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    MathiasPack Top 25 Rezensent

    Aktiv seit: 27. August 2010
    "Hilfreich"-Bewertungen: 4551
    509 Rezensionen
    One True Vine Mavis Staples
    One True Vine (CD)
    12.07.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Nicht nur für Mavis Staples-Fans eine echte Empfehlung!

    Nach dem 2010er Album "You are not alone" setzt Mavis Staples die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Wilco-Chef Jeff Tweedy fort. Ganz gleich welche Nummer man sich auf "One true vine" aussucht, die sehr persönlich gehaltenen Lieder berühren einen allesamt ungemein.
    Mit den Songs geben Mavis Staples und ihre Backgroundsänger(innen) und Begleitmusiker dem Gospel eine individuelle, persönliche Prägung, die das oft etwas angestaubte Genre in einem relativ neuen Licht erstrahlen lässt.
    Die großartige Nick Lowe-Komposition "Far Celestial Shore" bekommt den typischen Mavis Staples-Touch verpasst. Die Akustische serviert einen feinen Groove und mit der E-Gitarre wird eine verträumte Stimmung kreiert.
    Da gibt es absolut kein Vertun: Was mit einem nachdenklichen "Holy Ghost" beginnt, mit "Can you get to that" dynamischer wird und schließlich in dem gigantischen Titelsong "One true vine" endet, ist ein Album, dem man nicht alle Tage begegnet, aber wenn man es besitzt gerne für alle Tage im CD-Player haben möchte.
    An diesem Weinstock hingen nur edle Trauben, die einen herrlich gereiften Wein ergeben haben.
    Eine echte Empfehlung und das nicht nur für Mavis Staples-Fans!
    Meine Produktempfehlungen
    • You Are Not Alone Mavis Staples
      You Are Not Alone (CD)
    • We'll Never Turn Back Mavis Staples
      We'll Never Turn Back (CD)
    • Live: Hope At The Hideout Live: Hope At The Hideout (CD)
    Long May You Sing Long May You Sing (SACD)
    12.07.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Gefühlvolle und intensive Huldigung vor vielen großartigen, kanadischen Musikern!

    Schöner kann man seine Dankbarkeit einem Land gegenüber nicht ausdrücken, als es Paul O’Brien mit seinem neuen Album "Long may you sing" gemacht hat.
    Eine Verneigung vor Kanada: Dem Land das ihn und seine Familie vor zehn Jahren als Einwanderer aus England aufgenommen hat, um dort ein vollkommen neues Leben zu beginnen.
    Gleichzeitig ist dieses Album aber auch eine perfekt gelungene Verneigung vor vielen großartigen Musikern und Singer- und Songwritern, die dieses riesige Land hervorgebracht hat:
    Neil Young, dessen Cover gleichzeitig auch den Albumtitel inspiriert hat, Joni Mitchell zu dessen 70. Geburtstag Paul O’Brien ihr "Big yellow Taxi" aufnahm, Bruce Cockburn wird mit dem wundervollen "Pacing the cage" gehuldigt und neben vielen anderen Adaptionen hervorragender Künstler darf natürlich auch ein geglücktes Cover der Leonard Cohen Hymne "Hallelujah" nicht fehlen.
    Mein persönliches Highlight ist der grandiose James Keelaghan Song "Cold Missouri waters", den O’Brien gekonnt gecovert hat.
    Veredelt wird das Gesamtwerk nicht nur durch die wie immer brillante Aufnahme und Produktion aus dem Hause Stockfisch, sondern mehr denn je durch fantastische Musiker, wie den kanadischen Gitarrenvirtuosen Don Ross.
    Die Zusammenarbeit mit ihm bezeichnet Paul O’Brien als einen Traum der Wirklichkeit wurde.
    Das er sich mit dem Album ebenfalls einen Traum erfüllt hat, hört man vom ersten bis zum letzten Song: Gefühlvoller und intensiver kann man sich vor seinen Vorbildern und Wegbegleitern musikalisch nicht verneigen.
    Bleibt zu hoffen das es tatsächlich eines Tages eine Fortsetzung dessen geben wird. Denn wie im Booklet zu lesen, ist Paul O’Brien die Auswahl, sich lediglich auf vierzehn Songs beschränken zu müssen, sichtlich schwer gefallen und er hat ganz sicher noch einiges mehr in Petto.
    Storm Front (180g) Storm Front (180g) (LP)
    30.06.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Für mich DAS Billy Joel Album schlechthin!

    "Storm Front" ist für mich DAS Billy Joel Album schlechthin! Von den zehn Stücken schwächelt eigentlich gar keins: "I go to extremes" und "We didn’t start the fire" sind Rockgeschichtliche Glanzstücke vom aller Feinsten und "Leningrad" und "The Downeaster Alexa" sind derart tief berührende Balladen, die mir immer noch wohlige Schauern über den Rücken jagen! Schön das es dieses Meisterwerk nun auch auf 180g Vinyl gibt!
    Meine Produktempfehlungen
    • Live At Shea Stadium Live At Shea Stadium (DVD)
    Old Sock (180g) Old Sock (180g) (LP)
    04.06.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    3 von 5

    "Old Sock": Gut, aber nicht sehr gut!

