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    Orion8 Top 100 Rezensent

    Aktiv seit: 04. Juni 2011
    "Hilfreich"-Bewertungen: 277
    102 Rezensionen
    Didn't It Rain Didn't It Rain (CD)
    21.02.2016
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Blues-Virus diagnostiziert bei Dr. House

    es klingt ziemlich authentisch, was Hugh Laurie da mit Hilfe einiger großartiger Gäste zu Gehör bringt. Man riecht förmlich die Alkohol - und rauchgeschwängerte Luft in der obskuren Hafenkneipe, in der sich die leicht angesäuselte Band vor ein paar verbliebenen Trinkern durch das eigene Repertoire kämpft. Sehr abwechslungsreich, manchmal auch überraschend. Man weiß nie, was als Nächstes kommt...
    Gut so!
    Diagnose: macht schnell abhängig.
    I Feel So Glad I Feel So Glad (CD)
    24.09.2014
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Vergnüglicher Blues

    die etwas ungewöhnlich besetzte Band spielt den Blues auf sehr eigene Weise, aber nie respektlos. Man weiss nie, was einen beim nächsten Titel erwartet.
    Sehr empfehlenswert.
    Trombone For Lovers Trombone For Lovers (CD)
    20.05.2014
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Der Titel täuscht

    Nein, das hat alles nichts mit den üblichen "...for Lovers" - Zusammenstellungen zu tun, es ist schlicht die neue, umwerfende CD des Altmeisters mit prominenter Hilfe (z.B. John Medeski).
    Unbedingt reinhören!
    Robin Trower Live! Robin Trower Live! (CD)
    21.03.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Mit Schmackes

    Robin Trower musste lange gegen sein Image als "Hendrix-Nachfolger" ankämpfen, einer solchen Bezeichnung konnte und wollte er wahrscheinlich auch nicht gerecht werden. Diese Live-Aufnahme von 1975 bringt einen kräftigen Bluesrocker zum Vorschein, der in bester Rockmanier auftritt mit glänzenden Solos und eingängigen Rockrhythmen, auf jeden Fall ist das etwas für alle 70er-Jahre-Rockfans.
    Lediglich die Soundqualität lässt ein wenig zu wünschen übrig, was aber der damaligen Aufnahmetechnik geschuldet ist.
    The Bitter And The Sweet The Bitter And The Sweet (CD)
    24.01.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter Mainstream

    Cecile Verny gehört für mich zu den völlig unterschätzten Sängerinnen. Die lange Zusammenarbeit des Quartetts macht sich positiv bemerkbar, da passt alles zusammen und ist absolut hörenswert.
    The Band Called Out For More The Band Called Out For More (CD)
    31.12.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Originell bunt

    Zunächst wird man von der bunten Mischung, die einem da aufgetischt wird, ein wenig überfahren. Irgendwie klingt es wie in den zwanziger oder dreissiger Jahren, aber auch irgendwie ganz aktuell. Es ist eine gewöhnungsbedürftige Mischung, aber irgendwann findet man's dann doch klasse, vor allem auch die Stimme von Gabby Young, die im Gegensatz zu so manchem Popsternchen tatsächlich über eine solche verfügt. Insgesamt ist das Album schwer zu beschreiben, es bleibt allen nichts anderes übrig, als sich selbst einen Eindruck zu verschaffen. Mir gefällts.
    Da Fisch springt aus'm Wasser Da Fisch springt aus'm Wasser (CD)
    31.12.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Bayrisch Blues

    Auch wenn man den Gesang manchmal schwer versteht: Das ist ordentlicher Blues aus dem tiefen Süden der Republik. Dieses vierköpfige Trio bietet gute Unterhaltung, da nölt die Orgel und knattert die Gitarre, dass es eine wahre Freude ist. Nur das Baritonsaxophon ist manchmal tontechnisch leider etwas in den Hintergrund verbannt, was ich sehr schade finde. Trotzdem: empfehlenswert.
    Voyage Voyage (CD)
    20.12.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Starke Stimme

    Auch wenn Youn Sun Nah stimmlich eher leise und zurückhaltend daherkommt, ist diese Stimme einfach großartig in ihrer Wandlungsfähigkeit und Intonation. Eine perfekte Stimme, und maßgeschneidert dazu die dezente Begleitung, die ihr den adäquaten Raum lässt. Für Geniesser.
    Matane Malit Matane Malit (CD)
    11.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Innig

    Elina Duni stammt aus Albanien, und mit dieser CD gibt sie eine Liebeserklärung an ihre Heimat ab, die auch Menschen, die Albanien überhaupt nicht kennen, unschwer verstehen, wenn sie die Musik auf sich wirken lassen. Zusammen mit ihren bereits bekannten Begleitern, die sehr sensibel die albanischen Lieder vortragen, gelingt ein wunderschönes Album. Dass der Klang dieser CD ausgezeichnet ist, versteht sich bei ECM sowieso.
    Papillons Papillons (CD)
    11.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Orient meets Okzident

