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    smiley Top 10 Rezensent

    Aktiv seit: 03. September 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 3042
    582 Rezensionen
    The Very Best Of The Doors The Very Best Of The Doors (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super gelungene Zusammenstellung der wichtigsten

    Doors-Songs querbeet durch ihr relativ kurzzeitiges Schaffen. Wer die Platte hat,hat alles, was die Doors berühmt und berüchtigt machte - "The End", "Riders on the Storm", "Light my Fire","When the musics over" etc.
    Forms And Feelings (+ Bonustracks) Love Sculpture
    Forms And Feelings (+ Bonustracks) (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Durchaus eine experimentelle Platte von 1970.

    Die ersten fünf Stücke klingen ziemlich nach Psychedelic während die anderen drei Songs stampfende Rock-Stücke sind und an Länge erheblich ausarten, darunter das wohl sehr bekannte "Sabre Dance". Dieses Stück dürfte jedem als Werbe-Jingle für
    den Kosakenkaffee bekannt sein.
    Auf allen Stücken beweist Dave Edmunds, dass er schon zu der Zeit ein richtig schneller Gitarrero gewesen ist.
    Danach begab er sich auf Solo-Pfade und landete den Hit "I hear you knocking" und machte später noch mit der Band "Rockpile" Furore.
    The Magician's Birthday (Expanded-Deluxe-Edition) (2008 Edition) The Magician's Birthday (Expanded-Deluxe-Edition) (2008 Edition) (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweiter Geniestreich der Heep aus dem Jahr 1972

    und genauso genial wie "Demons&Wizards".
    Wieder einmal hat Ken Hensley fast das gesamte Songmaterial
    geschrieben und die Gruppe hat es genial umgesetzt.
    Die Platte wechselt zwischen Akustik- und Elektriksongs,
    sehr abwechslungsreich und intelligent arrangiert, der Gesang ist
    spitzenklasse.
    Die Hypersongs hier sind "Sunrise","Blind Eye", "Sweet Lorraine" und "The Magicians Birthday" aber eigentlich ist alles Spitzenklasse.

    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    David Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    The Magician's Birthday (Reissue) The Magician's Birthday (Reissue) (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweiter Geniestreich der Heep aus dem Jahr 1972

    und genauso genial wie "Demons&Wizards".
    Wieder einmal hat Ken Hensley fast das gesamte Songmaterial
    geschrieben und die Gruppe hat es genial umgesetzt.
    Die Platte wechselt zwischen Akustik- und Elektriksongs,
    sehr abwechslungsreich und intelligent arrangiert, der Gesang ist
    spitzenklasse.
    Die Hypersongs hier sind "Sunrise","Blind Eye", "Sweet Lorraine" und
    "The Magicians Birthday" aber eigentlich ist alles Spitzenklasse.

    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    David Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    The Magician's Birthday The Magician's Birthday (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Zweiter Geniestreich der Heep aus dem Jahr 1972

    und genauso genial wie "Demons&Wizards".
    Wieder einmal hat Ken Hensley fast das gesamte Songmaterial
    geschrieben und die Gruppe hat es genial umgesetzt.
    Die Platte wechselt zwischen Akustik- und Elektriksongs,
    sehr abwechslungsreich und intelligent arrangiert, der Gesang ist
    spitzenklasse.
    Die Hypersongs hier sind "Sunrise","Blind Eye", "Sweet Lorraine" und "The Magicians Birthday" aber eigentlich ist alles Spitzenklasse.

    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    David Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    Light Light (CD)
    23.09.2010

    Das es so etwas noch gibt

    Prog-Rock in allen Variationen verteilt auf nur vier Stücke in Längen
    von 6 min. - 24 min., davon nicht eine Minute verschenkt oder langweilig.
    Ein wahres Meisterwerk mit der Essenz aus Pink Floyd, Yes, alte Genesis und Gentle Giant, nur ein wenig eingängiger.
    Ich ziehe meinen Hut.
    We Sold Our Soul For Rock'n'Roll We Sold Our Soul For Rock'n'Roll (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist in der Tat eine "Best OF" aus den Jahren

    1970-1975.
    Wann kann man schon mal eine Platte durchlaufen lassen?
    Hier schon, es ist alles drauf, was Black Sabbath berühmt und
    berüchtigt machte.
    Wer also nicht alle Scheiben kaufen will, ist mit dieser bestens
    bedient.
    We Sold Our Soul For Rock'n Roll We Sold Our Soul For Rock'n Roll (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Das ist in der Tat eine "Best OF" aus den Jahren