    Das neue, 21. Studioalbum von Altmeister und "Gitarrengott" Eric Clapton (68) gefällt mir gut, aber nicht sehr gut.
    Große Klasse und mein persönliches Highlight des Albums ist der Song "Angel", eine weitere, gelungene J.J. Cale Coverversion in Claptons Repertoire. Er hat es außerdem geschafft den legendären Mann aus Tulsa einmal mehr dazu zu bewegen, ihn bei dieser Nummer an Gitarre und Gesang zu unterstützen.
    Außerdem wird er von einigen weiteren prominenten Mitmusikanten unterstützt, als da wären Paul McCartney bei "All of me", Taj Mahal bei "Further down on the road" im Reggea-Style, oder Steve Winwood an der Hammond B3 Orgel beim Gary Moore Hit "Still got the Blues". Leider ist gerade dieses Stück, welches ich eigentlich sehr gern mag, durch unnötige Streicher ziemlich verhunzt, bzw. überproduziert und nicht so schön geraten. Das gilt noch für zwei weitere Songs und das bringt "Old Sock" leider ein paar Minuspunkte ein.
    Aufwiegende Pluspunkte bringt dann wieder die wunderschön geratene Version des Klassikers "Goodnight Irene".
    Meine Produktempfehlungen
    • Unplugged Unplugged (LP)
    • Visions Visions (CD)
    Wishing Well (180g) (Limited Edition) Wishing Well (180g) (Limited Edition) (LP)
    04.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Eine Oase der Ruhe die gefangen nimmt!

    Nach seinem letzten Album "Delta Time", zusammen mit Terry Evans, hören wir Hans Theessink auf "Wishing Well" fast wieder solo.
    Theessink widmet sich unter dem Einsatz von einer Vielzahl an unterschiedlichen Saiteninstrumenten der handgemachten Roots Music, geprägt von traditionellen, amerikanischen Blues- und Folkmusikeinflüssen.
    Es ist schon erstaunlich, wie er sich mit seinen vielen Eigenkompositionen ganz und gar in die Tradition der Musik vertieft und die handverlesenen Traditionals und Coversongs mit einer ganz persönlichen Atmosphäre und einer individuellen Note überzieht.
    Unter anderem hat er sich dazu diesmal Lieder von Bob Dylan ("Ballad of Hollis Brown") und Townes van Zant ("Snowing on Raton") ausgesucht.
    Nicht nur die in der Ruhe ihre Kraft findende Musik ist beeindruckend.
    Zu jedem einzelnen Song gibt der in Österreich beheimatete Künstler interessante Hintergrundinformationen.
    Mit hochklassiger und wie immer auch audiophil produzierter Roots Music kann "Wishing Well" voll überzeugen und bietet in einer knappen Stunde sehr gute Unterhaltung.
    Das Album ist wie eine Oase der Ruhe in unserer doch von viel Hektik und Rastlosigkeit geprägten Zeit. Die hier dargebotene Musik ist jede einzelne Sekunde wert, gehört zu werden.
    Man sollte sich dafür allerdings die entsprechende Zeit nehmen, denn dann man wird von der Intensität der insgesamt vierzehn Nummern vollends gefangen genommen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Jedermann Remixed - The Soundtrack (180g) Jedermann Remixed - The Soundtrack (180g) (LP)
    • Visions Visions (CD)
    • Delta Time (180g) Hans Theessink & Terry Evans
      Delta Time (180g) (LP)
    Wishing Well (180g) - signiert Wishing Well (180g) - signiert (LP)
    04.06.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Eine Oase der Ruhe die gefangen nimmt!

    Nach seinem letzten Album "Delta Time", zusammen mit Terry Evans, hören wir Hans Theessink auf "Wishing Well" fast wieder solo.
    Theessink widmet sich unter dem Einsatz von einer Vielzahl an unterschiedlichen Saiteninstrumenten der handgemachten Roots Music, geprägt von traditionellen, amerikanischen Blues- und Folkmusikeinflüssen.
    Es ist schon erstaunlich, wie er sich mit seinen vielen Eigenkompositionen ganz und gar in die Tradition der Musik vertieft und die handverlesenen Traditionals und Coversongs mit einer ganz persönlichen Atmosphäre und einer individuellen Note überzieht.
    Unter anderem hat er sich dazu diesmal Lieder von Bob Dylan ("Ballad of Hollis Brown") und Townes van Zant ("Snowing on Raton") ausgesucht.
    Nicht nur die in der Ruhe ihre Kraft findende Musik ist beeindruckend.
    Zu jedem einzelnen Song gibt der in Österreich beheimatete Künstler interessante Hintergrundinformationen.
    Mit hochklassiger, audiophil produzierter Roots Music kann "Wishing Well" voll überzeugen und bietet in einer knappen Stunde sehr gute Unterhaltung.
    Das Album ist wie eine Oase der Ruhe in unserer doch von viel Hektik und Rastlosigkeit geprägten Zeit. Die hier dargebotene Musik ist jede einzelne Sekunde wert, gehört zu werden.
    Man sollte sich dafür allerdings die entsprechende Zeit nehmen, denn dann man wird von der Intensität der insgesamt vierzehn Nummern vollends gefangen genommen.
    Meine Produktempfehlungen
    • Visions Visions (CD)
    • Birthday Bash - Live Birthday Bash - Live (CD)
    • Jedermann Remixed - The Soundtrack Hans Theessink
      Jedermann Remixed - The Soundtrack (CD)
    Purple Cadillacs David Munyon
    Purple Cadillacs (CD)
    15.05.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein ganz großer Wurf!

