Flying - One Hour Space Rock UFO
    UFO 2: Flying - One Hour Space Rock (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Beste UFO-Scheibe ever.

    Auf keiner anderen Platte werden UFO ihrem damaligen Anspruch, Space-Rock zu spielen, so gerecht.
    Der damalige Gitarrero Mick Bolton zaubert mit seiner Gibson Les Paul und den damals (1971) erhältlichen Effektgeräten eine "Wall OF Sound", die ihresgleichen sucht.
    Die Stücke von der Länge her einfach schon genial, z.B. "Flying" 26:30 Min., "Star Storm" 18:00 Min., man ahnt schon, da muss ja was drin sein, und so ist es auch. Dazu das
    hypnotische "Silverbird" und das lyrische
    "Coming of Prince Kajuku" sowie das kürzeste Stück "Prince Kajuku", was sogar ein Single-Hit war.

    Wir hatten in den 70-er Jahren einen Keller ausgebaut und besassen gerademal fünf Lp s, die wurden von morgens bis abends gedudelt, unter anderem UFO "Flying" - ich zumindest höre die auch heute noch und empfehle sie jedem Progi.

    Mick Bolton - guitar
    Pete Way - bass
    Andy Parker - drums
    Phil Mogg - Vocals
    Welsh Connection (Ltd. Papersleeve) Welsh Connection (Ltd. Papersleeve) (CD)
    20.09.2010

    Und noch ne gute "Man"-Platte von 1976.

    Die Besetzung der Band hatte mal wieder gewechselt was aber der Kreativität keinen Abbruch tat. Es kam wieder eine ganz "Man"-typische Scheibe heraus.

    Beginnend mit "The Ride and the View", das als cooler Opener leicht
    angefunkt mit psychedelischer Slide-Gitarre rüberkommt.

    Dann "Out of Your Head" mit einer verzerrten Gitarre über einem verschleppten Rhythmus mit Psychedelic-Slide und Echoeffekt.

    Es folgt "Love can find a way" einem Stück stark an "Caravan" erinnernd was das Bass-und Moogspiel betrifft.

    Danach "The Welsh Connection" als Prog-Rock mehr Keyboard-orientiert mit guten Sound-und Tempiwechseln und einer tollen Melodie-Bridge.

    "Something is Happening" ist ein Psychedelic-Stück aber dabei doch irgendwie swingend (würde ich so sagen).

    Nachfolgend "Car Toon" ein als Blues-Boogie beginnendes Stück in Psychedelic übergehend.

    Zum Schluss noch ein Knaller an "Quicksilver" erinnernd. Guter, mitreissender Song mit guten Gitarren- und Keyboardpassagen.

    Auf allen Stücken hatte die Band Gastsänger am Start, deren Namen ich hier aber nicht aufführe.

    Die Band:
    Terry Williams - Drums, Vocals
    Phil Ryan - Keyboards, Vocals
    John McKenzie - Bass, Vocals
    Deke Leonard - Guitars, Vocals
    Micky Jones - Guitars, Vocals
    Shoot Out At The Fantasy Factory Shoot Out At The Fantasy Factory (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Traffic-Scheibe von 1973 als Nachfolger von

    "The Low Spark Of High Heeled Boys" und bringt einen typischen Traffic-Output.

    Am Start gibt es "Shoot out at the Fantasy Factory" einem mit viel Rhythmus unterlegtem Mid-Tempo-Rocker.

    Psychedelic pur folgt in "Roll right Stones" und

    mit "Evening Blue" schliesst sich eine Ballade mit schöner, eigener Atmosphäre an.

    Mit "Tragic Magic" gibt es eine coole, sparsam instrumentierte , leicht
    angejazzte Psychedelic-Nummer.

    Abgeschlossen wird die Platte von "Sometimes I feel so uninspired" einer am Anfang leicht hinplätschernden Ballade, die sich in einen treibenden Rhythmus steigert. Das Stück klingt auf der Live-LP "Traffic on the Road" übrigens 3 mal so gut.

    Die damalige Band bestand aus den Mitgliedern:
    Stevie Winwood - Keyboards, Guitars, Vocals
    Jim Capaldi - Vocals, Drums
    David Hood - Bass
    Chris Wood - Sax, Flute
    Roger Hawkins - Drums
    Rebop Kwaku Baah - Congas
    Shoot Out At The Fantasy Factory (Ltd. Papersleeve)(SHM-CD) Shoot Out At The Fantasy Factory (Ltd. Papersleeve)(SHM-CD) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Schöne Traffic-Scheibe von 1973 als Nachfolger von

    "The Low Spark Of High Heeled Boys" und bringt einen typischen Traffic-Output.

