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    banks

    Aktiv seit: 29. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 268
    38 Rezensionen
    The Witmark Demos: 1962 - 1964 (The Bootleg Series Vol. 9) The Witmark Demos: 1962 - 1964 (The Bootleg Series Vol. 9) (CD)
    19.11.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Meist nicht mehr als Demos

    Zweieinhalb Stunden lang die Witmark und dazu noch die früheren Leeds Music Demos. Klingt verführerisch, ist aber über weite Strecken auch sehr zäh, wenn Dylans Lustlosigkeit spürbar wird, wenn er mal ein Lied, das er schon oft gespielt hat, mittendrin abbricht, wenn er unvorbereitet auch Textzeilen verändert.
    Für die Musikverlage sollen die Songs in Text und Musik dokumentiert werden. Viel mehr macht Dylan kaum (wenn überhaupt...).
    Trotzdem gibt es faszinierende Höhepunkte: ein herrliches "Tomorrow Is A Long Time", ein für mich bisher unbekanntes "Gypsy Lou", einen "Mr. Tambourine Man" mit rollender Klavierbegleitung. Für Fans natürlich unverzichtbar, für andere ist Vorsicht geboten.
    Das Booklet hat wunderbare Fotos, aber keine Anmerkungen zu den Songs.
    Klanglich wurde sicher das Beste herausgeholt, trotzdem klingts (wohlgemeint) historisch.
    Another Parcel Of Steeleye Span Another Parcel Of Steeleye Span (CD)
    10.11.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Mindestens genauso gut

    Das war eine große Überraschung. Die ersten fünf Chrysalis-Alben von Steeleye Span hielt ich für unüberbietbar in Sachen Folk-Rock.
    Jetzt, beim Hören der Alben 6 bis 10, muß ich sagen, daß die mühelos mit den frühen Meisterwerken mithalten können.
    "Tempted And Tried" von 1989 ist sogar ein schlackenloses, sehr vielseitiges Meisterstück (man höre nur "Shaking Of The Sheets").
    Auf zwei Alben ist sogar Martin Carthy, Mitglied der allerersten Besetzung, wieder dabei und bereichert Repertoire und Sound ganz vorzüglich.
    Ein Dank der EMI für die schöne, einander passend ergänzende Ausstattung der Alben.
    Franzen, J: Freiheit Franzen, J: Freiheit (Buch)
    27.10.2010

    Meisterlich

    Eines dieser seltenen Bücher, nach deren Lektüre man plötzlich wieder weiß, warum man eigentlich liest.
    Sprachlich und inhaltlich ein Meisterwerk. Wer sich für die soziokulturellen Verhältnisse im Amerika der letzten dreißig Jahre interessiert, sollte unbedingt zugreifen.
    Und wer vielschichtige Charaktere eindimensionalen Typen vorzieht.
    Songs From The Road (Live) Leonard Cohen
    Songs From The Road (Live) (DVD)
    12.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gute Fortsetzung

    Erst dachte ich, nach der großartigen Konzert-DVD von London wäre eine zweite zur Welttour 2008/09 ziemlich überflüssig.
    Nichts da!
    Geschickt kombiniert Cohen hier weniger häufig gespielte Songs, die auf der ersten DVD fehlten ("The Partisan", "Heart With No Companion") mit einigen gut ausgewählten Glanzlichtern.
    Der Sound ist satt und homogen (obwohl die Orte ständig wechseln).
    Als Bonus gibt es einen kleinen Einblick in die (relaxte) Atmosphäre backstage, gefilmt von Cohens Sohn Lorca.
    Live In London 17.7.2008 Live In London 17.7.2008 (DVD)
    11.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Glorreiches Comeback

    Viele Kritiker haben diese Comeback-Tour als Tour des Jahres bezeichnet, und man kann dieser Beurteilung nur zustimmen.
    Was nach der doch ziemlich lauen CD "Dear Heather" nicht mehr zu erwarten war, - ein stimmlicher und musikalischer Höhenflug -, das ist tatsächlich eingetreten.
    Ein Konzert voller Schönheit und Wärme, ein Cohen voller HIngabe, der seine Musiker preist und sein Publikum verwöhnt.
    Mit Kopfhörer und einem guten Glas Wein ein Genuß.
    Gift Eliza Carthy & Norma Waterson
    Gift (CD)
    09.10.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ruhig und prächtig