    Mit dem neuen Album "Purple Cadillacs" ist dem permanent kreativen Singer/Songwriter David Munyon und dem Produzenten Günter Pauler von Stockfisch Records einmal mehr ein ganz großer Wurf gelungen!
    Seit einigen Tagen begleiten mich diese dreizehn wundervollen Lieder nun schon; egal ob auf der heimischen Stereoanlage, oder auch als ideales "Futter" für das BOSE-Soundsystem meines Fahrzeugs. Kann gar nicht mehr aufhören das Album rauf und runter zu hören.
    Das was dort so klar und voluminös aus den Lautsprecherboxen perlt setzt allerhöchste Maßstäbe in Sachen Talent und Genialität.
    Das gilt eindeutig nicht nur für den Künstler David Munyon, sondern auch für alle an "Purple Cadillacs" beteiligten Musikern und dem gesamten Produktionsteam.
    Eine nicht enden wollende, wohlige Gänsehaut verfolgt mich beim intensiven Zuhören und Genießen, von der ersten bis zur letzten der insgesamt fast siebzig Minuten Spielzeit.
    Die stilistische, musikalische Ausrichtung der Songs wurde von Munyon kürzlich als "Americana meets Hybrid-Country" bezeichnet.
    Inhaltlich kreisen seine Gedanken und Texte um autobiografische, emotionale, fiktive und spirituelle Dinge und Themen des Lebens.
    Es fällt mir bei diesem Album äußerst schwer meine persönlichen Favoriten explizit herausstellen, da wirklich alle Songs mich in unterschiedlicher Art und Weise besonders ansprechen und zum größten Teil ganz tief berühren.
    In diesen unglaublich schönen Balladen und Liebesliedern von David Munyon steckt so unendlich viel Gefühl und Tiefgang.
    Sie verleiten zum relaxten Entspannen und Träumen und im nächsten Moment zum melancholischen Innehalten und Nachdenken – mal spenden sie pure Freude, dann wieder Trost, oder geben einem Halt.
    Seine Geschichten und Songs schleichen sich geradewegs in unser Innerstes und stellen dort etwas mit uns an. Was es genau ist vermag ich nicht exakt zu definieren, jedoch hinterlassen sie dort etwas Angenehmeres, Besseres, Wärmeres.
    Leider gibt es gibt keinen Song, der Blinde sehend machen kann, Lahme gehend, Kranke gesund und die Welt zum Paradies. Aber wenn es ihn gäbe, wäre er ganz bestimmt von David Munyon.
    Jetzt schon ein äußerst aussichtsreicher Anwärter für mein Album des Jahres 2013!
    Meine Produktempfehlungen
    • Pretty Blue David Munyon
      Pretty Blue (CD)
    • Big Shoes David Munyon
      Big Shoes (CD)
    • More Songs For Planet Earth More Songs For Planet Earth (CD)
    • Poet Wind Poet Wind (CD)
    • Slim Possibilities David Munyon
      Slim Possibilities (CD)
    • Seven Leaves In A Blue Bowl Of Water David Munyon
      Seven Leaves In A Blue Bowl Of Water (CD)
    Wishing Well Hans Theessink
    Wishing Well (CD)
    08.05.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Eine Oase der Ruhe die gefangen nimmt!

    Nach seinem letzten Album "Delta Time", zusammen mit Terry Evans, hören wir Hans Theessink auf "Wishing Well" fast wieder solo.
    Theessink widmet sich unter dem Einsatz von einer Vielzahl an unterschiedlichen Saiteninstrumenten der handgemachten Roots Music, geprägt von traditionellen, amerikanischen Blues- und Folkmusikeinflüssen.
    Es ist schon erstaunlich, wie er sich mit seinen vielen Eigenkompositionen ganz und gar in die Tradition der Musik vertieft und die handverlesenen Traditionals und Coversongs mit einer ganz persönlichen Atmosphäre und einer individuellen Note überzieht.
    Unter anderem hat er sich dazu diesmal Lieder von Bob Dylan ("Ballad of Hollis Brown") und Townes van Zant ("Snowing on Raton") ausgesucht.
    Nicht nur die in der Ruhe ihre Kraft findende Musik ist beeindruckend.
    Zu jedem einzelnen Song gibt der in Österreich beheimatete Künstler interessante Hintergrundinformationen.
    Leider gibt’s zum Digipak mal wieder kein Booklet mit den Lyrics dazu; diese können bei Interesse nur auf seiner Website nachgelesen werden.
    Das ist das einzige Manko, was mir bei seinen ansonsten immer sehr hochwertig, geradezu audiophil produzierten Alben wirklich missfällt!
    Mit hochklassiger Roots Music kann "Wishing Well" voll überzeugen und bietet in einer knappen Stunde sehr gute Unterhaltung.
    Das Album ist wie eine Oase der Ruhe in unserer doch von viel Hektik und Rastlosigkeit geprägten Zeit. Die hier dargebotene Musik ist jede einzelne Sekunde wert, gehört zu werden.
    Man sollte sich dafür allerdings die entsprechende Zeit nehmen, denn dann man wird von der Intensität der insgesamt vierzehn Nummern vollends gefangen genommen.
    Hubcap Music (Digipack) Hubcap Music (Digipack) (CD)
    08.05.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Neues, aber dennoch Gewohntes des ehemaligen Hobos!

    Neues, aber dennoch Gewohntes des ehemaligen Hobos Seasick Steve, der mit bürgerlichem Namen Steve Wold heißt und der mit seinen mittlerweile über siebzig Lenzen so manche Turbulenzen in seinem Leben durchgemacht hat.
    Das spiegelt sich natürlich in seiner Musik wider: Sehr authentische und eigenwillige, teilweise auch raue und rohe Bluesmusik, im typischen, ursprünglichen und dennoch so dermaßen eigenen und kultigen Seasick Steve-Stil.
    Entweder man mag es, oder man mag es nicht!
    Ich mag's gerne und das bereits von seinem 2006er Erstling "Dog House Music" an!
    Musikalisch unterstützt wird er mittlerweile von keinem geringeren als dem Ex-Led Zeppelin Bassist John Paul Jones und dem ebenfalls sehr kultigen Drummer Dan Magnusson.
    Diese kraftvolle Rhythmusgruppe ist eine echte Bereicherung und tut seiner im Grunde oft sehr simpel gestrickten Musik sehr gut.
    Mein ganz persönliches Highlight dieses Albums ist allerdings die wunderschöne, ruhige Ballade "Purple shadows", mit Elizabeth Cook als Gesangspartnerin.
    Meine Produktempfehlungen
    • I Started Out With Nothing And I Still Got Most Of It Left Seasick Steve
      I Started Out With Nothing And I Still Got Most Of It Left (CD)
    • You Can't Teach An Old Dog New Tricks You Can't Teach An Old Dog New Tricks (CD)
    • Man From Another Time Man From Another Time (CD)
    • Dog House Music Seasick Steve
      Dog House Music (CD)
    • Crossroads: Live Crossroads: Live (CD)
    If The River Was Whiskey Spin Doctors
    If The River Was Whiskey (CD)
    07.05.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5

