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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3042
    582 Rezensionen
    Live In Dublin Live In Dublin (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Reunionskonzert nach 20 Jahren und man merkt,

    dass es den Jungs gefehlt hat, zusammen Mucke zu machen. Unbändige Spielfreude und Virtuosität dokumentiert auf CD.
    Sie spielen alle ihre Klassiker und die CD lässt aufnahmetechnisch
    nichts zu wünschen übrig.
    Musik in Richtung schnelle, treibende irische Melodien, die teilweise
    mit Jazz-Rock gepaart werden - irischer Dudelsack meets Saxophon.
    Gerade auch für Progis interessant.
    Das ganze gibt es auch auf einer superstarken DVD.
    Demons & Wizards Demons & Wizards (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Meisterwerk des Prog/Heavy-Rock von 1972

    Es hat nie und es wird nie eine bessere Uriah Heep-Lp geben als diese.
    Endlich hatte die Gruppe die passende Rhythmus-Sektion
    gefunden.
    Es ist einfach unglaublich, was dem Kopf "Ken Hensleys" damals
    entschlüpft ist. Seine Drogen möchte ich haben.
    Allesamt Meisterstücke und das wurde vorher nur teilweise erreicht und nachher nur noch auf "Magicians Birthday". Die Musik nimmt einen "Gefangen" und das bleibt so von A-Z.
    Die Hypersongs sind "The Wizard", "Circle of Hands", "Rainbow Demon" und "The Spell" aber eigentlich ist hier alles klasse.
    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    Davis Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    Demons And Wizards (2008 Edition) Demons And Wizards (2008 Edition) (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Meisterwerk des Prog/Heavy-Rock von 1972

    Es hat nie und es wird nie eine bessere Uriah Heep-Lp geben als diese.
    Endlich hatte die Gruppe die passende Rhythmus-Sektion
    gefunden.
    Es ist einfach unglaublich, was dem Kopf "Ken Hensleys" damals
    entschlüpft ist. Seine Drogen möchte ich haben.
    Allesamt Meisterstücke und das wurde vorher nur teilweise erreicht und nachher nur noch auf "Magicians Birthday". Die Musik nimmt einen "Gefangen" und das bleibt so von A-Z.
    Die Hypersongs sind "The Wizard", "Circle of Hands", "Rainbow Demon" und "The Spell" aber eigentlich ist hier alles klasse.
    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    Davis Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    Lifeline Lifeline (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die vorliegende Scheibe ist genauso stark wie

    seine anderen Meisterwerke auch und immer noch tausendmal besser als der andere Schund,der einem auf die Lauscher gedrückt wird.
    Es wird, wie bei Neal immer,in allen Prog-Bereichen gewildert und ein Mix aus alter Genesis, Yes, Pink Floyd, Camel und Gentle Giant excellent zu einer Einheit verschraubt, was Anderes möchte ich persönlich auch gar nicht von ihm hören.
    Von mir aus könnte Neal auch das Telefonbuch von Los Angeles singen und ich würde es immer noch klasse finden - das zur Kritik an seinen Texten.
    Auch live hat mich die Scheibe überzeugt bei seinem Gig in der "Zeche Bochum".
    The Music That Died Alone The Music That Died Alone (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Rock vom Allerfeinsten dargeboten von

    Ausnahme- Muckern aus England und Schweden.
    Es wird alles aufgefahren, was meiner bescheidenen Meinung nach Mucke erst hörenswert macht.
    Viele verschiedene Klangfarben (Hammond, Synthies, Querflöte,Saxophon) und auch der Gesang machen diese Scheibe zu einem audiophilen Genuss.
    Die Virtuosität der einzelnen Musiker z.B. von "Flower Kings" und
    "Van der Graaf Generator" wird hier eindrucksvoll demonstriert.
    Hier wurde sehr erfolgreich aus allen Prog-Bereichen (auch teilweise Jazz-Rock) das Interessanteste zusammengemixt und zu eigener Note gebracht, einfach nur stark.
    Down To Earth Down To Earth (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Evolution