    Zwei der größten Folkmusikerinnen Englands, Mutter und Tochter, haben sich da zusammengetan und ein herrliches, elegisches, ja pastorales Album gemacht: - wie geschaffen für einen schönen ruhigen Herbstabend.
    Feine Vokalsätze, akustische Instrumente,ein abwechslungsreiches Programm und ein warmer Sound: das ergibt eine runde, wohltuende Platte.
    Meine Verehrung!
    Und Kate McGarrigle, der unlängst Verstorbenen, gewidmet.
    Original Album Series Original Album Series (CD)
    04.10.2010
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Gute Auswahl

    Eine gute Zusammenstellung, weil sie vier ihrer besten Platten zu einem großzügigen Preis bietet.
    Die Musikerin aus Seattle, für Elektra die Konkurrenz zu Vanguards Joan Baez, war in den Sechzigern eine der erfolgreichsten Folksängerinnen. Mit ihrer klaren tremolofreien Stimme interpretierte sie alles vom Protestsong bis zum Chanson, von Brecht bis zur italienischen Renaissancemusik. Mit ihrer Interpretation von "Suzanne" machte sie als erste auf einen kanadischen Lyriker namens Leonard Cohen aufmerksam.
    Die Box enthält ihre wegweisenden Platten von 1965 bis 1968. Leider wurde zugunsten der ziemlich belanglosen LP "Judith" von 1975 auf die (chronologisch passendere) Liveplatte "Living" von 1971 verzichtet.
    Dream Attic (Limited Deluxe Edition) Richard Thompson
    Dream Attic (Limited Deluxe Edition) (CD)
    15.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Traumhaft

    Seit den frühen Siebzigern veröffentlicht Richard Thompson exzellente Platten, die sich nicht besonders gut verkaufen.Und die von seinen Fans geliebt werden.
    Auch die neue ist keinen Deut schlechter als die früheren.
    Nur: diesmal sind die neuen Songs live eingespielt, während einer Tour an der amerikanischen Westküste. Und Thompsons Gitarrenkünste, die sonst bei seinen Studioalben eher sparsam gesät sind, kommen hier voll zur Geltung.
    Eine gut eingespielte Band, einfallsreiche Songs, die von der Folkballade bis zum wilden Jig reichen, düstere und nachdenkliche Texte, - typisch Thompson eben.
    Unbedingt zu empfehlen: der Deluxe 2 CD-Set, kaum teurer, und mit wunderbaren akustischen Versionen der Songs.
    Wer Thompson mal live als Solokünstler erlebt hat, weiß, daß diese Versionen viel mehr als nur Demos sind.
    Band Of Joy Robert Plant
    Band Of Joy (CD)
    12.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gelungene Fortsetzung

    Die Produktinfo ist ja schon ausführlich genug, deshalb nur ein paar persönliche Anmerkungen.
    Plant knüpft nahtlos an die Originalität und Schönheit von "Raising Sand" an, liefert aber keine Kopie dieser vorzüglichen Platte ab. Hätte ich von ihm auch nicht erwartet, - er hat schon immer das Neue und Unerwartete gesucht. Weshalb er sich auch einer Neuauflage von Led Zeppelin verweigert hat.
    Wie auf "Raising Sand" interpretiert er (mit Ausnahme des feinen Country Blues "Central Two-O-Nine") absolut eigenwillig Fremdkompositionen, vom Gospel über Rockabilly bis zu Stücken von Los Lobos oder Townes van Zandt, selbst ein Gassenhauer wie "Cindy" erhält dadurch eine völlig neue Qualität.
    Diesmal hat er sich den wunderbaren Buddy Miller zum Sound-Architekten gewählt, der schon Emmylou Harris´ Karriere zur selbstbewußten Songwriterin mitgeprägt hatte.
    Und an die Stelle von Alison Krauss tritt die stilistisch vielseitigere Patty Griffin, eine viel zu wenig beachtete Künstlerin, was sich jetzt hoffentlich ändern wird.
    Stilistisch gehts jetzt um einiges härter zu (von Hard Rock zu reden wäre allerdings völlig falsch!), sehr perkussiv und kompakt, Längen (die ja bei Led Zeppelin sehr mühsam werden konnten) fehlen, die Songstruktur zählt allein.
    Und was mich besonders begeistert: Plants Stimme ist altersbedingt tiefer geworden, aber immer noch voll und bewegend. Zu diesen Songs eignet sie sich ganz hervorragend.
    Statt Hysterie also überzeugende Interpretationskunst. Famos.
    The House Carpenter's Daughter The House Carpenter's Daughter (CD)
    10.09.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Die Vielfalt des Folk