    Back to the Roots: Raue und ruppige Bluesrockrhythmen der New Yorker Band

    Herrlich raue und ruppige Bluesrockrhythmen bieten die Spin Doctors auf ihrem neusten Album "If the river was Whiskey".
    Der wunderschöne Titelsong macht auch zugleich klar wohin die Reise diesmal geht, nämlich 'Back to the Roots'.
    Das live im Studio eingespielte Album dürfte alle Bluespuristen begeistern und macht deutlich, wo die musikalischen Wurzeln der vier New Yorker liegen.
    Fernab von ihrem 1991er Megaseller "Pocket full of Kryptonit", mit der Hitsingle "Two Princes", bluesen und grooven sich die Herren hier durch eigenes Material der letzten fünfundzwanzig Jahre, das es eine wahre Freude ist.
    Die Arrangements der Stücke und die Stimme von Sänger Chris Barron erinnern mich stark an die letzten beiden Veröffentlichungen der Steve Miller Band und auch deswegen gefällt’s mir wohl gut!
    Meine Produktempfehlungen
    • Let Your Hair Down Let Your Hair Down (CD)
    • Bingo! Bingo! (CD)
    • Pocket Full Of Kryptonite Pocket Full Of Kryptonite (CD)
    Old Sock Eric Clapton
    Old Sock (CD)
    23.04.2013
    Klang:
    3 von 5
    Musik:
    4 von 5

    "Old Sock": Gut, aber nicht sehr gut!

    Das neue, 21. Studioalbum von Altmeister und "Gitarrengott" Eric Clapton (68) gefällt mir gut, aber nicht sehr gut.
    Große Klasse und mein persönliches Highlight des Albums ist der Song "Angel", eine weitere, gelungene J.J. Cale Coverversion in Claptons Repertoire. Er hat es außerdem geschafft den legendären Mann aus Tulsa einmal mehr dazu zu bewegen, ihn bei dieser Nummer an Gitarre und Gesang zu unterstützen.
    Außerdem wird er von einigen weiteren prominenten Mitmusikanten unterstützt, als da wären Paul McCartney bei "All of me", Taj Mahal bei "Further down on the road" im Reggea-Style, oder Steve Winwood an der Hammond B3 Orgel beim Gary Moore Hit "Still got the Blues". Leider ist gerade dieses Stück, welches ich eigentlich sehr gern mag, durch unnötige Streicher ziemlich verhunzt, bzw. überproduziert und nicht so schön geraten. Das gilt noch für zwei weitere Songs und das bringt "Old Sock" leider ein paar Minuspunkte ein.
    Aufwiegende Pluspunkte bringt dann wieder die wunderschön geratene Version des Klassikers "Goodnight Irene".
    Meine Produktempfehlungen
    • Unplugged Eric Clapton
      Unplugged (CD)
    • 24 Nights: Live At The Royal Albert Hall 1990 & 1991 24 Nights: Live At The Royal Albert Hall 1990 & 1991 (CD)
    • Journeyman Journeyman (CD)
    • The Road To Escondido The Road To Escondido (CD)
    Last Of A Dyin' Breed (180g) Last Of A Dyin' Breed (180g) (LP)
    13.04.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    5 von 5

    Ein starkes Werk!

    Selbst wenn mittlerweile von der 1964er Urbesetzung der Südstaatenrocker aus Jacksonville/Florida nur noch der Gitarist Garry Rossington übrig geblieben ist, hat die Band um den Sänger Johnny van Zant (der seit 1987 dabei ist und seinen verstorbenen Bruder und ebenfalls Gründungmitglied Ronnie van Zant perfekt ersetzt) mit "Last of a dyin’ breed" wieder einmal ein wunderbares Album abgeliefert. Es rockt und röhrt ganz hervorragend und das gleich vom Titeltrack an.
    Der Sound ist wie bei eigentlich allen Lynyrd Skynyrd Alben der letzten Jahre einfach nur großartig – sehr klar und druckvoll aufgenommen und rund und gelungen abgemischt.
    Meine beiden persönlichen Highlights sind "One day at the time" und die Ballade "Ready to fly".
    Hoffentlich bleiben die Herren weiterhin gesund und munter und erfreuen uns noch so manches Mal mit einem solch starken Werk.
    Meine Produktempfehlungen
    • One More From The Road (180g) Lynyrd Skynyrd
      One More From The Road (180g) (LP)
    Fire It Up (LP + CD) Fire It Up (LP + CD) (LP)
    13.04.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Wieder mal ein starkes Album des legendären Woostock-Veterans!

    Der fleißige Altrocker und Woostock-Veteran Joe Cocker hat nun, mit 68 Jahren, wieder ein neues, abwechslungsreiches Album vorgelegt. "Fire it up" heißt sein mittlerweile bereits 23. Studioalbum und die elf Stücke darauf bieten eine breite Vielfalt dessen was Joe Cocker ausmacht:
    Mal gibt’s rockige Uptempo-Nummern wie beim Titeltrack, oder bei "I come in peace" – dann wird’s wieder etwas ruhiger und wunderschön balladesk wie bei "You don't need a million dollars" und "Younger" – das er es auch sehr funky und soulig drauf hat beweisen Stücke wie "I’ll be your doctor" und "Eye on the prize".
    Auch seinen durch "With a little help from my friends" berühmt gewordenen Urschrei gibt’s an verschiedenen Stellen zu hören, wo er sich in Ekstase zu singen scheint.
    Nach einigen eher etwas schwächeren Alben in der jüngeren Vergangenheit gehört "Fire it up" für mich zweifelsohne wieder zu einem seiner stärksten Werke überhaupt – hörens- und kaufenswert!
    Meine Produktempfehlungen
    • Night Calls Night Calls (CD)
    • Live Live (CD)
    • Organic Organic (CD)
    • Across From Midnight Across From Midnight (CD)
    • One Night Of Sin One Night Of Sin (CD)
    Celebration Day (180g) Celebration Day (180g) (LP)
    09.04.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Led Zeppelin 2007: Purer "Rock and Roll"!