    1970-1975.
    Wann kann man schon mal eine Platte durchlaufen lassen?
    Hier schon, es ist alles drauf, was Black Sabbath berühmt und
    berüchtigt machte.
    Wer also nicht alle Scheiben kaufen will, ist mit dieser bestens
    bedient.
    We Sold Our Soul.. (SHM-CD) We Sold Our Soul.. (SHM-CD) (CD)
    23.09.2010

    Das ist in der Tat eine "Best OF" aus den Jahren

    1970-1975.
    Wann kann man schon mal eine Platte durchlaufen lassen?
    Hier schon, es ist alles drauf, was Black Sabbath berühmt und
    berüchtigt machte.
    Wer also nicht alle Scheiben kaufen will, ist mit dieser bestens
    bedient.
    Live At The Hollywood Bowl Live At The Hollywood Bowl (DVD)
    23.09.2010

    Tolles Zeitdokument der Doors und in Bild und Ton

    von 1968 qualitativ 1A.
    Hier spielen sich die Doors den A.... ab und der charismatische Jim Morrison gebärdet sich wie ein Derwisch.
    Mit der DVD wird belegt, warum die Band eine Legende ist.
    Alone Together Alone Together (CD)
    23.09.2010

    Sehr melancholische Platte des Ex-Traffic-

    Gitarristen 1970 mit einigen hochkarätigen Mitstreitern eingespielt.
    Songs zwischen Ballade und Rock, die sich erst nach mehrmaligem
    Hören erschliessen.
    In U.S.A. erreichte die Platte "Gold-Status" und hatte den Single-Hit
    "Only You Know And I Know", neben "Sad And Deep As You", einer wunderschönen Ballade, ein weiterer Anspieltip.
    Wirklich alles Super-Stücke.
    Fantastisch das Gitarrensolo auf "Look at you, look at me".
    Alone Together / Headkeeper Dave Mason
    Alone Together / Headkeeper (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kann hier nur die "Alone.." bewerten, einer

    sehr melancholischen Platte des Ex-Traffic-Gitarristen 1970,mit einigen hochkarätigen Mitstreitern eingespielt.
    Songs zwischen Ballade und Rock, die sich erst nach mehrmaligem
    Hören erschliessen.
    In U.S.A. erreichte die Platte "Gold-Status" und hatte den Single-Hit
    "Only You Know And I Know", neben "Sad And Deep As You", einer wunderschönen Ballade, ein weiterer Anspieltip.
    Wirklich alles Super-Stücke.
    Fantastisch das Gitarrensolo auf "Look at you, look at me".
    Alone Together Alone Together (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Sehr melancholische Platte des

    Wx-Traffic-Gitarristen 1970 mit einigen hochkarätigen Mitstreitern eingespielt.
    Songs zwischen Ballade und Rock, die sich erst nach mehrmaligem
    Hören erschliessen.
    In U.S.A. erreichte die Platte "Gold-Status" und hatte den Single-Hit
    "Only You Know And I Know", neben "Sad And Deep As You", einer wunderschönen Ballade, ein weiterer Anspieltip.
    Wirklich alles Super-Stücke.
    Fantastisch das Gitarrensolo auf "Look at you, look at me".
    Hoodoo Man Birth Control
    Hoodoo Man (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Kracher des "Krautrocks" schlechthin

    und somit auch ein "Muss" für alle Progis. Jeder kennt "Gamma Ray".
    Der Gesang ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber die Musik
    ist erstklassig.
    Auf dieser Platte wird deutlich, dass man "Birth Control" nicht nur
    auf "Gamma Ray" reduzieren darf.
    Besonders ihre erste LP ist wirklich spitze.
    Hoodoo Man Birth Control
    Hoodoo Man (CD)
    23.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Kracher des "Krautrocks" schlechthin

    und somit auch ein "Muss" für alle Progis. Jeder kennt "Gamma Ray".
    Der Gesang ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig aber die Musik
    ist erstklassig.
    Auf dieser Platte wird deutlich, dass man "Birth Control" nicht nur
    auf "Gamma Ray" reduzieren darf.
    Besonders ihre erste LP ist wirklich spitze.
    Demons And Wizards (Reissue) Demons And Wizards (Reissue) (CD)
    22.09.2010
    Musik:
    5 von 5