    Am Start gibt es "Shoot out at the Fantasy Factory" einem mit viel Rhythmus unterlegtem Mid-Tempo-Rocker.

    Psychedelic pur folgt in "Roll right Stones" und

    mit "Evening Blue" schliesst sich eine Ballade mit schöner, eigener Atmosphäre an.

    Mit "Tragic Magic" gibt es eine coole, sparsam instrumentierte , leicht
    angejazzte Psychedelic-Nummer.

    Abgeschlossen wird die Platte von "Sometimes I feel so uninspired" einer am Anfang leicht hinplätschernden Ballade, die sich in einen treibenden Rhythmus steigert. Das Stück klingt auf der Live-LP "Traffic on the Road" übrigens 3 mal so gut.

    Die damalige Band bestand aus den Mitgliedern:

    Stevie Winwood - Keyboards, Guitars, Vocals
    Jim Capaldi - Vocals, Drums
    David Hood - Bass
    Chris Wood - Sax, Flute
    Roger Hawkins - Drums
    Rebop Kwaku Baah - Congas
    Live At Santa Monica 1972 Live At Santa Monica 1972 (DVD)
    20.09.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Tolles Zeitdokument von 1972, das original vom

    Video überspielt wurde und deshalb ein paar Abstriche am Sound machen muss.
    Das tut der eigentlichen Sache aber keinen Abbruch, ganz im Gegenteil, so wird das der damalige Konzertbesucher wohl auch auf die Ohren bekommen haben.
    Die Aufnahme beinhaltet die Stücke "The low Spark of High Heeled Boys", "Light up or leave me alone" , "John Barleycorn must die", "Rainmaker", "Glad", "Freedom Rider", "Fourty Thousand Headmen" und "Dear Mr.Fantasy" in bemerkenswerter Vortragsweise.

    Die Jungs waren schon allesamt Könner an ihren Instrumenten.

    Stevie Winwood - Guitar, Organ, Piano, Vocals
    Chris Wood - Sax, Flute, Organ
    Jim Capaldi - Percussion, Vocals
    Reebop Kwaku Baah - Percussion
    David Hood - Bass
    Roger Hawkins - Drums

    In dieser Besetzung nahmen sie ein Jahr später die "Shoot Out At The Fantasy Factory"-LP auf.
    All's Well That Ends Well(Papersleev All's Well That Ends Well(Papersleev (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Ein guter Live-Gig aus dem Dezember 1976,

    veröffentlicht 1977.

    Er startet mit "Let the good times roll" (2:59) als leicht angejazzter
    Blues-Boogie.

    Es folgt ein "Man-Typischer" Psychedelic mit Moog-Solo "The Welsh Connection" (8:08).

    In diesem Metier bewegt sich auch "The Ride and the View" (6:01), nur leicht angefunkt.

    Mit "Hard Way to Live" (3:00) schliesst sich ein waschechter "Rock n Roll" an.

    Es folgt ein Man-Prog-Stück in "Quicksilver-Manier" "Born with a Future" (7:47) das danach vom alten Klassiker "Spunk Rock" (8:40) in gleicher Art getoppt wird.

    Es endet schliesslich mit "Romain" (5:03), einem reinen Blues-Boogie.
    Die Besetzung hier beim Gig im "London Roundhouse" war identisch wie zur LP "The Welsh Connection":

    Micky Jones - Guitar, Vocals (RIP)
    Deke Leonard - Guitar, Vocals
    Terry Williams - Drums, Vocals
    Phil Ryan - Keyboards, Vocals
    John McKenzie - Bass, Vocals

    Ein tolles Zeitdokument einer ebenso tollen Band.
    Dust Dust (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Blues-Boogie-Hard-Rock-Scheibe

    von 1971, eigentlich zu der damaligen Zeit voll im Trend, aber nie grösser rausgekommen, weil die Konkurrenz wohl zu gross war (Ten Years After, Juicy Lucy, Savoy Brown etc.)

    Nichts desto Trotz ein hörenswertes Album.

    Es startet mit einem Losgeh-Blues-Rock "Stone Woman" (4:00) gefolgt von

    einem Blues-Rock "Chasing Ladies" (3:38) mit tollem, eingängigem Leadgesang, der so schnell nichtaus dem Kopf geht.