    Eine der größten Rockbands der Musikgeschichte löste sich 1980 konsequent auf, nachdem ihr Drummer John Bonham verstorben war. Am 10. Dezember 2007 kam es im Rahmen eines Benefizkonzerts zu Ehren ihres 2006 verstorbenen Mentors und Atlantic-Gründers Ahmet Ertegün zu einer einmaligen Wiedervereinigung von Led Zeppelin.
    Die drei verbliebenen Gründungsmitglieder Robert Plant, Jimmy Page und John Paul Jones bestiegen noch einmal für einen Abend gemeinsam die Bühne in der riesigen Londoner O2-Arena.
    Am Schlagzeug saß Jason Bonham, John Bonhams Sohn.
    Ganz ohne Frage war das eine der Konzertsensationen des noch jungen, neuen Jahrtausends: Fast 20 Millionen Fans bewarben sich auf die Tickets, aber nur 18.000 konnten live dabei sein.
    Fünf Jahre später endlich nun auch wir mit "Celebration Day" – ein grandioses Konzert!
    Die Herren Plant, Page und Jones sind älter geworden, doch ihre Songs sind unsterblich. Robert Plant kommt nicht mehr ganz in jede Ecke seines früheren Stimmenuniversums, doch sein Charisma als Frontmann und Sänger ist ungebrochen.
    Jimmy Page ist sowieso über jeden Zweifel erhaben, wie jedes Riff welches er seiner Gitarre entlockt beweist.
    John Paul Jones oft verkannter Beitrag an Bass und Keyboard zum gesamten Spirit und Sound der Band zeigt "Celebration Day" ebenfalls deutlich.
    Und Bonham junior, der für diese Nacht den Platz seines Vaters übernahm, macht einen verdammt guten Job. Seine bewegende Schilderung von den Eindrücken dieses einmaligen Konzertes, kann man im Booklet zum Album nachlesen.
    Led Zeppelin im Jahr 2007: Purer "Rock and Roll"!
    Meine Produktempfehlungen
    • Live At River Plate 2009 (Red Vinyl) AC/DC
      Live At River Plate 2009 (Red Vinyl) (LP)
    • Live (180g) (Special Collector's Edition) AC/DC
      Live (180g) (Special Collector's Edition) (LP)
    You Are Not Alone (45 RPM) (2LP + CD) You Are Not Alone (45 RPM) (2LP + CD) (LP)
    04.04.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    4 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Ein schönes Album!

    Auch wenn Mavis Staples mit "You are not alone" qualitativ nicht ganz an ihr, von Ry Cooder produziertes, 2007er Erfolgswerk "We’ll never turn back" anknüpfen kann, so ist Produzent Jeff Tweedy (Wilco) hier ein durchaus beachtlichtes und schönes Album gelungen.
    Die tiefe Gospel-Stimme der 73 jährigen Staples aus Chicago ist einfach nur beeindruckend und umwerfend und eigentlich kann gar kein Song der von IHR gesungen wird, so richtig schlecht sein.
    Neben dem Titelsong gefallen mir besonders der sehr rockig dargebotene "Last Train" und das großartige John Fogerty (CCR) Cover "Wrote a Song for everyone".
    Insgesamt eine interessante Mixtur aus 13 Blues, Gospel, Rock und Soul-Songs, die sich hören lassen können – egal ob auf CD, oder LP.

    Meine Produktempfehlungen
    • Life Is People Bill Fay
      Life Is People (LP)
    • Jedermann Remixed - The Soundtrack (180g) Jedermann Remixed - The Soundtrack (180g) (LP)
    • Delta Time (180g) Hans Theessink & Terry Evans
      Delta Time (180g) (LP)
    Life Is People Bill Fay
    Life Is People (LP)
    04.04.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Ein meisterlich abgeklärtes Alterswerk!

    Bei John Henry aus Nevada City in Kalifornien gab es Anfang der 70er Jahre nur zwei Schallplatten, die auf seinem Plattenteller abwechselnd rotierten: Billy Fays selbstbetiteltes Debüt aus dem Jahre 1970 und sein unmittelbarer Nachfolger "Time of the last persecution" in 1971.
    John Henry liebte diese Platten voller Romantik und Melancholie, nur leider war er einer der wenigen, die so empfanden. Beide Alben, erschienen bei Decca Records, waren glatte Flops und so verlor Bill Fay seinen Plattenvertrag und es wurde ruhig um den heute 69 jährigen Singer /Songwriter.
    Zu ruhig für Joshua Henry, dem Sohn von John Henry. Er ist heute 32 und Musikproduzent in Los Angeles. In positiver Erinnerung an die wundervollen Platten seines Vaters gelang es ihm Kontakt mit dem Briten Bill Fay aufzunehmen, ihn zu motivieren und zu überzeugen nach fast 40 Jahren wieder ein Studio zu betreten.
    Das Ergebnis, hier auf 180 Gramm Doppel-Vinyl, kann sich wahrlich "hören lassen" und ist das wohl beste und gelungenste Spätwerk der letzten Jahre. Außerdem eine späte Würdigung eines genialen und hochtalentierten Songwriters.
    Auf "Life is people" bleibt Bill Fay seinen Themen aus den frühen 70er Jahren treu:
    Biblische Metaphern voller Melancholie und gefühlvolle Songs über Tod und Vergänglichkeit lassen mir eine wohlige Gänsehaut beim Zuhören entstehen.
    Songs wie das absolut phantastische "Thank you Lord", oder "The never ending happening" spiegeln die Abgeklärtheit eines Mannes wider, der viele Enttäuschungen verarbeiten musste.
    Jeff Tweedy, Mastermind der Band Wilco, der Bill Fay zu seinen großen musikalischen Vorbildern zählt und ihn sehr verehrt singt mit seinem Idol zusammen "This world".
    "Life is people" ist ein meisterlich abgeklärtes Alterswerk, voller philosophischer Fragen, wohlformulierter Kritik am hektischen Lebensstil unserer Zeit und frommer Wünsche an eine möglichst harmonische Lebensabendreise zur "Coast no man can tell".
    Das orchestral arrangierte "Cosmic Concerto (Life is people)" ist eine echte Offenbarung des geballten Könnens dieses Mannes und der beteiligten Musiker und des Produzenten.
    Meine Produktempfehlungen
    • Jedermann Remixed - The Soundtrack (180g) Jedermann Remixed - The Soundtrack (180g) (LP)
    • Wishing Well (180g) (Limited Edition) Wishing Well (180g) (Limited Edition) (LP)
    Life Is People Bill Fay
    Life Is People (CD)
    29.03.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein meisterlich abgeklärtes Alterswerk!