    Ein Meisterwerk des Prog/Heavy-Rock von 1972

    Es hat nie und es wird nie eine bessere Uriah Heep-Lp geben als diese.
    Endlich hatte die Gruppe die passende Rhythmus-Sektion
    gefunden.
    Es ist einfach unglaublich, was dem Kopf "Ken Hensleys" damals
    entschlüpft ist. Seine Drogen möchte ich haben.
    Allesamt Meisterstücke und das wurde vorher nur teilweise erreicht und nachher nur noch auf "Magicians Birthday". Die Musik nimmt einen "Gefangen" und das bleibt so von A-Z.
    Die Hypersongs sind "The Wizard", "Circle of Hands", "Rainbow Demon" und "The Spell" aber eigentlich ist hier alles klasse.
    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    Davis Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    Demons And Wizards (SHM-CD) (Ltd. Papersleeves) (Remaster) Demons And Wizards (SHM-CD) (Ltd. Papersleeves) (Remaster) (CD)
    22.09.2010

    Ein Meisterwerk des Prog/Heavy-Rock von 1972

    Es hat nie und es wird nie eine bessere Uriah Heep-Lp geben als diese.
    Endlich hatte die Gruppe die passende Rhythmus-Sektion
    gefunden.
    Es ist einfach unglaublich, was dem Kopf "Ken Hensleys" damals
    entschlüpft ist. Seine Drogen möchte ich haben.
    Allesamt Meisterstücke und das wurde vorher nur teilweise erreicht und nachher nur noch auf "Magicians Birthday". Die Musik nimmt einen "Gefangen" und das bleibt so von A-Z.
    Die Hypersongs sind "The Wizard", "Circle of Hands", "Rainbow Demon" und "The Spell" aber eigentlich ist hier alles klasse.
    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    Davis Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    Demons And Wizards (180g) Demons And Wizards (180g) (LP)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Meisterwerk des Prog/Heavy-Rock von 1972.

    Es hat nie und es wird nie eine bessere Uriah Heep-Lp geben als diese.
    Endlich hatte die Gruppe die passende Rhythmus-Sektion
    gefunden.
    Es ist einfach unglaublich, was dem Kopf "Ken Hensleys" damals
    entschlüpft ist. Seine Drogen möchte ich haben.
    Allesamt Meisterstücke und das wurde vorher nur teilweise erreicht und nachher nur noch auf "Magicians Birthday". Die Musik nimmt einen "Gefangen" und das bleibt so von A-Z.
    Die Hypersongs sind "The Wizard", "Circle of Hands", "Rainbow Demon" und "The Spell" aber eigentlich ist hier alles klasse.
    Ken Hensley - Keyboards, Guitars, Vocals
    Mick Box - Guitars
    Davis Byron - Vocals
    Gary Thain - Bass
    Lee Kerslake - Drums, Vocals
    Go For Your Life Go For Your Life (CD)
    22.09.2010

    Das Jahr 1985 war die Wiederauferstehung

    für Mountain miit Leslie West und Corky Laing und einigen prominenten Mitstreitern wie Mark Clarke (Heep,Colosseum) und Miller Anderson (Keef Hartley, T.Rex).
    Bis zu dieser Platte muss der gute Leslie unheimlich viel ZZ Top gehört haben denn genauso klingt das, was hier aufgenommen wurde.
    Wer also auf ZZ Top steht, der wird das hier gut finden,
    mit "Mountain" hat das nicht mehr viel zu tun.
    Odin Odin (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    2 von 5

    Sehr schwache Platte von Anfang der 70-er Jahre.

    Wäre vielleicht besser gewesen wenn die Jungs sich etwas "Krautrock" zu Gemüte geführt hätten, dann hätten sie gewusst, wie so was geht.
    Die Mucke soll wohl in Richtung "Jane" oder "Birth Control" gehen, geht dabei aber mächtig in die Hose.
    Manche Orgelpassage klingt gar nicht mal schlecht, wird aber von inakzeptablem Gesang zerstört.
    Auch Gitarre sowie Rhythmusgruppe kommen sehr holprig daher.
    Fazit:Jede "Krautrock-Scheibe" ist besser als dieser Versuch von Engländern, in diese Kategorie zu gehen.
    Live Live (DVD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Echt stark trotz des Fehlens von Neal Morse.

    Die Truppe hat den Weggang ihres ehemaligen Masterminds vollständig kompensiert.
    Zwar sind in der Setlist auch Stücke von Neal enthalten
    aber zum grössten Teil wird hier nachgewiesen, dass Spocks Beard eine eigenständige und überragende Prog-Band ist.
    Nick DŽVirgilio überzeugt in seiner neuen Rolle als Frontman und Sänger sowie als Drummer, Gitarrist und Keyboarder und die ganze Truppe geht mit einer Spielfreude ans Werk, dass einem das Herz nur so hüpft.
    Zwei Stunden bester Unterhaltung sind hier dokumentiert.
    Live 2008 Live 2008 (DVD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Echt stark trotz des Fehlens von Neal Morse.