    Nachfolger von "Remember the future", die niemals getoppt werden sollte.
    Trotzdem eine gute, experimentelle Platte, die 1974 teilweise im Circus Krone live in Dortmund eingespielt wurde.
    Neu war, dass Nektar auf dieser Scheibe
    mit Bläsersätzen arbeitete und das auch prima hingekriegt hat.
    Einige starke songs, einige nicht ganz so stark.
    Roye Albrighton - Guitars, Vocals
    Alan Freeman - Keyboards
    Derek Moore - Bass, Vocals
    Ron Howden - Drums, Vocals
    Script For A Jester's Tear Script For A Jester's Tear (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Wiedergeburt des Prog-Rock 1982

    vergleichbar mit den alten Genesis der Gabriel-Aera jedoch mit höchst eigener Note.
    Die Arche Noah aus den 70-er Jahren überhaupt.
    Nachdem diese totgesagt waren, gaben Marillion die richtige Antwort.
    Gerettet wurden die Songlängen, Pathos, Sololängen und wirre Texte + markanter Singstimme (Fish).
    Die Kompositionen enthalten Prog-Elemente zwischen alter Genesis, Camel und Caravan.
    Alle Songs sind überragend und jeder einzeln ein Kleinod.
    Die Scheibe war die Initialzündung für etliche Bands, wieder vernünftige
    Mucke zu machen und das wirkt Gott sei Dank noch immer.
    Script For A Jester's Tear Script For A Jester's Tear (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Wiedergeburt des Prog-Rock 1982

    vergleichbar mit den alten Genesis der Gabriel-Aera jedoch mit höchst eigener Note.
    Die Arche Noah aus den 70-er Jahren überhaupt.
    Nachdem diese totgesagt waren, gaben Marillion die richtige Antwort.
    Gerettet wurden die Songlängen, Pathos, Sololängen und wirre Texte + markanter Singstimme (Fish).
    Die Kompositionen enthalten Prog-Elemente zwischen alter Genesis, Camel und Caravan.
    Alle Songs sind überragend und jeder einzeln ein Kleinod.
    Die Scheibe war die Initialzündung für etliche Bands, wieder vernünftige
    Mucke zu machen und das wirkt Gott sei Dank noch immer.
    Misplaced Childhood + Bonus-Disc Misplaced Childhood + Bonus-Disc (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Meisterwerk von 1985

    und für alle Ewigkeit ein Meilenstein.
    Nachdem "Fugazi" ein schwächeres Werk von Marillion war,
    setzt "Misplaced.." da ein, wo "Script" aufgehört hatte.
    Es wurde sogar noch eins draufgesetzt in dem die Stücke nun
    ineinander übergehen und dazwischen einfach mal ein Single-Hit (Kayleigh) eingebaut wurde.
    Die Gitarren-Soli sind sowas von genial in puncto Melodien zusammen mit den Keyboard-Atmosphären, dass die ganze Sache
    manchmal hypnotisierend wirkt.
    Die beste Marillion-Scheibe aller Zeiten.
    Misplaced Childhood Misplaced Childhood (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Meisterwerk von 1985

    und für alle Ewigkeit ein Meilenstein.
    Nachdem "Fugazi" ein schwächeres Werk von Marillion war,
    setzt "Misplaced.." da ein, wo "Script" aufgehört hatte.
    Es wurde sogar noch eins draufgesetzt in dem die Stücke nun
    ineinander übergehen und dazwischen einfach mal ein Single-Hit (Kayleigh) eingebaut wurde.
    Die Gitarren-Soli sind sowas von genial in puncto Melodien zusammen mit den Keyboard-Atmosphären, dass die ganze Sache
    manchmal hypnotisierend wirkt.
    Die beste Marillion-Scheibe aller Zeiten.
    Misplaced Childhood (Papersleeve) (Remastered) Misplaced Childhood (Papersleeve) (Remastered) (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Meisterwerk von 1985

    und für alle Ewigkeit ein Meilenstein.
    Nachdem "Fugazi" ein schwächeres Werk von Marillion war,
    setzt "Misplaced.." da ein, wo "Script" aufgehört hatte.
    Es wurde sogar noch eins draufgesetzt in dem die Stücke nun
    ineinander übergehen und dazwischen einfach mal ein Single-Hit (Kayleigh) eingebaut wurde.
    Die Gitarren-Soli sind sowas von genial in puncto Melodien zusammen mit den Keyboard-Atmosphären, dass die ganze Sache
    manchmal hypnotisierend wirkt.
    Die beste Marillion-Scheibe aller Zeiten.
    Ein Kommentar
    Anonym
    08.06.2022

    Fugazi: ein schwächeren Album ?