    Bei John Henry aus Nevada City in Kalifornien gab es Anfang der 70er Jahre nur zwei Schallplatten, die auf seinem Plattenteller abwechselnd rotierten: Billy Fays selbstbetiteltes Debüt aus dem Jahre 1970 und sein unmittelbarer Nachfolger "Time of the last persecution" in 1971.
    John Henry liebte diese Platten voller Romantik und Melancholie, nur leider war er einer der wenigen, die so empfanden. Beide Alben, erschienen bei Decca Records, waren glatte Flops und so verlor Bill Fay seinen Plattenvertrag und es wurde ruhig um den heute 69 jährigen Singer /Songwriter.
    Zu ruhig für Joshua Henry, dem Sohn von John Henry. Er ist heute 32 und Musikproduzent in Los Angeles. In positiver Erinnerung an die wundervollen Platten seines Vaters gelang es ihm Kontakt mit dem Briten Bill Fay aufzunehmen, ihn zu motivieren und zu überzeugen nach fast 40 Jahren wieder ein Studio zu betreten. Das Ergebnis kann sich wahrlich "hören lassen" und ist das wohl beste und gelungenste Spätwerk der letzten Jahre. Außerdem eine späte Würdigung eines genialen und hochtalentierten Songwriters.
    Auf "Life is people" bleibt Bill Fay seinen Themen aus den frühen 70er Jahren treu:
    Biblische Metaphern voller Melancholie und gefühlvolle Songs über Tod und Vergänglichkeit lassen mir eine wohlige Gänsehaut beim Zuhören entstehen.
    Songs wie das absolut phantastische "Thank you Lord", oder "The never ending happening" spiegeln die Abgeklärtheit eines Mannes wider, der viele Enttäuschungen verarbeiten musste.
    Jeff Tweedy, Mastermind der Band Wilco, der Bill Fay zu seinen großen musikalischen Vorbildern zählt und ihn sehr verehrt singt mit seinem Idol zusammen "This world".
    "Life is people" ist ein meisterlich abgeklärtes Alterswerk, voller philosophischer Fragen, wohlformulierter Kritik am hektischen Lebensstil unserer Zeit und frommer Wünsche an eine möglichst harmonische Lebensabendreise zur "Coast no man can tell".
    Das orchestral arrangierte "Cosmic Concerto (Life is people)" ist eine echte Offenbarung des geballten Könnens dieses Mannes und der beteiligten Musiker und des Produzenten.
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    Old Friends in Concert Hannes Wader & Allan Taylor
    Old Friends in Concert (CD)
    23.03.2013
    Klang:
    5 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein musikalisches Gipfeltreffen einer deutsch/englischen Freundschaft!

    Ein wahres Gipfeltreffen einer langjährigen deutsch/englischen (Musiker-) Freundschaft wurde auf hier auf Tonträger verewigt!
    Wunderschöne, zeitlose Folksongs werden von den beiden Altmeistern und reisenden Troubadouren zum Besten gegeben.
    Der gerade frisch geehrte Echo-Preisträger Hannes Wader (70) und der britische Singer/Songwriter Allan Taylor (67) haben nach über dreißigjähriger Freundschaft in 2011 beschlossen erstmalig eine kurze Tournee durch Deutschland zu unternehmen, um dabei gemeinsam ihre persönlichen Lieblingslieder dem Publikum in deutscher und englischer Sprache zu präsentieren. Dieses auch sehr transparent aufgenommene Livealbum ist eine hervorragende Erinnerung für alle die dabei waren und für alle die es, wie ich, leider verpasst haben.
    Zwei gestandene Männer, die mit angenehm tiefen Gesangsstimmen und grandios harmonisierendem Gitarrenspiel immer noch viel zu sagen haben.
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    Return Of The Champions Queen & Paul Rodgers
    Return Of The Champions (CD)
    15.03.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Hervorragendes Livealbum!