    Die Truppe hat den Weggang ihres ehemaligen Masterminds vollständig kompensiert.
    Zwar sind in der Setlist auch Stücke von Neal enthalten
    aber zum grössten Teil wird hier nachgewiesen, dass Spocks Beard eine eigenständige und überragende Prog-Band ist.
    Nick DŽVirgilio überzeugt in seiner neuen Rolle als Frontman und Sänger sowie als Drummer, Gitarrist und Keyboarder und die ganze Truppe geht mit einer Spielfreude ans Werk, dass einem das Herz nur so hüpft.
    Zwei Stunden bester Unterhaltung sind hier dokumentiert.
    Live Live (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Echt stark trotz des Fehlens von Neal Morse.

    Die Truppe hat den Weggang ihres ehemaligen Masterminds vollständig kompensiert.
    Zwar sind in der Setlist auch Stücke von Neal enthalten
    aber zum grössten Teil wird hier nachgewiesen, dass Spocks Beard eine eigenständige und überragende Prog-Band ist.
    Nick DŽVirgilio überzeugt in seiner neuen Rolle als Frontman und Sänger sowie als Drummer, Gitarrist und Keyboarder und die ganze Truppe geht mit einer Spielfreude ans Werk, dass einem das Herz nur so hüpft.
    Zwei Stunden bester Unterhaltung sind hier dokumentiert.
    Waters Of Change - Limited Edition Waters Of Change - Limited Edition (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Einfach ein Klassiker von 1971 und sehr

    keyboardbetont.
    Die Schotten haben mit dieser und mit der darauffolgenden
    Scheibe "Pathfinder" ihren festen Platz in der Musikgeschichte untermauert.
    Auf dieser hier über allem dominierend das einmalige "Time Machine"
    aber auch die anderen Songs erreichen Prog-Rock-Status allein durch Abwechslung und den Einsatz der damals erhältlichen Keyboards, unter anderem den des Mellotrons.
    Ricky Gardiner: Guitar
    Alan Park: Keyboards
    Virginia Scott: Mellotron
    Martin Griffiths: Vocals
    Ray Wilson: Drums
    Gordon Sellar: Bass
    Quicksilver Quicksilver (CD)
    22.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Es war die Sechste von QMS 1971

    und trotz der permanenten Personalwechsel wie aus einem Guss.
    Die beiden Urgesteine Gary Duncan -Guitars,Vocals-, und Greg Elmore -Drums- spielten zusammen mit Dino Valenti -Guitars,Vocals-, Chuck Steaks -Organ,Piano- und Mark Ryan -Bass- wieder ein Kleinod der Extraklasse ein.
    Sehr abwechslungsreich und vom Allerfeinsten.

    Sie beginnt mit einem Protestsong "Hope" 3:00 ähnlich "Eve of Destruction" mit schönen 2-stimmigen Gitarrenpassagen.

    "I found love" 3:53 folgt country-like locker an die "Allmann Brothers"
    erinnernd.

    Verhallter, abgehobener Gesang und Wah-Gitarren geben den ersten Psychedelic "Song for Frisco" 4:56 wobei der Refrain das ganze Gegenteil ist. Geht nicht? Bei QMS doch!!

    Ein lockerer Blues-Rock mit dezenten Gitarrenduellen ist "Play my
    Guitar"4:41

    "Rebel" 2:59 bietet eine skurrile Mischung aus Country, Folk und
    Background-Schreien.

    Weiter geht es in die Psychedelic mit "Fire Brothers"3:09 in dem ein mit Effekten abgehobener Gesang von einer verechoten Akustikgitarre und einem schönen Piano-Background getragen wird.

    Schellenring, Akustik- und Bassgitarre bilden die Basis für den
    Psychedelic-Folk "Out of my mind"4:32

    Lullabye-melancholisch anmutend durch ein gewisses Gesangstimbre und nur von Akustik-Gitarre und Piano getragen erklingt "Don t cry my lady love"5:10

    "The Truth"6:56 beendet diese klasse Scheibe als Mid-Tempo-Rock mit guten Orgelpassagen und souligem Gesang.
    276 bis 300 von 582 Rezensionen
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