    "Going Easy" (4:30) nimmt als reiner Slow-Blues das Tempo ein wenig raus um nahtlos in den

    Hard-Rock "Love me Hard" (5:25) überzugehen, der mit einer spanisch-angehauchten Akustik-Gitarre sehr abwechslungsreich rüberkommt.

    In die gleiche Kerbe haut "From a dry Camel" (9:47), wechselt aber psychedelic-mässig mit Wah-Wah-Gitarre ab.

    "Often Shadows Felt" (5:08) besticht durch weitere Psychedelic.

    Abgeschlossen wird die Scheibe von einem reinen Rock n Roll "Loose Goose" (3:43).

    Richie Wise - Guitars, Vocals
    Kenny Aaronson (später Stories) - Bass, Slide-Guitar, Guitar
    Marc Bell (später Richard Hell) - Drums
    Captain.. Captain.. (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die erste und die zweite von C.B. zusammen.

    Fangen wir mit der der Ersten an:

    Ein "Muss" für alle Progis weilil die Platte 1972 kompositorisch wie auch vom Arrangement vom Hocker reisst. Ausserdem hatte sich eine "Supergroup" aufgestellt:
    Lee Dorman (Bass) und Rhino (Gitarren) von Iron Butterfly, Bobby Caldwell (Drums, Percussion, Piano, Vocals) von Johnny Winter, später Armageddon und Rod Evans (Vocals) Ex-Deep Purple mixen hier einen Super-Hardrockcocktail mit Psychedelic-Elementen allererster Güte.
    Zudem gehen die Stücke ineinander über sodass man von einem geschlossenen Meisterwerk sprechen kann, das nie langweilig ist sondern eine der wenigen Scheiben ist, die man durchlaufen lassen kann.

    Nun die "Sufficiently...""

    Anders als die Erste und als Nachfolger 1973 überhaupt nicht schlecht.
    Alle Songs stammen aus der Feder von
    Ex-Iron Butterfly - Bassman Lee Dorman.Von den Ursprungsmitgliedern waren auch noch Rhino - Gitarren - und Rod Evans - Vocals dabei. Leider hatte der Weltspitzendrummer Bobby Caldwell die Band verlassen. Diese erweiterte sich aber um Guille Garcia - Percussion, Marty Rodrigues - Drums, Reese Wynans - Pianos und Paul Hornsby - Organ -.Im Gegensatz zur ersten C.B.- Scheibe ist diese hier ein wenig sanfter und erschliesst sich erst nach mehrmaligem Hören, dann aber richtig.
    Captain Beyond Captain Beyond (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein "Muss" für alle Progis

    weil die Platte 1972 kompositorisch wie auch vom Arrangement vom Hocker reisst. Ausserdem hatte sich eine "Supergroup" aufgestellt:
    Lee Dorman (Bass) und Rhino (Gitarren) von Iron Butterfly, Bobby Caldwell (Drums, Percussion, Piano, Vocals) von Johnny Winter, später Armageddon und Rod Evans (Vocals) Ex-Deep Purple mixen hier einen Super-Hardrockcocktail mit Psychedelic-Elementen allererster Güte.
    Zudem gehen die Stücke ineinander über sodass man von einem geschlossenen Meisterwerk sprechen kann, das nie langweilig ist sondern eine der wenigen Scheiben ist, die man durchlaufen lassen kann.
    Sufficiently Breathless Captain Beyond
    Sufficiently Breathless (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Anders als die Erste und als Nachfolger 1973

    überhaupt nicht schlecht.
    Alle Songs stammen aus der Feder von Ex-Iron Butterfly - Bassman Lee Dorman.Von den Ursprungsmitgliedern waren auch noch Rhino - Gitarren - und Rod Evans - Vocals dabei. Leider hatte der Weltspitzendrummer Bobby Caldwell die Band verlassen. Diese erweiterte sich aber um Guille Garcia - Percussion, Marty Rodrigues - Drums, Reese Wynans - Pianos und Paul Hornsby - Organ -.Im Gegensatz zur ersten C.B.- Scheibe ist diese hier ein wenig sanfter und erschliesst sich erst nach mehrmaligem Hören, dann aber richtig.
    Sufficiently Breathless Sufficiently Breathless (LP)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Anders als die Erste und als Nachfolger 1973