    Ich weiß zwar das sich über Geschmack bekanntlich nicht streiten lässt, aber Fugazi als schwächeres Album als das vorliegende zu bezeichnen, empfinde ich nicht als gerechtfertigt. Melodisch, abwechslungsreicher und emotionaler ist Fugazi in jedem Fall, zumal es intensiver, komplexer und ergreifender unter die Haut geht. Also Fugazi ist hier schon eine andere Kategorie. Dagegen wirkt Misplaced childhood eher bieder bis schlagerlastig an.
    Seeds Of Love, The +4 Seeds Of Love, The +4 (CD)
    21.09.2010

    Einfach nur genial.

    Roland Orzabal hat sich auf dieser Scheibe als Hauptkomponist selbst übertroffen.
    Er bastelt aus Psychedelic, Beatles-und Proganleihen sowie tatsächlich aus Jazz-Rhythmen ein in sich geschlossenes Meisterwerk für die Ewigkeit.
    Die Songs strotzen nur so von Vielfalt und am Gesang, der noch durch Oleta Adams (Gänsehaut) verfeinert wird, gab es eh noch nie Zweifel.
    Jeder Song ist ein Kleinod für sich und hat seine eigene Stimmung und Atmosphäre.
    Es gibt keinen Ausfall und man kann die Scheibe durchlaufen lassen.
    The Seeds Of Love Tears For Fears
    The Seeds Of Love (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einfach nur genial.

    Roland Orzabal hat sich auf dieser Scheibe als Hauptkomponist selbst übertroffen.
    Er bastelt aus Psychedelic, Beatles-und Proganleihen sowie tatsächlich aus Jazz-Rhythmen ein in sich geschlossenes Meisterwerk für die Ewigkeit.
    Die Songs strotzen nur so von Vielfalt und am Gesang, der noch durch Oleta Adams (Gänsehaut) verfeinert wird, gab es eh noch nie Zweifel.
    Jeder Song ist ein Kleinod für sich und hat seine eigene Stimmung und Atmosphäre.
    Es gibt keinen Ausfall und man kann die Scheibe durchlaufen lassen.
    Nursery Cryme Genesis
    Nursery Cryme (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Klassiker von 1971 mit dem "Genesis"

    anfing zur Legende zu werden.
    Die Kompositionen waren so was von komplex und
    vertrackt, dass so mancher es nicht leicht hatte, das Werk so
    einfach zu schlucken.
    Dazu kamen noch ziemlich wirre Texte, die auch zu allerlei Irritationen führten.
    Aber hatte man sich erst einmal damit abgefunden, wurde die ganze Chose nach mehrmaligem Hören zur Lieblingsmucke der sogenannten "Progis".
    Ich habe damals in den 70-ern nicht nur einmal auf Parties erlebt wie alle zusammen "Musical Box" mitsangen.
    Aber das ist nicht das einzige Highlight auf dieser Spitzenscheibe.
    Tony Banks hatte sich zum ersten Mal ein Mellotron verordnet und setzte dieses bei "The Fountain of Salmacis" derart meisterhaft ein, dass es einem die Sprache verschlug.
    Ein weiterer Klassiker ist "The Return of the Giant Hogweed" aber auch die anderen Stücke sind unsterblich.
    Nursery Cryme(SACD+DVD)(Papersleeve) Nursery Cryme(SACD+DVD)(Papersleeve) (SACD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Klassiker von 1971 mit dem "Genesis"

    anfing zur Legende zu werden.
    Die Kompositionen waren so was von komplex und
    vertrackt, dass so mancher es nicht leicht hatte, das Werk so
    einfach zu schlucken.
    Dazu kamen noch ziemlich wirre Texte, die auch zu allerlei Irritationen führten.
    Aber hatte man sich erst einmal damit abgefunden, wurde die ganze Chose nach mehrmaligem Hören zur Lieblingsmucke der sogenannten "Progis".
    Ich habe damals in den 70-ern nicht nur einmal auf Parties erlebt wie alle zusammen "Musical Box" mitsangen.
    Aber das ist nicht das einzige Highlight auf dieser Spitzenscheibe.
    Tony Banks hatte sich zum ersten Mal ein Mellotron verordnet und setzte dieses bei "The Fountain of Salmacis" derart meisterhaft ein, dass es einem die Sprache verschlug.
    Ein weiterer Klassiker ist "The Return of the Giant Hogweed" aber auch die anderen Stücke sind unsterblich.
    Nursery Cryme Nursery Cryme (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Klassiker von 1971 mit dem "Genesis"