    Das ist eine wirklich gelungene Fusion von europäischer und orientaler Musik, die äusserst beschwingt daherkommt. Die beiden Klarinettisten (Gianluigi Trovesi und Annette Maye) harmonieren wunderbar, egal, ob swing oder türkische Melodien, die Begleitung aus Gitare bzw. Oud und diverser Perkussionsinstrumente schafft eine ideale Umgebung für schöne Improvisationen. Man spürt förmlich die Spielfreude, die diese gelungen Aufnahmen ausstrahlen. Die CD ist etwas für alle, die den Begriff Jazz gerne etwas großzügig und weiträumig auslegen.
    Serendipity: Live At A-Trane, Berlin Serendipity: Live At A-Trane, Berlin (CD)
    09.11.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Grosse Klasse

    Sogenannte Gipfeltreffen machen mich in der Regel eher skeptisch, was den musikalischen Ertrag betrifft, aber in diesem Fall muss man einfach konstatieren, dass hier 3 Musiker auf höchstem Niveau Jazz zelebrieren. Mehr muss man eigentlich nicht dazu sagen, die Musik spricht hier wirklich für sich, vom Blues bis zu leichten Ausflügen in freiere Gefilde, vor allem in den Stücken von Paul Motian. Trane und Bird lassen grüssen.
    Good News From Africa Good News From Africa (CD)
    29.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Guter Überblick

    Diese Doppel-CD bietet einen sehr guten Überblick auf Abdullah Ibrahim's frühe Schaffensperioden; teils Solo, teils in verschiedenen kleineren Besetzungen (z.B. mit Johnny Dyani), teils auch mit dem Sopransaxophon findet man hier eine ganze Reihe seiner bekanntesten Stücke in einer relativ frühen Phase. Gut und interessant.
    1975: The Duets (Originals) 1975: The Duets (Originals) (CD)
    17.10.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Kongenial

    Es hat in der langen Zeit der Zusammenarbeit von Paul Desmond und Dave Brubeck tatsächlich bis 1975 gedauert, bis eine Duo-Einspielung zustande kam. Wenn man sich die Aufnahmen anhört, fragt sich der geneigte Hörer nur eines: Warum?
    Mit traumwandlerischer Sicherheit entstanden hier einige der schönsten Aufnahmen dieser kongenialen Musiker. Nur schade, dass das Vergnügen so kurz ist.
    Filles De Kilimanjaro Filles De Kilimanjaro (CD)
    12.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    An der Schwelle

    Dieses Album bringt noch einmal das "klassische" Miles Davis Quintett zu Gehör, bevor seine Hinwendung zum Rock endgültig wurde ("In a silent way"). Auch hier waren schon ein paar der Beteiligten dabei, Dave Holland und Chick Corea. Schöne, athmosphärische Aufnahmen, auch das E-Piano taucht schon auf. Trotzdem war noch nicht abzusehen, in welche Richtung es danach weitergehen sollte. Im Nachhinein eine sehr interessante Aufnahme.
    Essential Albums (Cookin'/Relaxin'/Workin'/Steamin') Essential Albums (Cookin'/Relaxin'/Workin'/Steamin') (CD)
    12.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Unglaublich

    Weil er zu einer anderen Plattenfirma wechseln wollte, musste Miles Davis, um aus dem alten Vertrag herauszukommen, noch 4 Platten für sein bisheriges Label produzieren. Kurzerhand ging die Band (u.a. John Coltrane) ins Studio und "hudelte" Material für 4 LPs aufs Band. Was dabei herauskam, ist auch heute noch einfach tolle Musik vom Miles Davis Quintett, der man die genannten Umstände niicht im Geringsten anmerkt. Heutzutage unvorstellbar.
    Ascenseur Pour L'Echafaud + Bonus Ascenseur Pour L'Echafaud + Bonus (CD)
    12.10.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein Klassiker

    Milkes Davis hat etliche "Klassiker" im Laufe der Zeit produziert, und diese Aufnahmen zum gleichnamigen Film gehören definitiv dazu. In kürzester Zeit haben die beteiligten Musiker (außer Miles alle aus Frankreich) eine ideale Begleitung zu den diversen Filmszenen geschaffen, die eine ausserordentlich dichte Athmosphäre erzeugen und einfach großartig zur Filmhandlung passen. So etwas schafft heute niemand mehr.
    East/West East/West (CD)
    08.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Frisell goes Rock!