    überhaupt nicht schlecht.
    Alle Songs stammen aus der Feder von Ex-Iron Butterfly - Bassman Lee Dorman.Von den Ursprungsmitgliedern waren auch noch Rhino - Gitarren - und Rod Evans - Vocals dabei. Leider hatte der Weltspitzendrummer Bobby Caldwell die Band verlassen. Diese erweiterte sich aber um Guille Garcia - Percussion, Marty Rodrigues - Drums, Reese Wynans - Pianos und Paul Hornsby - Organ -.Im Gegensatz zur ersten C.B.- Scheibe ist diese hier ein wenig sanfter und erschliesst sich erst nach mehrmaligem Hören, dann aber richtig.
    Tab In The Ocean (Ltd. Papersleeve) Tab In The Ocean (Ltd. Papersleeve) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweitling von Nektar von anno 1972

    Nachfolgescheibe von "Journey to the center.." und wesentlich ausgereifter.
    Wurde im Erstling noch viel mit Soundeffekten experimentiert so
    gerieten die Songs auf dieser Scheibe mehr strukturiert und kompakt - wenn man sowas bei der Länge der einzelnen Stücke überhaupt behaupten kann.
    Es steckt so viel in den einzelnen Songs, Heavy-Melancholie-Psychedelic-Pathos, dass man von dem Einfallsreichtum echt überrascht wird.

    Gerade das Titelstück mit 16:43 Min. kommt als hymnisch, euphorisches Prog-Meisterwerk rüber.

    "Desolation Valley" mit 7:15 Min. nimmt das Tempo ein wenig raus und man spürt die Melancholie förmlich.

    "Cryin in the Dark" geht nahtlos in "The King of Twilight" über
    (insgesamt 10:44 Min.) und steht als eigenständiges Prog-Stück wie
    ein Fels in der Brandung.

    Für alle Progs ein absolutes "must have".

    Roye Albrighton - guitars, vocals
    Ron Howden - drums, vocals
    Alan Freemann - keyboards
    Derek Moore - bass, vocals.
    A Tab In The Ocean A Tab In The Ocean (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweitling von Nektar von anno 1972.

    Nachfolgescheibe von "Journey to the center.." und wesentlich ausgereifter.
    Wurde im Erstling noch viel mit Soundeffekten experimentiert so
    gerieten die Songs auf dieser Scheibe mehr strukturiert und kompakt - wenn man sowas bei der Länge der einzelnen Stücke überhaupt behaupten kann.
    Es steckt so viel in den einzelnen Songs, Heavy-Melancholie-Psychedelic-Pathos, dass man von dem Einfallsreichtum echt überrascht wird.

    Gerade das Titelstück mit 16:43 Min. kommt als hymnisch, euphorisches Prog-Meisterwerk rüber.

    "Desolation Valley" mit 7:15 Min. nimmt das Tempo ein wenig raus und man spürt die Melancholie förmlich.

    "Cryin in the Dark" geht nahtlos in "The King of Twilight" über
    (insgesamt 10:44 Min.) und steht als eigenständiges Prog-Stück wie
    ein Fels in der Brandung.

    Für alle Progs ein absolutes "must have".

    Roye Albrighton - guitars, vocals
    Ron Howden - drums, vocals
    Alan Freemann - keyboards
    Derek Moore - bass, vocals.
    Play Deep Outfield
    Play Deep (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Echt starkes Debut der Londoner von 1985

    das leider nur in USA zu höheren Meriten kam.
    Gleich drei Single-Hits warf die Platte ab: "Your Love", "All the love in the World" und "Say it isn t so", dabei hätte es auch jedes andere Stück von der Scheibe sein können.
    Locker,rockige und eingängige Songs mit fantastischer Gesangsstimme gehen einem schon nach einmaligem Hören nicht mehr aus dem Kopf.
    Wie gesagt, das kann man blind kaufen - garantiert - die Platte
    wurde nicht umsonst drei Mal mit Platin ausgezeichnet.
    John Spinks - Gitarren
    Tony Lewis - Bass, Gesang
    Alan Jackman - Drums
    Gammapolisz (Gammapolis) Gammapolisz (Gammapolis) (CD)
    20.09.2010

    Space-Rock-Knaller der Ungarn von 1978.