    anfing zur Legende zu werden.
    Die Kompositionen waren so was von komplex und
    vertrackt, dass so mancher es nicht leicht hatte, das Werk so
    einfach zu schlucken.
    Dazu kamen noch ziemlich wirre Texte, die auch zu allerlei Irritationen führten.
    Aber hatte man sich erst einmal damit abgefunden, wurde die ganze Chose nach mehrmaligem Hören zur Lieblingsmucke der sogenannten "Progis".
    Ich habe damals in den 70-ern nicht nur einmal auf Parties erlebt wie alle zusammen "Musical Box" mitsangen.
    Aber das ist nicht das einzige Highlight auf dieser Spitzenscheibe.
    Tony Banks hatte sich zum ersten Mal ein Mellotron verordnet und setzte dieses bei "The Fountain of Salmacis" derart meisterhaft ein, dass es einem die Sprache verschlug.
    Ein weiterer Klassiker ist "The Return of the Giant Hogweed" aber auch die anderen Stücke sind unsterblich.
    Nursery Cryme (Remastered) (SACD + DVD) Nursery Cryme (Remastered) (SACD + DVD) (SACD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Prog-Klassiker von 1971 mit dem "Genesis"

    anfing zur Legende zu werden.
    Die Kompositionen waren so was von komplex und
    vertrackt, dass so mancher es nicht leicht hatte, das Werk so
    einfach zu schlucken.
    Dazu kamen noch ziemlich wirre Texte, die auch zu allerlei Irritationen führten.
    Aber hatte man sich erst einmal damit abgefunden, wurde die ganze Chose nach mehrmaligem Hören zur Lieblingsmucke der sogenannten "Progis".
    Ich habe damals in den 70-ern nicht nur einmal auf Parties erlebt wie alle zusammen "Musical Box" mitsangen.
    Aber das ist nicht das einzige Highlight auf dieser Spitzenscheibe.
    Tony Banks hatte sich zum ersten Mal ein Mellotron verordnet und setzte dieses bei "The Fountain of Salmacis" derart meisterhaft ein, dass es einem die Sprache verschlug.
    Ein weiterer Klassiker ist "The Return of the Giant Hogweed" aber auch die anderen Stücke sind unsterblich.
    Foxtrot Foxtrot (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nachfolger von "Nursery Crime" aus dem Jahr 1972

    und es wurde noch legendärer.
    Das Mellotron von Tony Banks war nun fester Bestandteil der immer komplexer werdenden Kompositionen und die Band
    spielte weitere ihrer unsterblichen Klassiker ein, wobei besonders
    "Get em out by Friday", "Watcher of the Skies" und das 23-minütige
    "Supper s Ready" zu erwähnen sind.
    Wir "Progis" hatten uns mittlerweile an diese Art von Musik gewöhnt
    und erklärten auch diese Platte zum "Must Have".
    Foxtrot Foxtrot (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nachfolger von "Nursery Crime" aus dem Jahr 1972

    und es wurde noch legendärer.
    Das Mellotron von Tony Banks war nun fester Bestandteil der immer komplexer werdenden Kompositionen und die Band
    spielte weitere ihrer unsterblichen Klassiker ein, wobei besonders
    "Get em out by Friday", "Watcher of the Skies" und das 23-minütige
    "Supper s Ready" zu erwähnen sind.
    Wir "Progis" hatten uns mittlerweile an diese Art von Musik gewöhnt
    und erklärten auch diese Platte zum "Must Have".
    Foxtrot (SAD + DVD) (Papersleeve) Foxtrot (SAD + DVD) (Papersleeve) (SACD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nachfolger von "Nursery Crime" aus dem Jahr 1972

    und es wurde noch legendärer. Das Mellotron von Tony Banks war nun fester Bestandteil der immer komplexer werdenden Kompositionen und die Band spielte weitere ihrer unsterblichen Klassiker ein, wobei besonders "Get em out by Friday", "Watcher of the Skies" und das 23-minütige "Supper s Ready" zu erwähnen sind.
    Wir "Progis" hatten uns mittlerweile an diese Art von Musik gewöhnt
    und erklärten auch diese Platte zum "Must Have".
    Foxtrot Foxtrot (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nachfolger von "Nursery Crime" aus dem Jahr 1972