    Im ersten Moment war ich doch sehr überrascht, als ich die erste CD (east) auflegte und mich mit einem Hit von CCR konfrontiert sah, der vom Frisell-Trio sehr straight und durchaus Rockbetont gespielt wurde. Und es geht ähnlich weiter auf dieser ersten CD. Für Bill Frisell eigentlich untypische Interpretationen, die aber gehörig Spaß machen. Die zweite CD dagegen bringt wieder mehr den "bekannten" Frisell zu Gehör, auch hier in einem fein ausbalancierten Trio agierend. Unbedingt anhören.
    Lights Lights (CD)
    05.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Geheimtipp

    Gee Hye Lee ist vor allem in und um Stuttgart herum aktiv und leider viel zu wenig bekannt in der deutschen Szene. Das änder sich hofffentlich, denn mit dieser Trio-Einspielung zeigt sie ein Format, mit dem sie sich hinter niemandem verstecken muss. Es wird Zeit, diese Pianistin zu entdecken.
    In Memory Of In Memory Of (CD)
    02.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wer hätte das gedacht ...

    Diese CD ist das Resultat einer seltenen Zusammenarbeit zweier Musiker, die man eigentlich nicht miteinander in Verbindung bringt und die hier wunderbar harmonieren. Getragen von einer hervorragenden Rhyhtmusgruppe gelingen einfach schöne Aufnahmen, die allen Vorurteilen der Anhängerschaften sowohl von Archie Shepp als auch Chet Baker zum Trotz funktionieren. Man fragt sich, warum es bei dieser (wohl einmaligen) Session nicht zu einer Fortsetzung kam.
    My Song My Song (CD)
    02.10.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Wunderbar

    Eine der schönsten Aufnahmen des Quartetts um Keith Jarrett, das jetzt wieder mit der (allzu) späten Veröffentlichung von "Sleeper" wieder von sich reden macht, und das nach so langer Zeit. Einfach klasse, das Zusammenspiel dieser vier Musiker, die sich blind zu verstehen schienen. Schade, dass es keine Fortsetzung dieser großartigen Zusammenarbeit gibt.
    Photo With Blue Sky Photo With Blue Sky (CD)
    02.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Typischer Garbarek in untypischer Besetzung

    Jan Garbarek, wie man ihn seit vielen Jahren kennt, und doch irgendwie ungewöhnlich. Das liegt vielleicht an der Besetzung der Band, die u.a mit Bill Connors (Gitarre) und John Taylor (Piano) zwei nicht zu den üblichen Verdächtigen gehörenden Musikern aufwartet. Die Musik kommt etwas Beschwingter daher als die sonst üblichen melancholischen Klanglandschaften, die man mit Jan Garbarek in Verbindung bringt. Garbarek klingt wie immer, und doch ist alles ein wenig anders. Reinhören lohnt sich auf jeden Fall !
    Dis Dis (CD)
    02.10.2012
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Nordisch karg

    eine typische Aufnahme, sowohl für Jan Garbarek als auch Ralph Towner. Ruhige, langsam sich entwickelnde Melodien, keine Note zu viel und doch die typische Stimmung von Aufnahmen Jan Garbareks erzeugend.
    Sleeper: Live Tokyo 1979 Sleeper: Live Tokyo 1979 (CD)
    24.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Alt - und doch hochmodern

    Diese Veröffentlichung ist ein gutes Beispiel für den Satz "früher war alles besser". Meist stimmt das zwar nicht, aber in dieseem Fall könnte man, auf die Musik bezogen, zu dieser Erkenntnis kommen. Sich langsam entwickelnde, ausufernde Stücke, die sich in immer wieder neue Richtungen wenden, ein stetiger Fluss an Ideen und ein traumwandlerisches Aufeinanderhören der Beteiligten. Damit ergeben sich für die Zuhörer immer wieder völlig neue Entwicklungen, so dass die Musik nie langweilig und vorhersehbar ist. So etwas ist heutzutage kaum noch zu finden, darum Danke an ECM, dieses Schätzchen wieder ausgegraben zu haben. Wirklich ein Muß!
    Sea Saint Sessions Tab Benoit
    Sea Saint Sessions (CD)
    13.09.2012
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Deep down in Louisiana

    Tab Benoit ist ein sehr geergeter Vertreter des Blues-Rock, wie er in seiner Heimatstadt New Orleans gepflegt wird. Und er hat's echt drauf (siehe auch in Youtube unter Louisiana Music Factory). Einzig die Klangqualität könnte ein wenig besser sein, aber ansonsten rundherum ein gelungenes Album.
    Night Night (CD)
    13.09.2012
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Nacht hat viele Facetten

    Ein sehr schönes, stimmungvolles Album, das Holly Cole da vorlegt. Am besten legt man sie am Ende eines geselligen Abends auf, die letzten Gäste sind im Begriff, zu gehen, die Gastgeber schauen melancholisch auf die Gläser und das Geschirr, das noch im ganzen Wohnzimmer verstreut steht, die Uhr geht auf ein oder zwei Uhr zu, langsam kehrt Ruhe ein.....
    Nur zwei Dinge finde ich ein wenig schade: die CD könnte gerne noch mehr Musik bieten und warum 2 Titel ausgeblendet werden, erschliesst sich mir auch nicht. Trotzdem: richtig gut.
    1 bis 25 von 102 Rezensionen
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