    Was habe ich mich gefreut als erstmalig nach Freddies Tod über eine Reunion von Queen offiziell berichtet wurde.
    Brian May und Roger Taylor (John Decan stand leider nicht mehr zur Verfügung) hatten sich für die neue Rolle des Sängers keinen geringeren als den legendären Rocksänger Paul Rodgers ausgesucht, der schon große Erfolge mit Bad Company und Free gefeiert hat und auf eine 40-jährige musikalische Karriere zurückblicken kann.
    Das Freddie Mercury nicht zu ersetzen ist war ihnen dabei von Anfang an klar und es war somit auch nie beabsichtigt. Sie haben, und auch das war so gewollt, etwas ganz Eigenständiges aus diesem Projekt gemacht.
    Meinem Erachten nach ist ihnen das auch ganz hervorragend gelungen. Zumal selbst Freddie noch zu Lebzeiten in einmal einem Interview unter anderem Paul Rodgers als eines seiner großen musikalischen Vorbilder bezeichnet hat.
    Trotz seines Alters ist Rodgers nicht nur körperlich erstaunlich fit und durchtrainiert, sondern auch seine Stimme ist nach wie vor der Oberhammer. Neben Chris Thompson gehört Paul Rodgers zu meinen absoluten Lieblingssängern, die das klassische Rockbusiness zu bieten hat.
    Die erste große Welttournee von Queen + Paul Rodgers im Jahr 2005 war somit auch ein voller Erfolg und ist auf dem phantastischen Livealbum (als CD und DVD zu haben) "Return of the Champions" hervorragend eingefangen worden.
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    • The Cosmos Rocks The Cosmos Rocks (CD)
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    'Til Your River Runs Dry 'Til Your River Runs Dry (LP)
    12.03.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5
    Pressqualität:
    4 von 5

    Ein hörenswerte LP mit vielen sehr persönlichen Stücken!

    Sieben Jahre hat sich der Altmeister aus Newcastle Zeit gelassen, um das Nachfolgewerk seines letzten Albums "Soul of a man" fertig zu stellen und herauszubringen.
    Der Mann mit der markanten Stimme, der im Mai 2013 seinen 72. Geburtstag feiern kann, beweist mit "'Til your river runs dry" das er zwar schon alt sein mag, aber trotzdem noch lange nicht zum 'alten Eisen' gehört; oder um einmal ein wenig mit dem Albumtitel zu kokettieren:
    Es bleibt zu hoffen, dass Eric Burdons Fluß (gute Songs zu schreiben und zu interpretieren) noch lange nicht versiegen wird.
    Viele sehr persönliche Stücke aus eigener Feder machen das Album zu einem hörenswerten Werk. Produziert hat er es gemeinsam mit Tony Braunagel, der auch schon die letzten beiden großartigen Studioalben von Eric Burdon veredelt und hat.
    Die Gänsehautballade "27 Forever" ist eine tief berührende, wunderbare Erinnerung an all die viel zu früh verstorbenen, großartigen Musiker im legendären 'Club 27' und eins meiner absoluten Lieblingstücke auf dem Album.
    Mit der Bluesnummer "Bo Diddley Special" ist nicht nur Burdons ganz persönliche Hommage an sein großes Vorbild auf dem Album vertreten, sondern mit "Before you accuse me" auch noch eine gelungene Bo Diddley Coverversion eines echten Klassikers. Noch besser, als es Eric Clapton seinerzeit geschafft hat.
    Die Musik auf "'Til your river runs dry" ist purer Blues und Rock and Roll und Eric Burdons Organ bleibt unverwechselbar, kraftvoll und gut!
    Meine Produktempfehlungen
    • Soul Of A Man (180g) (Limited-Edition) Soul Of A Man (180g) (Limited-Edition) (LP)
    'Til Your River Runs Dry 'Til Your River Runs Dry (CD)
    18.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein hörenswertes Werk mit vielen sehr persönlichen Stücken!

    Sieben Jahre hat sich der Altmeister aus Newcastle Zeit gelassen, um das Nachfolgewerk seines letzten Albums "Soul of a man" fertig zu stellen und herauszubringen.
    Der Mann mit der markanten Stimme, der im Mai 2013 seinen 72. Geburtstag feiern kann, beweist mit "'Til your river runs dry" das er zwar schon alt sein mag, aber trotzdem noch lange nicht zum 'alten Eisen' gehört; oder um einmal ein wenig mit dem Albumtitel zu kokettieren:
    Es bleibt zu hoffen, dass Eric Burdons Fluß (gute Songs zu schreiben und zu interpretieren) noch lange nicht versiegen wird.
    Viele sehr persönliche Stücke aus eigener Feder machen das Album zu einem hörenswerten Werk. Produziert hat er es gemeinsam mit Tony Braunagel, der auch schon die letzten beiden großartigen Studioalben von Eric Burdon veredelt und hat.
    Die Gänsehautballade "27 Forever" ist eine tief berührende, wunderbare Erinnerung an all die viel zu früh verstorbenen, großartigen Musiker im legendären 'Club 27' und eins meiner absoluten Lieblingstücke auf dem Album.
    Mit der Bluesnummer "Bo Diddley Special" ist nicht nur Burdons ganz persönliche Hommage an sein großes Vorbild auf dem Album vertreten, sondern mit "Before you accuse me" auch noch eine gelungene Bo Diddley Coverversion eines echten Klassikers. Noch besser, als es Eric Clapton seinerzeit geschafft hat.
    Die Musik auf "'Til your river runs dry" ist purer Blues und Rock and Roll und Eric Burdons Organ bleibt unverwechselbar, kraftvoll und gut!
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    2 Kommentare
    Anonym
    10.03.2013
    Diese Frage kann leicht beantwortet werden:
    Indem ich das Album bereits vor der offiziellen Veröffentlichung zugeschickt bekommen habe! So etwas soll es geben!
    Anonym
    05.03.2013

    ?????

    ich frage mich, wie Du die Platte bewerten kannst, wenn sie noch gar nicht raus ist....
    The Cosmos Rocks The Cosmos Rocks (CD)
    18.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ganz großes Kino der Musik!