    es wurde noch legendärer.
    Das Mellotron von Tony Banks war nun fester Bestandteil der immer komplexer werdenden Kompositionen und die Band
    spielte weitere ihrer unsterblichen Klassiker ein, wobei besonders
    "Get em out by Friday", "Watcher of the Skies" und das 23-minütige
    "Supper s Ready" zu erwähnen sind.
    Wir "Progis" hatten uns mittlerweile an diese Art von Musik gewöhnt
    und erklärten auch diese Platte zum "Must Have".
    Foxtrot (Remastered) (SACD + DVD) Foxtrot (Remastered) (SACD + DVD) (SACD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nachfolger von "Nursery Crime" aus dem Jahr 1972

    es wurde noch legendärer.
    Das Mellotron von Tony Banks war nun fester Bestandteil der immer komplexer werdenden Kompositionen und die Band
    spielte weitere ihrer unsterblichen Klassiker ein, wobei besonders
    "Get em out by Friday", "Watcher of the Skies" und das 23-minütige
    "Supper s Ready" zu erwähnen sind.
    Wir "Progis" hatten uns mittlerweile an diese Art von Musik gewöhnt
    und erklärten auch diese Platte zum "Must Have".
    Calling All Stations (Remastered) (Hybrid SACD + DVD) Calling All Stations (Remastered) (Hybrid SACD + DVD) (SACD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    1997 hiess es für Genesis

    "Back to the roots" zum Glück für alle, die Genesis doch lieber mit der Gabriel-Aera in Verbindung bringen.
    Nachdem, Gott sei Dank, endlich die Weichspüler-Lusche Collins
    ausgestiegen war, holte man sich Ray Wilson von "Stiltskin" als neuen Sänger, der es verstand, in die Gabriel-Fußstapfen zu passen.
    Kompositorisch liefen Tony Banks und Mike Rutherford zur Höchstform auf und es entstand eine phantastische Prog-Rock-Platte, die nicht einen einzigen Ausfall hat.
    Es klingt wie zu besten Zeiten nur im modernen Soundkleid.
    Es trommelt übrigens Nick d` Virgilio von Spocks Beard.
    So hätte Genesis zu dieser Zeit auch mit Peter Gabriel geklungen.
    Ein "Must Have".
    Ein Kommentar
    Anonym
    26.06.2014

    Derbe Collins Beleidigung

    Phil Collins so zu beleidigen, entsagt dem Schreiber jedes Musikalische Verständnis. Ray Wilson reicht nicht im entferntesten an Collins geschweige denn an Erzengel Gabriel heran.
    Genesis lebt aktuell von Neuauflagen und Sammelboxen was sehr toll ist, aber warum wohl ...... ?
    Jedoch möchte ich damit Wilson´s Musikalische Begabung nicht unter Wert stellen.
    Calling All Stations (Remastered & Stereo Mix) Calling All Stations (Remastered & Stereo Mix) (CD)
    21.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    1997 hiess es für Genesis

    "Back to the roots" zum Glück für alle, die Genesis doch lieber mit der Gabriel-Aera in Verbindung bringen.
    Nachdem, Gott sei Dank, endlich die Weichspüler-Lusche Collins
    ausgestiegen war, holte man sich Ray Wilson von "Stiltskin" als neuen Sänger, der es verstand, in die Gabriel-Fußstapfen zu passen.
    Kompositorisch liefen Tony Banks und Mike Rutherford zur Höchstform auf und es entstand eine phantastische Prog-Rock-Platte, die nicht einen einzigen Ausfall hat.
    Es klingt wie zu besten Zeiten nur im modernen Soundkleid.
    Es trommelt übrigens Nick d` Virgilio von Spocks Beard.
    So hätte Genesis zu dieser Zeit auch mit Peter Gabriel geklungen.
    Ein "Must Have".
    Masquerade Overture,The Pendgraon
    Masquerade Overture,The (CD)
    21.09.2010

    Starkes Album des Prog-Rock

    lädt zum Durchlaufen lassen ein.
    Wunderschöne Keyboard-Sounds und Gitarrenklänge untermalen einen ebenso schönen Gesang.
    Keine Sekunde Langeweile oder Lückenbüsser garantiert.
    Wenn erst der einleitende Opernchor verstrichen ist, nimmt einen dieses Konzeptalbum mit auf den Trip und man wünscht sich, es würde nie zu Ende gehen.
    Es herrscht eine ganz besondere Atmosphäre vor, die trotz der Abwechslungen in den Stücken nie verloren geht.
    Ich ziehe meinen Hut.
    351 bis 375 von 582 Rezensionen
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