    "Leave Your Sleep" hatte mein Interesse an Natalie Merchant geweckt, ihr 2003 auf eigenem Label veröffentliches Album "The House Carpenter´s Daughter" war eine weitere Offenbarung für mich.
    Stimmlich, musikalisch, in der Aufmachung und der Auswahl wieder ein rundum gelungenes Album.
    Das von bewegenden Spirituals ("Weeping Pilgrim") über alte Kinderlieder (sehr reizvoll das bluesige "Soldier, Soldier") bis zu Gewerkschaftsliedern und neueren Folksongs ("Crazy Man Michael" von Richard Thompson - geschrieben für Sandy Denny und hier hervorragend nachempfunden) reicht.
    Das Booklet enthält die Songtexte und Erklärungen zu den Songs. Vorbildlich. Feine Illustrationen.
    Man hört "Down On Penny´s Farm" und erkennt die Vorlage für Dylans "Hard Times In New York Town".
    Herzzerreißender Höhepunkt: "Owensboro". Die Arbeit in der Mühle. Der Verlust an Würde. Das Hoffen auf ein besseres Leben. Und sei´s auch nur im Jenseits.
    Ganz wunderbar und bewegend.
    A Parcel Of Steeleye Span A Parcel Of Steeleye Span (CD)
    01.09.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Englischer Folkrock vom Feinsten

    Hinter dem wenig aussagekräftigen Titel verbergen sich komplett die ersten fünf Platten der zweiten und erfolgreichsten Steeleye Span-Besetzung für das Label Chrysalis. Zwischen "Below The Salt" (1972) und "All Around My Hat" (1975) lieferte die Gruppe mitreißende Interpretationen englischer Folksongs und dominierte in dieser Zeit mit einfallsreicher Instrumentierung und umwerfendem Chorgesang den englischen Folkrock.
    Der Klang ist gut (die Aufnahmen wurden komplett remastered), das Cover liebenswert (ein ländliches Idyll) und ein paar brauchbare Bonustracks runden das Ganze sehr zufriedenstellend ab.
    Leider fehlen die Texte. Dafür ist der Preis äußerst attraktiv.
    Renmin Park Renmin Park (CD)
    31.08.2010
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    3 von 5

    Zuwenig Perlen

    Nun liebe ich die Musik der Cowboy Junkies sicher schon seit 20 Jahren, dieses mollgeschwängerte sanfte Dahingleiten in verschatteten Stimmungen, die herrlich dafür geeignete Stimme von Margo Timmins, die manchmal freien Klangeskapaden...
    Trotzdem fehlt mir in letzter Zeit etwas schwer zu Benennendes. Vielleicht will Michael Timmins etwas zu viel, versteckt sich zuviel Programm in seinen Stücken.
    Auch diese neue Platte, musikalische Reminiszenzen an eine Chinareise, wirkt mir zu gewollt, geizt zu sehr mit guten Songs. So erhält man neben einigen typischen ruhigen Balladen mit Loops und Ambient Sounds angereicherte Klangbilder, die auf die Dauer doch zu eintönig geraten. Wenigstens die originellen instrumentalen und kompositorischen Beiträge der chinesischen Gastmusiker sorgen für Abwechslung. Aber die ist auch dringend nötig.
    Leave Your Sleep Leave Your Sleep (CD)
    29.08.2010
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hinreißend umgesetzte Vielfalt

    Der Hymnen gibt es bereits genug zu diesem Meisterwerk.
    Die Aufmachung würde allein einen Grammy verdienen. Nicht nur die Songtexte, auch die biografischen Anmerkungen sind voller Empathie und Humor geschrieben.
    Und das Allerbeste: in unseren atemlosen Zeiten vermittelt diese Musik eine wohltuende Ruhe, sie gibt Konzentration und Muße, setzt hinreißend kluge Texte (jaja: Kinderreime hatten schon immer ihren ganz besonderen Reiz) in ein buntes Bouquet hinreißender Melodien um. Weiß nicht, ob das jetzt Popmusik oder was sonst ist. Ist auch egal. Das Besondere braucht keine Schubladen.
    26 bis 38 von 38 Rezensionen
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