    Die Platte reicht zwar nicht an "Timerobber" heran aber je öfter man
    sie hört, desto tiefer dringt sie in die Lauscher und bleibt auch dort haften.
    Sehr abwechslungsreiche, psychedelic-rockig-angehauchte Songs werden von Könnern an ihren Instrumenten dargebracht.
    "Omega" ist die mit Abstand erfolgreichste ungarische Band, die seit
    1965 insgesamt über 50 Millionen Platten verkauft hat.
    Life Beyond L.A. Life Beyond L.A. (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Ein typisch amerikanisches Mainstream-Werk

    von 1978.

    Es startet mit "Life beyond L.A." einem keyboard-betontem Mid-Tempo-Rocker.

    Darauf folgt die Ballade "Art Beware", die nahtlos übergeht in "Apothecary", leicht angejazzt mit einem Mouth-Harp-Solo.

    "If Heaven could find me" folgt wieder dem Mainstream aber immerhin mit einem schönen Gitarrenduell zwischen E-und Akustikklampfe.

    "How much I feel" eignet sich für das Nachtradio beim Autofahren.

    Es folgt "Dancin by myself" in weiterer Mainstream-Manier.

    "Angola" tanzt als leicht angereggaed mit ironischem Text völlig
    aus der Reihe gefolgt von

    "Heart to Heart" mit schönem String-Arrangement.

    "Not as you were" überzeugt etwas flotter mit einem gutem Synthie-Arrangement.

    Abschliessend kommt mit "Ready for Camarillo" das für mich beste Stück der Scheibe als cool, leicht bluesiger Mainstream mit gutem Gitarrensolo.

    Alles in allem haut mich die Scheibe nicht gerade vom Hocker, es ist
    einfach zu wenig, was hängen bleibt.
    Es geht in etwa in die Richtung von "Pablo Cruise", die genauso im
    Mainstream zu Hause sind.

    David Pack - Guitars, Keyboards, Vocals
    Joe Puerta - Bass, Vocals, Guitar
    Burleigh Drummond - Drums, Vocals
    Gäste an div. Keys - Christopher North, Joe Sample (Crusaders),
    David Lewis.
    Sax - Marty Krystall, Harmonica - Cliff Woolley, Violin - Daniel Kobialka
    Second Birth (Papersleeve) Gravy Train
    Second Birth (Papersleeve) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Geile Platte von 1973 und nach

    "A Ballad OF A Peaceful Man" nach zweijähriger Pause super gelungen.
    Den Hörer erwartet auf ihrer dritten Scheibe eine bunte Mischung Prog-Rock.

    Wir heben ab mit "Morning Coming" 6:37 einem Prog-Stück mit guter
    Gitarrenmelodie, Spinett, gutem Background-Chor und Querflötenbacking, leicht Klassik-angehaucht und Purple-like von der Gitarre her.

    Höher geht es mit "Peter" 4:02 als einfach gestrickter Rock-Song mit
    gutem Gitarrenriff und Sax-Solo.

    Dass es auch ruhiger geht, wird mit "September Morning News" 5:33 demonstriert, fast ein Country mit schöner Akustikgitarre, schönem Chor-Refrain und Flöten-Solo.

    "Motorway" 5:44 besticht als Folk-Rock-Prog mit Phasen teilweise an King Crimson (21-first Century..)von der Melodiefolge her und auch an Beggars Opera erinnernd.

    Der Hammer ist "Fields and Factories" 8:29 in einer Mischung aus
    Beatles (Lucy in the sky) und der Soul-Rock-Power von Trapeze, die irgendwie in Free-Jazz aufgeht und wieder auf den Teppich kommt.

    "Strenght of a Dream" 3:56 holt den gerade arg strapazierten Geist
    soft-rockig, beschwingt und trotzdem melancholisch wieder auf den Boden.

    Es wird mit "Tolpuddle Episode" 5:02 als Ballade mit schöner Akustikgitarre und leichter Bass-Begleitung weiter gechillt.

    In höhere Gefilde geht es wieder mit "Second Birth" 6:53 einem
    Prog mit Pathos und Spinett, von den Gitarrenläufen an "Man" erinnernd in eine Phase ähnlich Deep Purples "April" übergehend.

    Den Ausklang gibt "Goodtime Girl" 4:12 als Blues-Boogie mit
    Honky-Tonk-Piano und Background-Sängerin.

    Echt ne tolle, abwechslungreiche und anspruchsvolle Scheibe, kann
    ich nur empfehlen.
    Der Band ist leider nie der Durchbruch gelungen,
    sie hätten es verdient gehabt.