    Was habe ich mich gefreut als erstmalig nach Freddies Tod über eine Reunion von Queen offiziell berichtet wurde.
    Brian May und Roger Taylor (John Decan stand leider nicht mehr zur Verfügung) hatten sich für die neue Rolle des Sängers keinen geringeren als den legendären Rocksänger Paul Rodgers ausgesucht, der schon große Erfolge mit Bad Company und Free gefeiert hat und auf eine 40-jährige musikalische Karriere zurückblicken kann.
    Das Freddie Mercury nicht zu ersetzen ist war ihnen dabei von Anfang an klar und es war somit auch nie beabsichtigt.
    Sie haben, und auch das war so gewollt, etwas ganz Eigenständiges aus diesem Projekt gemacht.
    Meinem Erachten nach ist ihnen das auch ganz hervorragend gelungen. Zumal selbst Freddie noch zu Lebzeiten in einmal einem Interview unter anderem Paul Rodgers als eines seiner großen musikalischen Vorbilder bezeichnet hat.
    Trotz seines Alters ist Rodgers nicht nur körperlich erstaunlich fit und durchtrainiert, sondern auch seine Stimme ist nach wie vor der Oberhammer.
    Die erste große Welttournee von Queen + Paul Rodgers im Jahr 2005 war somit auch ein voller Erfolg und ist auf dem phantastischen Livealbum (als CD und DVD zu haben) "Return of the Champions" hervorragend eingefangen worden.
    Gott sei Dank ist aus dieser Zusammenarbeit der Band dann noch mehr geworden, als nur eine Art "Greatest Hits Tour" der beteiligten Protagonisten.
    So gingen die drei Musiker nach der absolvierten, riesigen Welttournee ins Studio und herausgekommen ist dann "The Cosmos Rocks".
    Ein in sich geschlossenes Werk das die geniale Musik von Queen mit der Rockröhre von Paul Rodgers aufs Feinste verbindet.
    So sind Titel wie "Time to shine", oder "Through the night" ganz großes Kino der Musik!
    Meine Produktempfehlungen
    • Return Of The Champions Queen & Paul Rodgers
      Return Of The Champions (CD)
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    • Now Now (CD)
    Live In Glasgow 2006 Live In Glasgow 2006 (CD)
    12.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Ein tolles Livealbum eines meiner Lieblingsrocksänger!

    Ein tolles Livealbum, von einem der besten, noch lebenden Rocksänger.
    Paul Rodgers der jahrelang die markante Stimme von so legendären Bands wie Free, oder Bad Company war, brilliert hier mit Stücken aus seiner gesamten, mittlerweile über 40-jährigen Karriere, auch als Solokünstler.
    Mit dem großartigen Song "Radioactive" ist sogar eine Nummer aus seiner kurzen Zeit mit der britischen Supergruppe The Firm auf dem Album vertreten.
    Nicht umsonst haben auch Brian May und Roger Taylor von Queen das enorme Potential des begnadeten Sängers erkannt und ihn in 2005 für eine erste Welttournee, nach Freddie Mercurys Tod, mit der Band verpflichtet.
    Selbst Freddie hat zu Lebzeiten Paul Rodgers in einem Interview als eine seiner musikalischen Inspirationen und Vorbilder angegeben.
    Paul Rodgers wollte und konnte Freddie zwar nicht ersetzen, aber das war auch zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt und gewollt. Er hat selbst aus den bekannten Queen-Stücken etwas ganz eigenes gemacht und ihnen seinen ureigenen, unverkennbaren Stempel aufgedrückt.
    Das ist es was ihn ausmacht und auch auf "Live in Glasgow" beweist der durchtrainierte Altmeister einmal mehr welch enorme Ausdrucksstärke und Power seine Stimme nach wie vor hat.
    Neben Chris Thompson gehört Paul Rodgers zu meinen absoluten Lieblingssängern, die das klassische Rockbusiness zu bieten hat.
    Meine Produktempfehlungen
    • Now Now (CD)
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    Live From Texas (180g) Live From Texas (180g) (LP)
    10.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Super Live-Album der Little ol' Band from Texas!

    Darauf hat die ZZ Top Fanwelt echt schon lange warten müssen: Über 30 Jahre hat sich das legendäre, für ihre fulminanten Liveshows berühmte, Bluesrocktrio aus Texas Zeit gelassen, um endlich einmal ein Livealbum mit den größten Hits ihrer Karriere herauszubringen.
    Aufgenommen wurde ein Konzert in Dallas/Texas (wo sonst?!) im Jahr 2007. Von ihrem Millionenseller "Eliminator" sind mit "Got me under pressure", "Gimme all your lovin", "Legs" und dem immer noch super-coolen "Sharp dressed man" gleich alle vier großen Hitsingles vertreten.
    Nicht nur Freunde der etwas härteren Gangart kommen voll auf ihre Kosten, sondern auch die der gepflegten Bluesmusik – der "Blue Jean Blues" und "Jesus just left Chicago" grooven ganz wunderbar! Da ist dann "La Grange" und "Tush" als Zugabe einfach nur noch Pflicht!
    Dieses Livealbum war längst überfällig!
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    Ein Kommentar
    Anonym
    19.02.2021

    rosa-rote Kopfhörer

    DUMPF .... NERVIG -> Tinnitus.
    Never Too Late Never Too Late (CD)
    10.02.2013
    Klang:
    4 von 5
    Musik:
    5 von 5

    Melodischer Powerrock vom legendären Survivor Sänger!

    Mit seinem neuen Longplayer "Never too late" kann der 62-jährige, amerikanische Sänger und Frontmann der Band Survivor Jimi Jamison mich auf ganzer Linie überzeugen.
    Melodischer Powerrock umschreibt das am besten, was Jamison am besten kann und auch hier wieder bietet. Wer seine Survivor-Klassiker und Hits wie "Burning heart", oder "Eye of the tiger" mag, wird mit Sicherheit nicht enttäuscht.
    Seine einzigartige Rockshouter-Stimme zählt für mich mit zu den besten in diesem Genre.
    Mit Stücken wie "Calling the game", oder "I can’t turn back" tritt er diesen Beweis ganz mühelos an!
    Meine Produktempfehlungen
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    301 bis 325 von 509 Rezensionen
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