    Norman Barrett - Vocals, Guitars
    George Lynon - Drums
    J.D. Hughes - Vocals, Sax, Flute
    Les Williams - Bass, Vocals
    Pete Solley - Keyboards
    Mary Zinovieff - Keyboards
    Staircase To The Day (Limited Edition) Gravy Train
    Staircase To The Day (Limited Edition) (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Letzter Output dieser unterschätzten Band

    von 1974.
    Die Scheibe startet mit dem Space-Rock "Starbright Starlight" 4:26
    über einem schönen Gitarren-Riff mit Clavinet-Backing und Synthie-Effekten, teilweise von Chorgesang eingerahmt.

    "Bring my life on back to me" 5:40 folgt als sparsam instrumentierte Ballade mit Akustik-Gitarre, Piano/Hammond-Backing und feinem Chor.

    "Never wanted you" 3:58 beginnt als Blues-Rock mit Mouth-Harp und besticht durch einen sphärischen Refrain und einem ebensolchen Mittelteil.

    Folk-Klassik-angehaucht folgt "Staircase to the day" 7:27 sehr melancholisch mit Phaser-Gitarre, Mellotron und Querflötenbacking.

    Rockiger wird es mit "Going for a quick one" 5:10 mit treibendem
    Gitarren- und Mooglauf und einem Moog-Solo endend.

    "The last day" 5:32 rockt mit Echo-Gesang über einem 2-Akkord-Gitarrenriff mit Flöten-Backing.

    "Evening of my life" 2:55 klingt wieder sehr melancholisch nur mit
    sparsamer Piano/Cembalo-Begleitung.

    Die Platte endet mit "Busted for schenectady" 8:05 als Blues-Rock mit Slide-Guitar, der jedoch im Mittelteil mit Synthie/Keyboard-Effekten über einer Stakkato-Gitarre unterbrochen wird um dann wieder als Blues-Rock-Improvisation über Clavinet und Wah-Wah-Gitarre auszuklingen.

    Leider hat die Band es auch mit dieser sehr abwechslungsreichen Prog-Rock- Scheibe nicht geschafft, grössere Erfolge zu verzeichnen und löste sich deshalb auf.

    Norman Barrett - Vocals, Guitars
    George Lynon - Drums
    J.D. Hughes - Vocals, Sax, Flute
    Les Williams - Bass, Vocals
    Pete Solley - Keyboards
    Mary Zinovieff - Keyboards
    Staircase To The Day Staircase To The Day (CD)
    20.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Letzter Output dieser unterschätzten Band

    von 1974.
    Die Scheibe startet mit dem Space-Rock "Starbright Starlight" 4:26
    über einem schönen Gitarren-Riff mit Clavinet-Backing und Synthie-Effekten, teilweise von Chorgesang eingerahmt.

    "Bring my life on back to me" 5:40 folgt als sparsam instrumentierte Ballade mit Akustik-Gitarre, Piano/Hammond-Backing und feinem Chor.

    "Never wanted you" 3:58 beginnt als Blues-Rock mit Mouth-Harp und besticht durch einen sphärischen Refrain und einem ebensolchen Mittelteil.

    Folk-Klassik-angehaucht folgt "Staircase to the day" 7:27 sehr melancholisch mit Phaser-Gitarre, Mellotron und Querflötenbacking.

    Rockiger wird es mit "Going for a quick one" 5:10 mit treibendem
    Gitarren- und Mooglauf und einem Moog-Solo endend.

    "The last day" 5:32 rockt mit Echo-Gesang über einem 2-Akkord-Gitarrenriff mit Flöten-Backing.

    "Evening of my life" 2:55 klingt wieder sehr melancholisch nur mit
    sparsamer Piano/Cembalo-Begleitung.

    Die Platte endet mit "Busted for schenectady" 8:05 als Blues-Rock mit Slide-Guitar, der jedoch im Mittelteil mit Synthie/Keyboard-Effekten über einer Stakkato-Gitarre unterbrochen wird um dann wieder als Blues-Rock-Improvisation über Clavinet und Wah-Wah-Gitarre auszuklingen.

    Leider hat die Band es auch mit dieser sehr abwechslungsreichen Prog-Rock- Scheibe nicht geschafft, grössere Erfolge zu verzeichnen und löste sich deshalb auf.

    Norman Barrett - Vocals, Guitars
    George Lynon - Drums
    J.D. Hughes - Vocals, Sax, Flute
    Les Williams - Bass, Vocals
    Pete Solley - Keyboards
    Mary Zinovieff - Keyboards
    401 bis 425 von 582 Rezensionen
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